DE102020126140A1 - Mund-Nasen-Maske - Google Patents

Mund-Nasen-Maske Download PDF

Info

Publication number
DE102020126140A1
DE102020126140A1 DE102020126140.3A DE102020126140A DE102020126140A1 DE 102020126140 A1 DE102020126140 A1 DE 102020126140A1 DE 102020126140 A DE102020126140 A DE 102020126140A DE 102020126140 A1 DE102020126140 A1 DE 102020126140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nose
shaped body
mouth
mask
nose mask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020126140.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020126140.3A priority Critical patent/DE102020126140A1/de
Publication of DE102020126140A1 publication Critical patent/DE102020126140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/1115Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a horizontal pleated pocket

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Maske (11) umfassend ein textiles Material (12) und Befestigungsbänder (13, 13'), die mit dem textilen Material (12) verbunden sind und einen Nasenbügel (14), der nahe der im Gebrauchszustand nach oben weisenden Kante (15) der Maske (11) im Bereich der Nase (30) befestigt ist, wobei der Nasenbügel (14) ein Formkörper (20) ist, der zwei Schenkel (29, 29') aufweist und der Formkörper (20) elastisch verformbar ist. (Hierzu

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Maske.
  • Aufgrund der aktuellen Situation mit SARS-CoV-2 / Covid-19 werden verschiedene Typen von Masken zur Bedeckung von Mund und Nase genutzt. Die Masken unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Zweck, und damit auch in ihren Schutz- und sonstigen Leistungsmerkmalen.
  • Zu unterscheiden sind im Wesentlichen Masken, die als Mund-Nasen-Bedeckungen aus handelsüblichen Stoffen hergestellt werden („Community- oder DIY-Masken“) und solche, die aufgrund der Erfüllung einschlägiger gesetzlicher Vorgaben und technischer Normen Schutzmasken mit ausgelobter Schutzwirkung darstellen (medizinische Gesichtsmasken, OP-Masken N95) und partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2, FFP3)).
  • Die partikelfiltrierenden Halbmasken weisen im Allgemeinen eine Form auf, die an die Gesichtskontur angepasst ist und den unter der Maske liegenden Gesichtsraum von der äußeren Umgebung abschließt.
  • Community- und medizinische Masken gibt es beispielsweise in einer rechteckigen Form. Bei Community-Masken wird ein textiles Material verwendet, welches die Umgebung vor Tröpfchenaustritt abschirmt. Medizinische Masken enthalten ein Filtervlies, das den Durchtritt der Aerosole (der Durchmesser von Aerosolpartikeln liegt in der Größenordnung zwischen 0,1 µm und 10 µm) des Maskenträgers in die Umgebung verhindern soll (und umgekehrt) und sind mit Bändern oder elastischen Bändern versehen, die der Befestigung an den Ohren oder am Kopf dienen. Häufig sind die Materialien dieser Masken in Falten gelegt. Sie entfalten sich beim Aufsetzen der Maske, so dass die Maske nicht im Bereich des Mundes auf der Gesichtshaut anliegt.
  • Die rechteckige Form der Maske korrespondiert nicht mit der Gesichtsform. Beim Aufsetzen wird die Maske z. B. mittels elastischer am Ohr zu befestigenden Bändern über die Nasen-Wangen-Partie des Gesichts gespannt. Durch das über den Nasenrücken gespannte textile Material bildet sich links und rechts der Nase ein Luftspalt.
  • Nachdem die Außenkanten der Maske nicht überall am Gesicht anliegen, sondern Luftspalte existieren, kann mit Aerosolen angereicherte Luft ungefiltert in die Umgebung strömen.
  • Zudem gibt es Community-Masken aus textilen Materialien mit einer eher ergonomischen Form. Diese Masken weisen im Allgemeinen in ihrer Spiegelachse eine Naht bzw. einen Abnäher auf. Diese Masken sind zwar mit ihrem Rand besser an den Verlauf der Gesichtsform angepasst, allerdings besteht auch hier das Problem, dass am Übergang von der Nasenoberseite zu den Wangen ein Luftspalt auftritt.
  • Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beschreibt in dem zum Beispiel auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts www.rki.de abrufbaren Artikel „Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“), medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19) dieses Problem in Bezug auf die medizinischen bzw. OP-Masken wie folgt:
    • „Da der Träger je nach Sitz der medizinischen Gesichts- und der Community-Maske nicht nur durch das Filtervlies einatmet, sondern die Atemluft an den Rändern der Masken vorbei als Leckstrom angesogen wird, bieten solche Gesichtsmasken für den Träger in der Regel kaum Schutz gegenüber erregerhaltigen Aerosolen. Sie können jedoch Mund- und Nasenpartie des Trägers vor einem direkten Auftreffen von exspirierten Tröpfchen des Gegenübers schützen sowie vor einer Erregerübertragung durch direkten Kontakt mit den Händen.“ Die Maske hindert den Träger zudem am Berühren des Gesichts, wodurch erregerhaltige Tröpfchen nicht über die Hände verteilt werden können, z.B. über Türgriffe.
