DE3209315A1 - Fahrstuhl fuer kranke oder invalide - Google Patents

Fahrstuhl fuer kranke oder invalide

Info

Publication number
DE3209315A1
DE3209315A1 DE19823209315 DE3209315A DE3209315A1 DE 3209315 A1 DE3209315 A1 DE 3209315A1 DE 19823209315 DE19823209315 DE 19823209315 DE 3209315 A DE3209315 A DE 3209315A DE 3209315 A1 DE3209315 A1 DE 3209315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator
cylinder
rod
guide
elevator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823209315
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8762 Schwanden Hefti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKS METALLBAU AG
Original Assignee
SKS METALLBAU AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKS METALLBAU AG filed Critical SKS METALLBAU AG
Publication of DE3209315A1 publication Critical patent/DE3209315A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Fahrstuhl für Kranke oder Invalide
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrstuhl für Kranke oder Invalide, der zwei LG rräder und zwei im Vergleich zu diesen kleinere Lenkräder aufweist, die je um eine vertikale Achse drehbar sind. Ein solcher Fahrstuhl wird oft durch eine oder zwei kleine, batteriebetriebene Elektromotoren angetrieben.
  • Bei solchen Fahrstühlen sind je nach Art der Verwendung die kleinen Lenkräder vorne oder auch hinten angeordnet; die Anordnung vorne wird meistens für Fahrstühle vorgesehen, die ein Fortbewegen im Strassenverkehr ermöglichen, weil diese Anordnung dort eine bessere Lenkbarkeit ergibt. Die Lenkräder sind hierbei in der allgemein bekannten Weise aufgehängt d.h. schwenkbar um je eine vertikale Achse, wie dies auch von Rolltischen oder beispielsweise auch von Bürostühlen her bekannt ist.
  • Diese freie Lenkbarkeit hat aber auch ihre Nachteile.
  • Wenn nämlich der Kranke oder Invalide ein Hindernis wie z.B. einen Trottoirrand oder sonst einen Absatz überwinden will, fährt er dieses Hindernis meist rückwärts an, um zuerst mit den grossen Laufrädern die Höhendifferenz zu überwinden; diese Räder überwinden das Hindernis leichter. Dann kann es aber vorkommen, dass die nun nachfolgenden kleinen Lenkräder am Absatz gewissermassen hängenbleiben, indem sie sich quer zur Fahrtrichtung stellen und scl4siesslich an der vertika en Wand des Absatzes satt anliegen. Eine solche Stellung ist derart ungünstig, dass es der Kranke oder Invalide oft nicht einmal mehr durch Vorwärtsfahren fertig bringt, die Lenkräder frei zu bekommen, denn diese können wegen ihrer Anlage sich nicht mehr um ihre eigene Achse drehen.
  • Der Fahrstuhlbenützer ist dann auf die Hilfe fremder Personen angewiesen, um seinen Fahrstuhl wieder flott zu bekommen. Theoretisch könnte man natürlich die Lenkräder vergrössern. Dies hat aber den Nachteil, dass dann ihre Lenkfähigkeit reduziert wird, was bei einem solchen Fahrstuhl unbedingt notwendig ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, einen Fahrstuhl zu schaffen, bei welchem dieses Querstellen der Lenkräder an einem Absatz vermieden werden kann.
  • Ein solcher Fahrstuhl ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung, welche die Lenkräder in einer zur Längsmittelachse des Fahrstuhles parallelen Stellung blockiert.
