DE2938720C2 - Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch - Google Patents

Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch

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DE2938720C2 DE19792938720 DE2938720A DE2938720C2 DE 2938720 C2 DE2938720 C2 DE 2938720C2 DE 19792938720 DE19792938720 DE 19792938720 DE 2938720 A DE2938720 A DE 2938720A DE 2938720 C2 DE2938720 C2 DE 2938720C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Atemhalbmasken für den Einmalgebrauch besitzen den Vorzug, daß Wartungsarbeiten, wie z. B. Säubern und Desinfizieren nach dem Gebrauch entfallen können.
Der Einmalgebrauch setzt jedoch voraus, daß die Atemhalbmaske, obgleich sie ihre Schutzaufgabe, die in der gewerblichen Verwendung in dem Verhindern des Eindringens von schädlichen Stoffen in die Atemorgane des Trägers und in der medizinischen Verwendung umgekehrt des Hindurchtretens von Keimen aus der Ausatemluft des medizinischen Personals zum Schaden des Patienten besteht, erfüllen muß, wirtschaftlich bereitgestellt werden kann. Dies setzt eine einfache Bauform und die mögliche maschinelle Herstellung voraus.
Eine bekannte Atemschutzmaske für die human- und tierärztliche. Praxis und für staubgefährdete Arbeitsbereiche besteht aus einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenbalg aus Filterstoff mit 5 bis 8 Doppelfalten. An den gebündelten Faltenenden sind an den Außenseiten des Faltenbalgpaketes jeweils oben und unten zwei •i elastische endlose geschlossene 4—6 mm breite Haltebander durch Heftklammern oder Heftstiche befestigt. Die oberste Doppelfalte, die dann über der Nase liegt, ist durch einen aufgeklebten Aluminium-Streifen stabilisiert Vor der Benutzung wird der Faltenbalg auseinandergezogen und auf die Atemorgane gestülpt. Die Bündelung des Faltenpaketes mit den Haltebändern an den Außenseiten in Ohrnähe soll ein Ausbeulen der auseinandergezogenen Falten verhindern und damit einen guten Dichtsitz garantieren. Der Alu-Streifen soll die Abdichtung an der Nasenwurzel sichern. Nachteilig für diese Maske ist die fehlende definierte Gebrauchsform. Es ist anzuzweifeln, ob sich die auf jeden Fall unbequeme Hochkante den verschiedenen Gesichtsformen anpaßt und genügend abdichtet. Bei einer Verwendung im medizinischen Bereich muß dies aber zum Schutz des Patienten auf jeden Fall sichergestellt sein (DE-GM 76 31 132).
Eine andere bekannte chirurgische Gesichtsmaske ist aus gefaltetem Filtermaterial hergestellt. Sie entsteht dabei aus einem ebenen Material durch Faltung. Die beim Falten erreichte Form, die sich der Gesichtsform des Trägers anpassen soll, wird durch eine Bänderung, die obe.i und unten und auch an den Seiten des Maskenkörpers angebracht wird, stabilisiert. Die Seitenbänder sind derart verlängert, daß die Maske mit ihnen während des Tragens über Mund und Nase gehalten werden kann.
Eine Nasenklammer aus einem schmalen Streifen aus einem biegsamen Material, wie z. B. Aluminium, soll die Maske über dem Nasenrücken anpassen und sicherlich auch die Abdichtung unterstützen.
Diese bekannte Maske besitzt zur Abdichtung zum Gesicht des Trägers nur die Bänderung, die dann auch noch senkrecht auf der Gesichtsoberfläche steht. Diese Abdichtung kann nur sehr mangelhaft sein. Dies wird durch die Nasenklammer deutlich, sie wäre sonst nicht vorhanden. Die Gesichtsmaske erfüllt sicherlich nicht ihre Aufgabe, den Austritt von Bakterien in die Umgebung mit einer Gefährdung der Patienten zu verhindern (US-PS 39 71 369).
Eine weitere bekannte Einmal-Atemmaske weist einen becherförmigen Hauptkörper aus einem mehrschichtigen, Staub und Nebel filtrierenden Material auf. Der Hauptkörper ist derart geformt, daß sich ein bequemer enger Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers ergibt, jedoch um dieselben herum im Inneren des Hauptkörpers ein genügend freier Raum vorhanden ist. Die Kanten der Schichten des Filtermaterials sind miteinander abdichtend als ein Rand um den Hauptkörper herum ausgebildet. Kopfbänder sind an dem Rand befestigt, der dazu Vorsprünge aufweist.
Die Herstellung des becherförmigen Hauptkörpers erfolgt aus einem flachen, blattförmigen, Staub und Nebel filtrierenden Material, das in einer erhitzten, einen entsprechenden Hohlraum enthaltenden Form mittels eines Stempels in die Maskenform gepreßt wird. Dabei entsteht gleichzeitig der Rand, an dem später die Kopfbänder befestigt werden. Über dem obersten Nasenteil des Hauptkörpers wird mittels eines Heißschmelzklebers ein winkelförmiges und vorzugsweise aus Metall gefertigtes Nasenstück befestigt. Das Nasenstück wird nach dem Aufsetzen der Maske
angedrückt und soll dieselbe über der Nase halten.
Diese bekannte Atemmaske besitzt als Filterfläche lediglich die äußere Form des Hauptkörpers. Damit ergibt sich für den Benutzer bei einem in der Filterleistung ausreichenden Material ein zu großer Atemwiderstand oder aber umgekehrt ein passabler Widerstand mit einem zu grobporigen Material.
Der schmale, praktisch senkrecht auf der Gesichtshaut aufstehende Rand dürfte sehr unbequem sein. Die Abdichtung reicht sicherlich nicht aus (DE-OS 27 17 963).
Eine andere Gesichtsfiltermaske besteht aus einem flexiblen Filter-Bahnenmaterial in Form einer ebenen Tasche mit kegelsiumpfförmiger Gestalt. Die Taschenwände sind mit Faltlinien versehen, die für die notwendige Paßform und eine gewisse Steifigkeit sorgen sowie auch ein Zusammenfalten für den Ruhezustand erlauben. Das Filter-Bahnenmaterial ist bevorzugt schweißbar, die Faltenlinien werden durch Schweißnähte in dem Material definiert. Die Maske kann mit nach innen gerichteten Abdichtstreifen versehen werden. Dazu behält der Zuschnitt zusätzliche Abschnitte, die sich beim Falten nach innen stülpen. Sie legen sich dann beim Aufsetzen der Maske gegen die entsprechenden Gesichtspartien. Eine ganz umlaufende gleichbreite Dichtfläche ist damit nicht zu erzielen. Diese bekannte Maske besitzt als Filterfläche nur die Wände der entstandenen Tasche und dabei dann auch noch keine umlaufende Dichtung. Diese wäre aber gerade bei einem zwangsweise mit einer kleineren Filterfläche entstehenden größeren Einatmungswiderstand besonders notwendig (DE-OS 30 19 117).
Aufgabe der Erfindung ist es eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht und bequem zu tragen ist und bei Verwendung im gewerblichen und medizinischen Bereich durch eine gute Abdichtung eine gute und gesicherte Filterleistung garantiert. Dazu ist Voraussetzung, daß die Maskenformgebung und deren Formstabilität auch bei Beanspruchung oder bei Durchfeuchtung infolge der Ausatemluft oder durch Schweiß stets erhalten bleibt. Dieses gilt insbesondere für den Bereich der Atemhalbmaske, der dem Gesicht des Maskenträgers anliegt, wobei der Partie des Nasenrückens und der Nasenwurzel besondere Beachtung zu schenken ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Danach ist an der Dichtungslinie, d. h. an dem Rand aus dem Werkstoff der Maske eine nach innen abstehende Dichilippe durch Schweißung oder Klebung befestigt.
Die hohe Formstabiliiät ergibt sich dadurch, daß in den Rand zwischen den beiden Teilen Maskenkörper und Dichtlippe ein Verstärkungsrahmen aus einem hartelastischen Kunststoff, wie z. B. PVC, Acryl oder Cellon, eingelegt und mitverschweißt bzw. verklebt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 bis 7.
Danach wird durch den Verstärku;.gsrahmen, der auch vor dem Verschweißen bzw. Verkleben mit dem Maskenkörper in eine der Dichtungslinie am Gesicht entsprechende Form gebracht worden sein kann, z. B. durch Tiefziehen oder Spritzen, die Abdichtung am Nasenrücken und an der Nasenwurzel verbessert.
Die 3schichtige Verbindung am Rand der Maske wird ferner dazu benutzt, die Befestigung oder Befestigungselemente für die Kopfbänderung an seitlich überstehenden Laschen einzuarbeiten. Dabei können diese Laschen sowohl aus dem 3schichtigen verschweißten Material als auch nur aus dem Überstand der Verstärkung bestehen. Dadurch wird die Zugwirkung besser auf den ganzen Rand übertragen, ohne daß sich die Dichtigkeit beeinflussende Verformungen ergeben, auch wenn der Maskenkörper feucht wird. Dieses durch den Schweißvorgang oder die Verklebung verfestigte Material kann ebenso durch mehrere Durchbrüche so ausgeführt sein, daß sich eine Versteiimöglichkeit für die ίο Bänderung ergibt Es könnte bei Einfügung der Verstärkung auf die 3. Schicht, die nach innen gestellte Dichtlippe, verzichtet werden, jedoch ergibt sich durch diese als zusätzliche Dichtung eine bessere Anschmiegungsfähigkeit, ein festerer Sitz und insgesamt ein höherer Tragekomfort.
Es wird dem Benutzer durch den möglichen Einmalgebrauch nicht nur die Erfüllung der sanitären Forderung einfach gemacht, er spart auch die umständliche und trotzdem noch nicht sichere Desinfektion und die anschließende sterile Lagerung bis zur nächsten Benutzung.
Ein Ausführungsbeispiel der Atemhalbmaske nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Atemhalbmaske ohne Kopfbänder,
F i g. 2 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Lascht· des Verstärkungsrahmens mit Längsschlitzen und den Schnitt X-Y mit eingeschlauftem Kopfband und eine 3-Schicht- Lasche,
F i g. 4 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit Ausschnitten mit Lappen,
F i g. 5 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit Seitenschlitzen,
Fig. 6 die Verfahrensschritte a, b und c zur Herstellung.
Die Atemhalbmaske besteht aus dem Maskenkörper 1, der zum Maskeninnern weisenden Dichtlippe 2 und dem dazwischen angeordneten Verstärkungsrahmen 3, die miteinander verschweißt sind, sowie den Kopfbändern 4.
Das Material des Maskenkörpers 1, das gleichzeitig das Filtermaterial ist, ist ein Kunststoffaservlies. Das als Bahn vorliegende Vlies wird im Zuschnitt 5 in der Ebene mit Längsfalten 6 gefaltet, die seitlich durch Schweißungen 7 fixiert werden. Der gefaltete Zuschnitt 5 wird anschließend in einem Werkzeug aus Hohlform und Stempel in die Form des Maskenkörpers 1 gebracht. Dies geschieht durch einen Bügelvorgang, mit dem die Falten 6 bewegt werden. Das Vlies wird dabei nicht verändert, z. B. gestreckt. Unten und oben werden kleine Fältchen 19 eingelegt, um zu den Rundungen zu kommen; gleichzeitig wird der Rand 21 vorgeformt. Der Maskenkörper 1 wird anschließend in einer weiteren Vorrichtung mit der Dichtlippe 2 und dem Verstärkungsrahmen 3 verschweißt und die fertige Atemhalbmaske dann ausgeschnitten. Die Dichtlippe 2 ist aus dem gleichen Kunststoffaservlies wie der Maskenkörper 1. Sie besitzt zum Maskeninnern den runden Ausschnitt 8, der dem Zentrum des Nasenausschnittes 9 des Verstärkungsrahmens 3 gegenüber durch den Schlitz 10 zusätzlich aufgeschnitten ist.
Der Verstärkungsrahmen 3 aus einem hartelastischen
Kunststoff, wie z. B. PVC, Acryl oder Cellon, verbindet den Maskenkörper 1 mit der Dichtlippe 2. Er ist mit einem etwas größeren Ausschnitt 11 als die Dichtlippe 2 versehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 besitzt seitwärts je eine
überstehende Lasche 12,13 oder 14 zur Befestigung der Kopfbänder 4. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Befestigungsart. Die Laschen 12 enthalten parallel zueinander angeordnete Längsschlitze 15 zum Einschlaufen der Kopfbänder 4, die Laschen 13 Ausschnitte mit einem Lappen 16 zum Aufknöpfen der mit Löchern 17 versehenen Kopfbänder 4 und die Laschen 14 Seitenschlitze 13 zum Einhängen der endlosen und aus Gummi bestehenden Kopfbänder 4. Es können dies u. a. die bekannten Couponbänder sein. Die Laschen 12, 13 oder 14 können jedoch auch aus dem 3schichtigen miteinander verschweißten Material bestehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 sorgt dafür, daß die Dichtlippe 2 und damit die ganze Atemhalbmaske mit ausreichender Spannung an den Nasenrücken und die übrigen Partien im Wangen- und Kinnbereich des Trägers angedrückt werden.
Die Dichtlippe 2 legt sich dabei mit ihren inneren Konturen um den größeren Ausschnitt U und den
's Nasenausschnitt 9. Damit wird die Abdichtung zwischen Atemhalbmaske und Gesicht des Trägers wesentlich verbessert. Die Elastizität des Verstärkungsrahmens 3 sichert auch die Abdichtung bei Bewegungen der Gesichtspartien.
κι Die Herstellung der Atemhalbmaske ist maschinell möglich. Zum sicheren Einlegen der Zuschnitte Maskenkörper 1, Dichtlippe 2 und Verstärkungsrahmen 3 in die Vorrichtung besitzen diese gleiche Zentrierungen 20.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch aus einem gefalteten Kunststoffaservlies als Filtermaterial in einer Form, die einen Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers sichert und einem einwärts gerichteten, als Dichtlippe ausgebildeten Dichtstreifen aus dem gleichen Material sowie Kopfbändern, die am Rand befestigt sind, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit fixierten Längsfalten (6) und in eine dem Gesicht angepaßte Hohlform gebrachten Maskenkörper (1) und der umlaufend ausgebildeten DichJippe (2), die mit einem der Nase gegenüber angeordneten Schlitz (10) versehen ist, ein mit einem Nasenausschnitt (9) versehener Verstärkungsrahmen (3) aus einem hartelastischen Kunststoff mit seitlich nach außen überstehenden Laschen (12, '3, 14) zur Befestigung der Kopfbänder (4) eingelegt ist und Maskenkörper (1), Verstärkungsrahmen (3) und Dichtlippe (2), einen Rand (21) bildend, dicht miteinander verbunden sind.
2. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (3) eine der Nase des Trägers angepaßte Verformung aufweist.
3. Atemhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bauelemente am Rand (21) durch Verschweißung erfolgt.
4. Atemhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bauelemente am Rand (21) durch Verklebung erfolgt.
5. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) drei parallel zueinander liegende Längsschlitze (15) zum Einschlaufen der Kopfbänder (4) aufweisen.
6. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13) Ausschnitte mit einem Lappen (16) zum Aufknöpfen der gelochten Kopfbänder aufweisen.
7. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) Seitenschlitze (18) zum Einhängen von endlosen Elastikbändern als Kopfbänder (4) aufweisen.
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