DE2031242C3 - Vorrichtung zum Anheben von schweren flächigen Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben von schweren flächigen Bauteilen

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DE2031242C3 DE19702031242 DE2031242A DE2031242C3 DE 2031242 C3 DE2031242 C3 DE 2031242C3 DE 19702031242 DE19702031242 DE 19702031242 DE 2031242 A DE2031242 A DE 2031242A DE 2031242 C3 DE2031242 C3 DE 2031242C3
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    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Da Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung /um Anheben von schweren flächigen Bauteilen mittels an Traggerüsiten angeordneter Hebezeuge, wobei zum Anheben der Seiten des Bauteils bewegliche Hubrahmen vorgesehen sind, die jeweils aus zwei Hubketten und mit diesen gelenkig verbundenen, oberen und unteren Querträgern bestehen, wobei das Bauteil mitüg am unteren Querträger gelagert ist und der Kolben einer auf dem Traggerüst befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung mittig den oberen Querträger untergreift.
Dabei lagert das anzuhebende Bauteil mit seiner Unterseite einfach auf der Oberseite des unteren Querträgers des Hiubrahmens auf. Anschließend muß der Querträger entfernt werden, der ein hohes Gewicht aufweist. Dieses Verfahren ist umständlich und /.eitrauuie DrIiIiUUIi6 wird an Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Traggerüste und eines zu hebenden Bauteils in der Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eines der Traggerüste, ao F ig. 4 eine Seitenansicht des Hubrahmens in Richtung der Außenträger des Bauteils,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der F i g. 3,
Fig.6 und 7 zwei Seitenansichten einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 und 9 zwei Seitenansichten einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Lime B-B der
F ig. 10,
Fig. 13 einen vergrößerten Teilausschnitt aus
Fig. 10,
F i g. 14 einen Schnitt durch eine Sicherheitseinrichtung der Bauteilverankerung und
F i g. 15 eine Ansicht dieser Verankerung von unten. Das zu hebende flächige Bauteil ist mil I bezeichnet, das an beiden Enden mit Außenträgern 2 und 2a versc-
hen ist, die dazu bestimmt sind, die Kräfte zum Anheben des Bauteils 1 aufzunehmen, sowie auch die Kräfte aufzunehmen, die bei vor dem eigentlichen Anheben als Vorsichtsmaßnahme ausgeführten Versuchen auftreten. In der Nähe der Außenträger 2 und 2a des Bauteils 1
sind in dem Bauteil 1 öffnungen 4 angeordnet. Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich ist, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 1 je zwei Traggerüste 3 aufgestellt, von denen jedes aus vier senkrechten Stützen 3a besteht, wobei jeweils zwei
Stützen 3a die Öffnungen 4 im Bauteil 1 durchgreifen. Die senkrechten Stützen 3a sind an ihren oberen Enden ir, geeigneter Weise mittels Querverstrebungen 36 untereinander verbunden. Zwischen den oberen Enden der Traggerüste 3 sind auf den beiden Seiten des Bau-
teils 1 zwei Arbeitsplattformen 8 und 8a vorgesehen auf denen sich die Pumpstationen für Kolben-Zylinder-Anordnungen 5 befinden.
Gemäß den F i g. 3, 4 und 5 sind die oberen Ender der Stützen 3a eines Traggerüstes 3 mittels Querträgei 30 und Profilen 19 und 19' untereinander verbunden Auf den Querträgern 30 ruht ein Querträger 13, aiii dem über eine Platte 29 die Kolben-Zylindcr-Anord nung 5 mittig zum Traggerüst 3 angeordnet ist.
Jede Kolben-Zylinder-Anordnung 5 eines Traggerü
stes 3 trägt einen beweglichen, parallclogrammartif ausgebildeten Hubrahmen 50, der im wesentlichen am zwei Hubkcttcn 12, einem unteren Querträger 10 unc einem oberen Querträger 15 besteht. Der unlere Quer
linger 10 ist mittels Zapfen 28 an jeder Hubkette 12 belestigt und dient zur gelenkigen Abstützung des Bauteils 1. Auf der Unterseite des oberen Quei trägers 15 ist eine Platte 16 befestigt, die sich mit einer gekrümmter. Fläche auf dem Kolben der Kolben-Zylinder-Anorcinung 5 abstützt. An den Querträgern 15 sind ferner Stüizglieder 38a befestigt, auf denen sich durch öffnuigen in den Hubketten 12 gesteckte Zapfen 37 abstützen. Auf diese Weise kann beim Betätigen der Kolben-Zylinder-Anordnungen 5 über die Hubketten 12 jeweils die eine Seite des Bauteils 1 um den Kolbenhub der Kolben-Zylinder-Anordnung 5 angehoben werden. Dabei kann aber der obere Querträger 15 zwischen zwei Hüben entlang dieser Hubketten 12 versetzt werden.
Nach dem Ausfahren des Kolbens in die in Fig.4 dargestellte Lage müssen die Hubketten 12 während des Zurückfahrens des Kolbens arretiert werden. Die Arretierungseinrichtung besteht aus Stützträgern 40, die fest mit dem Querträger 13 verbunden sind. An den Stützträgern 40 sind Stützglieder 38 höhen- und seitenverstellbar angeordnet, in denen die in öffnungen der Hubkette 12 eingesetzten Zapfen 37 abgestützt sind. Somit wird beim Einfahren des Kolbens das Gewicht des Bauteils 1 über die Hubketten 12 und die Zapfen 37 an den Traggerüsten 31 abgestützt.
Ferner ist für je zwei auf einer Seite des Bauteils befindliche Hubrahmen 50 eine Führungseinrichtung vorgesehen. Hierzu sind gemäß F i g. 2 die oberen Querträger 15 der beiden, auf unterschiedlichen Tra^zerüsten angeordneten Hubrahmen 50 mittels einer Verstrebung verbunden, die vorzugsweise aus einem Profilpaar 17 mit C-förmigen Profilen besteht. Diese sind mit ihrem Steg parallel nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnet. In diesem Abstand befinden sich zwei den beiden Traggerüsten zugeordnete senkrechte Führungsorgane 18, die sich ebenfalls /wischen die Profilpaare 19 erstrecken, wobei jedes Führungsorgan 18 zwei horizontale Profile 20 (F i g. 5) aufweist, über die es an dem Profilpaar 19 mittels Klauen in bekannter Weise festgeklammert ist. An den Fühmngsorganen 18 kann das Profilpaar 17 zusammen mit dem Hubrahmen 50 verschoben werden, wobei das Profilpaar 17 zur Anpassung an den Abstand zwischen den Traggerüsten 3 aus mehreren Abschnitten besteht, die in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Wie insbesondere aus F i g. 5 zu erkennen ist, sind Profile 22 auf den Profilpaaren 19 zweier benachbarter Traggerüste 3 angeordnet, wo sie mittels geeigneter Verbindungen 22' befestigt sind, um die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Arbcitsplattiormcn 8 und 8a zu stützen.
Ferner ist jeder Zylinder der Kolben-Zylmdcr-Anordnungen an seinem äußeren Teil mit einem Gewindckolbcn und einem Verriegelungsring vcisehen, wodurch die Arretierung des Bauteils in einer beliebigen Höhe erfolgen kann, und zwar sowohl während des Anhebens als auch während des Absenkens.
Aus den F i g. 4 und 5 ist die gelenkige Abstützung des Bauteils I auf seiner Oberseite am unteren Querträger 10 des Hubrahmens 50 zu sehen. Der untere Querträger 10 besteht dabei aus zwei Teilprofilen mil C for migen Querschnitt, die mit ihrem Steg parallel neben einander und mit Absland voneinander angeordnet sind /wischen die Profilstege erstrecken sieh sowohl die Hubketten 12, die mittels des Zapfens 28 am unie ten Querträger 10 befestigt sind, als auch eine Platte die auf ihren beiden Seiten jeweils ein horizontal hei vinrurhondrs Profil Ti zur Abstützung des Bauteils 1 aufweist. Diese beiden Profile 33 liegen mit ihrer zylindrisch ausgebildeten Unterseite auf einer Platte 34 auf der Oberseite des unteren Querträgers 10 auf. Da mit werden sich auf Grund vorübergehender Höhenunterschiede der Außenträger 2 bzw. 2a während des Anhebens ergebende Winkelverstellungen zugelassen. Außerdem wird hierdurch die endgültige Ausrichtung des Bauteils 1 erleichtert.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind für jede
ίο Platte 32 vier, im Außenträger 2 bzw. 2a des Bauteils 1 einbetonierte bzw. mit diesem verschraubte Ankerbolzen 25 vorgesehen, die nach oben aus dem Außenträger 2 bzw. 2a hervorstehen und mit zwei die Platte 32 gabelförmig umgreifenden Flachprofilen 26 verschweißt sind. Die Platte 32 ist dabei an den Flachprofilen 26 mittels zweier Augen-Zapfen-Verbindungen 27 befestigt.
Hierbei ist zu bemerken, daß bei horizontaler Lage des Bauteils 1 der Schwerpunkt der Verankerungsbol-
ao zen 25 in der gleichen vertikalen Ebene wie der Schwerpunkt der Flachprofile 26 und der aus den Elementen 10. 12, 32, 33 und 34 bestehenden Anordnung liegt. Auf diese Weise ergeben sich die vorteilhaftesten Bedingungen für ein Anheben des Bauteils 1.
as Auf Grund der auf ihrer Unterseite zylindrisch ausgebildeten Profile 33, die sich auf dem beweglichen Hubrahmen 50 abstützen, kann die rechtwinklige Form des Hubrahmens 50 aufrechterhalten werden. Ein Übergang von der Rechteckform zur Parallelogrammform kann unter Umständen sehr nachteilig sein, wenn diese Veränderung nicht durch eine Gegenkraft ausgeglichen wird. Diese Veränderung bleibt jedoch auf Grund des beschriebenen Aufbaus auf ein anfängliches Stadium begrenzt, so daß die stabile Form des Rahmens gewährleistet ist.
In den F i g. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Aufhängung der Außenträger 2 und 2a an der Platte 32 gezeigt. Hierbei gehen die Ankerbolzen 25a durch Bohrungen in den Außenträgern 2 und 2a des Bauteils 1 und sind an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen, das über die Unterseite des Außenträgers 2 und 2a hinaus nach unten vorsteht, wobei mit Hilfe aufgeschraubter Muttern 25£> unter Zwischenschaltung von Auflageplatten 25c zur Lastverteilung der Außenträger 2 bzw. 2a an den Ankerbolzen 25a befestigt ist. An den oberen Endabschnitten der Ankerbolzen 25a sind zwei Platten 25c/ angeschweißt, an die ihrerseits senkrecht dazu die beiden Flachprofile 26 angeschweißt sind. Die übrigen Elenente der Aufhängung sind unverändert.
Bei dieser Ausführungsform können alle Teile der Aufhängung des Außenträgers 2a und 2b an der Platte i2 wiederverwendet werden, weil durch die Platten 25ö dir Ankerbolzen 25a in ausreichender Entfernung vom Au-Jagebercich des Bauteils auf einem Pfeiler angeordnet werden können, so daß die Ankerbolzen 25a durch Abschrauben der Muttern 25c/und Abnehmen der Auflageplatten 25c· aus dem Außenträger 2 b/w. 2a heraus gezogen werden können.
Die F i g. 8 und 9 /eigen einr weitere Ausftihrungs form. Der wesentliche Unterschied zu der Ausfüh rungsform gemäß den F i g. 4 und 5 besteht dabei darin daß hier der obere F.ndabschniit der Ankerbolzen, die bei dieser Ausführungsfotm mit 125 bezeichnet sind mit einem Außengewinde verschen ist. wobei die An kerbolz.cn 125 nun mit Hilfe von Hülsen 125' mit Innen gewinde mit an den Flachprofilen 26 angeschweißter Bolzen 125" verschraubt sind.
Hier wird also der Verlust der Teile· so gering wie möglich gehalten, wobei außerdem der im Zusammenhang mil den F ig.4 und 5 crwähnie Vorteil besteht, daß die Verankerung des Bauteils I so nahe wie möglich an dem Bereich erfolgt, an welchem das Bauteil 1 auf seinem Pfeiler 60 aufgesetzt und befestigt wird. Die Belastungen des Außenträgers 2 und 2a während des Anhcbens des Bauteils 1 bleiben auch hier begrenzt.
In den Fig. 10 bis 17 ist eine weitere Möglichkeit der Aufhängung des Außenträgers 2 bzw. 2a an dem unteren Querträger 10 des Hubrahmens 50 gezeigt. Vier geradlinig in Reihe angeordnete Ankerbolzen 61 sind an ihren unteren lindabschnitten mit Außengwinde vor sehen und verlaufen durch entsprechende Bohrungen im Bauteil 1. Die Verarikciungsbolzen 61 dienen als Zuganker und halten das Bauteil mittels Muttern und Gegenmuttern 61a. die von unten gegen metallische Auflageplattcn 61c zur Lastverteilung geschraubt sind. Mit ihren oberen Kndabschnitten sind die Ankerbolzen
61 an einer der Platte 32 entsprechenden Metallplatte
62 angeschweißt, die an ihrer IJnterkantc eine mittlere Ausnehmung 62a aufweist, um die Arbeiten zur Befestigung des Bauteils z.u erleichtern.
Die Platte 62 kann sich der beim Anheben wechselnden Lage la, \b und If des Außenträgers 2 bzw. 2n anpassen, so daß eine übermäßige Belastung der Ankerbolzen 61 verhindert wird. Ils trie, lediglich eine ax.iale Zugbelastung der Ankerbolzen 61 auf Grund des Gewichts des Bauteils und keine Biegcbeansprui! ;nif auf. wie sie durch die Neigung des Bauteils 1 her.;:r^vr rufen werden könnte.
Um einen festen Sitz der Verankerungsbolzen 61 zu gewährleisten, ist eine Metallplatte 70 mit einer mittleren Bohrung auf der Oberfläche des Bauteils 1 angeordnet und mit Hilfe eines durch die Bohrung der Platte 70 sich erstreckenden Gewindebolzens 72 und einer Mutter 71 befestigt. Der Gewindebolzen 72 ist an seinem unteren linde mit einem Verriegelungselement 73 versehen. Zwei Anschläge 74 an der innenfläche einer das Bauteil 1 durchsetzenden und daran befestigten metallischen Hülse 75 sichern dabei das Verriege lungselemeni gegen eine Verdrehung. Die Anschlag* 74 weisen Ausnehmungen 74a auf, die eine unbeabsich tigte Lösung der Vorrichtung des Verriegelungselc mems 73 und damit des Gewindebolzens 72 verhinden sollen. Der Gewindebolzen 72 ist dabei an seinem obe ren Ende mit einer Markierung 72a versehen, die ii gleicher Weise wie das Verriegelungselement 73 ausge richtet ist. Auf diese Weise erkennt man von außen dii
ίο jeweilige Lage des Verriegelungselements 73, das siel innerhalb der Metallhülse 75 befindet. Die Metallplatti 70 weist ferner zwei Stege 76 auf. die jeweils mit eine Gewindebohrung 76a verschen sind. In diesen Gewin dcbohrungen 76a befinden sich Schrauben 77. die voi außen gegen die Platte 62 geschraubt sind und sich mi ihren Stirnflächen gegen die Platte 62 abstützen. Au diese Weise erfolgt eine Blockierung der Veranke rungsbolzen 61 mit dem Bauteil 1. Alle übrigen Kiemen te sind unverändert.
»0 Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl dei EIe mente zur Aufhängung des Bauteils 1 an dem untere! Querträger 10 des Hubrahmens 50 verringert, und de Platzbedarf entlang der Seite eines Bauteils 1 für du Durchführung der Ankerbolzen 61 ist erheblich kleinei Ferner tritt während des Anhebcns des Bauteils 1 keim zur normalen Belastung zusätzliche Belastung des Bau teils 1 auf, da der Angriffspunkt mit der Achse des be angehobenem Bauteil 1 aufzurichtenden Pfeilers zu sammenfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dal keine Biegekräfte auf die Vcrankerungsbolzen 61 zu sätzlich zu den Zugkräften auftreten, wenn das Baute 1 beim Anheben in irgendeine Richtung sich neige sollte.
Auch hier kann die Aufhängevorrichtung nach de endgültigen Festlegung des Bauteils I in ihre einzelne: Elemente vollständig zerlegt und wieder verwende werden.
Es bleibt noch hinzuweisen, daß bei dieser Ausfuh rungsform Außenträger nicht unbedingt erforderhci
sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben von schweren flächigen Bauteilen mittels an Traggerüsten angeordneter Hebezeuge, wobei zum Anheben der Seiten des Bautels bewegliche Hubrahmen vorgesehen sind, die jeweils aus zwei Hubketten und mit diesen gelenkig verbundenen, oberen und unteren Querträgern bestehen, wobei das Bauteil mittig am unteren Querträger gelagert ist und der Kolben einer auf dem Traggerüst befestigten Kolben-Zylinder-Anordnung mittig den oberen Querträger untergreift, nach Patent 19 32 393, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Querträger (10) eine Platte (32,62) gelagert ist, die sich mit mindestens einem seitlich auskragenden, auf der Unterseite abgerundeten Profil (33) schwenkbar am Querträger (10) abstützt und an der in das Bauteil (1) greifende Ankerbolzen (25,25a, 61,125) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querträger (10) aus zwei Teilprofilen besteht, zwischen denen die Platte (32/62) mit zwei seitlich auskragenden und auf den Teilprofilen ruhenden Profilen (33) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (25) im Bauteil (1) eingegossen und mit der Platte (32) mittels zweier Bolzenverbindungen (27) lösbar verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (125) an ihrem oberen Endabschnitt ein Außengewinde aufweisen und über Hülsen (125') mit Innengewinde mit an der Platte (26) angeschweißten Gewindebolzen (125") verschraubt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (25a) mit dem Bauteil (1) verschraubt und mit der Platte (32) fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier in Reihe angeordnete Ankerbolzen (61) an der jochartig ausgebildeten Platte (62) angeschweißt sind und Bohrungen in einer fest auf der Oberseite des Bauteils (1) angeordneten Metallplatte (70) durchgreifen, die mittels Schrauben (77) gegenüber der jochartigen Platte (62) festgelegt sind.
Daher liegt der Zusatzerfindung die Au gäbe zugrunde die genannte Vorrichtung so auszubilden, daß der Hubrahmen leicht vom Bautet! entfernt werden kann Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß nut den Merk-1-m kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelost. 'S du gsgemfß ist nun die gelenkige Abstützung des Bauteils am unteren Querträger des Hubrahmens auf die Oberseite des Bauteils gelegt worden wodurch ,o eine Demontage des unteren Querträgers hin al ig wird und der Hubrahmen somit leichter vom Bauteil gelost
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IT1602269 1969-04-24
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IT1874769 1969-06-26
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