DE202020102563U1 - Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske - Google Patents

Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske Download PDF

Info

Publication number
DE202020102563U1
DE202020102563U1 DE202020102563.5U DE202020102563U DE202020102563U1 DE 202020102563 U1 DE202020102563 U1 DE 202020102563U1 DE 202020102563 U DE202020102563 U DE 202020102563U DE 202020102563 U1 DE202020102563 U1 DE 202020102563U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper body
fastening
paper
face mask
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202020102563.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202020102563.5U priority Critical patent/DE202020102563U1/de
Publication of DE202020102563U1 publication Critical patent/DE202020102563U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Papierkörper (1) für eine Gesichtsmaske (10), mit einer Befestigungsanordnung (3) zum Befestigen eines Haltebands (2) am Papierkörper (1) im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten (4) des Papierkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (3) eine Verstellvorrichtung (5) aufweist, mit welcher der Papierkörper (1) in einer von mehreren vorgegebenen Formen fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Papierkörper für eine Gesichtsmaske sowie eine Gesichtsmaske mit einem solchen Papierkörper.
  • Gesichtsmasken dienen üblicherweise dem Schutz vor Infektionen. Es sind hierbei verschiedene Typen von Gesichtsmasken bekannt, die unterschiedlich starken Schutz bieten können. In Kliniken werden beispielsweise sogenannte FFP-Masken verwendet, die partikelfiltrierend ausgebildet sein können und den Träger so zum Beispiel vor dem Einatmen von Aerosolen, in denen Krankheitserreger enthalten sind, schützen. Zu diesem Zweck können diese FFP-Masken spezielle Luftfilter aufweisen und sind dazu ausgelegt, mit dem Gesicht des Maskenträgers dicht abzuschließen. Für den Alltagsgebrauch sind aber auch Gesichtsmasken bekannt, die lediglich Personen im Umfeld des Maskenträgers schützen. Solche Masken können aus einfachen Materialien, beispielsweise Stoff oder Gaze, hergestellt sein und schließen in der Regel nicht dicht mit dem Gesicht des Maskenträgers ab.
  • Um, zum Beispiel in Zeiten einer Pandemie, einen erhöhten Bedarf an Gesichtsmasken decken zu können, werden auch Einweg-Gesichtsmasken aus Papier angeboten. Gegenüber Stoff- oder Gazemasken haben solche Masken den Nachteil, dass sie aufgrund der Rissanfälligkeit von Papier sehr behutsam gehandhabt werden müssen und sich gleichzeitig aufgrund der Steifigkeit von Papier nur schlecht an die Gesichtskontur des Trägers anpassen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Gesichtsmasken aus Papier zu verbessern, insbesondere deren Belastbarkeit und/oder Passform.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Papierkörper für eine Gesichtsmaske sowie eine Gesichtsmaske mit einem solchen Papierkörper gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Ein Papierkörper für eine Gesichtsmaske gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Haltebands am Papierkörper im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten des Papierkörpers auf. Erfindungsgemäß weist die Befestigungsanordnung eine Verstellvorrichtung auf, mit welcher der Papierkörper in einer von mehreren, insbesondere drei, vorgegebenen Formen fixierbar ist.
  • Eine Verstellvorrichtung im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise eine Vorrichtung zum Einstellen der Form des Papierkörpers, insbesondere vor dem Gesicht eines Trägers. Insbesondere kann die Verstellvorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Abmessungen des Papierkörpers, insbesondere seine Höhe, zumindest abschnittsweise einstellbar sind. Beispielsweise kann mithilfe der Verstellvorrichtung die Länge der Längsseiten des Papierkörpers eingestellt bzw. verändert werden. Es ist etwa denkbar, dass der Papierkörper mithilfe der Verstellvorrichtung derart geformt ist oder wird, dass zumindest ein Abschnitt des Papierkörpers das Gesicht eines Trägers des Papierkörpers vom Kinn bis lediglich knapp über die Nasenspitze, bis etwa zur Mitte des Nasenrückens oder bis etwa zur Nasenwurzel bedeckt. Insbesondere kann mithilfe der Verstellvorrichtung eine im Hinblick auf den Infektionsschutz optimale Passform des Papierkörpers in Bezug auf das Gesicht des Trägers erreicht werden, und zwar unabhängig von der Physiognomie des Trägers, insbesondere unabhängig von der Länge des Gesichts des Trägers.
  • Ein Aspekt der Erfindung basiert auf dem Ansatz, die Form eines Papierkörpers für eine Gesichtsmaske zu beeinflussen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn eine Befestigungsanordnung zur Befestigung des Haltebands am Papierkörper eine Verstellvorrichtung aufweist. Die Verstellvorrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, mehrere Möglichkeiten zur Befestigung eines Haltebands, etwa eines Gummibands oder eines Papierstreifens, am Papierkörper bereitzustellen. Mithilfe der Verstellvorrichtung kann das Halteband im Bereich jeder Längsseite zum Beispiel an einer von mehreren, insbesondere drei, verschiedenen ersten Befestigungseinrichtungen befestigbar sein. Je nach Befestigung des Haltebands kann dadurch eine von mehreren, insbesondere drei, verschiedenen vorgegebenen Formen des Papierkörpers bewirkt werden, wobei die Form des Papierkörpers zum Beispiel durch eine Krümmung des Papierkörpers, insbesondere entlang seiner Mittellinie, oder seine Abmessung in einem vorgegebenen Abschnitt, etwa im Bereich der Längsseiten, definiert sein kann. Durch die Verstellvorrichtung ist somit eine Anpassung des Papierkörpers an die Gesichtsform des Trägers, insbesondere seine Gesichtslänge, möglich. Mit anderen Worten kann der Papierkörper an die Physiognomie des Trägers angepasst werden. Zudem kann durch die wähl- bzw. verstellbare Befestigung des Haltebands am Papierkörper ein im Hinblick auf den Infektionsschutz optimaler und/oder im Hinblick auf den Komfort besonders bequemer Sitz erreicht werden.
  • Die Befestigungsanordnung ist oder wird vorzugsweise aus mehreren, gegebenenfalls zusammenwirkenden, Befestigungseinrichtungen gebildet, wobei die Verstellvorrichtung einen Teil der Befestigungseinrichtungen, insbesondere die ersten Befestigungseinrichtungen, aufweisen kann. Insofern kann die Befestigungsanordnung aus der Verstellvorrichtung und zweiten und dritten Befestigungseinrichtungen gebildet sein oder werden.
  • Die Befestigungseinrichtungen können beispielsweise als Durchgriffe, insbesondere Löcher, im Papierkörper ausgeführt sein, durch die das Halteband zum Zwecke der Befestigung am Papierkörper, zum Beispiel durch Verknoten oder Einhaken, zumindest teilweise geführt sein oder werden kann. Bei der Herstellung der Gesichtsmaske kann entsprechend die Wahl bestehen, durch welchen der mit der Verstellvorrichtung korrespondierenden Durchgriffe das Halteband geführt werden soll. Abhängig vom gewählten Durchgriff kann die Gesichtsmaske einen größeren oder kleineren Teil des Gesichts bedecken und/oder mehr oder weniger eng am Gesicht anliegen.
  • Dadurch, dass der Körper aus Papier gefertigt ist, kann er kostengünstig hergestellt werden. Ebenso ist eine leichte und umweltfreundliche Entsorgung möglich.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und deren Weiterbildungen beschrieben, die jeweils, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird, beliebig miteinander sowie mit den im Weiteren beschriebenen Aspekten der Erfindung kombiniert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung im Bereich jeder Längsseite mehrere erste Befestigungseinrichtungen auf. Die Verstellvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die ersten Befestigungseinrichtungen jeweils mit einer, insbesondere separaten, zweiten und einer dritten Befestigungseinrichtung auf der entsprechenden Längsseite kombinierbar sind. Bei der Herstellung der Gesichtsmaske kann somit auf jeder Längsseite eine der ersten Befestigungseinrichtungen mit der zweiten und dritten Befestigungseinrichtung kombiniert werden, um den Papierkörper in einer der vorgegebenen Formen zu fixieren. Welche der vorgegebenen Formen realisiert wird, hängt dabei vorzugsweise davon ab, welche der ersten Befestigungseinrichtungen mit der zweiten und dritten Befestigungseinrichtung kombiniert wird. Dadurch wird eine besonders unkomplizierte und schnelle Formgebung des Papierkörpers erleichtert, insbesondere bei der Herstellung der Gesichtsmaske oder bei deren Anpassung an die Gesichtsform des Trägers.
  • Ein Kombinieren von Befestigungseinrichtungen im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise das Herstellen einer Wirkverbindung zwischen den Befestigungseinrichtungen. Ein Kombinieren kann zum Beispiel durch ein Anordnen der Befestigungseinrichtungen hintereinander erreicht werden, insbesondere in der Weise, dass die Befestigungseinrichtungen sich zumindest teilweise überlappen. Beim Kombinieren können die Befestigungseinrichtungen insbesondere miteinander fluchtend angeordnet werden.
