DE2938720C2 - Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch - Google Patents
Atemhalbmaske für den EinmalgebrauchInfo
- Publication number
- DE2938720C2 DE2938720C2 DE19792938720 DE2938720A DE2938720C2 DE 2938720 C2 DE2938720 C2 DE 2938720C2 DE 19792938720 DE19792938720 DE 19792938720 DE 2938720 A DE2938720 A DE 2938720A DE 2938720 C2 DE2938720 C2 DE 2938720C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- nose
- mask according
- edge
- headbands
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
- A41D13/1107—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
- A41D13/1115—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a horizontal pleated pocket
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
- A41D13/1161—Means for fastening to the user's head
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch, entsprechend dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Atemhalbmasken für den Einmalgebrauch besitzen den Vorzug, daß Wartungsarbeiten, wie z. B. Säubern
und Desinfizieren nach dem Gebrauch entfallen können.
Der Einmalgebrauch setzt jedoch voraus, daß die Atemhalbmaske, obgleich sie ihre Schutzaufgabe, die in
der gewerblichen Verwendung in dem Verhindern des Eindringens von schädlichen Stoffen in die Atemorgane
des Trägers und in der medizinischen Verwendung umgekehrt des Hindurchtretens von Keimen aus der
Ausatemluft des medizinischen Personals zum Schaden des Patienten besteht, erfüllen muß, wirtschaftlich
bereitgestellt werden kann. Dies setzt eine einfache Bauform und die mögliche maschinelle Herstellung
voraus.
Eine bekannte Atemschutzmaske für die human- und tierärztliche. Praxis und für staubgefährdete Arbeitsbereiche
besteht aus einem zick-zack-förmig gefalteten Faltenbalg aus Filterstoff mit 5 bis 8 Doppelfalten. An
den gebündelten Faltenenden sind an den Außenseiten des Faltenbalgpaketes jeweils oben und unten zwei
•i elastische endlose geschlossene 4—6 mm breite Haltebander
durch Heftklammern oder Heftstiche befestigt. Die oberste Doppelfalte, die dann über der Nase liegt,
ist durch einen aufgeklebten Aluminium-Streifen stabilisiert Vor der Benutzung wird der Faltenbalg auseinandergezogen
und auf die Atemorgane gestülpt. Die Bündelung des Faltenpaketes mit den Haltebändern an
den Außenseiten in Ohrnähe soll ein Ausbeulen der auseinandergezogenen Falten verhindern und damit
einen guten Dichtsitz garantieren. Der Alu-Streifen soll die Abdichtung an der Nasenwurzel sichern. Nachteilig
für diese Maske ist die fehlende definierte Gebrauchsform. Es ist anzuzweifeln, ob sich die auf jeden Fall
unbequeme Hochkante den verschiedenen Gesichtsformen anpaßt und genügend abdichtet. Bei einer
Verwendung im medizinischen Bereich muß dies aber zum Schutz des Patienten auf jeden Fall sichergestellt
sein (DE-GM 76 31 132).
Eine andere bekannte chirurgische Gesichtsmaske ist aus gefaltetem Filtermaterial hergestellt. Sie entsteht
dabei aus einem ebenen Material durch Faltung. Die beim Falten erreichte Form, die sich der Gesichtsform
des Trägers anpassen soll, wird durch eine Bänderung, die obe.i und unten und auch an den Seiten des
Maskenkörpers angebracht wird, stabilisiert. Die Seitenbänder sind derart verlängert, daß die Maske mit
ihnen während des Tragens über Mund und Nase gehalten werden kann.
Eine Nasenklammer aus einem schmalen Streifen aus einem biegsamen Material, wie z. B. Aluminium, soll die
Maske über dem Nasenrücken anpassen und sicherlich auch die Abdichtung unterstützen.
Diese bekannte Maske besitzt zur Abdichtung zum Gesicht des Trägers nur die Bänderung, die dann auch
noch senkrecht auf der Gesichtsoberfläche steht. Diese Abdichtung kann nur sehr mangelhaft sein. Dies wird
durch die Nasenklammer deutlich, sie wäre sonst nicht vorhanden. Die Gesichtsmaske erfüllt sicherlich nicht
ihre Aufgabe, den Austritt von Bakterien in die Umgebung mit einer Gefährdung der Patienten zu
verhindern (US-PS 39 71 369).
Eine weitere bekannte Einmal-Atemmaske weist einen becherförmigen Hauptkörper aus einem mehrschichtigen,
Staub und Nebel filtrierenden Material auf. Der Hauptkörper ist derart geformt, daß sich ein
bequemer enger Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers ergibt, jedoch um dieselben
herum im Inneren des Hauptkörpers ein genügend freier Raum vorhanden ist. Die Kanten der Schichten
des Filtermaterials sind miteinander abdichtend als ein Rand um den Hauptkörper herum ausgebildet. Kopfbänder
sind an dem Rand befestigt, der dazu Vorsprünge aufweist.
Die Herstellung des becherförmigen Hauptkörpers erfolgt aus einem flachen, blattförmigen, Staub und
Nebel filtrierenden Material, das in einer erhitzten, einen entsprechenden Hohlraum enthaltenden Form
mittels eines Stempels in die Maskenform gepreßt wird. Dabei entsteht gleichzeitig der Rand, an dem später die
Kopfbänder befestigt werden. Über dem obersten Nasenteil des Hauptkörpers wird mittels eines Heißschmelzklebers
ein winkelförmiges und vorzugsweise aus Metall gefertigtes Nasenstück befestigt. Das
Nasenstück wird nach dem Aufsetzen der Maske
angedrückt und soll dieselbe über der Nase halten.
Diese bekannte Atemmaske besitzt als Filterfläche lediglich die äußere Form des Hauptkörpers. Damit
ergibt sich für den Benutzer bei einem in der Filterleistung ausreichenden Material ein zu großer
Atemwiderstand oder aber umgekehrt ein passabler Widerstand mit einem zu grobporigen Material.
Der schmale, praktisch senkrecht auf der Gesichtshaut aufstehende Rand dürfte sehr unbequem sein. Die
Abdichtung reicht sicherlich nicht aus (DE-OS 27 17 963).
Eine andere Gesichtsfiltermaske besteht aus einem
flexiblen Filter-Bahnenmaterial in Form einer ebenen Tasche mit kegelsiumpfförmiger Gestalt. Die Taschenwände
sind mit Faltlinien versehen, die für die notwendige Paßform und eine gewisse Steifigkeit
sorgen sowie auch ein Zusammenfalten für den Ruhezustand erlauben. Das Filter-Bahnenmaterial ist
bevorzugt schweißbar, die Faltenlinien werden durch Schweißnähte in dem Material definiert. Die Maske
kann mit nach innen gerichteten Abdichtstreifen versehen werden. Dazu behält der Zuschnitt zusätzliche
Abschnitte, die sich beim Falten nach innen stülpen. Sie legen sich dann beim Aufsetzen der Maske gegen die
entsprechenden Gesichtspartien. Eine ganz umlaufende gleichbreite Dichtfläche ist damit nicht zu erzielen.
Diese bekannte Maske besitzt als Filterfläche nur die Wände der entstandenen Tasche und dabei dann auch
noch keine umlaufende Dichtung. Diese wäre aber gerade bei einem zwangsweise mit einer kleineren
Filterfläche entstehenden größeren Einatmungswiderstand
besonders notwendig (DE-OS 30 19 117).
Aufgabe der Erfindung ist es eine Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch der eingangs genannten Art zu
schaffen, die leicht und bequem zu tragen ist und bei Verwendung im gewerblichen und medizinischen
Bereich durch eine gute Abdichtung eine gute und gesicherte Filterleistung garantiert. Dazu ist Voraussetzung,
daß die Maskenformgebung und deren Formstabilität auch bei Beanspruchung oder bei Durchfeuchtung
infolge der Ausatemluft oder durch Schweiß stets erhalten bleibt. Dieses gilt insbesondere für den Bereich
der Atemhalbmaske, der dem Gesicht des Maskenträgers anliegt, wobei der Partie des Nasenrückens und der
Nasenwurzel besondere Beachtung zu schenken ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Danach ist an der
Dichtungslinie, d. h. an dem Rand aus dem Werkstoff der Maske eine nach innen abstehende Dichilippe durch
Schweißung oder Klebung befestigt.
Die hohe Formstabiliiät ergibt sich dadurch, daß in
den Rand zwischen den beiden Teilen Maskenkörper und Dichtlippe ein Verstärkungsrahmen aus einem
hartelastischen Kunststoff, wie z. B. PVC, Acryl oder Cellon, eingelegt und mitverschweißt bzw. verklebt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 bis 7.
Danach wird durch den Verstärku;.gsrahmen, der auch vor dem Verschweißen bzw. Verkleben mit dem
Maskenkörper in eine der Dichtungslinie am Gesicht entsprechende Form gebracht worden sein kann, z. B.
durch Tiefziehen oder Spritzen, die Abdichtung am Nasenrücken und an der Nasenwurzel verbessert.
Die 3schichtige Verbindung am Rand der Maske wird ferner dazu benutzt, die Befestigung oder Befestigungselemente
für die Kopfbänderung an seitlich überstehenden Laschen einzuarbeiten. Dabei können diese
Laschen sowohl aus dem 3schichtigen verschweißten Material als auch nur aus dem Überstand der
Verstärkung bestehen. Dadurch wird die Zugwirkung besser auf den ganzen Rand übertragen, ohne daß sich
die Dichtigkeit beeinflussende Verformungen ergeben, auch wenn der Maskenkörper feucht wird. Dieses durch
den Schweißvorgang oder die Verklebung verfestigte Material kann ebenso durch mehrere Durchbrüche so
ausgeführt sein, daß sich eine Versteiimöglichkeit für die ίο Bänderung ergibt Es könnte bei Einfügung der
Verstärkung auf die 3. Schicht, die nach innen gestellte Dichtlippe, verzichtet werden, jedoch ergibt sich durch
diese als zusätzliche Dichtung eine bessere Anschmiegungsfähigkeit, ein festerer Sitz und insgesamt ein
höherer Tragekomfort.
Es wird dem Benutzer durch den möglichen Einmalgebrauch nicht nur die Erfüllung der sanitären
Forderung einfach gemacht, er spart auch die umständliche und trotzdem noch nicht sichere Desinfektion
und die anschließende sterile Lagerung bis zur nächsten Benutzung.
Ein Ausführungsbeispiel der Atemhalbmaske nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Atemhalbmaske ohne Kopfbänder,
Fig. 1 die Draufsicht auf die Atemhalbmaske ohne Kopfbänder,
F i g. 2 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Lascht· des Verstärkungsrahmens mit
Längsschlitzen und den Schnitt X-Y mit eingeschlauftem Kopfband und eine 3-Schicht- Lasche,
F i g. 4 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit Ausschnitten mit Lappen,
F i g. 5 eine Lasche des Verstärkungsrahmens mit Seitenschlitzen,
Fig. 6 die Verfahrensschritte a, b und c zur Herstellung.
Die Atemhalbmaske besteht aus dem Maskenkörper 1, der zum Maskeninnern weisenden Dichtlippe 2 und
dem dazwischen angeordneten Verstärkungsrahmen 3, die miteinander verschweißt sind, sowie den Kopfbändern
4.
Das Material des Maskenkörpers 1, das gleichzeitig das Filtermaterial ist, ist ein Kunststoffaservlies. Das als
Bahn vorliegende Vlies wird im Zuschnitt 5 in der Ebene mit Längsfalten 6 gefaltet, die seitlich durch Schweißungen
7 fixiert werden. Der gefaltete Zuschnitt 5 wird anschließend in einem Werkzeug aus Hohlform und
Stempel in die Form des Maskenkörpers 1 gebracht. Dies geschieht durch einen Bügelvorgang, mit dem die
Falten 6 bewegt werden. Das Vlies wird dabei nicht verändert, z. B. gestreckt. Unten und oben werden
kleine Fältchen 19 eingelegt, um zu den Rundungen zu kommen; gleichzeitig wird der Rand 21 vorgeformt. Der
Maskenkörper 1 wird anschließend in einer weiteren Vorrichtung mit der Dichtlippe 2 und dem Verstärkungsrahmen
3 verschweißt und die fertige Atemhalbmaske dann ausgeschnitten. Die Dichtlippe 2 ist aus dem
gleichen Kunststoffaservlies wie der Maskenkörper 1. Sie besitzt zum Maskeninnern den runden Ausschnitt 8,
der dem Zentrum des Nasenausschnittes 9 des Verstärkungsrahmens 3 gegenüber durch den Schlitz 10
zusätzlich aufgeschnitten ist.
Der Verstärkungsrahmen 3 aus einem hartelastischen
Kunststoff, wie z. B. PVC, Acryl oder Cellon, verbindet den Maskenkörper 1 mit der Dichtlippe 2. Er ist mit
einem etwas größeren Ausschnitt 11 als die Dichtlippe 2 versehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 besitzt seitwärts je eine
überstehende Lasche 12,13 oder 14 zur Befestigung der
Kopfbänder 4. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Befestigungsart. Die Laschen 12 enthalten parallel
zueinander angeordnete Längsschlitze 15 zum Einschlaufen der Kopfbänder 4, die Laschen 13 Ausschnitte
mit einem Lappen 16 zum Aufknöpfen der mit Löchern 17 versehenen Kopfbänder 4 und die Laschen 14
Seitenschlitze 13 zum Einhängen der endlosen und aus Gummi bestehenden Kopfbänder 4. Es können dies u. a.
die bekannten Couponbänder sein. Die Laschen 12, 13 oder 14 können jedoch auch aus dem 3schichtigen
miteinander verschweißten Material bestehen.
Der Verstärkungsrahmen 3 sorgt dafür, daß die Dichtlippe 2 und damit die ganze Atemhalbmaske mit
ausreichender Spannung an den Nasenrücken und die übrigen Partien im Wangen- und Kinnbereich des
Trägers angedrückt werden.
Die Dichtlippe 2 legt sich dabei mit ihren inneren Konturen um den größeren Ausschnitt U und den
's Nasenausschnitt 9. Damit wird die Abdichtung zwischen
Atemhalbmaske und Gesicht des Trägers wesentlich verbessert. Die Elastizität des Verstärkungsrahmens 3
sichert auch die Abdichtung bei Bewegungen der Gesichtspartien.
κι Die Herstellung der Atemhalbmaske ist maschinell möglich. Zum sicheren Einlegen der Zuschnitte
Maskenkörper 1, Dichtlippe 2 und Verstärkungsrahmen 3 in die Vorrichtung besitzen diese gleiche Zentrierungen
20.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch aus einem gefalteten Kunststoffaservlies als Filtermaterial
in einer Form, die einen Sitz über der Nase, den Wangen und dem Kinn des Benutzers sichert und
einem einwärts gerichteten, als Dichtlippe ausgebildeten Dichtstreifen aus dem gleichen Material sowie
Kopfbändern, die am Rand befestigt sind, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem
mit fixierten Längsfalten (6) und in eine dem Gesicht angepaßte Hohlform gebrachten Maskenkörper (1)
und der umlaufend ausgebildeten DichJippe (2), die mit einem der Nase gegenüber angeordneten Schlitz
(10) versehen ist, ein mit einem Nasenausschnitt (9) versehener Verstärkungsrahmen (3) aus einem
hartelastischen Kunststoff mit seitlich nach außen überstehenden Laschen (12, '3, 14) zur Befestigung
der Kopfbänder (4) eingelegt ist und Maskenkörper (1), Verstärkungsrahmen (3) und Dichtlippe (2), einen
Rand (21) bildend, dicht miteinander verbunden sind.
2. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (3)
eine der Nase des Trägers angepaßte Verformung aufweist.
3. Atemhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Bauelemente am Rand (21) durch Verschweißung erfolgt.
4. Atemhalbmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Bauelemente am Rand (21) durch Verklebung erfolgt.
5. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) drei parallel
zueinander liegende Längsschlitze (15) zum Einschlaufen der Kopfbänder (4) aufweisen.
6. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13) Ausschnitte
mit einem Lappen (16) zum Aufknöpfen der gelochten Kopfbänder aufweisen.
7. Atemhalbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) Seitenschlitze
(18) zum Einhängen von endlosen Elastikbändern als Kopfbänder (4) aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938720 DE2938720C2 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch |
SE8004864A SE439247B (sv) | 1979-09-25 | 1980-07-01 | Andningsmask for engangsbruk |
GB8030438A GB2059782B (en) | 1979-09-25 | 1980-09-19 | Breathing half-mask for once only use |
FR8020548A FR2465491A1 (fr) | 1979-09-25 | 1980-09-22 | Demi-masque respiratoire a n'utiliser qu'une seule fois |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938720 DE2938720C2 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938720A1 DE2938720A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2938720C2 true DE2938720C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6081776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938720 Expired DE2938720C2 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938720C2 (de) |
FR (1) | FR2465491A1 (de) |
GB (1) | GB2059782B (de) |
SE (1) | SE439247B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638636A1 (de) * | 1986-11-12 | 1988-05-26 | Nowak Gerd | Filter gegen mikro-organismen und anorganische feinst-partikel als hauptbestandteil von gesichtsmasken fuer chirurgen, krankenhauspersonal sowie fuer den allgemeinen arbeits- und personenschutz |
DE8809551U1 (de) * | 1988-07-27 | 1988-09-22 | Herzberg, Wolfgang, Dr. med., 2000 Wedel | Gesichtsmaske |
US11844967B2 (en) | 2018-07-31 | 2023-12-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Respirator |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204060A1 (de) * | 1982-02-06 | 1983-08-25 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Atemhalbmaske fuer den einmalgebrauch |
US4730616A (en) * | 1983-08-12 | 1988-03-15 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Multiple probe angioplasty apparatus and method |
EP0192650B1 (de) * | 1984-09-13 | 1989-12-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Kopfband für atemschutzgerät |
AU4600685A (en) * | 1984-09-13 | 1986-04-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Respirator harness assembly |
US5237986A (en) * | 1984-09-13 | 1993-08-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Respirator harness assembly |
DE3610493A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Draegerwerk Ag | Atemmaske aus einem elastischen formkoerper |
US4807619A (en) * | 1986-04-07 | 1989-02-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Resilient shape-retaining fibrous filtration face mask |
DE9011154U1 (de) * | 1990-07-28 | 1990-10-31 | Bilsom Ab, Billesholm | Partikelfiltrierende Halbmaske |
US5765556A (en) * | 1992-12-16 | 1998-06-16 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable aerosol mask with face shield |
US5724964A (en) * | 1993-12-15 | 1998-03-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US5553608A (en) | 1994-07-20 | 1996-09-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Face mask with enhanced seal and method |
US6055982A (en) | 1993-12-15 | 2000-05-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US6497232B2 (en) | 1999-02-22 | 2002-12-24 | Cabot Safety Intermediate Corporation | Respirator headpiece and release mechanism |
USD473937S1 (en) | 2001-10-16 | 2003-04-29 | Cabot Safety Intermediate Corp. | Respirator |
US20090000624A1 (en) * | 2007-06-28 | 2009-01-01 | 3M Innovative Properties Company | Respirator having a harness and methods of making and fitting the same |
US20090044811A1 (en) * | 2007-08-16 | 2009-02-19 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Vent and strap fastening system for a disposable respirator providing improved donning |
US9642403B2 (en) | 2007-08-16 | 2017-05-09 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Strap fastening system for a disposable respirator providing improved donning |
MX2010002888A (es) | 2007-09-20 | 2010-06-01 | 3M Innovative Properties Co | Respirador de pieza facial filtrante que tiene cuerpo expandible. |
AU2008302619B2 (en) | 2007-09-20 | 2011-02-03 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator support structure that has living hinges |
AU2008302603B2 (en) * | 2007-09-20 | 2011-12-22 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having buckles integral to the mask body support structure |
AU2008311137B2 (en) | 2007-10-09 | 2011-10-27 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having nose clip molded into the mask body |
US8375951B2 (en) | 2008-02-06 | 2013-02-19 | 3M Innovative Properties Company | Buckle and respirator using such buckle, having a deformable cinch bar, and method |
US20090235934A1 (en) | 2008-03-24 | 2009-09-24 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having an integrally-joined exhalation valve |
FR2969466B1 (fr) * | 2010-12-28 | 2012-12-28 | Deltalyo & Valmy | Masque de protection respiratoire a usage unique recyclable |
FR2969465B1 (fr) * | 2010-12-28 | 2013-09-27 | Deltalyo & Valmy | Masque respiratoire a usage unique a etancheite amelioree |
US9247788B2 (en) | 2013-02-01 | 2016-02-02 | 3M Innovative Properties Company | Personal protective equipment strap retaining devices |
US9259058B2 (en) | 2013-02-01 | 2016-02-16 | 3M Innovative Properties Company | Personal protective equipment strap retaining devices |
CN104623824B (zh) * | 2013-11-07 | 2018-09-04 | 林净植 | 过滤结构 |
USD746439S1 (en) | 2013-12-30 | 2015-12-29 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Combination valve and buckle set for disposable respirators |
DE102014216185B3 (de) * | 2014-08-14 | 2016-01-28 | Uvex Arbeitsschutz Gmbh | Atemschutzmasken-Halteteil |
USD775789S1 (en) * | 2015-11-17 | 2017-01-10 | Ginger Damon | Motorcycle jacket |
US10799728B2 (en) * | 2017-02-27 | 2020-10-13 | Air99 Llc | Respirators and related methods |
US11583707B2 (en) | 2018-07-31 | 2023-02-21 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Respirator |
EP3815750B1 (de) | 2019-11-04 | 2022-05-11 | Nikolai N. Korpan | Atemschutzmaske und verfahren zur beschichtung eines filtermediums |
US11564426B2 (en) * | 2020-06-18 | 2023-01-31 | Jmdm Holdings Llc | Facial covering system |
DE202020104984U1 (de) | 2020-08-28 | 2021-12-02 | Monika Grentz | Atemschutzmaske |
FR3115380A1 (fr) * | 2020-10-15 | 2022-04-22 | Elmer | Système de gestion de masques réutilisables |
CN112293828B (zh) * | 2020-12-08 | 2022-09-27 | 苏州健宇医疗科技有限公司 | 一种抗菌口罩及其使用方法 |
DE102020134616B4 (de) | 2020-12-22 | 2023-08-03 | HMT Hygiene- Medizin- & Krankenhaus-Technik GmbH | Schutzmaske |
DE102020134665B4 (de) | 2020-12-22 | 2024-04-25 | HMT Hygiene- Medizin- & Krankenhaus-Technik GmbH | Schutzmaske |
DE102020134675A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-23 | HMT Hygiene- Medizin- & Krankenhaus-Technik GmbH | Schutzmaske |
WO2023044116A1 (en) * | 2021-09-17 | 2023-03-23 | RZ Industries LLC | Mask apparatuses and approach with interface seal |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB597960A (en) * | 1945-07-10 | 1948-02-06 | American Optical Corp | Improvements in respirators |
FR1592290A (de) * | 1968-07-06 | 1970-05-11 | ||
US3699958A (en) * | 1970-12-31 | 1972-10-24 | Laszlo G Szucs | Antimicrobial woven or knitted fabric |
US3757777A (en) * | 1971-12-09 | 1973-09-11 | E Kaufman | Disposable half-mask respirator |
BE792892A (fr) * | 1971-12-17 | 1973-03-30 | Cema Produkter | Masque de protection perfectionne pour le nez et la bouche |
US3971369A (en) * | 1975-06-23 | 1976-07-27 | Johnson & Johnson | Folded cup-like surgical face mask and method of forming the same |
DE2717968A1 (de) * | 1976-05-11 | 1977-12-01 | American Optical Corp | Einmal-atemmaske, verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
DE7631132U1 (de) * | 1976-10-01 | 1977-03-31 | Delbag-Luftfilter Gmbh, 1000 Berlin | Atemschutzmaske fuer die human- und tieraerztliche praxis und fuer staubgefaehrdete arbeitsbereiche |
FR2430774A1 (fr) * | 1978-07-13 | 1980-02-08 | Giffard L | Masque respiratoire |
AU532211B2 (en) * | 1979-05-21 | 1983-09-22 | Racal Safety Ltd. | Respirator |
-
1979
- 1979-09-25 DE DE19792938720 patent/DE2938720C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-07-01 SE SE8004864A patent/SE439247B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-09-19 GB GB8030438A patent/GB2059782B/en not_active Expired
- 1980-09-22 FR FR8020548A patent/FR2465491A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638636A1 (de) * | 1986-11-12 | 1988-05-26 | Nowak Gerd | Filter gegen mikro-organismen und anorganische feinst-partikel als hauptbestandteil von gesichtsmasken fuer chirurgen, krankenhauspersonal sowie fuer den allgemeinen arbeits- und personenschutz |
DE8809551U1 (de) * | 1988-07-27 | 1988-09-22 | Herzberg, Wolfgang, Dr. med., 2000 Wedel | Gesichtsmaske |
US11844967B2 (en) | 2018-07-31 | 2023-12-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Respirator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938720A1 (de) | 1981-04-02 |
GB2059782A (en) | 1981-04-29 |
SE439247B (sv) | 1985-06-10 |
FR2465491A1 (fr) | 1981-03-27 |
FR2465491B1 (de) | 1983-06-24 |
GB2059782B (en) | 1983-07-13 |
SE8004864L (sv) | 1981-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938720C2 (de) | Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch | |
DE69721254T2 (de) | Gesichtsmaske mit universaler Anpassungsform | |
DE3601449C2 (de) | Chirurgische Gesichtsmaske | |
DE2451403C2 (de) | Chirurgische Gesichtsmaske | |
DE2451402C2 (de) | Chirurgische Gesichtsmaske | |
DE19983183B4 (de) | Wegwerfbare Aerosolmaske mit ungleichen Bereichen | |
DE3527674A1 (de) | Chirurgische gesichtsmaske | |
DE112007002586T5 (de) | Weiche Luftfilter-Atemmaske | |
DE2949969A1 (de) | Staubschutzatemmaske | |
DE8809551U1 (de) | Gesichtsmaske | |
DE3230071A1 (de) | Zusammenfaltbare atemschutzmaske und verfahren zur herstellung derselben | |
DE202020102429U1 (de) | Atemschutzmaske | |
EP0355444B1 (de) | Gesichtsmaske | |
DE202020104361U1 (de) | Atemschutzmaske | |
DE7631132U1 (de) | Atemschutzmaske fuer die human- und tieraerztliche praxis und fuer staubgefaehrdete arbeitsbereiche | |
DE102018009982A1 (de) | Atemhalbmaske und Verfahren zur Herstellung einer Atemhalbmaske | |
DE4304891C2 (de) | Atemschutzmaske mit Haube und daran befestigtem Filter | |
EP3815750B1 (de) | Atemschutzmaske und verfahren zur beschichtung eines filtermediums | |
CH718426A2 (de) | Atemschutzmaske. | |
DE102017011320B4 (de) | Atemhalbmaske | |
DE3019117A1 (de) | Gesichtsfiltermaske | |
DE2730181A1 (de) | Gesichts- und kopfschutz | |
DE102020119913A1 (de) | Atemschutzmaske | |
CH717300A2 (de) | Schutzmaske. | |
WO2020056442A1 (de) | Flammschutzhaube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |