DE2830749A1 - Atemmaske - Google Patents
AtemmaskeInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
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Description
Der Stand der Technik bietet zahlreiche Atemmasken verschiedener
Formen, die dazu dienen, eine Dichtung gegenüber dem Gesicht des Benutzers zu bilden, um ein Atemrohr mit der Nase und/oder
dem Mund des Benutzers in Verbindung zu bringen. Derartige Masken sind brauchbar bei verschiedenen A timings anlagen zur
Durchführung von Narkosen, Inhalationsheilverfahren usw.
Ungeachtet des beabsichtigten Verwendungszwecks sind Atemmasken
allgemein so ausgelegt, daß sie wenigstens die folgenden Aufgaben erfüllen:
1. Die Maske sollte so geformt sein, daß eine Mindestanzahl verschiedener Größen benötigt wird, um für alle Gesichtsgrößen und -formen passend zu sein;
2. Die Maske sollte ein Mindestinnenvolumen haben, um den
Atmungstoträum auf einem Mindestmaß zu halten;
3» Die Maske sollte eine Atmung durch entweder die Nase oder
den Mund oder beides gestatten und
k» Die Maske sollte sich leicht gegen das Gesicht halten lassen,
um eine gasdichte Abdichtung ohne Erzeugung eines übermäßigen lokalisierten Druckes zu erzielen, und ohne auf das Kinn einen
solchen Druck auszuüben, daß es die Atmungswege des Benutzers behindert·
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Atemmaske, die zur Erfüllung der obigen Aufgabe ausgebildet ist.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Atemmaske, die zum Abdichten gegen das Gesicht des Benutzers allgemein eine
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geringere Kraftanwendung verlangt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, die Atemmaske mit einer wirtschaftlich herstellbaren Form auszustatten, so daß sie
nach Gebrauch fortgeworfen, wie auch wiederverwendet werden kann«
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine einstückig ausgebildete Maske vorgesehen, die im wesentlichen
aus einem Hauben- oder Behälterabschnitt mit einer offenen Seite und einem Flansch- oder Plattenabschnitt besteht, der zum teilveisen
Schließen der offenen Seite daran befestigt ist. Dez· Haubenabschnitt ist aus einem relativ steifen Material hergestellt
und bildet eine sich rund um die offene Seite herum erstreckende Umfangskante. Der Flanschabschnitt ist aus relativ
biegsamem Material hergestellt und an der Umfangskante befestigt,
so daß er sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die hauptsächlich durch die Umfangskante begrenzt wird. Der Flanschabschnitt
enthält einen Streifen, der sich quer über die offene Seite hinwegerstreckt und so angeordnet ist, daß er eine Nasenöffnung
bildet, so daß beim Aufdrücken der Haube gegen das Gesicht eines Benutzers das Band den Benutzer zwischen der Nase
und der Oberlippe erfaßt, um das Flanschmaterial gegen das Gesicht eines Benutzers in Dichtungseingriff zu ziehen.
Die neuartigen Merkmale der Erfindung sind im einzelnen in den
beigefügten Ansprüchen niedergelegt. Die Erfindung ist am besten vorständlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
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den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der Art, in welcher eine
Atemmaske zur Durchführung einer Narkose auf dem Gesicht eines Benutzers verwendet wird,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
einer Maske gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ©ine Draufsicht zur Darstellung der Atemmaske gemäß der
Erfindung teilweise im Schnitt und mit Abstand von dem
Gesicht eines Benutzers,
Fig. h eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Maske teilweise
im Schnitt und gegen das Gesicht eines Benutzers gedrückt,
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 5-5 der
Fig. 1, und
Fig. 6 eine isometrische Darstellung einer wahlweise möglichen Maskenform gemäß der Erfindung.
Bb wird nunmehr auf die Fig. 1 Bezug genommen, in welcher eine
Atemmaske 10 gemäß der Erfindung gezeigt ist, die benutzt wird, um einen Patienten odez· Benutzer 12 mit Atmungsrohren 14, 15
einer Narkoseanlage zu verbinden, wie sie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3 814 091 gezeigt ist. Es ist allgemein üblich
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bei der Anwendung von Atemmasken zur Durchführung einer Narkose,
daß der mitwirkende Narkosearzt normalerweise mit dem Daumen 20 und dem Zeigefinger 22 einen Druck auf die Maske ausübt, um die
Maske gegen das Gesicht des Benutzers abzudichten. Es ist allgemein geübte Praxis, die anderen drei Finger 24 unter das Kinn
des Benutzers zu legen, um ein Anheben des Kinns zu ermöglichen, während die Maske gegen das Gesicht gedrückt wird.
Die Erfindung richtet sich auf eine Atemmaskenform, welche die
Erzielung einer wirksamen Dichtung geg'en das Gesicht eines Benutzers bei relativ geringem Krafterfordernis ermöglicht und
dadurch die Möglichkeit einer Gewebebeschädigung infolge honen örtlichen Druckes oder Behinderung der Luftwege infolge einer
nach vorn und einer nach unten gerichteten Bewegung herabsetzt. Während es relativ leicht ist, eine gasdichte Abdichtung gegen
den festen Unterkieferbereich des Gesichts unterhalb des Mundes
zu erreichen, ist es schwieriger eine Dichtung in dem fleischigen Bereich des Gesichtes angrenzend an den Mund und oberhalb
des Mundes zu erzielen, wo das Gesicht weicher ist und die Konturen eher dazu neigen, sich von Patient zu Patient zu unterscheiden.
Infolge der Schwierigkeit, in diesen Bereichen des Gesichts des Patienten eine gute Dichtung zu erzielen, war es
bisher für den mitwirkenden Narkosearzt manchmal nötig, die Maske mit einer Kraft ausreichender Größe gegen das Gesicht
des Benutzers zu drücken, so daß gelegentlich örtliche Verletzungen entstanden. Die Maskenform gemäß der Erfindung erzielt
eine Dichtung mit einer geringeren Kraftanwendung als bei bisher bekannten Masken»
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Wie am besten aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich, besteht
eine Atemmaske 10 gemäß der Erfindung aus einer Haube 30 mit einer offenen Seite 32» Die Haube begrenzt eine Umfängskante
36, die sich um die offene Seite 32 herumerstreckt. Gemäß der
bevorzugten Form der Erfindung ist diese Umfängskante 36 bei
38 nach außen geweitet, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich.
Die Haube ist an ihrer Spitze mit einem Nippel 42 versehen, und zwar für die Aufnahme eines herkömmlichen Kniefittings 44
zur Verbindung der Atmungsschläuche 14, 15 mit dem von der
Haube 30 umhüllten Innenvolumen. Gemäß der Erfindung ist die
Haube so bemessen, daß sie die Nase und/oder den Mund abdeckt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den
Figuren 1 bis 5 gezeigt ist, ist die Haube 30 so bemessen, daß
sie sowohl über die Nase als auch über den Mund eines Benutzers paßt«
Gemäß einem bedeutenden Merkmal der Erfindung ist eine Dichtungsvorrichtung 46 an der Haube auf ihrer Umfängskante 36 entlang
befestigt. Insbesondere enthält diese Dichtungseinrichtung in der bevorzugten Ausführungsform einen flexiblen Flansch 48, der
an der Umfängskante 36 befestigt ist und sich vollständig um die offene Seite 32 herumerstreckt. Die Umfängskante 36 begrenzt
im wesentlichen eine Ebene, welche die offene Seite der Haube 30 darstellt, und der Flansch 48 erstreckt sich im wesentlichen
in der Ebene, die im wesentlichen von der Umfangskante 36
begrenzt wird.
Gemäß einem sehr bedeutenden Merkmal der Erfindung enthält die
Maske 10 einen Streifen 5h (Fig. 3), welchei- sich quer über die
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offene Seite 32 der Haube hinwegstreckt. Der Streifen 54 ist
an den Flansch. 48 angefügt und am Ende mit ihm verbunden. Der
Streifen 54 ist so angeordnet, daß er zusammen mit dem oberen
Abschnitt des Flansches 48 eine im wesentlichen dreieskige Nasenöffnung 58 bildet. Außerdem bildet der Streifen 54 zusammen
mit dem unteren Abschnitt des Flansches 48 eine Mundöffnung 60.
Die Haube 30 und ihr Umfangsrand 36 ist aus einem relativ steifen
Material gebildet, welches sich nicht leicht verformt, wenn der mitwirkende Narkosearzt von Hand eine Kraft darauf ausübt, wie
in Fig. 1 gezeigt. Das Material des Flansches 48 und des Bandes 54 andererseits ist aus einem relativ flexiblen Material hergestellt,
so daß beim Gegendrücken der Maske gegen das Gesicht des Benutzers durch den Narkosearzt das Band 54 gegen den Bereich
zwischen der Oberlippe und der Nase des Benutzers drückt. Diese Berührung hat die Neigung, das Band 54 in Richtung auf den
Nippel 42 zu drücken, und zieht infolgedessen den Flansch in Dichtungseingriff gegen das Gesicht des Benutzers, insbesondere
um den fleischigen Teil des Gesichtes unterhalb der Backenknochen herum. Das heißt, daß infolge der von dem Narkosearzt
auf die Haube 30 ausgeübten Kraft, welche den Umfangsrand 36
gegen das Gesicht des Benutzers drückt, und infolge der Reaktionskraft des Gesichtes des Benutzers zwischen der Oberlippe und der
Nase gegen das Band 54 der flexible Flansch 48 sich verforrat, um
eine Dichtung gegen das Gesicht des Benutzers um die Nase herum zu bilden, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich.
In ähnlicher Weise zieht dio auf das Band 54 ausgeübte Kraft don
luifceron Abschnitt des Flansches 48 gegen die Backen, tun eine
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Dichtung um den Mund herum zu bilden. Es ist zu beachten, daß
in der Umfangskante ein Hohlraum 6h gebildet wird, um das Kinn des Benutzers unter dem Mund aufzunehmen·
Während die Haube 30, der Plansch 48 und das Band $k getrennt
erwähnt wurden, ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die gesamte Maske einstückig aus einem formfähigen
Materials gebildet. Dasselbe Material kann benutzt werden, um die Haube 30 zu bilden, wie auch für den Flansch 48 und das
Band 54, und die relative Steifigkeit der Haube und die relative
Biegsamkeit des Flansches und des Bandes können durch geeignete Wahl der Materialdicke erzielt werden, Wahlweise können natürlich
Bestandteile aus unterschiedlichem Material benutzt werden, um die erwünschten Eigenschaften zu erzielen.
Die Verwendung des Bandes $h in der Ausführungsform der Figuren
2 bis 5 zur Bildung der getrennten Nasenöffnung 58 vaxd der Mundöffriung
60 stellt einen reichlichen Spielraum für die Lippen sicher, die allgemein empfindlich sind, d.h., daß die Maske 10 wie
in Fig. 5 gezeigt - so geformt ist, daß ein Druck auf die Lippen des Benutzers gegen die Zähne als Folge der von dem
Narkosearzt auf die Maske ausgeübten Kraft vermieden wird. Um jedoch eine gute Dichtung gegen das Gesicht einer zahnlosen
Person zu erzielen, und wo die Besorgnis wegen eines auf die Lippen ausgeübten Druckes weniger bedeutend ist, kann eine wahlweise
mögliche Ausführungsform der Erfindung benutzt werden, die in Fig. 6 gezeigt ist·
Fig. 6 ist im wesentlichen identisch mit der vorher diskutierten
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Ausführungsform der Figuren 2-5, abgesehen davon, daß sie sich
insofern von ihnen unterscheidet, als die Mundöffnung 60 ausgelöscht ist und statt dessen der Flansch und das Bandmaterial im
Bereiche des Mundes 70 ineinander übergehen. In diesem Bereich
sind Perforierungen 72 in dem Material vorgesehen, um den Mund mit dem von der Haube umhüllten Innenraum in Verbindung zu halten»
Die Ausführungsform der Fig. 6 wird in gleicher ¥eise benutzt wie die Ausführungsform der Fig. 2 bis 5· Das heißt, die Maske wird
über dem Gesicht eines Benutzers derart in Stellung gebracht, daß die Nase durch die Nasenöffnung 76 hindurch vorsteht. Der Bereich
des Gesichtes des Benutzers zwischen der ^berlippe und der Nase kommt mit dem Bandabschnitt 78 in Berührung, drückt ihn in Richtung
auf den Nippel und zielrc somit das biegsame Flanschmaterial
gegen das Gesicht, und zwar sowohl um die Nase als auch um den Mund herum.
Zum obigen sollte nunmehr klar sein, daß in dieser Anmeldung eine verbesserte Atemmaske offenbart worden ist, die gekennzeichnet ist
durch die Vorsehung eines biegsamen Flansch- oder Blattmaterials, welches durch ein mit ihm verbundenes Band, welches das Gesicht
des Benutzers zwischen der Oberlippe und der Nase erfaßt, gegen das Gesicht eines Benutzers in Dichtungseingriff gezogen wird.
Obwohl hier angenommen worden ist, daß die Maske durch einen von dem Narkosearzt ausgeübten Handdruck gegen das Gesicht des Benutzers
gehalten wird, sollte doch erkennbar sein, daß natürlich die Maske auch durch andere Mittel gehalten werden kann, beispielsweise
durch eine Befestigung, die sich hinter den Kopf erstreckt.
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Obwohl hier besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt worden sind, ist jedoch erkennbar, daß für Fachleute
auf diesem Gebxet Abwandlungen und Veränderungen naheliegen, und es ist demzufolge beabsichtigt, die Ansprüche so auszulegen, daß
sie derartige Abwandlungen und Äquivalente umfassen·
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Claims (10)
1.^Atemmaske, gekennzeichnet durch eine Haube mit einer offenen
Seite und einer Umfangskante, die sich um den Umfang der
offenen Seite herumerstreckt, wobei diese Hatibe so bemessen
ist, daß sie über wenigstens die Nase eines Benutzers herüberpaßt und sich die Nase des Benutzers durch die
offene Seite in das von der Haube umhüllte Volumen hineinerstreckt, einen an der Haubenumfangskante befestigten
Flansch, der sich in einer im wesentlichen durch die Umfangskante festgelegten Ebene erstreckt, ein Band, welches
sich quer über die offene Seite erstreckt, an dem Flansch befestigt und so angeordnet ist, daß es zwischen dem Band
und wenigstens einem Teil des Flansches eine Nasenöffnung
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bildet, wobei diese Haube aus einem relativ steifen Material und der Flansch und das Band aus einem relativ biegsamen
Materials gebildet sind, wodurch, die Haube gegen das Gesicht des Benutzers gedruckt werden kann, um eine Zusammenwirkung
des Bandes mit dem Benutzer im Bereich zwischen der Nase und der Oberlippe des Benutzers zu verursachen und so das Flanschmaterial
um die Nase herum in Dichtungseingriff gegen das Gesicht des Benutzers zu ziehen·
2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube, der Flansch und das Band einstückig miteinander ausgebildet sind.
3. Atemmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Haube gebildete Öffnung zur Zusammenwirkung mit einem Atemrohr«
h. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube so dimensioniert ist, daß sie über die Nase und den Mund eines Benutzers herüberpaßt.
5. Atemmaske zur Verwendung in Narkosesystemen und dergleichen
zur Verbindung eines Atemrohres mit dem Luftweg eines Benutzers, gekennzeichnet durch einen offenen Behälter mit
einem Umfangsrand, Dichtungseinrichtungen, die an dieser Behälterumfangskante befestigt sind, ein Band, welches sich
quer über die Behälteröffnung hinwegerstreckt und an den Dichtungseinrichtungen befestigt ist, wobei dieser Behälter
aus relativ steifem Material und die Dichtungseinrichtungen
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und das Band aus relativ biegsamem Material gebildet sind,
wodurch der Behälter gegen das Gesicht eines Benutzers gehalten werden kann, um das Band gegen den Benutzer zwischen
Nase und Oberlippe zum Eingriff zu bringen und so die Dichtungseinrichtung gegen das Gesicht des Benutzers in Eingriff
zu ziehen»
6. Atemmaske nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter so dimensioniert ist, daß er über die Hase und den Mund eines Benutzers herüberpaßt«
7· Atemmaske, gekennzeichnet durch ein flexibles Blatt mit
divergierenden Seitenabschnitten und einem Bandabschnitt, der so ausgerichtet ist, daß er im wesentlichen eine dreieckige
Öffnung dazwischen in dem Blatt bildet, eine Haube mit einem im wesentlichen steifen Umfangsrand, der an dem
Blatt befestigt ist, während die dreieckige Öffnung in das Innere der Haube hineinführt, wobei diese dreieckige Öffnung
so bemessen ist, daß sie es einem Benutzer gestattet, seine Nase durch sie hindurch in das Innere der Haube hinein
vorzustrecken, und den Oberlippenbereich des Benutzers veranlaßt, den Bandabschnitt zu erfassen und die Seitenabschnitte
um die Nase herum in Dichtungseingriff gegen das Gesicht des Benutzers zu ziehen·
8. Atemmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blatt und die Haube so bemessen sind, daß sie die Nase und
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den Mund eines Benutzers bedecken und das Blatt in seinem Bereich angrenzend an den von der dreieckigen Öffnung entfernt
liegenden Bandabschnitt perforiert ist»
9. Atemmaske, gekennzeichnet durch ein flaches flexibles Blatt mit darin gebildeten ersten und zweiten beabstandeten Öffnungen,
die durch einen Bandabschnitt getrennt sind, einen steifen Haubenkörper,der an dem Blatt befestigt und so ausgerichtet
ist, daß die ersten und zweiten Öffnungen in das von der Haube und dem Blatt umhüllte Volumen hineinführen,
wobei die ersten und zweiten Öffnungen jeweils so bemessen sind, daß sie die Nase- und den Mund eines Benutzers aufnehmen,
während der Bandabschnitt das Gesicht des Benutzers zwischen der Oberlippe und der Nase erfaßt, um dadurch die Blattabschnitte
um die Öffnungen herum in Dichtungseilgriff mit dem Gesicht des Benutzers zu ziehen·
10. Atemmaske nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine in
der Haube gebildete Öffnung zur Verbindung mit einem Atemrohr,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE202010004596U1 (de) * | 2010-04-05 | 2011-10-05 | Arthur Palka | Beatmungsmaske |
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