DE69722577T2

DE69722577T2 - Schnellkupplung, insbesondere zur Befestigung eines WC-Sitz-Deckels am Klosett

Info

Publication number: DE69722577T2
Application number: DE69722577T
Authority: DE
Inventors: Livio Cavagna
Original assignee: Cavagna and Sipex International SRL
Current assignee: Cavagna and Sipex International SRL
Priority date: 1997-01-21
Filing date: 1997-04-25
Publication date: 2004-05-13
Anticipated expiration: 2017-04-26
Also published as: ES2200095T3; EP0853916A1; EP0853916B1; US6071034A; IT1295337B1; ITMI970110A1; DE69722577D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett.
Es ist bekannt, daß der Deckel eines Wasserklosetts oder einer Toilettenschüssel derzeit unter Verwendung von mit Gewinde versehenen Stützen, die durch Löcher hindurchtreten, die für diesen Zweck an der Kante des Wasserklosetts vorgesehen sind, und durch mit Gewinde versehene Hülsen, Flügelmuttern oder dergleichen festgezogen werden, verbunden wird.
Die Hülse steht mit der unteren Kante des Wasserklosetts in Eingriff und bringt somit eine Zugkraft auf, die den Deckel mit dem Wasserklosett in einer stabilen Position in Kontakt hält.
Diese Lösung, die es ermöglicht, den Deckel stabil am Wasserklosett zu befestigen, hat jedoch den Nachteil zur Folge, daß sie es nicht ermöglicht, den Deckel schnell vom Klosett zu entfernen, da es, um den Deckel zu entfernen, erforderlich ist, auf die Gewindestütze einzuwirken, um die vorher beschriebene Kupplung zu entfernen.
Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren nicht ermöglicht, eine gründliche Reinigung durchzuführen, da es praktisch unmöglich ist, jedes Mal durch Einwirken auf die Gewindeeinrichtung den Deckel vom Wasserklosett zu entfernen.
Diese Begrenzung wird besonders in allen öffentlichen Gebäuden wie z. B. Krankenhäusern, Bars, Hotels und so weiter gespürt, wo es erforderlich wäre, den Wasserklosettdeckel häufig und schnell vollständig zu reinigen und möglicherweise ihn zu sterilisieren.
DE-44 09 516 offenbart eine Schnellkupplungsvorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das obige Problem zu lösen, indem eine Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, bereitgestellt wird, welche es ermöglicht, eine stabile und sichere Verbindung des Deckels zu haben, obwohl es möglich ist, den Deckel mit einem sehr schnellen und einfachen Vorgang, der keine Einwirkung auf die Gewindestützen erfordert, vom Wasserklosett zu trennen.
Innerhalb des Umfangs dieses Ziels besteht eine spezielle Aufgabe der Erfindung darin, eine Schnellkupplungsvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Kupplung mit dem Wasserklosett und eine wahlweise Trennung durchzuführen, ohne auf die Verwendung von Werkzeugen beliebiger Art zurückgreifen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kupplungsvorrichtung, die leicht an einer beliebigen Art Wasserklosettdeckel angebracht werden kann, wobei sie immer die größten Sicherheiten von Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Verwendung gibt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schnellkupplungsvorrichtung, die ausgehend von allgemein kommerziell erhältlichen Elementen und Materialien leicht erhalten werden kann und auch aus einem lediglich wirtschaftlichen Gesichtspunkt konkurrenzfähig ist.
Dieses Ziel, diese Aufgaben und weitere, die nachstehend ersichtlich werden, werden durch eine Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels einer Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, ersichtlich, welches nur als nicht-begrenzendes Beispiel in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, in welchen gilt:
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung, an einem Wasserklosett angebracht;
2 ist eine perspektivische Ansicht der Kupplungsvorrichtung;
3 ist eine perspektivische Ansicht des Stifts mit dem geformten Kopf und des Querelements, das den Sitz und das Verriegelungselement bildet, in auseinandergezogener Anordnung;
4 ist eine teilweise Schnittansicht des Verriegelungsstifts mit dem Querelement, das den Sitz bildet, in auseinandergezogener Anordnung;
5 ist eine Schnittansicht der Kupplung zwischen dem Querelement und dem Stift;
6 ist eine Längsschnittansicht der Kupplung zwischen dem Stift und dem Querelement;
7 und 8 sind Schnittansichten entlang der Ebene VII-VII von 6, wobei das Verriegelungselement sich in der Auskupplungsposition bzw. in der Eingriffsposition befindet;
9 ist eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem das Querelement eine quadratische Gestalt aufweist;
10 ist eine Ansicht einer Schnellkupplungsvorrichtung, wobei die Verriegelungselemente zwischen den Gelenken zum Verbinden des Sitzes mit dem Deckel angeordnet sind;
11 ist eine schematische Querschnittsansicht des Deckels, der an dem Querelement angebracht und mit den Stiften verbunden ist;
12 ist eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem die Verriegelungselemente in das Querelement integriert sind;
13 ist eine Ansicht des geschlitzten Sitzes, der am Querelement ausgebildet ist, um eine Verriegelung zu erzielen;
14 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels in auseinandergezogener Anordnung, wobei das Stiftelement plattenförmig ist;
15 ist eine Schnittansicht der Kupplungselemente in auseinandergezogener Anordnung;
16 ist eine Schnittansicht der Kupplung zwischen dem plattenförmigen Stiftelement und dem Querelement;
17 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene XVII-XVII von 16;
18 ist eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Verhindern der Drehung des Schiebers bezüglich des Querelements in auseinandergezogener Anordnung;
19 ist eine perspektivische Ansicht der Einrichtung von 18;
20 ist eine Ansicht der Einrichtung von 18, wobei der Schieber im Querschnitt dargestellt ist; und
21 ist eine Schnittansicht am Kupplungsstift.
Mit Bezug auf die obigen Figuren umfaßt die erfindungsgemäße Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, ein Stiftelement, das im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist und das starr mit einer Befestigungsplatte 2 gekoppelt ist, die in einer an sich bekannten Weise mit einem Wasserklosett 3 mittels der herkömmlichen Befestigungsstützen, die sie starr mit dem Wasserklosett verbinden, verbunden werden kann. Es wird auch eine Abdeckscheibe 5 bereitgestellt, aus der der Stift 1 hervorragt. Der Stift kann wahlweise direkt in die Gewindestütze integriert werden und andere Befestigungen sind ebenso möglich.
Der Stift 1 endet mit einem geformten Kopf 7, der durch eine sich verjüngende Nut 8 vom restlichen Teil des Stifts 1 getrennt ist.
Der geformte Kopf 7 kann in Sitze 10 eingefügt werden, die entsprechend an einem Querelement 11 vorgesehen sind, welches die Gelenke 12 und 13 zum jeweiligen Verbinden des Sitzes 14 und des Deckels 15 trägt oder in jedem Fall den Sitz und den Deckel so miteinander verbindet, daß sie sich relativ zueinander drehen können.
Der geformte Kopf 7 tritt in die Sitze durch einfaches Einfügen ein und kann mittels Verriegelungselementen verriegelt werden, die durch Schieber 20 gebildet sind, die in die Nut 8 des geformten Kopfs eintreten und somit ein Lösen verhindern.
Um das Lösen durchzuführen, reicht es aus, die Schieber 20 zu verschieben, wobei folglich der geformte Kopf gelöst wird, was das Lösen des Deckels vom Wasserklosett ermöglicht.
In der Praxis sind die Schieber 20 mittels röhrenförmiger Elemente mit einem Schlitz, der das Einfügen in die sich verjüngende Nut 8 ermöglicht, vorgesehen.
Um zu verhindern, daß sich die Schieber 20 bezüglich des Querelements drehen, ist eine radiale Leiste 22 vorgesehen oder es sind andere beabstandete Elemente vorgesehen, die durch Einsetzen zwischen die offenen Klappen des Schiebers 20 seine Drehung verhindern.
Wie schematisch in 9 gezeigt, ist es wahlweise möglich, ein Querelement bereitzustellen, das mit der Bezugsziffer 11a bezeichnet ist und das eine im wesentlichen quadratische oder polygonale Form aufweist oder anders geformt ist, um die Drehung des Schiebers zu verhindern; ebenso weist der Schieber 20a eine komplementäre Form auf, ohne Führungsleisten zu erfordern, da die Drehung auf jeden Fall verhindert wird.
Gemäß den 12 und 13 ist es möglich, die Verriegelungselemente direkt in das Querelement zu integrieren; es ist tatsächlich möglich, am Querelement geschlitzte Sitze 25 mit einem breiteren Teil 25a und einem schmäleren Teil 25b, die am Umfang am Querelement angeordnet sind, vorzusehen.
Das Ende des Stifts tritt in den breiteren Teil ein, ist jedoch kleiner als der schmälere Teil, so daß durch Drehen des Querelements mittels des wahlweisen Vorsprungs 26b das Querelement mit dem Stift gekoppelt wird.
In dem in 1 bis 9 beschriebenen Beispiel sind die Schieber innerhalb des Bereichs angeordnet, der durch die Gelenke 12 und 13 begrenzt ist, welche nebeneinander angeordnet sind; wie in dem Ausführungsbeispiel von 10 gezeigt, ist es wahlweise möglich, die Gelenke, die wieder mit den Bezugsziffern 12 und 13 bezeichnet sind, so vorzusehen, daß sie voneinander beabstandet sind, und der Schieber 20 in dem Bereich angeordnet sein kann, der zwischen den Gelenken begrenzt ist.
Wie in den 14 bis 17 gezeigt, können die Stiftelemente eine plattenartige Form aufweisen, die mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet ist und die vorteilhafterweise durch einen L-förmigen Bügel 31 vorgesehen ist, der in einer an sich bekannten Weise am Wasserklosett befestigt werden kann.
Am geformten Ende an der Platte 30 sind Vorsprünge 32 vorgesehen, die vorzugsweise entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und in geformte Sitze eingefügt werden können, welche mit der Bezugsziffer 10a bezeichnet sind und es ermöglichen, das Ende der Platte 30 in das Querelement 11 einzufügen und sie mittels des Schiebers 20 in einer Weise zu verriegeln, die konzeptionell ähnlich zu dem ist, was vorstehend beschrieben wurde.
Die Form der Vorsprünge 32 kann umfangreich verändert werden, ohne das Konzept zu verändern, daß sie mit dem Schlitz des Schiebers 20 in Eingriff stehen, um das Querelement 11 stabil mit dem Stiftelement zu koppeln, das im speziellen Fall durch die Platte 30 gebildet ist.
Mit Bezug auf die 18 bis 21 ist, um den Schieber bezüglich des Querelements besser zu koppeln und zu führen, ein Querelement, das mit der Bezugsziffer 11a bezeichnet ist, mit einem Längsschlitz 40 vorgesehen, in dem ein Vorsprung 41 verschiebbar aufgenommen ist, wobei der Vorsprung radial in Richtung der Innenseite des Schiebers ragt, welcher mit der Bezugsziffer 20a bezeichnet ist.
Aus der obigen Beschreibung ist es somit ersichtlich, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht, und insbesondere die Tatsache wird betont, daß die Bereitstellung einer Schnellkupplungsvorrichtung, bei der der Deckel am Wasserklosett einfach durch schnelles Verschieben von zwei Schiebern befestigt werden kann, es ermöglicht den Deckel vom Wasserklosett zu entfernen, um Reinigungs- und Sterilisationsvorgänge durchzuführen, ohne die Gewindestützen herausziehen zu müssen, die die Stifte mit dem Wasserklosett verbinden, wie es statt dessen bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik stattfindet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist auch von einem strukturellen Gesichtspunkt besonders einfach und ist derart, daß sie immer eine stabile Kupplung sicherstellt.
Die so erdachte Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen zugänglich, die alle innerhalb des Schutzbereichs des erfindungsgemäßen Konzepts liegen.
Alle Einzelheiten können auch gegen andere technisch äquivalente Elemente ausgetauscht werden.
Somit kann beispielsweise der Schieber 20, anstatt daß er beweglich ist, um das Querelement 11 gedreht werden und kann einen Schlitz mit einem breiteren Ende, der es ermöglicht, den Kopf 7 herauszuziehen, und einem schmalen Teil, der mit der Nut 8 in Eingriff steht, aufweisen, was eine Abkopplung verhindert.
In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die möglichen Formen und Abmessungen gemäß den Anforderungen beliebig sein.
Wenn in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen und folglich weisen solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung auf die Interpretation jedes durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifizierten Elements auf.

Claims

Schnellkupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anbringen eines Deckels an einem Wasserklosett, mit Stiftelementen (1), die an einem Wasserklosett befestigt werden können und mit einem geformten Kopf (7) versehen sind, welcher lösbar in entsprechende Sitze (10) eingefügt werden kann, die an einer Quereinrichtung zum Verbinden des Sitzes (14) und des Deckels (15) des Wasserklosetts ausgebildet sind, wobei eine Einrichtung zum lösbaren Verriegeln des Kopfs in den Sitzen auch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinrichtung ein einzelnes Querelement (11; 11a) umfaßt und daß die Verriegelungseinrichtung Schieber (20; 20a) umfaßt, die an dem Querelement (11) zwischen einer Verriegelungsposition, in der die Schieber mit dem geformten Kopf (7) jedes Stiftelements (1) zum Verriegeln der geformten Köpfe in den Sitzen des Querelements in Eingriff stehen, und einer Nicht-Verriegelungsposition, in der die Schieber (20) entfernt und ohne Eingriff mit den geformten Köpfen (7) angeordnet sind, verschiebbar beweglich sind, so daß die geformten Köpfe in die Sitze (10) eingefügt und aus diesen entfernt werden können.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stiftelemente (1) einen geformten Kopf (7) aufweist, der durch eine Nut (8) getrennt ist, welche sich bezüglich des restlichen Teils des Körpers des Stiftelements (1) verjüngt.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20), die entlang des Querelements (11) beweglich sind, mit Kanten versehen sind, die in die Nut eingefügt werden können.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20) einen Längsschlitz aufweisen, der durch die Kanten begrenzt ist, die in die Nut einfügbar sind.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt, die dazu ausgelegt ist, die Drehung der Schieber um das Querelement zu verhindern.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verhindern der Drehung der Schieber aus einer radiale Leiste (22) besteht, die der Länge nach an dem Querelement (11) hervorragt und zwischen die Klappen des Schiebers, die den Schlitz bilden, eingefügt werden kann.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverhinderungseinrichtung durch ein Querelement (11a) mit einem geformten Querschnitt und einen Schieber (20a) mit einer komplementären Form bereitgestellt ist.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem Querelement (11a) einen Längsschlitz (40) umfaßt, mit dem ein Vorsprung (41) verschiebbar in Eingriff steht., wobei der Vorsprung in Richtung des Inneren des Schiebers (20a) hervorragt.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) um die Achse des Querelements drehbar ist und einen Schlitz (25) aufweist, der auf dem Umfang liegt und einen breiteren Teil (25a), der den Durchgang des geformten Kopfs (7) gestattet, und einen schmäleren Teil (25b), der mit der verjüngten Nut (8) in Eingriff stehen kann, aufweist.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20) innerhalb eines Bereichs angeordnet sind, der von den Gelenken (12, 13) zum Verbinden des Sitzes (14) und des Deckels (15) begrenzt ist.
Schnellkupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schieber (20) in dem Bereich angeordnet ist, der zwischen einem Gelenk zum Verbinden des Sitzes (14) und dem Gelenk zum Verbinden des Deckels (15) begrenzt ist.
Schnellkupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum entfernbaren Verriegeln des Kopfs in den Sitzen direkt durch das Querelement (11) bereitgestellt sind, welches sich um seine eigene Achse drehen kann und Sitze aufweist, die für ihren Eingriff mit der verjüngten Nut (8) des Kopfs (7) durch die Drehung des Querelements geschlitzt sind.
Schnellkupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente (1) eine plattenartige Form (30) mit Vorsprüngen (32) aufweisen, die sich nahe dem Ende befinden, das lösbar in entsprechenden geformten Sitzen (10a) untergebracht werden kann, welche an dem Verbindungsquerelement (11) ausgebildet sind und mit den Verriegelungselementen in Eingriff gebracht werden können.
Schnellkupplungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (32) an zueinander entgegengesetzten Flächen der Platte (30) ausgebildet sind.