DE2050516A1 - Senkrecht verstellbare Plattform fur Baugerüste - Google Patents

Senkrecht verstellbare Plattform fur Baugerüste

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DE2050516A1 DE19702050516 DE2050516A DE2050516A1 DE 2050516 A1 DE2050516 A1 DE 2050516A1 DE 19702050516 DE19702050516 DE 19702050516 DE 2050516 A DE2050516 A DE 2050516A DE 2050516 A1 DE2050516 A1 DE 2050516A1
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Der Anmelder Ist
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Johnson, Harold Rav Monroe N C (V St A)
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

betreffend
Senkrecht verstellbare Plattform für Baugerüste
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine senkrechte Arbeitsplattform und insbesondere auf eine Arbeitsplattform, die an eine Stützkonstruktion, wie an ein aus Rahmenabschnitten bestehendes Baugerüst herkömmlicher Bauart, für freie, unbehinderte senkrechte Bewegung entlang desselben rasch und leicht angefügt werden kann.
Baugerüste der Bauart, auf die sich die vorliegende Erfindung insbesondere bezieht, sind im Bauwesen zum Stützen von Arbeitern und Materialien entlang eines Arbeitsbereiches sehr verbreitet. Das Gerüst wird gewöhnlich als Hilfe bei der Errichtung von Mauerwänden oder dgl. verwendet, wobei sich durch das Aufeinanderlegen von Steinen, Blöcken oder Ziegeln die Höhe der Wand fortschreitend erhöht. Zu diesem Zwecke
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weist das Gerüst im allgemeinen eine Anzahl im wesentlichen identischer Rahmenabschnitte auf, die längs des Arbeitsbereichs parallel zueinander senkrecht angebracht werden können, um ein erstes Arbeitsniveau zu bilden. Zusätzliche Rahmen können oberhalb des ersten Niveaüä angebracht werden," wobei die Höhe des Gerüstes mit fortschreitendem Bau zunimmt und die Arbeiter und Materialien stets in einer etwa angepaßten Höhe abgestützt sind. Jeder Abschnitt weist ein Paar miteinander verbundener parallel und mit Abstand angeordnete Pfosten auf, die gewöhnlich eine Höhe von vier bis sieben Fuß haben, wobei die verschiedenen Abschnitte durch diagonale Verbindungsstreben miteinander verbunden sind, um eine durchgehende Konstruktion zu bilden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Sektionalbaugerüst der obigen Bauart zu schaffen, das eine Plattformkonstrük- ' tion aufweist, die auf solche Weise mit ihm verbunden ist, daß sie entlang der gesamten Höhe des Gerüstes ohne Behinderung durch die Verbindungsstreben und ohne die Notwendigkeit einer Beseitigung dieser Streben oder Pfosten fortschreitend über die ganze Höhe des Gerüstes gehoben oder gesenkt werden kann.
Während Baugerüste dieser allgemeinen Bauart bekannt sind, erfordern die bekannten Konstruktionen, daß die Diagonalstreben zwischen den senkrechten Abschnitten auf
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der Vorderseite des Gerüstes entweder dauernd oder zeitweise entfernt und wieder eingesetzt werden, während sich die Plattform entlang der Gerüstabschnitte bewegt. Im letzteren Fall stellt das Bewegen der Plattform einen zeltraubenden Arbeitsgang dar, da die Kreuzverspannungen des Gerüstes abgetrennt und dann wieder verbunden werden müssen. Im ersteren Fall wird das Gerüst bedeutend geschwächt und somit die Sicherheit der Bauarbeiter gefährdet.
Derartige vorbekannte Konstruktionen verlangen auch gewöhnlich, daß die ganze Höhe des Gerüstes errichtet werden muß, bevor die Bauarbeiten begonnen haben und die senkrecht verstellbare Plattform an das Gerüst angefügt worden ist. Dies ist sehr unerwünscht, da ein größeres Baugerüst erforderlich ist und die gelernten Bauarbeiter während der Zeit, in welcher die ungelernten Arbeiter das Baugerüst errichten, untätig bleiben.
Demgemäß ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines in senkrechte Abschnitte geteilten Baugerüstes mit einer Plattformkonstruktion, die relativ zu den Gerüstabschnitten senkrecht frei bewegt werden kann und die Beseitigung irgendeiner der Abstrebungen des Baugerüstes nicht erfordert. In dieser Hinsicht ist es das Ziel, eine senkrecht verstellbare Plattformkonstruktion zu schaffen, die
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an ein Gerüst mit Diagonalstreben sowohl an der Vorderais auch an der Rückseite angefügt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Baugerüstplattform, die an einem aus Abschnitten bestehenden Baugerüst leicht und schnell befestigt und entlang der ganzen Höhe des Baugerüstes gehoben oder gesenkt werden kann. Ein Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer Kabelaufhängung für die Plattform, die in einer höheren Lage periodisch abgetrennt und dann wieder verbunden werden kann, so daß die Plattform in die Höhe neu angefügter Baugerüstlagen gehoben werden kann.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden bei der hier dargestellten Ausführungsform durch die Anordnung einer senkrecht verstellbaren Plattformkonstruktion erreicht, die eine senkrechte Laufschiene und einen gleitbar angefügten'Plattformträger aufweist, der entlang der Laufschiene senkrecht verschiebbar ist. Ein Kabel ist zwischen dem Träger und der Laufschiene zum Stützen des Trägers angeordnet und mit ihm lösbar verbunden und eine Kabel- oder Seilwinde ist zum Heben oder Senken des Trägers vorgesehen. Um zu gewährleisten, daß der Träger nicht fällt, falls das Seil bricht, ist vorzugsweise eine lösbare Sicherheitsfangvorrichtung vorge-/ sehen, die mit einem Abschnitt der Laufschiene unmittelbar
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in Eingriff kommen und somit eine Abwärtsbewegung des Trägers entlang der Laufschiene verhindern kann. Ein Paar der Laufschienen kann mit einer Seite zweier Rahmenabschnitte eines Baugerüstes verbunden werden, wobei die beiden Träger außerhalb jeglicher Verbindungsstreben abgestützt sind und zum Stützen einer sich zwischen ihnen für eine freie ungehinderte senkrechte -Bewegung erstreckenden Plattform dienen.
Nachdem einige der Ziele der Erfindung erwähnt wurden, leuchten andere Ziele im Laufe der Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Plattform nach der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Stützgerüst;
Pig. 2 einen Aufriß bzw. eine Seitenteilansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher die Laufschiene am senkrechten Abschnitt des Gerüstes befestigt ist;
Fig. 3 einen Aufriß bzw. eine Seitenteilansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher die Laufschiene am senkrechten Abschnitt befestigt ist, wobei sie auch die lösbare Bremse zeigt;
Flg. 4 eine Überkopfdraufsieht der in Fig. 3 dargestellten Ansicht;
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pig. 5 eine isometrische Ansicht der Laufschiene und des Plattformträgers nach der Erfindung;
Fig. 6 eine weggebrochene perspektivische Ansicht des Kabelhalters und -hakens nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenteilansicht der gleitbaren Verbindung zwischen dem Plattformträger und der Stützlaufschiene;
Fig. 8 eine Uberkopfdraufsieht der in Flg. 7 darge- ^ stellten Konstruktion;
Fig. 9 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Plattform und
Flg. 10 eine perspektivische Ansicht, die teilweise weggebrochen 1st und die Plattform sowie den Schutzschirm zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen, zeigen sie einen Teil eines Baugerüstes, das im allgemeinen bei fc 20 (Fig. 1)"angedeutet ist, sowie eine verstellbare Arbeitsplattform, die im allgemeinen bei 21 angedeutet ist, in welcher die Merkmale der Erfindung enthalten sind. Bei der ■dargestellten Ausführungsform weist das Baugerüst 20 eine Anzahl im wesentlichen identischer rahmenartiger Abschnitte 22 auf, von denen jeder zwei senkrechte Pfosten 23 aufweist, die am oberen Ende durch ein horizontales Verbindungsglied 24 miteinander verbunden sind. Die Gerüstabschnitte 22 können aus einem beliebigen herkömmlichen Material, wie
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Stahlrohren, hergestellt und zur gewünschten Form geschweißt oder auf andere Weise gefertigt sein. Diagonalverbindungsstreben 25 erstrecken sich zwischen den Abschnitten 22 jeder Bauhöhe des Gerüstes 20 und sind mit ihm durch geeignete Verbindungsteile wie einen (nicht gezeigten) herkömmlichen Bolzen verbunden. Die Gerüstabschnitte 22 sind so ausgelegt, daß sie übereinander angeordnet werden können, um die Höhe des Gerüstes 20 bei vorangehendem Bau zu vergrößern, wobei die aufeinander stehenden senkrechten Pfosten 23 teleskopartig verbunden sind, um durchgehende senkrechte Stützen entlang der Höhe des Gerüstes zu bilden. Die horizontalen Verbindungsglieder 24 der Gerüstabschnitte 22 können zweckmäßig als Auflagen für Materialbühnen verwendet werden, wovon nur eine bei 26 gezeigt ist.
Die senkrecht verstellbare Plattform 21 ist von einer Seite der Gerüstabschnitte 22 neben dem Arbeitsbereich gestützt. Die Plattform 21 weist Einrichtungen auf, die ein Paar sich senkrecht erstreckender Laufschienen 27 begrenzen bzw. bilden, die an einer Seite eines Paares von Gerüstabschnitten 22 abnehmbar befestigt sind. Wie aus den Fig. 2-4 ersichtlich, ist jede Laufschiene 27 durch eine Anzahl senkrechter Laufschienenabschnitte 28 gebildet, deren Länge im wesentlichen der Höhe der Gerüstabschnitte entspricht, wobei eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Laufschienen mit den Gerüstabschnitten außerhalb der Verbindungsstreben
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25 vorgesehen ist, die aus einem Paar in Abstand voneinander angeordneter U-förmiger Verbindungsteilen 29 besteht, die an Jedem Laufschienenäbsöhnltt 28 befestigt sind und jeweils drei Seiten des senkrechten Pfostens 23 des Ge-, ■ rüstabsohnittes umgeben. Ein Paar Bolzen 3Ö erstreckt sich
durch Jeden Verbindungsteil 29 und hinter dem senkrechten . Pfosten 23, wobei sich einer der Bolzen oberhalb eines sich - horizontal erstreckenden Gliedes und der andere unterhalb " des horizontalen Gliedes befindet. Mit dieser Anordnung kann
jede Laufschiene entlang eines senkrechten Pfostens 23 '■ schnell und sicher befestigt werden.
Jeder. Laufschienenabschnitt 28 weist vorzugsweise einen Doppel-T-Träger mit Flanschen 32, 33 und einem Steg 34 auf, die einander entgegengesetzte ü-förmige Kanäle bilden; siehe Fig, 4. Die nach außen gerichtete Oberfläche des Flansches 32 weist eine Anzahl senkrecht ^ ■ im Abstand voneinander angeordneter Queranschläge 36 auf, die bei der dargestellten Aus-fÜhrungsforrn eine den Zähnen, einer Zahnstange ähnliche Form haben. Normalerweise ist die Höhe der Laufschienenäbsöhnitte 28 etwas kleiner als die Höhe der zugeordneten senkrechten Pfosten, so daj die auf die Laufschiene äüsgeübttn Abwärtskrifte auf den Pfosten übertragen werden, wobei jedoch eine im we@intl-ieh§n durchgehende Laufschienenkonstruktion entlang der ■■ gehenden senkrechten Pfosten des Baugerüstes gebildet wenn die Abschnitte übereinander gestellt sind. Ii l§yöntit
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Jedocti ein, daß sich ein einzigen
auch entlang der Pfosten zweier oder mehrerer übereinanderliegender Abschnitte aufwärts erstrecken kann.
Ein Träger 40 zum Abstützen der Plattform 21 ist mit jeder Laufschiene 27 außerhalb der Verbindungsstreben 25 zur freien ungehinderten senkrechten Verschiebung entlang der Laufschienen gleitbar verbunden. Jeder Träger 4o weist ein senkrechtes Stützglied.42, ein horizontales Stützglied 44 und ein schräges Stützglied 46 auf. Diese Glieder können aus einem beliebigen Werkstoff wie Stahlrohre hergestellt und z.B. durch Verschweißen zu dem dargestellten Dreieck steif miteinander verbunden werden. Das Außenende des horizontalen Gliedes 44 weist vorzugsweise ein senkrecht gerichtetes Rohr 47 auf, das den Schenkel einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Sicherheitsschutzschiene aufnehmen und festhalten kann.
Der Träger 4o ist mit der Laufschiene durch eine Einrichtung gleitbar verbunden, die ein Paar Radhalter 48 aufweist, die entlang der senkrechten Stütze 42 (Fig. 5) in Abstand angeordnet sind. Wie am besten aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich, weist jeder Radhalter 48 ein Paar paralleler Seitenplatten 50 und 51 auf, die mit der senkrechten Stütze 42 durch Bolzen 52 verbunden sind, wobei Abstandshalter 54 zwischen den Seitenplatten und der senkel 0 9 8 1 7 / U 7 5
rechten Stütze, 42 angeordnet sind. Die freien Enden der Seitenplatten.50, 51 tragen Räder 55 und 56, die um durch die StUtzbolzen 55' bzw. 56' gebildete horizontale Achsen drehbar sind.
Bei der dargestellten'Ausführungsform sind die beiden Räder zu einander axial ausgerichtet, um mit den Flanschen 32, 33 in Eingriff zu kommen. Ein sich waagerecht erstreckendes Glied 58 ist an jeder Seitenplatte 50, 51 unmittelbar oberhalb jedes Rades befestigt und tritt teilweise in den zugeordneten Laufsehienenkanal ein und verhindert dadurch, daß Teile von Bausteinen oder dgl. das Rad erreichen und, beschädigen, wobei es auch etwa angesammelte Bruchstücke von Steinen oder dgl. aus den Kanälen während der Aufwärtsbewegung der Plattform beseitigt. Die Glieder 58 gestatten auch eine nur sehr begrenzte Seltenbewegung des Trägers 4o, falls das zugeordnete Rad brechen sollte. · '";
Erfindungsgemäß weist jeder Laufschienenabschnitt 28 vorzugsweise ein Widerlager 60 auf, das an ihm an seinem Oberende starr befestigt ist (Fig. 6). Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Widerlaggr 60 eine nach oben geneigte Vorderwand 6l und einen verbindenden Mittelsteg 62 auf. Ein Haken 64, der an einem Ende eines Kabels 66 befestigt ist, kann in das Widerlager 60 eingreifen. Das
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Vorderende des Hakens 64 ist U-förmig und weist eine Gabelung bei 65 auf, die den Mittelsteg 62 des Widerlagers aufnehmen und somit eine seitliche Bewegung zwischen ihnen verhindern kann.
Das untere Ende des Kabels 66 1st mit einer Kabelwinde 68 verbunden, die wiederum mit dem oberen Ende des senkrechten Stutzgliedes 42 verbunden ist. Die Winde 68 hat eine herkömmliche Konstruktion und ihre Baueinzelheiten gehören nicht zur Erfindung. Wie dargestellt, weist die Winde eine Kabeltrommel 70, eine Kurbel 71 und ein Zahngesperre 72 auf, so daß die Trommel durch die Kurbel wahlweise in jeder Richtung gedreht werden kann»
Um eine Abwärtsbewegung des Trägers 40 während der Zeit, in welcher das Kabel 66 nicht mit der Laufschiene verbunden ist oder bei Versagen der Winde oder Bruch des Kabels zu verhindern, ist eine Bremsklinke 74 vorgesehen, die neben dem unteren Ende des senkrechten Stützgliedes 42 drehbar gelagert ist. Die Klinke ist mit der Stütze 42 durch einen Zapfen 75 drehbar verbunden und weist einen Vorderarm 76 auf, der mit einem der Queranschläge 36-bei seiner Drehung in die in Pig. 3 gezeigte'Stellung in Eingriff kommen und hinter den Anschlägen verriegelt werden kann. Insbesondere weist die Klinke 74 einen Vorderarm 76, der in Richtung auf die Anschläge 36 schräg nach unten gerichtet ist, sowie
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einen langen Hinterarm 77 auf, der horizontal von den Anschlägen weg gerichtet ist. Der Hinterarm ist länger und schwerer als der Vorderarm und der Vorderarm wird daher normalerweise nach oben gedrückt und mit den Anschlägen 36 in Eingriff gebracht. Während der Aufwärtsbewegung des Trägers 4o wird der Vorderarm 76 die Anschläge 36 lediglich überspringen, wogegen er während der Abwärtsbewegung mit einem der Anschläge in Eingriff'kommt und dahinter verriegelt wird und somit jede weitere Bewegung verhindert.
Um die Klinke 74 auszulösen, ist eine Kette 78 vorgesehen, die an einem Ende mit dem Hinterarm 77 der Bremse verbunden ist. Beim Heben der Kette wird die Klinke 74 gedreht und außer Eingriff mit den Anschlägen 36 gebracht, so daß der Träger 4o für die Abwärtsverschiebung frei wird.
Wie aus den Fig. 5 und 10 ersichtlich, trägt die senkrechte Stütze 42 ein Paar röhrenförmiger Stützen 80 und 8l. Diese Stützen tragen Stützglieder 82 eines abnehmbaren Schutzschirmes 83. Die obere Stütze 80 hat einen Schlitz 84, der als eine zweckmäßige Befestigungseinrichtung für das obere Ende der Kette 78 dient.
Der Schirm 83 liegt über der Plattform 21 und vorzugsweise über dem Arbeitsbereich zum Schutz für die Arbeiter
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und Materialien auf der Plattform 21 und des Arbeitsbereiches gegen direktes Sonnenlicht und Regen. Dabei kann die Plattform während der Zeit, in welcher die Arbeiter nicht arbeiten, gesenkt werden, bis der Baldachin unmittelbar oberhalb der Wand oder eines anderen Arbeitsbereiches liegt, um denselben zu schützen, so daß die Notwendigkeit einer Verdeckung des Oberteils der Wand oder eines anderen Arbeitsbereiches mit Plastikhüllen oder anderem Folienmaterial nach der jetzigen Praxis entfällt.
Die Plattform 21 weist auch ein stützendes Plattformglied 85 auf, das vom Trägerpaar 40 getragen ist und sich zwischen diesen Trägern erstreckt. Das Plattformglied 85 weist ein Paar Stützfüße 86 und einen darüberllegenden Fußboden 87 auf. Die Enden der beiden Stützfüße 86 sind mit den horizontalen Stutzgliedern 44 mittels Fußbodenträger 89 verbunden. Diese Träger haben eine im wesentlichen identische Konstruktion und weisen an einem Ende jeweils einen rechteckigen Röhrenteil 90 zur Aufnahme eines Endes des zugeordneten Stützfußes, während das andere Ende einen U-förmigen Hakenteil 91 aufweist. Wie aus Fig. ersichtlich, weist das abgelegene Ende des Hakenteils 91 eine sich nach innen erstreckende Lippe 92 auf. Bei dieser Konstruktion sieht man, daß der Hakenteil das horizontale Stützglied 44 im wesentlichen umgibt, wobei er von den-
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selben lösbar ist, indem er direkt nach oben gehoben wird. Die Lippe 92 des Hakenteils dient als zusätzliche Sicherheitsvorriehtung, da sie eine Abwärtsbewegung eines der Träger 4o zu verhindern strebt. Insbesondere würde beim Fall der Klinke 74 und des Kabels 66 auf einen der Träger 40 nach einem kurzen Fall die horizontale Stütze 44 dieses Trägers von der Lippe 92 des Hakenteils 91 ergriffen werden.
ψ Um die verstellbare Plattform nach der Erfindung zusammenzubauen und zu betätigen, sind die zwei Laufschienenabschnitte 28 auf Pfosten 2^ zweier in Abstand befindlicher Gerüstrahmen mittels der Verbindungsteile 29 und der Bolzen j50 befestigt. Die beiden Plattformträger 4θ werden zunächst mit ihnen zugeordneten Laufschienen verbunden, indem sie über ein Ende der Laufschienen entweder vor oder nach Befestigung der Laufschienen auf den Gerüstabschnitten gestülpt werden. Das Kabel 66 an jedem Träger 40 wird dann an dem
k - Widerlager 6O am oberen Ende der Laufschienenabnhnitte befestigt. Sobald die Stützfüße 86 und die Fußbodenträger 89 an den horizontalen Stützen 44 befestigt worden sind und der Fußboden 87 in Stellung gebracht ist, ist die Plattform 21 betriebsbereit.
Um jeden Träger 4o entlang der zugeordneten Laufschiene zu heben, muß lediglich die Kurbel 7I der Winde betätigt werden. Sobald der Träger gehoben ist, überspringt
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die Klinke 1Jk jeden Anschlag J56 sowie das dazwischenliegende Widerlager 6o. Sobald die richtige Höhe erreicht ist, kommt die Klinke 74 selbsttätig mit dem nächstliegenden Anschlag 56 in Eingriff und wird hinter ihm verriegelt, wodurch ein zusätzlicher Schutz gegen ein Herunterfallen gewährleistet wird.
Zum Senken der Plattform wird das Zahngesperre der Winde umgekehrt betätigt, so daß durch Betätigung der Kurbel 7I die Trommel 70 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Die Bremsklinke 74· wird gelöst, indem die Kette 78 gehoben wird, die wiederum die Klinke 74 von den Anschlägen J6 wegdreht. Der Träger kann dann unter Steuerung der Winde gesenkt werden.
Ist das Kabel an dem Widerlager 60 eines bestimmten Laufschienenabschnittes 28 befestigt und wird gewünscht, die Plattform über diese Höhe zu heben, so muß lediglich die Klinke 74 ergriffen., das Kabel entspannt, indem die Winde in der Abwärtsvorrichtung betätigt wird, und dann der Kabelhaken 64 in das nächstliegende höhere Widerlager βθ gehoben werden. Die Aufwärtsbewegung kann dann fortgesetzt werden, indem die Winde vorwärts angetrieben wird. Auf diese Weise kann die Plattform in neue Höhen des Gerüstes und in neu zugegebene Laufschienenabschnitte 28
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periodisch gehoben werden. Das Gerüst muß sich also nicht in seiner endgültigen Höhe erstrecken, wenn'die Plattform· zunächst angebracht und die Arbeit begonnen wird.
Während die Erfindung hier sehr ausführlich erläutert wurde, leuchtet es ein, daß verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann beispielsweise die verstellbare Plattform an ein Gerüst verschiedener anderer herkömmlicher Bauarten oder an andere Konstruktionen angefügt werden, wie z.B. einen Stahlpfosten oder eine Mauerwerkwand. Auch können die Laufschienen mit dem Pfosten des Baugerüstes einstückig ausgebildet werden, um somit das Gesamtgewicht der Vorrichtung zu verringern und den Zusammenbau zu erleichtern. -
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    l.j Baugerüstplattform zur Verwendung bei einem aus Abschnitten zusammengesetzten Gerüst zum Stützen von Arbeitern und Materialien neben einem Arbeitsbereich, wobei das Gerüst eine Anzahl im wesentlichen identischer Gerüstabschnitte und sich zwischen diesen erstreckende Verbindungsstreben aufweist, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (27), die an einer Seite der Gerüstabschnitte (22) in der Nähe des Arbeitsbereichs befestigbar ist und zumindest zwei sich senkrecht erstreckende Laufschienen aufweist, die von den Verblndungsstreben (25) nach außen in Abstand angeordnet sind, eine Plattformeinrichtung zum Stützen von Arbeitern und Materialien, die mindestens zwei Plattformträger (4o) und eine Stützplattform (85) umfaßt, die sich zwischen den Trägern (40) erstreckt und von ihnen getragen ist, Haltemittel (48) zum Halten der Träger (40) an den Laufschienen (27), wobei die Träger und die Plattform außerhalb der Verbindungsstreben zwecks freier ungehinderter senkrechter Bewegung der Plattformeinrichtung relativ zu den Gerüstabschnitten ohne die Notwendigkeit einer Beseitigung der Streben angeordnet sind, und durch eine Einrichtung (64, 66 und 68) zum senkrechten Bewegen der Plattformeinrichtung entlang der Laufschienen.
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  2. 2. Baugerüstplattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Bremseinrichtung, die eine Anzahl senkrecht in Abstand befindlicher Anschläge (^6), die entlang jeder Laufschiene starr befestigt sind, und eine Bremsstange (74) aufweist, die an jedem der Plattformträger drehbar gelagert ist und hinter einem der Anschläge in Eingriff gebracht werden kann, um eine Abwärtsbewegung der Träger (4θ) entlang der Laufschienen zu verhindern.
  3. 3. Baugerüstplattform nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeich η e t , daß die Bremsstange (74) einen Vorderarm (76), der in Richtung auf die Anschläge diagonal nach unten gerichtet ist, sowie einen Hinterarm (77) aufweist, der von den Anschlägen weg gerichtet ist, wobei der Vorderarm nach oben vorgespannt ist und mit den Anschlägen in Eingriff kommt. ■
  4. 4. Baugerüstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Plattformeinrichtung ein Paar Kabelwinden (68) aufweist, die mit den Platt formträge,rn verbunden sind und jeweils ein Kabel (66) und einen an dessen oberen Ende befestigten Kabelhaken (64) aufweisen, wobei an jeder Lauf schiene eine Klemme (6O) starr befestigt ist, an der der Haken lösbar gehalten ist.
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  5. 5. BaugerUstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (29, 30)zum lösbaren Verbinden der Laufschienen (27) mit einer Seite der Gerüstabschnitte»
  6. 6. Baugerüstplattform nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel für" die Laufschienen zumindest ein Paar U-förmiger Träger (29), die drei Seiten eines aufrechten Pfostens der Gerüstabschnitte umgeben, sowie Bolzen (JO) umfassen, die in den Trägern so befestigtbar sind, daß sie sich entlang der vierten Seite dieses aufrechten Pfostens erstrecken.
  7. 7. BaugerUstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet , daß jeder Plattformträger ein sich nach außen erstreckendes horizontales Stützglied (44) aufweist und daß die Stützplattform Endverbindungsträger (89 - 92) aufweist, die jedes Stützglied überdecken und im wesentlichen umgeben.
  8. 8. Baugerüstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Laufschiene (27) eine Anzahl fh senkrechter Richtung miteinander fluchtender Laufschienenabschnitte (28) aufweist, deren Höhe etwa der Höhe eines Gerüstabschnittes entspricht.
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  9. 9. Baugerüstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschiene (27) einen Doppel-T-Träger aufweist, der in Abstand befindliche Flansche und einen Verbindungssteg zum Bilden einander entgegengesetzter U-förmiger Kanäle be- . sitzt, wobei die Haltemittel (48) zum Halten der Träger
    fc an den Laufschienen ein Paar Räder (55* 56) aufweist, wovon eines in jedem Kanal angeordnet ist und zumindest mit einem der Flansche in Anlage steht.
  10. 10. Baugerüstplattform nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein sieh horizontal erstreckendes Glied (58), das am besagten Träger unmittelbar oberhalb jedes Rades (55, 56) angeordnet ist, wobei die besagten Glieder teilweise in den zugeordneten Kanal eintreten und Bruchstücke daran hindern, auf das Rad zu fallen, sowie eine seitliche Bewegung des Trägers verhindern, falls ©ines; der Räder bricht.
  11. 11. Baugerüstplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch .einen Schutzschirm (83) zum Schutz der Arbeiter und der Materialien gegen Regen und dgl., der oberhalb der Arbeitsfläche der Plattformeinrlehtung liegt und sich über die Plattformeinrichtung hinaus nach außen erstreckt- und über dem Arbeitsbereich liegt, und durch eine Einrichtung (80-82) zum abnehmbaren Befestigen des Baldachins (83) an den Plattformträgern zur Senkrechten Be=- wegung mit ihnen. 1 Q θ 8 1 7 / 1 4 7 6
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