DE2833475C3 - Blockiervorrichtung für eine Aufhängeeinrichtung - Google Patents

Blockiervorrichtung für eine Aufhängeeinrichtung

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DE2833475C3
DE2833475C3 DE2833475A DE2833475A DE2833475C3 DE 2833475 C3 DE2833475 C3 DE 2833475C3 DE 2833475 A DE2833475 A DE 2833475A DE 2833475 A DE2833475 A DE 2833475A DE 2833475 C3 DE2833475 C3 DE 2833475C3
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Harald 7530 Pforzheim Müller
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Witzenmann GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Blockiervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine selche Blöckiereinrichtung ist durch die DE-OS 305 bekannt geworden. Bei ihr erfolgt die Verbindung der Gewindestange mit dem Gehäuse durch einen Winkel, dessen einer Schenkel von der Gewindestange durchquert ist und dessen anderer Schenkel fest mit dem Gehäuse verschraubt ist. Die Verbindung mit dem Hebel erfolgt durch einen weiteren Winkel, dessen einer Schenkel mit der Gewindestange verschweißt und dessen anderer Schenkel durch einen Zapfen lösbar mit dem Hebel zu verbinden ist An dem mit dem Gehäuse verschraubten Winkel ist mittels einer zusätzlichen Lasche eine Einstellmutter für die Gewindespindel axial festgelegt, mit der die Blockierposition stufenlos verstellt werden kann.
Zum Lösen der Blockierung muß die angehängte Last mit der Federkraft des Konstanthängers iir. Gleichgewicht sein, damit der den einen Winkel mit den. Hebel ίο verbindende Zapfen herausgezogen werden kann. Dieses Kräftegleichgewicht ist bei der bekannten Blockiervorrichtung schlecht erkennbar, da sie zu Verklemmungen neigt Diese Verklemmungen rühren daher, daß die Verbindungsstellen an der Gewindestange einem relativ großen Hebelarm ausgesetzt sind und dadurch zum Ausknicken neigen. Außerdem kommt es dadurch zu Beschädigungen an den Gewindegängen, so daß die Blockiervorrichtung für einen Wiedereinsatz in einer anderen Blockierstellung nicht mehr in Frage kommt, da sich die Einstellmutter nicht mehr bewegen läßt Vor allem ist es nachteilig, daß die Blockiereinrichtung mit dem Gehäuse verschraubt ist und ihr Einstellwinkel immer nur zu einer bestimmten Hebelposition paßt Da der Anlenkpunkt am Hebel längs eines Kreisbogens um die Schwenkachse des Hebels wandert, muß die Blockiervorrichtung nicht nur hinsichtlich der Länge, sondern auch hinsichtlich ihres Neigungswinkels für jede Blockierstellung neu justiert werden.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Blockiereinrichtung für eine Aufhängeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die bei einer einfachen und beanspruchungsgünstigen Ausführung, hinsichtlich der gewünschten Blockierstellung einfacher einstellbar ist und die bei Nicht-Blockierung auf einfache Weise von der Aufhängeeinrichtung abgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbiidungen aufgeführt sind, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik haben.
Durch die Aufgabenlösung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Blockiervorrichtung an die zu einer bestimmten Blockierposition gehörende Winkelstellung selbst anpassen kann, ohne daß hierfür Befestigungsschrauben gelöst werden müßten, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist Außerdem kann die Gewindestange mit ihren zugehörigen Schwenkteilen dann, wenn keine Blockierung mehr benötigt wird, leicht von der Aufhängeeinrichtung abgezogen und dann an anderen Aufhängeeinrichtungen in benachbarten Rohrleitungssystemen eingesetzt werden. Schließlich ergibt sich der Vorteil, daß die Gewindestange wesentlich näher am Gehäuse verlaufen kann als bei der bekannten Aufhängeeinrichtung, so daß die auf sie einwirkenden Biegekräfte erheblich verringert werden.
Lösbare Stangenverbindungen sind zwar an sich bei Aufhängeeinrichtungen bekannt, vergl. beispielsweise die GB-PS 8 16 976, die FR-PS 1197 938 oder die US-PS 22 56 784. Diese Stangenverbindungen haben aber nichts mit der Blockiervorrichtung zu tun, sondern betreffen die Verankerung der Feder der Aufhängevorrichtung. Darüber hinaus sind die bekannten Stangenverbindungen stets mit ihren jeweiligen Anschlußteilen fest verschraubt, wohingegen ein wesentliches Kriterium des Anmeldungsgegenstandes darin besteht, die
Gewindestange nicht zu verschrauben, sondern als lösbares Steckelement auszubilden. Schließlich geben die genannten Druckschriften auch keinen Hinweis, daß die Verbindung der Gewindestange mit dem Gehäuse und mit dem Hebel an beiden Verbindungsstellen über eine Schwenklagerung erfolgen soll, wodurch die Einstellbarkeit der Blockiereinrichtung wesentlich erleichtert wird.
Die Ausbildung der Erfindung ausgehend vom Stand der Technik, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist und durch die DE-OS 2162 305 bekanntgeworden ist, über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, wei] zu dieser Ausbildung und damit zum Entwickeln des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch bei der Erfindung geringfügige Überschneidungen mit dem Stand der Technik vorhanden sind, wobei jedoch die entsprechenden Gestaitungsrnerkma-Ie beim Stand der Technik in ganz anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 wird sowohl die Herstellung als auch das Abnehmen der Blockiervorrichtung vom Gehäuse vereinfacht.
Die Merkmale des Anspruches 7 sind im Sinne niedriger Biegekräfte zwischen der Schwenklagerung und der Gewindestange.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Blockiervorrichtung und
Fig.2 eine Draufsicht der Blockiervorrichtung mit zwei verschiedenen Ausführungsvarianten.
In F i g. 1 ist die Aufhängeeinrichtung nur teilweise wiedergegeben. Sie besteht aus einem verkürzt dargestellten Zylinder la, in dem die Feder, die Stützplatte und der bewegliche Federteller untergebracht sind, und aus zwei gleichförmigen, hintereinander angeordneten, mit dem Zylinder la verbundenen Gehäuseplatten \b, von denen in der Zeichnung nur die vordere zu sehen ist. Zwischen den beiden Gehäuseplatten befindet sich der schwenkbare Hebel 2, der einerseits über die gestrichelt gezeichnete Stange 3 mit dem beweglichen Federteller im Zylinder la, andererseits über ein Spannschloß 4 mit der angehängten Last verbunden ist. Der Hebel 2 besteht aus zwei hintereinander angeordneten gleichen Teilen, von denen nur tias vordere zu sehen ist. Die Verbindung mit der Stange 3 erfolgt über einen mit der Stange 3 verbundenen und die beiden Hebelteile durchquerenden Bolzen 5. Dieser Bolzen 5 durchquert die beiden Hebelteile jeweils in einem radial zur Schwenkachse 6 des Hebels verlaufenden Schlitz 7. Er ist in diesem Schlitz mittels einer Lastjustierschraube 8 verstellbar, damit der wirksame Hebelarm der unter der Federkraft stehenden Stange 3 am Hebel 2 verstellt werden kann. Der Verstellmechanismus ist an sich bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
An den Außenseiten der Gehäuseplatten 1 b sitzt die erfindungsgemäße Blockiervorrichtung. Sie besteht aus
ίο einer Gewindestange 9, die an ihrem einen Ende eine Buchse 9a aufweist, mittels derer sie auf einen mit der Gehäuseplatte fest verbundenen Lagerstift 10 aufgesteckt und auf diesem verschwenkbar gelagert ist (siehe auch F i g. 2, rechte Hälfte). Die Lagesicherung erfolgt
!5 über einen Splint 11, der das freie Ende des Lagerstiftes 10 durchquert.
Die Verbindung der Gewindestange 9 mit dem ihr benachbarten Teil 2a des Hebels 2 geschieht durch einen Zapfen 12 Dieser Zapfen ist, wie F i g. 2, rechte Hälfte zeigt, an seinem einen Ende als Steckteil 12a ausgebildet und sitzt in einer passenden Bohrun/ 13 des Hebelteiles 2a. An seinem anderer. Ende kann er an sich beliebige Form aufweisen; er ist dort über eine Querbohrung 14 mit Innengewinde mit der Gewindestange 9 verschraubt. Wegen der außerordentlich hohen Kräfte, die von der Blockiervorrichtung aufgenommen v/erden müssen, schließt sich an die Bohrung 13 noch ein mit dem Hebelteil 2a verschweißter Stützring 15 an, dessen' Innendurchmesser ebenfalls auf den Außendurchmesser des Steckteiles 12a abgestimmt ist. Zugleich bildet dieser Stützring mit der radialen Übergangsfläche vom Steckteil 12a auf den größeren Durchmesser des anderen Zapfenendes eine Anschlagfläche, um die Einstecktiefe des Zapfens 12 festzulegen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Bohrung 14 bei vollständig eingestecktem Zapfen 12 mit der auf dem Lagerstift 10 montierten Gewindespindel 9 fluchtet
Die Gehäuseplatten weisen wie üblich ein Fenster auf, um dem Zapfen 12 den zur Verschwenkung des Hebels 2 notwendigen Spielraum zu lassen.
Auf der linken Hälfte von F i g. 2 ist eine Variante dargestellt, bei der die Verbindung des am Hebelteil 2b sitzenden Zapfens 12 mit der Gewindestange 9 über zwei Muttern 16 und 17 erfolgt, die bsidseits des
•»5 Zapfens 12 auf der Gewindestange 9 sitzen. Sie erlauben eine absolut stufenlose Verstellung des Blockierbereiches, während bei der zuvor beschriebenen Variante der Blockierbereich stufenweise um jeweils eine Ganghöhe des Gewindes der Stange 9 verstellt wird. Eine stufenlose Verstellung ist nur bei besonderen Anwendungsfällen notwendig. In der Regel genügt die Verstellung gemäß der zuerst beschriebenen Variante. Denn durch das Spannschloß 4 oder die Last-JustierschrPVihe 8 ist jederzeit eine stufenlose Verstellung des Hebels 2 unter einer gegebenen Belastung möglich.
Bl*tt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Blockiervorrichtung für eine federnde Aufhängeeinrichtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft für eine senkrecht bewegliche Last, beispielsweise eine Rohrleitung, bei der in einem Gehäuse mit fester Stützplatte eine Feder enthalten ist, die zwischen der festen Stützplatte und einem beweglichen Federteller angeordnet ist, wobei ferner am Federteller das eine Ende eines Gestänges angeschlossen ist, das sich durch die Federanordnung und die feste Stützpiatte erstreckt, und das andere Ende des Gestänges an einem Hebei angelenkt ist, der an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und wobei die Verschwenkbarkeit des Hebels durch eine einerseits am Gehäuse, andererseits lösbar am Hebel angreifende Gewindestange blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gewindestange (9) mit dem Gehäuse (la tö;und mit dem Hebel (2a, 2b) jeweils über eine Schwenklagerung (9a, 10; 12, 15) erfolgt, wobei die Gewindestange (9) jeweils mit dem Schwenkteil (9a, 12) dieser Lagerung verbunden ist und das Schwenkteil (9a, 12) als abnehmbares Steckelement ausgebildet ist
2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwuiklagerung (9a, 10) am Gehäuse (\b) aus einem mit diesem verbundenen Lagerstift (10) und einer mit der Gewindestange (9) verbundenen, auf den Lagerstift (10) aufsteckbaren Buchse (9a) besteht
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Buchse (9a) auf dem Lagerstift (10) durch einen Splint (11) od. dgl. erfolgt
4. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (12) der Schwenklagerung (12, 15) am Hebel (2a, 2b) einen in diesen einsteckbaren und darin verdrehbaren Zapfen (12a,) aufweist und das Schwenkteil (12) an seinem freien Ende von der Gewindestange (9) durchquert ist
5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (12) über ein in seiner Querbohrung (14) angebrachtes Innengewinde mit der Gewindestange (9) verschraubt ist
6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (12) mittels beidseits angeordneter Muttern (16, 17) an der Gewindestange (9) festlegbar ist.
7. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gewindestange (9) vom Gehäuseteil (1 b) weniger als ihr Durchmesser beträgt.
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