DE2742781A1 - Verschwenkbarer halter, insbesondere fuer lampen u.dgl. - Google Patents
Verschwenkbarer halter, insbesondere fuer lampen u.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/26—Pivoted arms
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Description
BESCHREIBUNG 2 7 A 2 7 8 Ί
Die Vorliegende Erfindung betrifft einen verschwenkbaren
Halter, welcher sich insbesondere für Lampen und dgl.eignet.
Derzeit gibt es Halter fur Larapen und dgl.,welche aus
einem oder mehreren aus Gelenkvierecken bestehenden Armen
gebildet sind, die durch eine oder mehrere gespannte Schraubenfedern oder durch Torsionsfedern im Gleichgewichtgehalten
werden.
Obschon diese Losung universell angewendet wird, weist sie
spürbare Nachteile auf; um die notwendige Festigkeit und das notwendige Gleichgewicht der Gelenkvierecke zu erzielen,
ist nämlich oft eine schwierige Einstellung der Federn
und ein Ausgleich erforderlich.
Il
Ein weiterer Nachteil der herkommliehen Halter besteht
darin, dass die aus je einem Gelenkviereck bestehenden
Arme kaum in ein Gleichgewicht gebracht v/erden kennen, das in allen möglichen Stellungen des Halters stabil
bleibt. Es ist daher unvermeidlich, das3 der Halter in einigen Stellungen nicht sehr stabil ist.
Die herkömmlichen ver schwenkbaren Halter weisen aiiRserdiun
den Nachteil eines komplizierten und daher kostspieligen Aufbaus auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verschwenkbaren Halters, dessen aus je einem Gelenk
vier eel: bestehende Arme in allen »"glichen Πΐοΐΐυη-gen
des Halters stabil im GleicJigewicht bleiben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht daxin, die fur die
Einstellung des Gleichgewichtes notwendigen Juittel drastisch zu vereinfachen,v/obei gleichzeitig der Vorteil einer raschen
und leichten Einstellung dieser Kittel erzielt werden βoll,
mit der Lloglichkeit, den Halter leicht an da.cJ Gewicht der
Lampe oder irgendeines anderen, von dem Halter abgestutzten
Gegenstandes anpassen zu können.
Ein v/eiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines vor-
Il
schwenkbaren Halters, welcher leicht aus handelsüblichen
Teilen herstellbar ist, leicht und schnell montiert werden
t»
kann und preislich konkurrenzfähig ist, so dass ein guter
kann und preislich konkurrenzfähig ist, so dass ein guter
Absatz gesichert ist.
Diese und weitei'e aus der folgenden Beschreibung klarer
hervorgehende Ziele werden mit einem verschv/enkbaren Halter erreicht, welcher sich insbesondere für Lampen
und dgl. eignet und aus wenigstens einem Element in der Form eines Gelenkvierecks besteht, das an einem Ende einer
Stutze zugeordnet ist und am anderen Ende eine Lampe oder dgl. tragtjWobei der Halter dadurch gekennzeichnet ist, dass
er auf einen Schenkel des Geienkvierecks einwirkende
Reibungsraittel aufweist, welche das Gelenkviereck im Gleichgewicht
halten.
Weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung gehen klarer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform des insbesondere für Lampen und dgl. geeigneten verschwenkbaren Halters mit Bezug auf die anliegenden
beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsge-
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5
massen verschwenkbaren Halters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen dem Element in der Form eines Gelenkvierecks und der
Stütze;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Reibungsmittel;
Fig. 4 eine Ansicht der Mittel für die Abstützung und Einstellung der Reibungsmittel;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Verbindungsmittel zwischen den verschiedenen Gelenkvierecken, der
Lampe und der Stütze.
Mit Bezug auf die obigen Zeichnungen k«nn der erfinduiigsgemässe
schwenkbare Halter aus einem oder mehreren rateinander
verbundenen Armen bestehen,welche je aus einem Gelenkviereck
gebildet sind.Im abgebildeten Beispiel v/eist der Halter zwei Arne auf,die aus einem ersten Gelenkviereck
bzw, aus einem zweiten Gelenkviex^eck 2 bestehen. Je nach
Bedarf kann offensichtlich eine beliebige Anzahl von Armen
vorgesehen werden, ohne dadurch irgendetwas an den Erfindungsgedanken
zu andern.
Das erste Gelenkviereck besteht aus zwei gleich langen starren Schenkeln 1a und 1b, die vorzugsweise als
rohrformige Elemente ausgebildet sind und an ihren
Enden ortsfeste parallele Zapfen aufweisen für die gelenkige Verbindung mit dem unteren Verbindungselement 3 und
dem mittleren Verbindungselement 4.
Vom unteren Verbindungselement 3 aus erstreckt sich ein Zapfen 5, welcher in einem zur Stütze gehörenden liuffenelement
6gelagert ist. Im abgebildeten Beispiel besteht die Stütze aus einer Schraubzwinge 7, die auf einer Stützplatte
8 befestigt wird. Dei Zapfen 5 ist vorzugsweise
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innerhalb der Muffe 6 um seine_Längsachse drehbar, so dass
der verschwenkbare Halter um eine zur Stützplatte 8 senkrecht verlaufende Achse gedreht werden kann. Um die für
diese Drehung aufzubringende Kraft zu regulieren, ist im
mittleren Teil des Zapfens 5 eine U-förmige Blattfeder 9 vergesehen.
In der Mitte der U-förmigen Blattfeder 9 wirkt
eine von der Muffe 6 getragene Schraube 10 mit,welcher
It
praktisch die Stärke der von der U-fcrmigen Blattfeder 9 auf
die Muffe 6 ausgeübten Reibungskraft und folglich die Kraft
eingestellt werden !renn,welche benötigt wird, um den
verschwenkbaren Halter um die senkrecht zur Stützplatte 8
verlaufende Achse zu drehen.
Um das erste Gelenkviereck 1 im Gleichgewicht zu halten, sind Reibungsmittel vorgesehen, welche auf einen der
Schenkel 1a bzw.1b des Gelenkvierecks 1 einwirken.
Im abgebildeten Beispiel bestehen diese Reibungsmittel aus
zwei gegenüberliegenden Gleitschuhen 11, welche den Schenkel 1a formschlüssig uruschliessen und von Stütz- und Einstellmitteln
gehalten werden. Diese Stütz- und Einstellmittel bestehen aus zwei Blattfedern 12,welche irdt einem
Ende am Drehzapfen des Schenkels Ib angelenkt sind.
Das dem am Schenkel 1b angelenkten Ende gegenüberliegende
Ende der Blattfedern 12 ist mit Hilfe eines in der Latte der Gleitschuhe 11 angeordneten Zapfens an denselben angelcnkt.
Die Blattfedern 12 sind durch ein Zugstangenelement miteinander
verbunden, welches aus einer an einer der Blattfedern 12 befestigten Buchse 13 mit Innengewinde sowie aus
einer Stellschraube 14 besteht, die durch eine in der
Mitte der anderen Blattfeder 12 vorhandene Bohrung 15 hin-
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durchgeht und mit der Buchse 13 drehbar verbunden ist.
Infolge der beschriebenen Verbindungen sind die Enden der Blattfedern 12 sowohl um den Zapfen in der Kitte der Gleitschuhe
als auch um den Zapfen drehbar, durch welchen die Blattfedern am Schenkel 1b angelenkt sind.
An dieser Stelle ist zu bemerken, dass die Blattfedern 12
der Einfachheit halber mit dem Gelenkzapfen eitler der Schenkel
des Gelenkvierecks verbunden sind. Offensichtlich ändert sich nichts an dem Erfindungsgedanken,wenn das Hnde der Blattfedern
zum Beispiel direkt mit einem mittleren Punkt eines Schenkels verbunden wäre , während die Gleitschuhe 11 auf
dem anderen Schenkel wirken wurden.
Das obere Ende des ersten Gelenkvierecks 1 ist wie gesagt an einem mittleren Verbindungselement 4 angelenkt, welches
seinerseits gelenkig mit einem zweiten Gelenkviereck 2 verbunden ist. Das zweite Gelenkviereck 2 ist analog zum oben
beschriebenen ersten Celenkviereck 1 ausgebildet und besteht aus zwei Schenkeln 2a und 2b. Auf eine genauere Beschreibung
des zweiten Gelenkvierecks wird hier verzichtet, da es genau dem ersten Gelenkviereck 1 entspricht; das gleiche
gilt für die Reibungsmittel, welche ebenfalls aus zwei Gleitschuhen 11 bestehen, die von zwei im Drehpunkt des
Schenkels 2b angelenkten Blattfedern 12 gehalten werden. In der Zeichnung werden für die Reibungsmittel von beiden
Gelenkvierecken die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Das dem mittleren Verbindungselement 4 gegenüberliegende Ende des zweiten Gelenkvierecks 2 ist mit einem Verbindungselement
20 für die Anbringung der Lampe versehen, welches gelenkig mit den Schenkeln 2a und 2b verbunden
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ist mid über ein Gelenk 21 eine beliebig geformte Lampe
abstützt.Fur eine bessere Benutzung ermöglicht das Gelenk
die Drehung der Lampe um einen achsparallel zu den Drehzapfen des zweiten Gelenkviere.ckc 2 verlaufenden Zapfen,
sowie um eine senkrecht zu den Drehzapfen der Schenkel
2a und 2b des zweiten Gelenkvierecks 2 stehende Achse.
2a und 2b des zweiten Gelenkvierecks 2 stehende Achse.
Il
Um die Beschreibung zu vervollständigen, muss noch hinzugefügt
werden, dass das Anschlusskabel 30 der Lampe vor-
Il
zugsweise im Innern der Schenkel gefuhrt ist, welche wie
gesagt aus rohrförmigen Elementen bestehen.
Die verschiedenen Arme des verschwenkbaren Halters, weiche
wie gesagt aus Gelenkvierecken bestehen, werden auf folgende Art und Weise ins Gleichgewicht gebracht: Wenn der
gewünschte Gegenstand,im vorliegenden Fall die Lampe 22,
am freien Ende des Halters befestigt wird, verformt sich
das Gelenkviereck bzw. die Gelenkvierecke wobei das freie
Il
Ende nach unten absinkt, weil sich die Langsachsen der die Gelenkvierecke bildenden. Schenkel aneinander annähern.
Dadurch verschieben sich die Gleitschuhe 11 auf den Schenkeln
1a bzw. 2a.
Um das Ganze ins Gleichgewicht zu bringen, gegügt es, die Einstellmittel der Gleitschuhpaare 11 zu betätigen, indem
durch Drehen der Stellschraube 14 die Blattfedern 12 gespannt werden, bis die beiden Gleitschuhe 11 eng am entsprechenden
Schenkel 1a bzw. 2a anliegen, an dem sie zum Gleiten gezwungen sind.
Auf diese Art und "'eise erzielt r/.rm eirie genügend ;.;rosi?e
Reibung, um die Bev/egung des Gelenkvierecks aufzuhalten.
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Um die beiden Blattfedern 12 nicht über eine angemessene Grenze
zu spannen, wenn der am Halter befestigte Gegenstand so schwer ist, dass das System nicht ins Gleichgewicht gebracht
werden kann, bestehet die Möglichkeit, am jedem Gelenkviereck ein weiteres GIeitschuhpaar 40 anzubringen, wie in Fig. 1
mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Vorzugsweise wird das Gleitschuhpaar 40 am anderen Ende
des Gelenkvierecks angebracht, um den Aufbau des Halters zu vereinfachen. Offensichtlich können die zusätzlichen
Gleitschuhe ohne weiteres an einer anderen Stelle angebracht
werden.
Un die Stellung des verschwenkbaren Halters und damit des
Il Il
daran befestigten Gegenstandes zu verandern, genügt es,
leicht in der gewünschten Richtung auf den Halter zu wirken,
Il
bis derselbe die gewünschte Lage einnimmt,
Sobald keine Wirkung mehr auf den Halter ausgeübt wird,
bloibt derselbe stabil und fest in der neuen Stellung stehen, ohne dass die bereits mit Hilfe der Stellschraube
Il
14 geregelte Reibung der Gleitschuhe 11 erhöht worden muss.
Il
Dieser Umstand ermöglicht es, den verschwenkbaren Halter,
welcher wie gesagt aus einem oder mehreren aus je einem Gelenkviereck bestehenden Armen zusammengesetzt sein kann,
in jede beliebige Lage mit jeder beliebigen Winkelstellung zu bringen und zwar in der Tat aus der Waagrechtstellung
bis in die gegenüberliegende, um 18O° gedrehte Y/aagrechtsteilung.
Die obige Beschreibung Ia?.i3t klar erkennen, dass der Erfindungsgegenstand die eingangs gestellten Ziele erreicht.
Insbesondere ist zu unterstreichen, dass dank der Verwen-
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dung von Reibungsmitteln für die Erhaltung des Gleichgewichtes der Gelenkvierecke der verschwenkbare Halter in jeder
ti
beliebigen gewünschten Stellung und Form stabil positioniert
werden kann, ohne die bei herkömmlichen Haltern dieser Art üblichen Einstellprobleme anzutreffen.
An der derart ausgelegten Erfindung können zahlreiche Änderungen und Varianten vorgenommen werden, ohne dadurch
den Erfindungsbereich zu überschreiten.
Alle Einzelheiten können durch andere technisch gleichwertige
Elemente ersetzt werden. Bei der praktischen Ausführung können beliebige Werkstoffe, Abmessungen und Formen
gewählt werden.
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Claims (8)
- Renzo BLAl? ZIERI - Via Luigi Capuana, 152 - ItOKA-ITALIEH VERSCHWENKBARER HALTSR, INSBESONDERE FÜR LALiPEIi UlTD DGL.PATENTANSTRUCHEΘ Verschwenkbarer Halter, insbesondere fur Larapen und ■dgl. ,bestehend aus wenigstens eineta Element in Form eines Gelenkvierecks, welches mit eineir> Ende einer Stutze zugeordnet ist und am anderen linde eine Larapo oder dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einen Schenkel des Gelenkvierecks (1) eimvirkende Reibungemittel aufweist, welche das Gelenkviereck (1) im Gleichgewicht halten.
- 2. Verschwenkbnrer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einen Schenkel (1a)dea Gelenkvier eck .s8098U/06A2(I) einwirkenden Reibungsmittel aus zv/ei einander gegenüberliegenden Gleitschuhen (11) bestehentwelche der Form des zugehörigen Schenkels (1a).angepasst sind und von einem Paar Blattfedern (12) getragen werden, welche mit ihrem zweiten Ende an einem Schenkel (1b) angelenkt sind, welcher demjenigen gegenüberliegt, auf dem die Gleitschuhe(II) wirken.
- 3. Verschwenkbarer Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daas die Blattfedern (12) durch Einstellmittel miteinander verbunden sind, mit welchen die von dem Gleitnchuhpaar (11) ausgeübte Reibungskraft eingestellt v/erden kann.
- 4. Verschwenkbarer Halter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel aus einer zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Blattfedern (12) wirkenden Zugstange bestehen, welche sich aus einer an einer der Blattfedern (12) befestigten Gewindebuchse (13) sowie aus einer Stellschraube (14) zusammensetzt, welche in die Gewindebuchse (13) eingeschraubt ist und durch eine auf der anderen Blattfeder (12) vorhandene Bohrung (15) hindurchgeht.
- 5. Verschwenkbarer Halter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (12) mit einem Ende in einem mittleren Punkt der Gleitschuhe (11) angelenkt sind und um eine Achse drehbar sind, welche im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gelenkvierecks (1) verläuft.8098U/08A2
- 6. Verschwenkbarer Halter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gelenkviereck (1) ein weiteres Gleitschuhpaar (40) angeordnet ist, welches von einem weiteren Blattfedernpaar (12) gehalten wird und auf dem Schenkel (1b) wirkt, welcher demjenigen gegenüberliegt, auf den das erste Gleitschuhpaar (11) wirkt.
- 7. Verschwenkbarer Halter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze eine L'uffe (6)aufweist,in welche ein von einen das Gelenkviereck(i)mit der Stütze verbindenden, Verbindungselement (3) ausgehender Zapfen(5)drehbar eingesetzt ist, wobei um einen mittleren Abschnitt des Zapfens (5) herum eine U-förmige Blattfeder (9) angeordnet ist, auf welche in der Mitte das Ende einer von der Muffe (6) abgestützten Schraube (10) wirkt, welche zum Einstellen der Kraft dient, die für die Drehung des verschwenkbaren Halters um eine mit der Längsachse der Muffe (6) zusammenfallende Achse benötigt wird.
- 8. Verschwenkbarer Halter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1a, 1b) des Gelenkvierecka (1) ausrohrförmigen Elementen bestehen.8098 U/0642
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2742781A1 true DE2742781A1 (de) | 1978-04-06 |
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ID=11222244
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Legal Events
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