  • Luftspalte beidseitig der Nase führen darüber hinaus bei Brillenträgern zudem zum Beschlagen der Brillengläser, da der Luftstrom direkt auf die Brillengläser ausgerichtet ist. Dies kann gerade in der Personenbeförderung zu gefährlichen Situationen führen, da auch hier der Fahrzeugführer ggf. eine Maske trägt.
  • Die Community-Masken und die medizinischen Masken weisen aus diesem Grund häufig im Wangen-Nasen-Bereich metallische Bügel bzw. Drähte als Nasenbügel auf, die in den Bereich an oder nahe der oberen Kante der Maske integriert sind, um in eine der individuellen Gesichtsform entsprechende Form vom Benutzer verformt zu werden und so das Anliegen der Maske an der Gesichtshaut im Bereich Nasenseitenfläche/Wange zu verbessern.
  • Der Nasenbügel ist häufig ein Metalldraht, beispielsweise ein Metallflachdraht aus Aluminium oder aus Messing.
  • Solche Drähte sind etwa 0,5 mm dick und 4 mm bis 6 mm breit und so lang, dass sie vom Benutzer individuell in die gewünschte Form gebogen werden können. Der gebogene Draht behält seine Form während des Tragens der Maske im Allgemeinen bei. Allerdings wird der einmal individuell gebogene Draht teilweise schon beim Absetzen der Maske, spätestens jedoch beim Waschen und desinfizieren oder Aufbewahren verformt, so dass er bei jedem Aufsetzen wieder neu ausgerichtet und angepasst werden muss.
  • Trotz dieser Metallbügel existieren häufig große Luftspalte im Bereich der Nasenflügel, da die bekannten Masken nicht hinreichend an der Gesichtshaut anliegen.
  • Durch die Verformung mittels Druckes zweier Finger entsteht am Nasenrücken oft eine spitze Form, die für einen weiteren Luftspalt im Bereich des Nasenrückens sorgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mund-Nasen-Maske bereitzustellen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, sich einfach aufsetzen lässt und die im Bereich Nase/Wange besser abdichtet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Maske mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Maske als Nasenbügel einen Formkörper mit zwei Schenkeln auf, der elastisch verformbar ist.
  • Aufgrund der elastischen Verformbarkeit passt sich der Formkörper der Gesichts- und Nasenkontur an, die Schenkel erstrecken sich auf beiden Seiten der Nasenseitenflächen und die Enden der Schenkel drücken die Maske im Nasen-Wangenbereich gegen die Gesichtshaut, so dass Luftspalte zwischen Maske und Gesichtshaut vermieden werden. Aufgrund der Elastizität des Formkörpers geht der Formkörper, insbesondere nach Spreizen der Schenkel, immer wieder in die ursprüngliche Form zurück und muss nicht bei jeder Benutzung neu gebogen werden. Der Formkörper wirkt somit wie eine Art (sanfte) Befestigungsklammer.
  • Vorzugsweise ist der Formkörper einstückig und somit einfach herstellbar. Der Formkörper kann ein einfaches Spritzgussteil oder ein abgelängtes/abgeschnittenes Extruderprofil, bei dem sich verschiedene Breiten und somit Rückstellkräfte realisieren lassen, sein.
  • Der Formkörper wird an dem textilen Material durch Ultraschall-Schweißen, Nähen oder Kleben befestigt. Der Formkörper kann auch auf das textile Material aufgedruckt werden, beispielsweise mittels 3D-Druck oder an das textile Material angespritzt werden.
  • Der elastisch verformbare Formkörper mit den beiden Schenkeln weist vorzugsweise einen im Wesentlichen U-, Ω-förmigen oder kreissegmentartigen Querschnitt auf. Der Formkörper kann durch Auseinanderspreizen der Schenkel gespannt werden, so dass Schenkelbereiche bzw. die Enden der Schenkel des Formkörpers im Gebrauchszustand federnd auf den beiden Seitenflächen der Nase und/oder dem Übergangsbereich Nase/Wange und/oder den Wangen selbst aufliegen.
  • Durch diese Form wird zum einen erreicht, dass der Formkörper die Nase übergreift oder überbrückt und - zusammen mit dem an dem Formkörper befestigten textilen Material - nahezu kein Luftspalt im Bereich der Nase entsteht. Die seitlichen Schenkel umgreifen die beiden Nasenseitenflächen, und die Schenkelenden drücken das textile Material nahe der Nasenseitenfläche gegen die Gesichtshaut.
  • In einer ersten Variante ist bei der im Wesentlichen U-förmigen Variante der Winkel zwischen der Basis und den Schenkeln der U-Form etwas kleiner als 90°, so dass an dem Schenkelende eine Klemmwirkung besteht.
  • In einer weiteren Variante verlaufen die Schenkel parallel zueinander oder die Winkel zwischen Basis und Schenkel können auch größer als 90° sein, wenn die Enden der Schenkel wieder aufeinander zu gerichtet sind, so dass eine Art Klammer entsteht.
  • In einer ersten Variante mit der kreissegmentartigen Form beträgt der Mittelpunktswinkel vorzugsweise mehr als 250° und besonders bevorzugt mehr als 270°. Eine besonders gute Rückstellung und Klammerwirkung kann erreicht werden, wenn der Mittelpunktswinkel nahezu 360° beträgt.
  • In einer weiteren Variante hat der Formkörper das Aussehen eines in Längsrichtung aufgeschnittenen Schlauchabschnitts entsprechend einem Mittelpunktswinkel von fast 360° oder eines Schlauchabschnitts, aus dem ein Kreissegment herausgeschnitten ist.
  • Die Ω-förmigen Varianten weisen eine kreissegmentartige Form auf, allerdings erstrecken sich an den beiden aufeinander zulaufenden Enden des Kreissegments, die eine Art Einschnürung oder Engstelle bilden, die den Klammereffekt bewirkt, jeweils nochmals ein Endabschnitt. Ist der Formkörper an dem textilen Material befestigt, so sollten die Endabschnitte voneinander weggerichtet sein, so dass in der Maske im Wesentlichen eine Ω-Form des Formkörpers erhalten wird. Bei dieser Variante liegt das Formteil in der Maske in dem Bereich, in dem die Schenkel den geringsten Abstand zueinander aufweisen, an den Nasenseitenflächen an, und die beiden sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckenden Endabschnitte liegen auf den Wangen auf.
  • Um eine Vorspannung der Endabschnitte des Ω-förmigen Formkörpers in der Maske zu erreichen, können die Endabschnitte in dem (losen) Formteil auch parallel zueinander verlaufen oder unter einem spitzen Winkel. Wird ein solcher Formkörper dann mit dem textilen Material verbunden, so werden die Endabschnitte automatisch auseinandergespreizt, so dass die Endabschnitte vorgespannt sind und die Maske auf dem Gesicht mit ihren Endabschnitten gegen die Wange drückt.
  • Durch das Einnähen oder Befestigen des Formteils an dem textilen Material erhält das Formteil eine gewisse Vorspannung, wodurch der Mittelpunktswinkel bei einem kreissegmentartigen oder Ω-förmigen Formkörper vermindert wird und die Endabschnitte bei dem Ω-förmigen Formkörper aufgespreizt werden. Hierdurch wird die Auflage der Maske an der Nasenseitenfläche und an den Wangen verbessert.
  • Der Formkörper ist elastisch verformbar und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer oder einem gummiartigen Kunststoff, NBR, Silikon oder Polyurethan.
  • Bevorzugt sind Elastomere oder gummiartige Materialien, da sie eine gewisse Weichheit aufweisen, die vom Benutzer als angenehm empfunden wird und Druckstellen vermieden werden.
  • Der Formkörper sollte so dick sein, dass er die erforderliche Steifigkeit aufweist, jedoch so dünn, dass er die Sicht des Benutzers nicht behindert. Eine Beeinträchtigung des Gesichtsfelds des Benutzers kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Variante dadurch reduziert werden, dass die Schichtdicke des Formkörpers in Richtung der Gesichtshaut bzw. des Gesichtsfeldes abnimmt oder ausläuft. Vorzugsweise beträgt die Schichtdicke weniger als 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 3 mm.
  • Der Formkörper ist spiegelsymmetrisch. Die beiden Schenkel können gerade oder gebogen sein. Der Abstand zwischen den Schenkelenden oder gegenüberliegenden Schenkelbereichen, die eine Art Einschnürung bilden, sollte kleiner sein als der sonstige Abstand der Schenkel zueinander, so dass an den Enden oder der Einschnürung die gewünschte Klammerwirkung entsteht.
  • Die Schenkel können parallel zueinander verlaufen, aber auch in Richtung der Enden auseinander- oder zusammenlaufen. Im erstgenannten Fall sollten die Schenkel nahe oder an ihren Enden jedoch nach innen gebogen sein, d.h. aufeinander zulaufen, um den gewünschten sanften Klammereffekt zu erzielen.
  • In der Ω-förmigen Form des Formkörpers in der Maske erfolgt der sanfte Klammereffekt an der Stelle mit dem geringsten Abstand der Schenkel zueinander an der Einschnürung.
  • Die Stabilität und Elastizität des Formkörpers lässt sich über die Shorehärte des verwendeten Materials, über die Materialbreite und die Materialdicke fast beliebig festlegen. Vorzugsweise liegt die Shorehärte des Formkörpers zwischen 40 und 80, besonders bevorzugt bei 55 - 65 und insbesondere bei etwa 60, insbesondere für Formkörper mit einer Schichtdicke zwischen 0,5 mm und 3 mm und einer Breite zwischen 8 mm und 15 mm. Ein Formkörper kann Bereiche unterschiedlicher Breiten und unterschiedlicher Schichtdicken aufweisen.
  • Da der Formkörper zwar die erforderliche Formstabilität aufweist, aber dennoch elastisch verformbar ist, passt er sich einerseits an unterschiedliche Gesichts- und Nasenkonturen selbständig an und behält die vorgegebene Form bei und drückt das Maskenmaterial zudem gegen die Nasenseitenflächen und die Gesichtshaut, so dass Spalte weitgehend vermieden werden.
  • Dadurch, dass der Formkörper aus einem elastischen Material ist, geht er immer wieder in die ursprüngliche Form zurück, so dass er nicht - wie es bei den bekannten Drahtbügeln der Fall ist - bei jedem Aufsetzen wieder der individuellen Nasen-Wangen-Partie angepasst oder neu ausgerichtet oder immer wieder nachgebogen werden muss.
  • Infolge der elastischen Verformbarkeit kann die Maske mit dem erfindungsgemäßen Formkörper jederzeit, auch nach einer Wäsche in der Waschmaschine, wieder einfach aufgesetzt werden, ohne dass ein Draht oder Ähnliches nachgebogen werden muss.
  • Dies ist bei den bislang bekannten Masken nicht der Fall, da die dortigen Nasenbügel nicht elastisch verformbar sind und ihre Form nicht beibehalten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sind die geringen Materialkosten des Formkörpers und dass dieser vollautomatisch hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 die Außenseite der erfindungsgemäßen Maske,
    • 2 die Innenseite der erfindungsgemäßen Maske,
    • 3 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B in 1 in Richtung des Pfeils A,
    • 4 den Schnitt durch den Formkörper in Form eines Kreissegments,
    • 5 der auf die Nase aufgesetzte Formkörper aus 4 (ohne die restliche Maske),
    • 6 eine perspektivische Ansicht des Formkörpers aus 4,
    • 7 den Schnitt durch den Formkörper in 6 entlang der Linie F-F in Richtung Pfeil E,
    • 8 die Draufsicht auf einen Formkörper in einer ersten U-Form-ähnlichen Form,
    • 9 die Draufsicht auf einen Formkörper in einer zweiten U-Form-ähnlichen Form,
    • 10 die Draufsicht auf einen Formkörper in einer dritten U-Form-ähnlichen Form,
    • 11 einen an dem textilen Material befestigten Ω-förmigen Formkörper,
    • 12 einen ersten Ω-förmigen Formkörper (nicht am textilen Material befestigt),
    • 13 einen zweiten Ω-förmigen Formkörper (nicht am textilen Material befestigt),
    • 14 einen weiteren U-Form-ähnlichen Formkörper und
    • 15 den Schnitt durch ein a) in Textil eingenähtes kreisförmiges Formteil, b) Formteil ohne Textil.
  • 1 zeigt die Außenseite 24 der erfindungsgemäßen Maske 11, die im Gebrauchszustand der Maske 11 in die Umgebung weist, 2 die Innenseite 25 der Maske 11, die im Gebrauchszustand teilweise auf der Gesichtshaut anliegt und 3 die vergrößerte Ansicht des Bereichs B aus 1 mit dem von dem textilen Material 12 überdeckten Formkörper 20. Man blickt in die Öffnung für die Nase 30 von oben. In den 1 bis 3 ist der zwischen den Lagen des textilen Materials 12 befindliche, von außen nicht sichtbare Formkörper 20 gestrichelt dargestellt.
  • Die Maske 11 weist ein textiles Material 12 auf. Das textile Material 12 ist vorzugsweise mehrlagig, vorzugsweise aus einem Kunststofftextil, insbesondere aus Polyester und/oder einem Vlies, da diese Materialien keine Feuchtigkeit aufnehmen und so die Maske 11 auch bei längerem Tragen nicht feucht wird. Zudem wird durch diese Materialauswahl ein Schimmeln der Maske 11 vermieden.
  • Das textile Material 12 weist eine annähernd rechteckige Form auf mit einer im Gebrauchszustand nach oben weisenden Kante 15, zwei Seitenkanten 16, 16' und einer nach unten weisenden Kante 17.
  • In einer weiteren, hier nicht dargestellten Variante der Maske 11 weist diese in der Spiegelachse einen Abnäher auf und wird mit elastischen Bändern 13, 13' am Ohr befestigt, in einer dritten Variante zusätzlich mittels Klettband im Nacken oder mittels Bänder zum Binden hinter dem Kopf.
  • In der in 1 dargestellten Variante besitzt das textile Material 12 mehrere Falten 18. Nahe den Seitenkanten 16, 16' sind Bänder 13, 13' mit dem textilen Material 12 vernäht, die der Befestigung der Maske 11 an den Ohren oder am Kopf dienen.
  • Im Bereich der oberen Kante 15 besitzt die Maske 11 einen mittig positionierten Nasenbügel 14, der als elastisch verformbarer Formkörper 20 ausgebildet ist.
  • In der in den 1 bis 3 dargestellten Variante ist der Formkörper 20 zwischen die Lagen des mehrlagigen textilen Materials 12 durch eine parallel der nach oben weisenden Kante 15 der Maske 11 verlaufende Naht eingenäht.
  • Alternativ kann der Formkörper 20 aber auch an das textile Material 12 angespritzt, auf das textile Material 12 aufgedruckt, ver- oder geschweißt oder aufgeklebt werden.
  • Verschiedene Varianten des elastisch verformbaren Formkörpers 20 sind in den 4 bis 14 näher dargestellt.
  • 4 zeigt den Schnitt durch den Formkörper 20 aus 3 in Form eines Kreissegments 23 mit einem Mittelpunktswinkel 22 von etwa 270°. Der Formkörper 20 weist zwei Schenkel 29, 29', deren Enden 21, 21' aufeinander zu gerichtet sind, auf. Dadurch wirkt der Formkörper 20 wie eine Art Klammer. Werden die Enden 21, 21' des Formkörpers 20 in 4 entsprechend der Pfeile C, C' auseinandergespreizt, so wirkt eine Rückstellkraft gemäß den Pfeilen D, um den Abstand zwischen den Formkörperenden 21, 21' wieder zu verkleinern.
  • Der Innendurchmesser D des Kreissegments 23 liegt beispielsweise bei 10 bis 18 mm und kann somit für verschiedene Masken-Größen eingesetzt werden (XS-S-M-L-XL-XXL).
  • Das Auseinanderspreizen der Enden 21, 21' des Formkörpers 20 in der Maske 11 erfolgt im Allgemeinen dadurch, dass der Benutzer beim Aufsetzen der Maske 11 die Maske 11 seitlich, beispielsweise an den Seitenkanten 16, 16' oder an den Bändern 13, 13' auseinanderzieht, (vgl. Pfeil C in 2), wodurch die beiden Enden 21, 21' des Formkörpers 20 auseinandergezogen, aufgespreizt und gespannt werden.
  • Beim Aufsetzen der Maske 11 wird der gespreizte Formkörper 20 auf die Nase 30 aufgelegt, und die seitliche Spannung durch das Auseinanderziehen der Maske 11 wieder aufgehoben. Dadurch bewegen sich die beiden Enden 21, 21' des Formkörpers 20 wieder aufeinander zu und klemmen die Nase 30 seitlich leicht ein, vgl. 5, so dass der Formkörper 20 (mit dem daran befestigten, aber in 5 nicht dargestellten textilen Material 12) die Nase 30 oder den Bereich der Nasenwurzel 32 umgreift.
  • Nachdem der Formkörper 20, anders als in 5 gezeigt, von dem textilen Material 12 umgeben ist, liegt das textile Material 12 an/um die Nase 30 und an der Gesichtshaut im Wesentlichen an.
  • Die Kraft, die die beiden Enden 21, 21' auf den Bereich der Nase/Nasenseitenflächen/Nasenwurzel 30, 31, 32 ausüben, ist im Allgemeinen so groß, dass die Maske 11 kurzfristig selbst ohne Befestigung mit den Bändern 13 auf der Nase 30 befestigt bleibt, aber so klein, dass die auf die Nase 30 wirkenden Kräfte des Formkörpers 20 vom Benutzer nicht als unangenehm empfunden werden.
  • Durch die kreissegmentartige, U- oder Ω-förmige Form des Formkörpers 20 sowie dessen Steifigkeit wird das mit dem Formkörper 20 verbundene textile Material 12 an den Formkörperenden 21, 21' gegen die Gesichtshaut, etwa im Bereich der Punkte G in 3, gedrückt, so dass der aus dem Stand der Technik bekannte unerwünscht Spalt zwischen Nase 30 und Wange weitgehend vermieden wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Formkörpers 20 aus 4. Der Formkörper 20 weist die Form eines Rohrsegments auf mit einer Schichtdicke 27 und einer Länge 26. Die Schichtdicke 27 des Formkörpers 20 sollte so groß sein, dass der Formkörper 20 die gewünschte Stabilität, Steifigkeit und Festigkeit aufweist, jedoch so dünn, dass sie die Sicht des Benutzers nicht behindert.
  • Aus diesem Grund nimmt die Schichtdicke 27 des Formkörpers 20, wie in 7 dargestellt, in Richtung des Gesichtsfeldes in Richtung der nach oben weisenden Kante 15 und der Gesichtshaut ab und läuft vorzugsweise langsam aus.
  • 8 zeigt eine weitere Variante des Formkörpers 20, die im Wesentlichen U-förmig ist. Der Formkörper 20 weist eine Basis 28 und zwei Schenkel 29, 29' auf, allerdings sind die Winkel zwischen der Basis 28 und den Schenkeln 29, 29' kleiner als 90°. Auch bei diesem Formkörper 20 ergibt sich an den Schenkelenden 21, 21' beim Aufspreizen der Schenkel 29, 29' ein leichter Klammereffekt.
  • Eine weitere Variante des Formkörpers 20 ist in 9 dargestellt. Hier sind die Schenkel 29, 29' parallel zueinander ausgerichtet und die Enden 21, 21' der Schenkel 29, 29' sind leicht nach innen gebogen. Bei einem Auseinanderspreizen der Schenkel 29, 29' wirkt somit ebenfalls eine Kraft, die das textile Material 12 gegen die Nase 30 bzw. Nasenseitenfläche 31 drückt, so dass der Formkörper 20 auf der Nase 30 befestigt wird.
  • Eine weitere Variante mit nach außen weisenden Schenkeln 29, 29', die jedoch an ihren Enden 21, 21' wieder aufeinander zulaufen, ist in 10 dargestellt.
  • Um zu gewährleisten, dass die Enden 21, 21' des Formkörpers 20 bzw. der Schenkel 29, 29' an den Nasenseitenflächen 31 nahe der Wangenhaut aufliegen, sollte die Höhe h der Formkörper 20, d.h. der Durchmesser D des Kreissegments 23 oder die Höhe h des Formkörpers 20, die in den 4, 8, 9 und 10 dargestellt ist, nicht größer als der Abstand zwischen Wangenhaut und Nasenwurzel 32 sein, um die Entstehung eines Spalts oberhalb der Nasenwurzel 32 zu vermeiden, aber auch nicht viel geringer, denn dadurch würde wiederum ein Spalt zwischen der Gesichts(Wangen)haut und der oberen Kante 15 der Maske 11 entstehen.
  • Ein mit dem textilen Material 12 befestigter Formkörper 20 mit einer Ωähnlichen Form ist in 11 und zwei Varianten von Formkörpern 20 mit Ω-förmiger Form sind im nicht an dem textilen Material 12 befestigten Zustand in den 12 und 13 dargestellt.
  • Alle diese Varianten weisen einen kreissegmentförmigen 23 Bereich auf, der dem kreissegmentartigen 23 Formkörper 20 aus 4 entspricht. Allerdings enden die Schenkel 29, 29' nicht, wie es bei dem kreissegmentartigen 23 Formkörper 20 aus 4 der Fall ist, in einer runden Form. Vielmehr weisen die in der 11 dargestellten beiden Schenkel 29, 29' des an dem textilen Material 12 befestigten Formkörpers 20 jeweils einen Endabschnitt 35, 35' auf, die in 11 voneinander weggerichtet sind. Bei der in 11 dargestellten Variante ist der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 29, 29' am Übergang 34, 34' der Kreisform 23 in die beiden nach außen gerichteten Endabschnitte 35, 35' am geringsten, so dass die sanfte Befestigung des Formkörpers 20 an der Nase 30 zwischen den Punkten 34 und 34' erfolgt. Nachdem die Endabschnitte 35, 35' durch die Befestigung an dem textilen Material 12 vorgespannt sind, wie nachfolgend erläutert, liegen die Endabschnitte 35, 35' dann im Bereich der Wangen auf der Gesichtshaut auf.
  • Die 12 und 13 zeigen Ω-förmige freie Formkörper 20, die noch nicht an dem textilen Material 12 befestigt sind.
  • Gemäß der in 12 und 13 dargestellten Variante können die beiden Endabschnitte 35, 35' gekrümmt sein und nahe oder weniger parallel zueinander oder unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. Wird ein solcher in 12 und 13 dargestellter Formkörper 20 mit dem textilen Material 12 verbunden, so werden die beiden Endabschnitte 35, 35' automatisch aufgrund der gewissen Festigkeit des Textilmaterials 12 auseinandergespreizt, wie in 11 dargestellt.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Formkörpers 20 ist in 14 dargestellt. Die dargestellte Form entspricht im Wesentlichen einer U-Form mit Schenkeln 29, 29', die an ihrem Schenkelende 21, 21' einen geringeren Abstand aufweisen. Im Unterschied zu der U-Form-ähnlichen Form in 8 und 9 ist allerdings die Basis 28 konvex gewölbt und die beiden Schenkel 29, 29' haben einen konkaven Verlauf.
  • In den verschiedenen beschriebenen Varianten des Formkörpers 20 kann auch die Basis 28 aus einer Variante mit den Schenkeln 29, 29' oder Endabschnitte 35, 35' aus einer anderen beschriebenen Variante kombiniert werden.
  • 15 zeigt in der linken Abbildung den Schnitt durch das kreisförmige Formteil 20, wenn es in ein Textilmaterial 12 eingenäht ist. Durch das Einnähen werden die Schenkel 29, 29' auseinandergezogen. Auf der rechten Seite b) ist dasselbe Formteil 20, jedoch ohne Einnähen in Textilmaterial 12 dargestellt. Die Schenkel 29, 29' sind hier nicht auseinandergezogen, sondern nehmen die Kreisform ein.

Claims (14)

  1. Mund-Nasen-Maske (11) umfassend ein textiles Material (12) und Befestigungsbänder (13, 13'), die mit dem textilen Material (12) verbunden sind und einen Nasenbügel (14), der nahe der im Gebrauchszustand nach oben weisenden Kante (15) der Maske (11) im Bereich der Nase (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenbügel (14) ein Formkörper (20) ist, der zwei Schenkel (29, 29') aufweist und der Formkörper (20) elastisch verformbar ist.
  2. Mund-Nasen-Maske (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (20) in das textile Material (12) eingenäht, angenäht oder an das textile Material (12) angeklebt, aufgedruckt, ein- oder angeschweißt oder angespritzt ist.
  3. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (20) einstückig ist.
  4. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (20) ein Spritzgussteil oder ein abgelängtes/abgeschnittenes Extruderprofil ist.
  5. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (21, 21') der Schenkel (29, 29') oder Bereiche (34, 34') der Schenkel (29, 29') im Gebrauchszustand federnd auf den Seitenflächen (31) der Nase (30) und/oder dem Übergangsbereich Nase-Wange und/oder den Wangen aufliegen.
  6. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (20) im Querschnitt im Wesentlichen U- bzw. Ω-förmig ist oder die Form eines Kreissegments (23) aufweist oder umfasst.
  7. Mund-Nasen-Maske (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Basis (28) und den Schenkeln (29, 29') des U-förmigen Formkörpers (20) kleiner, gleich oder größer als 90° ist und/oder die Enden (21, 21') der Schenkel (29, 29') aufeinander zu gerichtet sind oder das Kreissegment (23) oder der Ω-förmige Formkörper (20) einen Mittelpunktswinkel (22) von mehr als 250°, vorzugsweise mehr als 270°, aufweist.
  8. Mund-Nasen-Maske (11) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ω-förmige Formkörper (20) an den beiden Enden des Kreissegments (23) jeweils einen Endabschnitt (35, 35') aufweist, wobei die Endabschnitte (35, 35') des Formkörpers (20) im nicht eingenähten Zustand im Wesentlichen parallel zueinander oder unter einem spitzen oder flachen Winkel zueinander verlaufen.
  9. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (20) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer oder einem gummiartigen Material, Silikon, TPE, NBR oder Polyurethan ist.
  10. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke (27) des Formkörpers (20) weniger als 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt.
  11. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke (27) des Formkörpers (20) in Richtung der nach oben weisenden Kante (15) der Maske (11) abnimmt und vorzugsweise in diese Richtung ausläuft.
  12. Mund-Nasen-Maske (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Shorehärte des Formteils (20) zwischen 40 und 80, vorzugsweise zwischen 55 und 65 und besonders bevorzugt etwa 60 beträgt.
  13. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke 27 des Formteils (20) zwischen 0,5 mm und 3 mm und/oder die Breite zwischen 8 mm und 15 mm beträgt.
  14. Mund-Nasen-Maske (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (12) aus Polyester und/oder ein Vlies ist.
DE102020126140.3A 2020-10-06 2020-10-06 Mund-Nasen-Maske Withdrawn DE102020126140A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126140.3A DE102020126140A1 (de) 2020-10-06 2020-10-06 Mund-Nasen-Maske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126140.3A DE102020126140A1 (de) 2020-10-06 2020-10-06 Mund-Nasen-Maske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020126140A1 true DE102020126140A1 (de) 2022-04-07

Family

ID=80737996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020126140.3A Withdrawn DE102020126140A1 (de) 2020-10-06 2020-10-06 Mund-Nasen-Maske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020126140A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1924329A1 (de) 2005-08-25 2008-05-28 3M Innovative Properties Company Respirator mit vorgeladenem nasenclip
EP2076146B1 (de) 2006-10-26 2012-11-28 3M Innovative Properties Company Atemschutzmaske mit einer vordefinierten nasenform aus schaumstoff
US20160037836A1 (en) 2014-08-11 2016-02-11 Ronald Tuan Gauze mask which can be worn with one hand
EP3226706B1 (de) 2014-12-04 2019-09-04 3M Innovative Properties Company Atemgerätnasenstück
EP3669685A1 (de) 2018-12-21 2020-06-24 Moldex-Metric AG & Co. KG Befestigungsclip und atemschutzmaske

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1924329A1 (de) 2005-08-25 2008-05-28 3M Innovative Properties Company Respirator mit vorgeladenem nasenclip
EP2076146B1 (de) 2006-10-26 2012-11-28 3M Innovative Properties Company Atemschutzmaske mit einer vordefinierten nasenform aus schaumstoff
US20160037836A1 (en) 2014-08-11 2016-02-11 Ronald Tuan Gauze mask which can be worn with one hand
EP3226706B1 (de) 2014-12-04 2019-09-04 3M Innovative Properties Company Atemgerätnasenstück
EP3669685A1 (de) 2018-12-21 2020-06-24 Moldex-Metric AG & Co. KG Befestigungsclip und atemschutzmaske

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19801545C2 (de) Mundstück für Inhalationstherapiegeräte
DE60318769T2 (de) Maskenüberzug
DE2938720A1 (de) Atemhalbmaske fuer den einmalgebrauch
DE10140575C1 (de) Bänderung für eine Atemschutzmaske
DE112007002586T5 (de) Weiche Luftfilter-Atemmaske
DE202020104596U1 (de) Kopfaufhängung für eine Kopfbedeckung und Kopfbedeckung mit einer Kopfaufhängung
EP1656844A1 (de) Atemschutzmaske
DE102020124863A1 (de) Gesichtsmaske und damit kombinierter nasendrahtaufbau
DE102009057234A1 (de) Halbmaske, insbesondere partikelfiltrierende Atemschutz-Halbmaske zum Schutz vor Aerosolen und Partikeln
EP3743166B1 (de) Atemhalbmaske und verfahren zur herstellung einer atemhalbmaske
DE202020106698U1 (de) Mund- und Nasenschutzmaske
DE102020126140A1 (de) Mund-Nasen-Maske
EP1875938A1 (de) Gesichtsmaske, insbesondere Inhalationsmaske für die Verwendung mit einem Therapievernebler
EP4011320B1 (de) Folienspannelement
DE102020002865A1 (de) Atemschutzmaske mit ergonomischen Verbesserungen
DE202020102839U1 (de) Gesichtsmaske mit verbessertem Tragekomfort
DE102020119913A1 (de) Atemschutzmaske
DE102020109295B3 (de) Atemschutzmaske
DE2830749A1 (de) Atemmaske
DE1112408B (de) Halbmaskenfoermig ausgebildetes Staubfilter
DE102020110727B4 (de) Gesichtsmaske
EP4094796A1 (de) Bänderung mit brillenbereich
DE20308642U1 (de) Kapuze für Schutzbekleidung
DE202020005711U1 (de) Gesichtsmaske
DE8804725U1 (de) Luftfilter zur Einführung in die Nasenöffnungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee