DE2832990C2 - Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung - Google Patents

Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches hervorgehenden Merkmalen.
In der Entwicklung von Belustigungsgeschäften der genannten Art hat sich der Trend durchgesetzt, auf beschränktem Raum Gerüstkonstruktionen mit wesentlich vergrößerter Fallhöhe aufzustellen, wodurch die Geschwindigkeit der bewegten Fahrzeuge sowie der Erlebnisreiz gesteigert und dennoch die Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden können. Solche Belustigungsgeschäfte können aufgrund der auftretenden Kräfte nur in Stahlkonstruktion erstellt werden.
Bei vorbekannten Belustigungsgeschäften werden rahmenartige Stützen im Abstand zueinander aufgestellt und durch die Gleiselemente miteinander verbunden (DE-GM 19 17 751). Die Gleiselemente müssen daher tragende Funktion ausüben. Deshalb sind die einzelnen Schienen auf U-Profilträger aufgeschweißt und die U-Träger untereinander durch Quer- oder/und Diagonaltraversen verbunden. Es ist auch bekannt, die Schienenrohre durch entsprechende Dimensionierung
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untereinander zu verbinden
selbsttragend auszubilden und diese durch Quer- und Diagonaltraversen (DE-PS 17 03 917).
Je größer und schwerer die Gerüstkonstruktionen werden, desto schwieriger ist die Montage und Demontage. Besonders dann, wenn ;s sich um ortsveränderliche Belustigungsgeschäfte handelt und der Eigentümer eines solchen Belustigungsgeschäftes nur einen fahrbaren Kran zur Verfugung hat, bedarf es des Einsatzes geschulter Monteure, um die in großer Höhe befindlichen Gleiselemente mit den Vertikalstützen zu verbinden. Diese Montage ist unfallgefährdet, weil die Kranarbeit nicht genau genug ist, um die in große Höhe gezogenen Gleiselemente auf die Vertikalstützen genau abzusetzen.
Um diese Probleme zu bewältigen, werden gemäß der DE-OS 14 84 997 an den Vertikalstützen sowie an benachbarten Bereichen der Gleiselemente hakenartige Haltevorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die G'eiselemente an aufrecht stehenden Stützen in vertikaler Lage so eingehängt werden körnen, daß sie mit einem Kran in die Montagestellung schwenkbar sind. Dort greifen quer zur Vertikalstütze liegende Zapfen in passende Bohrungen des benachbarten Gleiselementes zentrierend ein. Es ist aber dennoch notwendig, mit aufwendigen Montagemaßnahmen den freien Stirnbereich des hochschwenkbaren Gleiselementes an der benachbarten Stütze zu verankern, bevor der die hakenartige Haltevorrichtung aufweisende andere Stirnbereich mit dem benachbarten Gleiselement fest verschraubt werden kann.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dieser DE-OS 14 84 997, die Aufgabe zugrunde, die Gerüst- und Gleiskonstruktion derart zu gestalten, daß mit den Gleiselementen höhere Belastungen, bessere Verbindung mit den Vertikalstützen und leichtere Montierbarkeit erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Auf diese Weise wird ermöglicht, die Vertikalstützen mit ihren nach oben vorragenden konischen Zapfen freistehend zu montieren, um dann mit einem Kran die Gleiselemente hochzuziehen und von oben in die Zapfen einzusetzen, wodurch sofort ein Verbund entsteht, der die Stabilität der auf diese Weise miteinander verbundenen Elemente sichert, ohne daß zusätzliche Stützmaßnahmen oder unfallgefährdete Montagehilfen benötigt werden.
Da die Augen der Gleiselemente und die Zapfen der Vertikalstützen zufolge der konischen Ausbildung von Bohrung und Zapfen kein Gelenk bilden können, ergibt sich eine in statischer Hinsicht besonders stabile und auch einwandfrei berechenbare Verbindung der Gleiselemente mit den Vertikalstützen selbst dann, wenn die Gleiselemente eine stark gekrümmte bzw. verwundene Form besitzen.
Darüber hinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Gleiselemente für die Aufnahme höherer Belastungen leichter herstellen, weil die aus Rohren gebildeten Schienen und Hohlträger in die geforderte, zueinander parallele Lage auf einfache Weise gekrümmt werden können.
Einzelne, die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind für sich bekannt. Die DE-OS 27 02 005 offenbart eine Wasserrutsche für Personen, bei der jeweils zwei benachbarte Vertikalstützen durch Platten miteinander verbunden und an diesen Platten Hohlträger ange-
flanscht sind, die über stellenweise angeordnete Traversen mit parallel zum H&hlträger verlaufende Schienenrohre verbunden sind. Diese Hohlträger weisen seitlich auskragende Konsolen zur Aufnahme der Rutschflächen auf.
Die DE-OS 25 04 011 zeig« eine wendelförmig gestaltete Gleisführung bei Vergnügungsbahnen, bei der ebenfalls Schienenrohre mit einem parallel zu ihnen verlaufenden Hohlträger stellenweise über Traversen verbunden sind und an den Hohlträger Vertikalstützen angreifen.
Keine dieser Schriften befaßt sich jedoch mit der Aufgabe der Erfindung und enthält auch keine Merkmale, die mit Ausnahme der erwähnten zur Lösung der Aufgabe anregen könnten.
Durch das DE-GM 16 66 518 ist schließlich bekannt, einen gewölbten Träger, z. B. für Verschalungszwecke, aus mehreren, miteinander gelenkig verbundenen Trägerelementen zu bilden und an den Gelenkstellen stufenartig abgesetzte Augen vorzusehen, in deren konische Bohrungen kegelförmig gestaltete, horizontal sich erstreckende Spannelemente eingreifen. Diese Gestaltung ist aber nicht für die Abstützung an Vertikalstützen geeignet sondern für eine freitragende Bauweise bestimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und die Lösung der damit verbundenen Probleme sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Eines dieser Probleme ergibt sich dahingehend, wie man eine einzelne Vertikalstütze freistehend anordnen und sichern kann, bevor die Gleiselemente mit zwei benachbarten Vertikalstützen verbunden werden können. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Vertikalstützen aus statischen Gründen gegebenenfalls schräge Lagen einnehmen müssen oder sogar mit davon abzweigenden Zusatzstützen verbunden werden müssen.
Die Lösung geht aus dem Unteranspruch 10 hervor. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß die Vertikalstützen mit Hilfe eines Kranes in ihrer normalen Standstellung von oben her in die Zapfen der Fundamentkörper eingesetzt werden und damit bereits eine Lagezentrierung aufweisen, die es ermöglicht, die Gleiselemente auf zwei aufgestellte Vertikalstützen von oben her durch ledigliches Absenken der Gleiselemente aufzusetzen.
Wenn man von diesem Gedanken ausgeht, muß berücksichtigt werden, daß Winddruck oder sonstige äußere Einflüsse dazu führen könnten, die Stützen aus ihrer aufgestellten Lage seitwärts zu verschwenken. Die Lösung dieses Problems wird mit den Merkmalen der Unteransprüche 11 bis 13 erreicht.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die Fundamentkörper zweier benachbarter Vertikalstützen zunächst mit einem Geländerelement zu verbinden, das in geeigneter Weise auf dem Fundamentkörper zentriert und gegen Verkippen gesichert ist. Nun hat man die Möglichkeit, die einzelne Vertikalstütze in den Fundamentkörper von oben her einzusetzen und zugleich mit den Geländerelementen zu verbinden. Die freistehende Vertikalstütze findet somit durch ihre Verbindung mit dem Geländerelement eine seitliche Führung, die es unmöglich macht, daß selbst eine hochragende Vertikalstütze unter Winddruck oder sonstigen Einflüssen umkippen kann. Die Geländerelemente werden somit nicht mehr, wie beim Stand der Technik, lediglich als Umzäunung verwendet sondern besitzen die Eigenschaft, als Abstützung für die
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einzelnen, freitragenden Vertikalstützen zu wirken. Sie gehen somit einen Verbund mit den Vertikalstützen ein und begrenzen andererseits, wie bisher üblich, die Grundfläche der-Belustigungsvorrichtung.
Ein weiteres Problem ergibt- sich dadurch, die Gleiselemente so zu gestalten und anzuheben, daß sie lediglich mittels Kranarbeit in die konischen Zapfen der Vertikalstützen von oben her . eingesetzt werden können. Dabei muß davon ausgegangen werden, daß bei modernen Belustigungsvorrichtungen die einzelnen Gleiselemente in zum Teil beträchtlicher Weise gekrümmt ausgebildet sind, so daß ihre Auflageflächen auf den Vertikalstützen erhebliche Höhendifferenzen aufweisen. Es kommt daher darauf an, diese Gleiselemente so zu gestalten, daß sie mit einem Kran trotz dieser Beeinträchtigungen nach wie vor von oben her auf die konischen Zapfen der Verükalsiützen aufgesetzt werden können.
Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
Der Schwerpunkt eines einzelnen Gleiselementes läßt sich theoretisch ungefähr festlegen. Bei der Herstellung des Gleiselementes und bei der Befestigung dieser Aufhängemittel läßt sich der berechnete Schwerpunkt kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren. Dies führt dazu, daß jedes Gleiselement an der richtigen Stelle eine Aufhängeöse aufweist, in die der Kranhaken eingreift. Beim Hochziehen des Gleiselementes verbleibt somit dieses Gleiselement in seiner für die Montage vorgesehenen Stellung, und es ist tatsächlich möglich, ein solches Gleiselement trotz windschiefer, gekrümmter oder sonstiger profilierter Lage von oben her in die konischen Zapfen der Stützen einzusetzen, ohne daß dabei unfallgefährdende Mithilfe von Monteuren erforderlich ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf zwei Vertikalstützen mit darauf eingehängten Gleiselementen,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Gleiselement gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Gleiselement im Bereiche einer Stoßstelle,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch ein Gleiselement bei dem ein Schienenrohr über einen als Kastenträger ausgebildete Quertraverse mit einem Hohlträger verbunden ist
F i g. 5 eine Stirnansicht auf ein mit starker Kurvenüberhöhung angeordnetes, auf einer Stütze aufgesetztes Gleiselement
F i g. 6 eine Seitenansicht von einer Stoßstelle von zwei auf einer Vertikalstütze ruhenden Gleiselementen und
F i g. 7 eine Seitenansicht einer solchen Stoßstelle von zwei Gleiselementen im Bereiche einer steilen Gefälleoder Bergstrecke.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 zeigt im Längsschnitt ein Gleiselement 1 im Zusammenhang mit Stoßstellen mit benachbarten Gleiselementen, wobei im Bereiche der Stoßstellen 3 als Rohre ausgebildete Vertikalstützen 4 beliebiger Höhe angreifen. Wie im besonderen die Fig.2 zeigt besteht das einzelne Gleiselement 1 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienenrohren 2, die an ihrem jeweiligen Ende über Quertraversen 17 miteinander verbunden sind, •welche auch die Stoßverschraubung 18 tragen. Zwischen den Schienenrohren 2 erstreckt sich ein Hohlträger 5, der die tragende Funktion übernimmt Die Schienenrohre 2 sind abstandsweise mit dem Hohlträger 5 durch Einschweißung von Traversen (Kastenträger) 6 verbunden.
An beiden Enden des Hohlträgers 5 sind Augen 8, 9 angesetzt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um massive Augen 8, 9, die mit einem Zentrieransatz 14 in den Hohlträger 5 führend eingreifen und deren Stirnplatte 15 mit dem Hohlträger 5 verschweißt ist. Die Stirnplatte 15 kann mit dem Ansatz 14 als einteiliges Element ausgebildet und mit dem Auge 8, 9 sowie mit dem Hohlträger 5 verschweißt sein.
Die beiden Augen 8, 9 sind zueinander stufenartig abgesetzt und überlappen sich demgemäß. Im Zentrum ihrer gegenseitigen Auflagefläche befindet sich in jedem Auge 8, 9 eine konische Bohrung 11, deren Konizität einem konischen Zapfen 10 angepaßt ist, der am oberen Ende jeder Vertikalstütze 4 nach ober, frei vorragt. An diese Auflagefläche der Augen 8, 9 grenzen schräge Stoßflächen 12,13 an, die im Verhältnis zum Zapfen 10 und den Bohrungen 11 so zueinander bemessen sind, daß sie die Zentrierung der Augen 8,9 auf den Zapfen 10 nicht behindern, bei elastischen Verformungen aber sich gegeneinander abstützen.
Die Zapfen 10 weisen an ihrem freien Ende eine zentrische Gewindebohrung zur Aufnahme einer Spannschraube 37 auf, die sich an einer Kappe 34 des oben liegenden Auges 9 abstützt. Diese Kappe 34 kann entweder lose angeordnet oder auch am oberen Auge 9 angeschweißt sein. Das unten liegende Auge 8 ist mit einem Distanzring 16 verbunden, der ebenfalls die konische Bohrung 11 aufweist und sich an der Basis bzw. an einem Bund des konischen Zapfens 10 der Vertikalstütze 4 abstützt Dieser Distanzring 16 ist der Lage des Gleiselementes 1 in bezug auf eine Vertikalstütze 4 von Fall zu Fall angepaßt In jedem Fall ist der konische Zapfen 110 vertikal angeordnet auch wenn das Gleiselement 1 sich in einer Gefälle- oder Bergstrecke oder in einer starken Krümmung befindet Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 zeigt lediglich ein horizontal sich erstreckendes Gleiselement 1. Bei großen Belustigungsgeschäften mit Überwindung erheblicher Fallhöhen weisen die Gletselemente 1 in Kurvenbereichen mit maximaler Fahrzeuggeschwindigkeit eine Kurvenerhöhung bis zu 80° auf. Dadurch tritt der Fall ein, daß die Achse des konischen Zapfens 10 die Auflagefläche der Augen 8, 9 in spitzem Winkel durchstößt Die dadurch entstehende Schräglage der Augen 8,9 wird gegenüber der Vertikalstütze 4 über die entsprechend profilierten Distanzringe 16 aufgefangen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gleiselemente 1 mit den Augen 8, 9 hat den Zweck, ein kompaktes Gleiselement 1 mit einem Kran von oben her auf die befits aufgerichteten Vertikalstützen 4 aufzusetzen, wobei ein gegenseitiger Verbund ohne weiteres dadurch entsteht daß die konischen Zapfen 10 dabei in die konischen Bohrungen 11 eingreifen.
Mit dieser sehr zeitsparenden und für das Montagepersonal ungefährlichen Arbeit entstehen aber Probleme besonderer Art Das eine Problem ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Vertikalstützen 4 freistehend in der aufrechten Montagelage zu halten, ohne daß Winddruck oder sonstige äußere Einflüsse die Montage, insbesondere das selbsttätige Einführen der konischen Zapfen 10 in die konischen Bohrungen 11 nicht behindern könnea Das andere Problem besteht darin, die Gleiselemente 1, gleichgültig ob sie horizontal, stark geneigt, oder stark gekrümmt sind, mit einem Krangehänge so zu bewegen, daß sie ohne zusätzliche
Richtarbeit auf die konischen Zapfen 10 aufgesetzt werden können.
Das erstgenannte Problem wird auf ganz einfache Weise gelöst. In der Regel müssen die Belustigungsvorrichtungen umzäunt sein, damit Zuschauer davon abgehalten werden, in den Innenraum der Belustigungsvorrichtung einzudringen. Bisher wurden die Umzäunungen als umlaufende Gitter gestaltet, die sonst keine weitere Funktion hatten. In Ausgestaltung der Erfindung wird das in Fig. 1 schematisch dargestellte !0 Geländerelement 28 nicht nur zur Umzäunung sondern auch bei der Montage verwendet.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß die Vertikalstützen 4 auf Fundamentkörpern 7 ruhen, die zum Beispiel als Stahlpaletten, Ausleger, Stützböcke oder dgl. ausgebildet sind, welche sich am Erdboden abstützen. Die F i g. 1 zeigt demgemäß nur schematisch den Querschnitt eines Fundamentkörpers 7. Dieser Fundamentkörper 7 besitzt ebenfalls einen vertikal nach oben sich erstreckenden konischen Zapfen 19, auf dem die Vertikalstütze 4 in aufrechter Lage von oben her aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist die Vertikalstütze 4 an ihrem unteren Ende einen Ansatz 20 mit einer dem Zapfen 19 entsprechenden konischen Bohrung auf. Dieser Ansatz 20 besteht vorzugsweise aus einem Massivkörper mit einer eingedrehten Bohrung.
Es kann vorkommen, daß die Vertikalstützen 4 eine schräge Lage aus statischen Gründen einnehmen müssen, um z. B. die hohen Fliehkräfte besser auf das Fundament abzuleiten. Auch erweist es sich häufig als erforderlich, mit den Vertikalstützen 4 als Streben abzweigende Zusatzsäulen zu verbinden (diese sind in der Zeichnung nicht dargestellt). In jedem Falle weist die einzelne Vertikalstütze 4, gleichgültig, ob sie vertikal gerichtet oder schräg geneigt ist, an ihrem unteren Ende einen vertikalen Ansatz 20 auf, damit die Zapfen 10 und 19 sich vertikal erstrecken können.
Eine lediglich im Zapfen 19 geführte, aufrecht stehende Säule ist aber winddruckabhängig und kann umstürzen. Um dies zu vermeiden, wird das Geländerelement 28 als Stützorgan verwendet Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 weist der Fundamentkörper 7 einen seitlichen U-Bügel 21 mit einem von der Basisfläche sich nach oben erstreckenden Zapfen 22 auf. In diesen Zapfen greift eine am Rahmen 29 des Geländerelements 28 befindliche öse 24 von oben her ein, dessen Länge dem Abstand benachbarter Fundamentkörper 7 angepaßt ist Der U-Bügel 21 ist beispielsweise als Winkelprofil mit seitlichen abgeschrägten Stegen 23 ausgebildet Die Öse 24 befindet sich ebenfalls in einem ähnlichen U-Bügel mit schrägen Seitenstegen, so daß die Stege aufeinander zu liegen kommen bzw. sich gegenseitig führen, während die Öse 24 vom Zapfen 22 durchgriffen wird. Dies geschieht an beiden Enden des Geländerelements 28.
Im oberen Bereich des Rahmens 29 sind Ansätze 27 mit aufrechten Zapfen 35 seitlich vorstehend befestigt Die Vertikalstützen 4 weisen an den gleichen Stellen seitlich vorstehende Ösen 26 auf. Wenn man nun bei aufgestelltem Geländerelement 28 eine Vertikalstütze 4 eo auf den Fundamentkörper 7 bzw. dessen Zapfen 19 aufsetzt, dann greift zugleich auch der Zapfen 35 in die Öse 26 ein und erreicht somit eine sofortige Verbundwirkung der Vertikalstütze 4 mit dem benachbarten Geländerelement 28. Es hat sich gezeigt, daß die Montage in ganz kurzer Zeit und mit einfachsten Mitteln mit erheblicher Personaleinsparung durchführbar ist
Das andere Problem, die Gleiselemente 1 in montagegerechter Stellung anzuheben und zu senken, wird mit Hilfe einer Kette 30 im Ausführungsbeispiel oder sonstigem Aufhängeelement bewältigt, die an jedem Gleiselement 1 befestigt ist. An ihrem Ende ist die Kette in Befestigungsmitteln 31, z. B. ösen, des Hohlträgers 5 eingehängt. Im Schwerpunkt des Gleiselementes 1 befindet sich an der Kette 30 eine Aufhängeöse 33 zum Einführen des Kranhakens. Zwischen der Aufhängeöse 30 und den Befestigungsösen 31 ist die Kette 30 zickzackartig geführt und an zusätzlichen Führungen 32 eingehängt, die wiederum am Hohlträger 5 befestigt sind. Die Lage der Aufhängeöse 33, der Befestigungsösen 31 und der Führungen 32 kann theoretisch in gewissem Toleranzbereich vorher festgelegt werden. An dem im Rohbau fertiggestellten Gleiselement 1 können dann noch Korrekturen in der Lage der Aufhängeösen 33 sowie der Führungen 32 vorgenommen werden, um tatsächlich den Kranhaken im Schwerpunkt des Gleiselementes 1 einhängen zu können. Das hochgehobene Gleiselement 1 kippt dann weder um die Längsachse noch um die Querachse.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist in vergrößerter Darstellung die Stirnansicht eines Gleiselementes 1 an der Stoßstelle bzw. im Bereiche einer Vertikalstütze 4 gezeigt Die Quertraverse 17 ist unter Zwischenfügung von angeschweißten Klötzen 36 in größerer Abmessung mit den Schienenrohren 2 verschweißt Die Klötze 36 nehmen die Stoßverschraubung 18 auf. Außerdem sind die Quertraversen 17 mit dem zugeordneten oben liegenden Auge 9 des Gleiselementes 1 verschweißt.
In Fig.3 ist die Lage des Gleiselementes 1 im Bereiche einer ebenen Strecke dargestellt Beim Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist gezeigt, wie das Gleiselement 1 im Bereiche einer starken Kurvenüberhöhung konstruiert ist. Die Verbindung der Schienenrohre 2 mit der Quertraverse 17 und den Klötzen 36, welche die Stoßverschraubung 18 aufnehmen, ist die gleiche geblieben. Man erkennt aber, daß die Augen 8,9 gegenüber der Schienenebene stark verdreht sind, was deshalb erforderlich ist weil der konische Zapfen 10 bei dieser starken Kurvenneigung, die bis zu etwa 80° gehen kann, zu schräg durch die Augen 8, 9 verlaufen würde, falls diese wie beim Beispiel der F i g. 3, parallel zur Quertraverse 17 angeordnet wären.
Anders verhält es sich bei Steigungen, Bergstrecken oder wenig überhöhten Kurvenstrecken, wie die Fi g. 6 und 7 zeigen. Dort ist erkennbar, daß die konischen Zapfen 10 die Augen 8, 9 schräg durchdringen, wobei auch verdeutlicht wird, in welcher unterschiedlichen Weise die Distanzringe 16 von Vertikalstütze zu Vertikalstütze 4 angepaßt sind, um das unten liegende Auge S aufsetzen zu können.
In Fig.6 ist noch deutlicher dargestellt, wie der konische Zapfen 10 über die Kappe 34 und die Spannschraube 37 mit dem oben liegenden Auge 9 verschraubt ist Der konische Zapfen 10 ragt etwas über die Oberfläche des oben liegenden Auges 9 hinaus, weshalb die Kappe 34 hutartig ausgestaltet ist und eine schräge -untere Randfläche entsprechend der Neigung des Auges 9 aufweist Die Kappe 34 ist zweckmäßigerweise mit dem Auge 9 verschweißt
Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist die Traversen- -verbindung des Schienenrohres 2 mit dem Hohlträger 5 über Kastenträger 6 dargestellt Zu diesem Zweck sind mit dem Schienenrohr 2 Klötze 38 verschweißt, deren Lage in Richtung zum Zentrum des Hohlträgers 5 weist.
Mit den Außenflächen dieser Klötze 38 sind die den Kastenträger 6 bildenden Wände verschweißt. Hierzu wird auf Fig.2 verwiesen, in der die Kastenträger 6 in Draufsicht dargestellt sind. Der Hohlträger 5 ist als zylindrisches Rohr gestaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung, bei der zwei parallel zueinander verlaufende Schienenrohre und stirnseitig angeordnete Quertraversen ein rahmenartiges Gleiselement bilden, das im Bereich der Stoßstellen mit einer einen Tragriegel aufweisenden Vertikalstütze verbindbar und mit einem benachbarten Gleiselement verschraubbar ist, und bei der die Vertikalstützen auf vorzugsweise transportablen Fundamentkörpern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiselemente (1) einen zwischen den Schienenrohren (2) in Längsrichtung sich erstreckenden, über Traversen (6) mit den Schienenrohren (2) verbundenen Hohlträger (5) aufweisen, an dessen Stirnseiten stufenartig abgesetzte und sich überlappende Augen (8, 9) mit vertikal sieh erstreckenden konischen Bohrungen (Ii) vorgesehen sind, in welche an den Tragriegein der Vertikalstützen (4) angeordnete konische Zapfen (10) eingreifen, wobei die Augen (8, 9) benachbarter Gleiselemente (1) zentrisch zu den Bohrungen (11) überlappt und mit den Zapfen (10) verspannt sind, und daß die Vertikalstützen (4) am Fundamentkörper (7) geführt sind.
2. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8, 9) im Anschluß an ihre Auflageflächen schräge Stoßflächen (12,13) aufweisen.
3. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8,9) aus massiven Bauteilen bestehen, die mit einem Zentrieransatz (14) in den Bauteilen bestehen, die mit einem Zentrieransatz (14) in den Hohlträger (5) eingreifen und eine mit der Stirnseite des Hohlträgers (5) verschweißte Stirnplatte (15) aufweisen.
4. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekrümmter Ausbildung oder bei schräger Anordnung der Gleiselemente (1) deren Augen (8, 9) und Auflageflächen sich zu der im Augenbereich vorhandenen Schienenebene parallel erstrecken und ihre konischen Bohrungen (11) vertikal angeordnet sind.
5. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unten liegende Auge (8) eines Gleiselementes (1) einen sich in Richtung zur Vertikalstütze (4) erstreckenden rohrförmigen Distanzring (16) mit einer die Mantelfläche der konischen Bohrung (11) fortsetzenden Bohrung aufweist.
6. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (17) mit den Augen (8, 9) verbunden sind.
7. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des oben liegenden Auges (9) eine der Lage des Gleiselementes (1) angepaßte Kappe (34) aufgesetzt, insbesondere aufgeschweißt ist, die der Abstützung einer zum Zapfen (10) und den konischen Bohrungen (11) koaxial verlaufenden Spannschraube (37) dient.
8. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6) als Kastenträger (6) ausgebildet und mit den Schienenrohren (2) und dem Hohlträger (5) verschweißt sind.
9. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der Zapfen (10) in der Größenordnung von 8° und die Schräge der Stoßflächen (12, 13) in der Größenordnung von 10° liegt.
10. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (4) an ihrem unteren Ende mittels konischem Ansatz (20) und angepaßtem Zapfen (19) auf den Fundamentkörpern (7) geführt sind.
11. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Fundamentkörper (7) über rahmenartige Geländerelemente (28) verbindbar sind, welche den Abstand zwischen den Vertikalstützen (4) ausfüllen und eine seitliche Halterung (24,27) für die Vertikalstützen (4) aufweisen.
12. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Fundamentkörper (7) seitlich vorstehende U-Bügel (21) angeschweißt sind, deren Stege den Rahmen (29) der Geländerelemente (28) tragen, wobei am Rahmen (29) sowie an der Vertikalstütze (4) gleiche Führungselemente (22, 35, 27, 24, 26) vorgesehen sind.
13. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement von der Flanschbodenfläche der U-Bügel (21) von einem Ansatz (27) am Rahmen (29) aufrechte, vorzugsweise konische Zapfen (22, 35) ausgehen, die in eine passende öse (24) des Rahmens (29) und eine öse (26) der Vertikalstützen (4) eingreifen.
14. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlträger (5) der Gleiselemente (1) Ketten (30) oder sonstige Aufhängeelemente zickzackartig befestigt bzw. gehalten sind, die eine im Schwerpunkt des Gleiselementes (1) angeordnete Aufhängeöse (33) zum Einhängen eines Kranhakens aufweisen.
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