  • Damit wird das Querstellen dieser Lenkräder beim Ueberfahren des Absatzes vermieden. Auch wenn der Benützer das Hindernis nicht auf den ersten Anhieb überwindet, bleibt ihm doch die Gewissheit, dass er mit dieser Blockiervorrichtung nicht mehr in einer gefährlichen Lage, z.B. auf einer dicht befahrenen Strasse, stecken bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Fahrstuhles ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des Fahrstuhles von vorne, mit der Blockiervorrichtung in Ansicht, Fig. 2 die linke Hälfte der Blockiervorrichtung in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 eine Aufsicht auf diese Hälfte, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Vom Kranken- bzw. Invalidenfahrstuhl sind in Fig. 1 nur die wesentlichsten Teile in Ansicht dargestellt.
  • Man erkennt die vorderen Lenkräder 1, die zu jedem Lenkrad 1 gehörende Lenkgabel 2 und die Führung 3 für ein die vertikale Achse des Lenkrades bildendes Gabelschaftrohr 4 (Fig. 2), ferner einen Sitz 5, die Seitenlehnen 6 und die Rückenlehne 7. Ferner ist ein Hauptquerträger 8 ersichtlich und ein unterer Rahmen 9 mit Querträger; dieser Rahmen 9 dient zur Aufnahme der zur Antrieb des Fahrstuhles notwendigen Einrichtungen wie Elektromotoren etc. Diese Einrichtungen sind, da sie nicht zur Erfindung gehören, nicht dargestellt.
  • Ebenfalls nicht eingezeichnet sind die Laufräder des Fahrstuhles, die grösser sind als die Lenkräder 1, sowie die einziehbaren Fussstützen.
  • Wesentlich ist jedoch die Blockiervorrichtung für die Lenkräder 1, die zur Hauptsache am Hauptquerträger 8 angeordnet ist. Ein Spannhebel 10 ist an einer auf den Hauptquerträger 8 aufgesetzten Stütze 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert. Er ist als Betätigungshebel ausgebildet, d.h. er weist eine solche Länge auf, dass ihn der Benützer des Fahrstuhles ohne Schwierigkeiten erreichen und verschieben kann. Ueber einen aus zwei Laschen 13,14 bestehenden Kniehebel ist er mit einen weiteren, aber kürzeren Spannhebel 15 verbunden, der symmetrisch zu ihm angeordnet und in gleicher We Je an einer Stütze 16 um eine Achse 17 drehbar gelagert ist. Die beiden Laschen 13,14 weisen eine gemeinsame Kniehebel- oder Drehachse 18 auf. Diese ist in einer Führung 19 vertikal gleitend gelagert, welche zu diesen Zweck einen Längsschlitz 20 aufweist. Man erkennt aus Fig. 2, dass eine Schwenkbewegung des Spannhebels 10 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 2) zur Folge hat, dass sich die Drehachse 18 im Schlitz 20 nach unten verschiebt und damit eine spiegelbildliche Bewegung des Spannhebels 15 auslöst. Wie die beiden Laschen 13,14 hierbei aus ihrer eingezeichneten End- oder Blockierstellung herausgelangen, wird noch erläutert.
  • Am unteren Ende der Spannhebel 10,15 ist je eine Zugfeder 22 angelenkt. Ihr anderes Ende greift an einer Stange 23 an, die sich in einen Zylinder 24 hinein fortsetzt und innerhalb desselben einen mit einer Schulter 25 versehenen, annähernd birnenförmigen Zapfen 26 an jedem anderen Ende aufweist. Der Zylinder 24 ist in geeigneter Weise mit der Führung 3 verbunden, welche das vertikale Gabelschaftrohr 4 aufnimmt. Dieses ragt am unteren Ende der Führung 3 aus derselben heraus und trägt dort die Lenkgabel 2 für das zugehörige Lenkrad 1. Auf der Höhe des Zylinders 24 weist das Gabelschaftrohr 4 eine Bohrung 27 in seiner Mantelfläche auf, welche gemäss Fig. 2 und 3 allseitig angeschrägt ist.
  • Innerhalb des Zylinders 24 ist eine Druckfeder 28 um die Stange 23 herum angeordnet. Sie stützt sich einerseits auf die schon genannte , die Stange 23 axial begrenzende Schulter 25 und andererseits auf einen Deckel 29 ab, der in geeigneter Weise mit dem Zylinder 24 verbunden ist. Die Bewegung der Stange 23 und damit des Zapfens 26 haben also eine Kompression bzw. eine Entspannung dieser Druckfeder 28 zur Folge. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage sind diese Druckfeder 28 und die ihr entsprechende Druckfeder im anderen, gegenüberliegenden Zylinder komprimiert. Ebenso stehen die beiden Zug federn 22 unter Spannung.
  • Die Lenkräder 1 werden nun so gegen Verdrehung um die Achsen der Gabelschaftrohre 4 blockiert, dass mit dem Fahrstuhl vorerst ein kurzes Stück in gerader Richtung rückwärts gefahren wird. Damit wird erreicht, dass die Lenkräder 1 genau parallel zur Längsmittelebene des Fahrstuhles stehen, und dadurch werden auch die Gabelschaftrohre 4 in eine solche Lage gedreht, dass jede der genannten Bohrunqen 27 gegen den zugehörigen Zylinder 24 hin ausgerichtet ist. Löst der Benützer nun den Spannhebel 10 gemäss dem schon erwähnten Pfeil 21, so schwenkt das untere Ende dieses Spannhebels ebenfalls im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Achse 12. Die Zugfeder 22 wird hierbei entspannt, und die komprimierte Druckfeder 28 schiebt nun mittels der Schulter 25, auf die sie einwirkt, den Zapfen 26 in die Bohrung 27 hinein.
  • Damit ist das Gabelschaftrohr 4 und mit ihm das zugehörige Lenkrad 1 blockiert.
  • Ueber das schon erwähnte, aus den Laschen 13,14 bestehende Kniehebelgelenk wird erreicht, dass sich genau derselbe Vorgang auch beim anderen Lenkrad abspielt; auch dieses wird blockiert.
  • Ist das Hindernis bzw. der Absatz überwunden, kann die Drehblockierung der Lenkräder 1 wieder aufgehoben werden. Der Spannhebel 10 wird wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht, wobei er und der andere Spannheb 1 15 die Zugfedern 22 spannen und diese wiederum eine Kompression der Druckfedern 28 bewirken. Das Kniehebelgelenk 13,14 wird hierbei gestreckt, wobei die Drehachse 18 im Schlitz 20 nach oben wandert, die ganz gestreckte Totpunktlage des Kniehebelgelenks 13,14 überspringt und bis zum oberen Ende des Schlitzes 20 wandert. Diese in den Figuren eingezeichnete Lage wird dadurch erreicht, dass der Spannhebel 10 losgelassen wird, nachdem die erwähnte Totpunktlage überschritten ist, worauf er durch die Zugfeder 22 wieder etwas in Richtung des Pfeiles 21 gezogen wird; dadurch werden die beiden Laschen 13,14 in die erwähnte Ausgangsstellung geschoben, in welcher sie zusammen einen flachen Pfeil nach oben bilden. Der Spannhebel 10 und mit ihm die Blockiervorrichtung sind dann arretiert. Zur Lösung des Kniehebelgelenks 13,14 aus dieser Stellung heraus wird der Spannhebel 10, bevor er in Richtung des Pfeiles 21 gedreht wird, kurz in die Gegenrichtung verdreht. Dadurch spannt sich das Kniehebelgelenk bis in die gestreckte Lage, die Drehachse 18 erreicht damit den labilen Totpunkt und wandert dann anschliessend daran weiter nach unten.
  • Die konisch zulaufende Form der Zapfen 26 sowie die Anschrägungen des Randes der Bohrungen 27 in den Gabelschaftrohren 4 sind wesentlich, damit die Zapfen sich nicht etwa in den betreffenden Bohrungen verklemmen und nicht mehr zurückgezogen werden können. Zweckmässig ist es daher, auf den Stangen 23 je einen Anschlag 30 vorzusehen, der durch Anlegen an den Zylinder 24 ein zu tiefes Eindringes des betreffenden Zapfens 26 in die Bohrung 27 verhindert. Sollte sich einer der Zapfen 26 aber dennoch einmal verklemmen, weil z.B. das betreffende Lenkrad 1 nicht genau gerade steht, sorgt die Zugfeder 22 dafür, dass bei einer anschliessenden geringfügigen Drehbewegung des Fahrstuhles, welche das Lenkrad in die richtige Stellung bringt, der Zapfen 26 schlagartig zurückgezogen wird. Der Benützer des Fahrstuhles braucht daher nicht am Spannhebel 10 zu zerren; er muss lediglich die Zugfeder spannen. Sobald die Lösestellung erreicht ist, sorgt diese dann für den Rückzug des Zapfens.

Claims (7)

  1. PatentansprUche l Fahrstuhl für Kranke oder Invalide, der zwei Laufruder und zwei im Vergleich zu diesen kleinere Lenkräder aufweist, die je um eine vertikale Achse drehbar sind, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung (10,13,14,15,23,26), welche die Lenkräder (1) in einer zur Längsmittelachse des Fahrstuhles parallelen Stellung blockiert.
  2. 2. Fahrstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung je einen Zapfen (26) aufweist, der nach Drehung der Lenkräder (1) in die genannte Stellung in eine Bohrung (27 eingreift, die sich in einem die genannte Achse des zugehörigen Lenkrades (1) bildenden Gabelschaftrohr (4) befindet.
  3. 3. Fahrstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (26) über je eine Stange (23) mittelbar mit je einem Spannhebel (10,15) verbunden sind.
  4. 4. Fahrstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stangen (23) und den einen Enden der Spannhebel (10,15) Zugfedern (23) -angeordnet sind.
  5. 5. Fahrstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beider Spannhebel (10,15) mit einander über ein Kniehebelgelenk (13,14) verbunden sind, dessen gemeinsames Drehgelenk (18) in einem Längsschlitz (20) in einer Führung (19) quer zur Verschieberichtung der Stangen (23) geführt ist.
  6. 6. Fahrstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer (10) der Spannhebel als Betätigungshebel der Blockiervorrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Fahrstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Stange (23) teilweise in einem Zylinder (24) befindet, der zur Führung des entsprechenden Zapfens (26) dient und quer zur Führung (3) des Gabelschaftrohres (4) an die letztere angeschlossen ist, und dass jeder Zapfen (26) an seinem der Stange (23) zugewendeten Ende eine Schulter (25) aufweist, die von einer Druckfeder (28) beaufschlagt ist, die zwischen ihr (25) und dem stangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders (24) um den betreffenden Abschnitt der Stange (23) herum angeordnet ist.
DE19823209315 1981-04-29 1982-03-15 Fahrstuhl fuer kranke oder invalide Withdrawn DE3209315A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH278581A CH650665A5 (de) 1981-04-29 1981-04-29 Fahrstuhl fuer kranke oder invalide.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3209315A1 true DE3209315A1 (de) 1982-12-02

Family

ID=4241539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209315 Withdrawn DE3209315A1 (de) 1981-04-29 1982-03-15 Fahrstuhl fuer kranke oder invalide

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH650665A5 (de)
DE (1) DE3209315A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576782A1 (fr) * 1985-02-05 1986-08-08 Boulanger Jean Louis Fauteuil motorise pour handicape a siege pivotant
EP0398080A2 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Aluweld S.A. Motorisierter Rollstuhl
EP1393703A1 (de) * 2002-08-29 2004-03-03 Otto Bock HealthCare GmbH Rollstuhl mit gelenkten Rädern
EP2851050A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 4 Power 4 SPRL Rollstuhl mit progressiver Blockierung des Lenkungsmechanismus

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832125A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Ortopedia Gmbh Elektrorollstuhl
CN115045951A (zh) * 2022-07-12 2022-09-13 中国空气动力研究与发展中心设备设计与测试技术研究所 用于风洞阻尼网预紧和减振的拉伸弹簧阻尼装置及其用法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576782A1 (fr) * 1985-02-05 1986-08-08 Boulanger Jean Louis Fauteuil motorise pour handicape a siege pivotant
EP0398080A2 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Aluweld S.A. Motorisierter Rollstuhl
EP0398080A3 (de) * 1989-05-17 1991-07-03 Aluweld S.A. Motorisierter Rollstuhl
EP1393703A1 (de) * 2002-08-29 2004-03-03 Otto Bock HealthCare GmbH Rollstuhl mit gelenkten Rädern
EP2851050A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 4 Power 4 SPRL Rollstuhl mit progressiver Blockierung des Lenkungsmechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
CH650665A5 (de) 1985-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415396C2 (de)
DE69815119T2 (de) Bremseinrichtung
DE3121166A1 (de) Gehgestell fuer gehbehinderte
DE3333570A1 (de) Faltbarer rollstuhl
DE2703385A1 (de) Sitztrageanordnung
DE3219311C2 (de)
DE2837618C2 (de) Stehstützvorrichtung
DE2608131A1 (de) Schiausloesebindung
DE2359311A1 (de) Teleskoptraeger
DE3612451A1 (de) Fahrbare vorrichtung zur handhabung kranker oder behinderter personen
DE3209315A1 (de) Fahrstuhl fuer kranke oder invalide
DE264297C (de)
DE8705917U1 (de) Vorrichtung zur Bewegung und Erholung
DE506781C (de) Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE2023011A1 (de) Stuhl od.dgl.
EP1921221B1 (de) Höhenverstellbare Plattformtreppe
DE19912830B4 (de) Hebestuhl für Behinderte und Invalide
EP1050289B1 (de) Krankentrage
EP3806802B1 (de) Transportsystem
DE69911351T2 (de) Torsionsfester Angelrutenhalter
DE2833475C3 (de) Blockiervorrichtung für eine Aufhängeeinrichtung
DE821151C (de) Spreizenanordnung fuer photographische Kameras
DE29900264U1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE3322587C1 (de) Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl
DE3028351C2 (de) Rollstuhl für Behinderte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee