DE3242570A1 - Arbeitsgeruest - Google Patents

Arbeitsgeruest

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DE3242570A1
DE3242570A1 DE19823242570 DE3242570A DE3242570A1 DE 3242570 A1 DE3242570 A1 DE 3242570A1 DE 19823242570 DE19823242570 DE 19823242570 DE 3242570 A DE3242570 A DE 3242570A DE 3242570 A1 DE3242570 A1 DE 3242570A1
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Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
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Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/36Scaffolds for particular parts of buildings or buildings of particular shape, e.g. for stairs, cupolas, domes
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Description

  • Gegenstand: Arbeitsgerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerüst zum Ein- und Ausschalen der Innenbegrenzung kegel- oder kuppelförmiger Bauwerke oder Bauwerksabschnitte, wobei im Zentrum des Bauwerkes ein vertikal verlaufender Stätz- bzw. Tragmast angeordnet und ein Arbeitspodest bzw. eine Abstützrampe zumindest im Bereich des Kegel- oder Kuppelfußes des zu errichtenden Bauwerkes bzw. Bauwerksabschnittes vorgesehen ist, und wobei das Arbeitsgerüst um die vom 8tütz- bzw. Tragmast gebildete vertikale Achse verdrehbar ist.
  • Bei der Herstellung solcher Bauwerke bzw. Bauwerksabschnitte wird in der Regel knapp unterhalb des kegel- oder kuppelförmigen Bauwerkabschnittes ein Arbeitspodest erstellt, von welchem aus dann die Montage der Schalung für diesen Bauwerksabschnitt erfolgen kann. Gerade im Zentrumsbereich des Kegels oder der Kuppel liegen die Schalungsträger und Schalungsplatten sehr weit oberhalb dieses Arbeitspodestes, so daß es einerseits erforderlich ist, die komplette Innenfläche des Bauwerkes mit einem Arbeitspodest auszubilden und andererseits ist es notwendig, zusätzliche Hilf smittel vorzusehen, wie sum Beispiel Leitern usw., um überhaupt die Montage der Schalung zu ermÆ lichen. Die gleichen Probleme ergeben sich dann selbstverständlich beim Ausschalen des Bauwerkes nach erfolgtem Betonieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gerollt, ein Arbeitsgerüst zu schaffen, mit welchem in einfacher Weise sämtliche Bereiche der Innenbegrensung des zu errichtenden kegel- oder kuppelförmigen Bauwerkes zugänglich sind, so daß das Ein- und Ausschalen ohne Schwierigkeiten und ohne besondere Gefahren für die Bauarbeiter durchgeführt werden kann.
  • Erfindun5sgemEß wird hiezu vorgeschlagen, daß das Arbeitsgerüst als begehbare, dem Neigungswinkel des zu errichtenden kegel- oder kuppelförmigen Bauwerkes bzw. Bauwerkabschnittes anpaßbare Treppe ausgebildet ist, an deren oberem Ende zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abstützprofile oder -rollen angeordnet sind, welche an einem konzentrisch am Stütz- bzw. Tragmast angeordneten Tragring bzw. einer Tragplatte verschiebbar geführt sind, und an deren unterem, dem Eegel- bzw. Kuppelfuß zugewandten Ende Laufrollen mit horizontal und radial zum Stütz- bzw. Tragmast ausgerichteter Achse vorgesehen sind, welche frei auf dem Arbeitspodest bzw. der Abstützrampe verfahrbar sind.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Arbeitsgerüst geschaffen, welches den Ein- und Ausschalvorgang wesentlich vereinfacht, da dieses Arbeitsgerüst über die ganze Höhe des Eegel- oder Kuppelmantels mit gleichem Abstand von diesem angeordnet werden kann, so daß die Schalung an allen Bereichen der Innenbegrenzung des Bauwerkes gleich gut zugänglich ist.
  • Einerseits müssen dadurch nicht zusätzliche Hilfsgeräte aufgestellt werden, wie zum Beispiel Leitern od. dgl., die besondere Gefahrenstellen bilden, und andererseits ist es dadurch nicht mehr erforderlich, ein komplett geschlossenes Arbeitspodest zu bilden, zumal ja der mittlere Beach dieses Bauwerkes von den Arbeitern gar nicht begangen werden muß. Das ansonsten erforderliche Podest wird hier also durch das Arbeitsgerüst ersetzt. Dieses Arbeitsgerüst kann in die erforderliche Stellung entsprechend dem Bortschritt der Einschalungs- bzw. Ausschalungsarbeiten um eine vertikale Achse verdreht werden, so daß eine kontinuierliche, gefahrlose Arbeit möglich ist.
  • Da außerdem dieses Arbeitsgerüst dem Neigungswinkel des zu errichtenden kegel- oder kuppelförmigen Bauwerkes bzw. Bauwerksabschnittes anpaßbar ist, können die günstigsten Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Dies ist auch deshalb von besonderer Wichtigkeit, zumal ja solche Bauwerke eine recht beträchtliche Höhe aufweisen, und zwar gerade dann, wenn diese kegel- oder kuppelförmigen Bauwerksabschnitte den oberen Abschluß eines Faulbehälters für Kläranlagen bilden.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vetikalachnitt durch ein Bauwerk mit einem kegelförmigen Bauwerksabschnitt mit eingesetztem Arbeitsgerüst; Fig. 2 das Arbeitsgerüst gegenüber Big. 1 vergrö{',ert dargestellt in Seitenansicht; Fig. 3 ein Detail des Arbei-tsgerustes, wobei zwei verschiedene Neigungen desselben ersichtlich sind; Fig. 4 eine Aufbaumöglichkeit für das Arbeitsgerüst; die Fig. 5 und 6 eine Ausführungsvariante zum Anhängen des Arbeitsgerüstes an einem Tragring; Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Arbeitsgerüstes für einen kuppelförmigen Bauwerksabschnitt und Fig.' 8 eine Konstruktionsvariante zur Ausgestaltung nach Fig. 7.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bauwerk handelt es sich um einen Faulbehälter für Kläranlagen, wobei lediglich der obere Abschnitt desselben gezeigt ist. Am unteren Ende eines solchen Bauwerkes ist in der Regel ein trichterförmiger Bauwerksabschnitt, auf welchen dann ein zylinderförmiger Banwerksabschnitt 1 folgt. Den oberen Abschluß eines solchen Faulbehälters bildet dann ein kegelförmiger Bauwerksabschnitt 2. Der tbersichtlichkeit halber ist hier das fertige Bauwerk dargestellt und es sind daher die Schalungselemente, wie zum Beispiel Schalungsträger, Schalungsplatten usw. nicht dargestellt. Im Zentrum des Bauwerkes 3 ist ein Stützmast 4 angeordnet, welcher vom Boden des Bauwerkes 3 bis zum oberen Ende desselben geführt ist. Dieser Stützmast 4 ist hier als Gitterträger ausgebildet, kann aber selbstverständlich jede andere Konstruktion haben. So wäre es auch denkbar, ein entsprechend dimensioniertes Rohr oder andere konstruktive Mittel vorzusehen. Auch wäre es denkbar, anstelle eines Stützmastes 4 einen Tragmast vorzusehen, welcher gegebenenfalls von oben her durch ein Traggerüst gehalten wird. Auch wäre es möglich, diesen Stützmast 4 über entsprechende Träger im Bereich eines Arbeitspodestes 5 an den Seitenwänden des Bauwerkes 3 abzustützen.
  • Innerhalb dieses Bauwerkes 3, zweckmäßig im Bereich des zylindrischen Bauwerkabschnittes 1 ist ein Arbeitspodest 5 vorgesehen, wobei auch hier der Ubersichtlichkeit halber die horizontalen Träger für dieses Arbeitspodest 5 nicht dargestellt sind. Dieses Arbeitspodest 5 und die entsprechenden Träger sind an vertikal verlaufenden Stützen 6 befestigt. Während des Baufortschrittes wird dieses hrbeitspodest 5 entlang der Stützen 6 nach oben bewegt und in den entsprechenden Stellungen wiederum fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun zusätzlich ein Arbeitsgerüst 7 vorgesehen, welches als begehbare Treppe ausgebildet ist. Dieses Arbeitsgerüst 7 kann den Neigungswinkel des zu errichtenden kogelförmigen Bauwerkabachnittes 2 angepaßt werden, so daß dieses Arbeitsgerüst 7 im wesentlichen parallel zur Neigung des kegelförmigen Bauwerkabschnittes 2 verläuft. Einerseits stützt sich dieses Arbeitsgerüst 7 auf dem Arbeitspodest 5 und andererseits an einem Tragring 8 ab. Der Tragring 8, welcher auch als Tragplatte ausgeführt werden könnte, ist am Stützmast 4 höhenverstellbar befestigt.
  • Dieses Arbeitsgerüst 7 hat eine den Arbeitsbedingungen angepaßte horizontale Breite, wobei der gesamte Innenbereich des kegelförmigen Bauwerksabschaittes 2 dadurch erreicht werden kann, indem dieses Arbeitsgerüst 7 um die vom Stützmast 4 bzw. vom Tragring 8 gebildete vertikale Achse 9 verdrehbar ist. Es kann so jeder Bereich innerhalb des kegelförmigen Bauwerkabschnittes 2 erreicht werden, wobei die Arbeit dadurch wesentlich erleichtert wird, als über die ganze Länge der Schalungsträger bzw. der anzuordnenden Schalungsplatten die gleichen Arbeitsbedingungen vorliegen, da die zu errichtende Schalung immer tber deren ganze Länge den gleichen Abstand von dem Arbeitsgerüst 7 aufweist.
  • Es ist zweckmäßig, ein entsprechendes kreisringförmiges Arbeitspodest 5 zumindest im Bereich des Kegelfußes bzw.
  • unterhalb desselben vorzusehen, um dadurch eine begehbare Fläche zu schaffen und andererseits um ein einfaches Weiterdrehen durch einfaches Verschieben des unteren Endes des Arbeitsgerüstes 7 zu ermöglichen. Es wäre jedoch durchaus möglich, lediglich eine entsprechende umfangsgeschlossene Abstützrampe am zylinderförmigen Bauwerksabschnitt 1 vorzusehen, auf welchem dann das untere Ende des Arbeitsgerüstes 7 abgestützt wird.
  • Am oberen, der Kegelspitze zugewandten Ende des Arbeitsgerüstes sind zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abstützprofile 10 vorgesehen, welche an dem konzentrisch am Stützmast 4 angeordneten Tragring 8 verschiebbar geführt sind. Anstelle dieser Abstützprofile können selbstverständlich auch entsprechende Abstützrollen vorgesehen werden.
  • Auch wäre es möglich, anstelle der zwei mit Abstand voneinander angeordneten Abstützprofile 10 eine Abstützschiene vorzusehen, welche bogenförmig entsprechend dem Verlauf des Tragringes 8 ausgebildet ist.
  • Am unteren, dem Kegelfuß zugewandten Ende desArbeitsgerüstes sind wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 11 vorgesehen, welche um eine horizontale und radial zum Stützmast 4 ausgerichtete Drehachse 12 aufweisen. Diese Laufrollen 11 sind auf dem Arbeitspodest 5 frei verfahrbar. Um dieses Arbeitsgerüst in eine neue Position zu bringen, muß also lediglich das untere Ende desselben entsprechend entlang des Arbeitspodestes 5 verschoben werden, so daß ein Verdrehen um die vertikale Mlttelachse 9 entS ng des Tragringes 8 erfolgt. Es kann so umfangsgeschlossen der gesamte Innenbereich des kegelförmigen Bauwerkabsohnittes 2 erfaßt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes liegt noch darin, daß dieses in einfacher Weise dem Neigelgswinkel des kegelförmigen Bauwerksabschnittes 2 angepaßt werden kann. Es kann also dasselbe Arbeitsgerüst für nterschiedliche Neigungen solcher Bauwerksabsobnitte eingesetzt werden, ohne daß Umkonstruktionen erforderlich wären. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Absitzprofile 10 bzw. die entsprechenden Abstützrollen und die Laufrollen 11 am Tragarmen 13 und 14 gehalten sind, welche um horizontale, quer zur Längserstreckung des Arbeitsgerüstes 7 verlaufende Achsen 15 bzw. 16 mit dem Arbeitsgerüst 7 schwenkbar verbunden sind. In der Neigung des Qrbeitsgerüstes 7 angepaßter Stellung, in welcher diese Tragarme 13 und 14 in annähernd vertikaler Stellung ausgerichtet sind, können diese am Arbeitsgerüst 7 arretiert werden. Zu diesem Zweck sind abstehende Arme 17 und 18 vorgesehen, welche zum Beispiel mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 19 aufweisen können. Durch Einsetzen von Sicherungsstiften können dann diese Arme 17 bzw.18 am Arbeitsgerüst 7 fix erst werden.
  • Durch diese Einstellmöglichkeit kann das Arbeitsgerüst 7 aus einer starren Profilkonstruktion gefertigt werden, ohne daß jedesmal eine Anpassung an verschiedene Neigungen erforderlich wäre. Es kann daher auch mit dieser Profilkonstruktion 21 beidseitig der Treppenstufen 20 ein Schutzgeländer 22 angeordnet werden, welches fest mit der Profilkonstruktion 21 verbunden ist. Das gesamte Arbeitsgerüst kann gegebenenfalls zum leichteren Aufbau und zur leichteren Entfernung aus dem Bauwerk 3 zerlegbar ausgebildet werden, wobei auch nur die Schutzgeländer 22 gegebenenfalls entfernt werden können.
  • Eine solche zerlegbare Ausgestaltung des Arbeitsgerüstes kann der Fig. 4 entnommen werden. Die Profilkonstruktion ist hier aus mehreren, vorzugsweise gleich langen und in Längsrichtung des Arbeitsgerüstes aufeinanderfolgenden Einzelabschnitten 30 gebildet, welche miteinander verschraubt werden können. Eine solche Zerlegbarkeit ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil ja dieses Arbeitsgerüst durch die oben freibleibende Öffnung des kegel- oder eines kuppelförmigen Bauwerksabschnittes wiederum ins Freie befördert werden müssen nach Beendigung der Bauarbeiten.
  • Eine konstruktive Variante wäre noch darin gelegen, daß das Arbeitsgerüst aus tragfähigen Seitenteilen besteht, die jeweils aus der unteren Profilkonstruktion 21 und dem Schutzgeländer 22 gebildet werden. Es könnte so ein in sich steifer Träger gebildet werden. Zwischen den Profilkonstruktionen 21 werden dann noch entsprechende Abstandhalter eingesetzt, wobei die Funktion dieser Abstandhalter selbstverständlich auch von den Trittplatten 23 der Tre;)penstuSen 20 übernommen werden könnte.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird auch ermöglicht, die Treppenstufen 20 den verschiedenen Neigungen des Arbeitsgerüstes 7 anzupassen. Es ist dadurch gewährleistet, daß die Trittplatten 23 der Treppenstufen 20 stets in horizontaler Lage ausgerichtet sind, so daß immer ein R fahrloses Arbeiten gewährleistet ist. Die Trittplatten 23 sind zu diesem Zweck im Bereich ihrer rückwärtigen Längsbegrenzung um eine horizontale Achse 24 verschwenkbar an der Profilkonstruktion 21 gehalten. In konstruktiver Hinsicht kann dies so gelöst werden, daß die Trittplatten 23 an ihren Seitenrändern in U-förmigen Tragteilen 25 gehalten sind, wobei diese Tragteile 25 einen abstehenden Arm 26 aufweisen, welche um die Achse 24 verschwenkbar an der Tragkonstruktion 21 gehalten ist. Anstelle von U-förmigen Tragteilen 25 könnten selbstverständlich auch L-förmige Tragteile vorgesehen werden, wobei dann auf jeden Fall eine gegenseitige Verschraubung der Trittplatten 23 und der Tragteile 25 erforderlich ist.
  • Die Trittplatten 23 sind also frei um eine horizoxile Achse 24 verschwenkbar. Um diese Trittplatten 23 nun in der erforderlichen Horizontallage zu fixieren, sind die Stufenblenden bildende Stützplatten 27 vorgesehen, welche zwischen die aufenanderfolgenden Trittplatten 23 eingesetzt sind.
  • Wenn nun eine andere Neigung für das Arbeitsgerüst 7 erforderlich ist, dann ist es lediglich notwendig, entsprechend höhere Stützplatten 27' (strichliert in Fig. 3 dargestellt) einzusetzen, um wiederum eine Ausrichtung der Trittplatten 23 in einer horizontalen Ebene zu erreichen. Selbstverständlich ist es möglich, durch entsprechende Verbindungselemente diese Stützplatten 27 bzw. 27' und die Trittplatten 23 gegenseitig zu fixieren. Anstelle von Stützplatten 27 können selbstverständlich auch entsprechende Stüt zpr ofile vorgesehen werden, die nicht unbedingt über die ganze Länge der Trittplatten 23 durchgehend verlaufen müssen.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst ist also individuell einsetzbar für alle Neigungswinkel bei der Errichtung kegelförmiger Bauwerke oder Bauwerksabschnitte. Die einzigen Teile, die für verschiedene Neigungen ausgewechselt werden müssen, sind die Stützplatten 27 bzw. die entsprechenden Stützprofile. Das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst ist also nicht nur in Hinblick auf eine universelle Einsetzbarkeit und zur Erzielung einer besseren Arbeitsbedingungbeim Ein-und Ausschalen solcher Bauwerke von Vorteil, sondern auch der konstruktive Aufbau des Arbeitsgerüstes trägt wesentlich dazu bei, die Möglichkeiten gegenüber den bisher erforderlichen flaßnahmen zum Ein- und Ausschalen solcher Bauwerke zu verbessern.
  • Aus den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Arbeitsgerüstes ersichtlich, bei welchem es insbesondere um eine andere Aufhängung des oberen Endes desselben an dem Tragring 6 geht. Die Abstützung des oberen Endes erfolgt hier zu beiden Seiten des Stützmastes 4, wobei eine durch am Arbeitsgerüst 7 angeordnete Bügel 31, welche den ragring 6 übergreifen, geführte Achse 32 durch die vertikale buchse 9 des Stützmastes 4 geführt ist. Anstelle der Bügel 31 können selbstverständlich auch entsprechende Rollen vorgesehen werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß auf den Stützmast 4 keine exzentrischen Belastungen einwirken. Die vom Arbeitsgerüst 7 auf den Stützmast 4 einwirkenden Kräfte können keine Biege- oder Knickmomente auf den Stützmast 4 ausüben.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Breite des Arbeitsgerüstes 7 gleich oder größer ist als der Durchmesser des Tragringes 6. Es ist dadurch selbstverständlich auch eine entsprechend große Arbeitsbreite zum Einschalen bzw. Ausschalen des Bauwerkes gegeben. Das Arbeitsgerüst 7 umfaßt daher bei einer derartigen Ausgestaltung den Tragring 6 zumindest auf seinem halben Umfang, da die Bügel 31 ja so angeordnet sind, daß deren gennsame Achse durch den Mittelpunkt des Tragringes führt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es besonders zweckmäßig, wenn die Aufhängung des oberen Endes des Arbeitsgerüstes 7 im Bereich des oberen, einen Handlauf 33 des Schutzgeländers 22 bildenden Abschnitt der Profilkonstruktion vorgesehen ist.
  • Es können dann insbesondere bei Verwendung von aneinander geschraubten Normteilen über die ganze Länge des Arbeitsgerüstes 7 gleiche Teile verwendet werden, zumal äa lediglich an diesem obersten Endteil die Bügel 31 oder auch Laufrollen befestigt werden müssen. Es ist dann lediglich -der unterste Geilabschnitt des Arbeitsgerüstes von einer anderen Konstruktion, da dort ein in der erforderlichen Schräglage des Arbeitsgerüstes annähernd vertikaler Abschluß erforderlich ist, damit das Podest 5 entsprechend erreicht oder begangen werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 handelt es sich um eine Konstruktion, welche insbesondere für kuppelförmige oder in irgendeiner Form gebogene Bauwerksabschnitte eingesetzt werden kann. Das Arbeitsgerüst selbst verläuft dabei annähernd bogenförmig, wobei auch hier eine Anpassung an den entsprechenden Bauwerksabschnitt möglich ist. Bei einer solchen Ausgestaltung werden dann die Einzelabschnitte 30 nicht direkt an ihren Rändern miteinander verschraubt, sondern es kommen Zwischenstücke 34 zwischen diese Einzelabschnitte 30, deren seitliche Begrenzungen oder Begrenzungsabschnitte derselben einen spitzen Winkel zueinander einschließen. Dadurch wird erreicht, daß die aufenanrf olgenden Einzelabschnitte der Profilkonstruktion einen stumpfen Winkel miteinander einschließen, so daß dann ein annähernd bogenförmiger Verlauf des Arbeitsgerüstes erzielbar ist.
  • Gerade durch die Möglichkeit, die Trittplatten 23 in einer horizontalen Ebene auszurichten und in dieser Lage zu arretieren, kann auch bei einem solcherart aufgebauten Arbeitsgerüst ein einwandfrei begehbarer Treppenlauf erzielt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante zur Erreichung des in Fig. 7 aufgezeigten Zieles. Hier wird zwischen aufeinanderfolgende Einzelabschnitte 30 ebenfalls ein Zwischenstück 34 eingesetzt, welches bei dieser Ausführungsvariante aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Profilen 35 und 36 besteht. Je nach Länge des Profilabschnittes 35 wird dann eine größere oder kleinere Krümmung des Arbeitsgerüstes erreicht. Es wäre in diesem Zusammenhang auch möglich, lediglich ein Profil stück 35 einzusetzen, ohne ein entsprechendes Profil 36, so daß dann die unteren Abschnitte der einander berührenden Einzelabschnitte 30 der Profilkonstruktion direkt miteinander verschraubt werden können, wogegen lediglich beim oberen Abschnitt ein Zwischenstück vorgesehen ist. Um jedoch eine ordnungsgemäße Verschraubung der aufeinanderfolgenden Einzelabschnitte 30 zu gewahrleisten, müßte auch im unteren Bereich dieser Einzelabschnitte 30 ein entsprechend keilförmiges Stück eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst ist also universell einsetzbar, allen Situationen anpaßbar und kann auch in einfacher Weise aufgebaut und demontiert werden, was insbesondere bei der Fertigung von Faulbehältern beim Kläranlagenbau von wesentlichem Vorteil ist. Selbstverständlich können derartige Arbeitsgerüste überall dort, wo kegel-oder kuppelförmige Bauwerke oder Bauwerksabschnitte gefertigt werden müssen, eingesetzt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Abeitsgerüst zum Ein- und Ausschalen der Innenbegrenzung kegel- oder kuppelförmiger Bauwerke oder Bauwerksabschnitte, wobei im Zentrum des Bauwerkes ein vertikal verlaufender Stütz- bzw. tragmast angeordnet und ein Arbeitspodest bzw. eine Bbstützrampe zumindest im Bereich des gegel- oder Euppelfußes des zu errichtenden Bauwerkes bzw. Bauwerksabschnittes vorgesehen ist, und wobei das Arbeitsgerüst um die vom Stütz- bzw. Tragmast gebildete vertikale Achse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerüst (-7) als begehbare, dem Neigungswinkel des zu errichtenden Eegel- oder kuppelförmigen Bauwerkes (3) bzw. Bauwerkabschnittes (2) anpaßbare Treppe ausgebildet ist, an deren oberem Ende zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abstützprofile (10) oder -rollen angeordnet sind, welche an einem konzentrisch am Stütz- bzw. Tragmast (4) angeordneten Tragring (8) bzw. einer Tragplatte verschiebbar geführt sind, und an deren unterem, dem Eegel- bzw. Euppelfuß zugewandten Ende Laufrollen (11) mit horizontal und radial zum Stütz- bzw. Tragmast (4) ausgerichteter Achse (12) vorgesehen sind, welche frei auf dem Arbeitspodest (5) bzw. der Abstützrampe verfahrbar sind.
  2. 2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützprofile (10) oder -rollen und die Laufrollen (11) an um horizontale, quer zur Längserstreckung des Arbeitsgerüstes (7) verlaufende Achsen (15, 16) verschwenkbaren Tragarmen (13, 14) angeordnet sind, weite in der Neigung des Arbeitsgerüstes (7) angepaßter, annähernd vertikalen Stellung am Arbeitsgerüst (7) arretierbar sind.
  3. 3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Profilkonstruktion (21, 22) gefertigt ist, welche aus mehreren, vorzugsweise gleich langen, in Langsrichtung des Arbeitsgeriistes (7) aufeinenderfolgenden Einzelabschnitten (30) gebildet ist.
  4. 4. Arbeitsgerüst nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Treppenstufen (20) ein mit der Profilkonstruktion fest verbundenes und einen Teil desselben bildendes Schutzgeländer (22) angeordnet ist.
  5. 5. Arbeitsgerüst nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch zwischen die Einzelabschnitte (30) der Profilkonstruktion (21, 22) einsetzbare Zwischenstücke (34) mit spitzwinklig zueinander verlaufenden seitlichen Begrenzungen oder Begrenzungsabschnitten.
  6. 6. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende desselben zu beiden Seiten des Stütz- oder Tragmastes (4) abgestützt ist, wobei eine durch an einem Tragring (6) abgestützte Bügel (31) oder Rollen gelegte Horizontalachse (32) durch die vertikale Achse (9) des Stütz-bzw. Tragmastes (4) führt.
  7. 7. Arbeltsgerüst nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekemlzeichnet, daß die Breite desselben gleich oder größer als der Durchmeßser des Tragringes (6) bzw. der Tragplatte ausgeführt ist, wobei der oberste Abschnitt des Arbeitsgerüstes (7) zumindest den halben Umfang des Tragringes (6) bzw. der Tragplatte umfaßt.
  8. 8. Arbeitsgerüst nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des oberen Endes desselben an dem Tragring (6) bzw. der Tragplatte im Bereich des oberen, einen Handlauf (33) des Schutzgeländers (22) bildenden Abschnittes der Profilkonstruktion (21) vorgesehen ist.
  9. 9. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatten (23) der Treppenstufen (20) an der starren Profilkonstruktion in einer horizontalen Ebene ausrichtbar sind.
  10. 10. Arbeitsgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatten (23) der Treppenstufen (20) im Bereich ihrer rückwärtigen Längsbegrenzung in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse (24) verschwenkbar an der Profilkonstruktion (21) gehalten sind.
  11. 11. Arbeitsgerüst nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatten (23) der Treppenstufen (20) an ihren Seitenrändern in U-oder L-förmigen Tragteilen (25) gehalten sind, wobei diese Tragteile (25) um eine horizontale Achse (24) verschwenkbar an der Profilkonstruktion (21) gehalten sind.
  12. 12. Arbeitsgerüst nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Trittplatten (23) der Treppenstufen (20) die Stufenblenden bildende Stützplatten (27, 27') oder -profile in entsprechend dem Neigungswinkel des Arbeitsgerüstes (7) angepaßter Höhe einsetzbar sind.
DE19823242570 1981-12-01 1982-11-18 Arbeitsgeruest Granted DE3242570A1 (de)

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