  • Bei dem für eine Gesichtsmaske verwendeten Papierkörper können also wenigstens drei zumindest teilweise überlappend angeordnete, insbesondere miteinander fluchtende, Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein. Mit anderen Worten kann die Befestigungsanordnung von wenigstens drei auf jeder Längsseite zumindest teilweise überlappenden, insbesondere miteinander fluchtenden, Befestigungseinrichtungen gebildet sein oder werden. Das Halteband kann dementsprechend beispielsweise durch ein zumindest abschnittsweises Hindurchführen durch drei hintereinander liegende Durchgriffe im Papierkörper, insbesondere Löcher, besonders sicher und zuverlässig am Papierkörper befestigt sein oder werden. Dadurch, dass die Befestigungsanordnung auf jeder Längsseite jeweils zumindest drei Befestigungseinrichtungen aufweist, kann die Rissanfälligkeit des Papierkörpers zumindest teilweise kompensiert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind jeweils drei erste Befestigungseinrichtungen an verschiedenen Längspositionen entlang jeder der beiden Längsseiten angeordnet. Durch Kombination einer der ersten Befestigungseinrichtungen mit der zweiten und dritten Befestigungseinrichtung auf derselben Längsseite kann so leicht eine unterschiedliche Krümmung des Papierkörpers, insbesondere entlang seiner Mittellinie, erzielt werden.
  • Verschiedene Längspositionen im Sinne der Erfindung sind hierbei vorzugsweise Positionen, die in verschiedenen (Längs-)Abschnitten einer Längsseite des Papierkörpers liegen. Eine Längsposition kann insbesondere einen Abstand zu einer oberen und/oder unteren Querseite des Papierkörpers definieren, wobei dieser Abstand auch als Höhe bezeichnet werden kann. Mit anderen Worten kann eine Längsposition eine Lage kennzeichnen, zum Beispiel einer ersten Befestigungseinrichtung, mit der das Halteband am Papierkörper befestigt ist oder werden kann, insbesondere relativ zu einer oberen und/oder unteren Querseite des Papierkörpers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten jeweils wenigstens drei Lagen des Papierkörpers übereinander anordenbar. Zu diesem Zweck kann der Papierkörper etwa zumindest abschnittsweise übereinander schiebbar sein. Mit anderen Worten ist es denkbar, dass an jeder Längsseite drei Abschnitte des Papierkörpers übereinander angeordnet, insbesondere übereinander geschoben, sind oder werden. Dabei können die Längsseiten des Papierkörpers durch die drei Lagen des Papierkörpers gebildet sein oder werden, etwa indem die Kanten jedes Abschnitts zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet oder zumindest übereinandergelegt werden. Dadurch wird eine Materialverstärkung im Bereich der Längsseiten erreicht, wodurch der derart ausgebildete Papierkörper zumindest im Bereich der Befestigungsanordnungen eine besonders hohe Reißfestigkeit, insbesondere im Vergleich zu konventionellen Papiermasken, aufweisen kann.
  • Zudem kann sich der Papierkörper durch die Anordnung von wenigstens drei Lagen übereinander an den Längsseiten auch besonders gut aufbauen. Mit anderen Worten ermöglicht diese Anordnung ein im Vergleich zu Gesichtsmasken aus einem konventionellen Papierkörper erhöhtes Volumen zwischen Gesicht des Trägers und Papierkörper. Dadurch kann dem Träger das Atmen erleichtert werden.
  • Vorzugsweise sind pro Längsseite auf einer ersten Lage mehrere, insbesondere drei, erste Befestigungseinrichtungen, auf einer zweiten Lage eine zweite Befestigungseinrichtung und auf einer dritten Lage eine dritte Befestigungseinrichtung angeordnet. Die Befestigungsanordnung kann dementsprechend gebildet sein oder werden durch das Positionieren der wenigstens drei Lagen derart, dass eine der ersten Befestigungseinrichtungen, die zweite Befestigungseinrichtung und die dritte Befestigungseinrichtung zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, insbesondere miteinander fluchten. Das Halteband ist zum Zwecke der Befestigung am Papierkörper somit durch die drei Lagen hindurchführbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Papierkörper auf jeder Längsseite wenigstens drei Befestigungslaschen auf, die zum Bilden der Befestigungsanordnung zumindest teilweise überlappend angeordnet sind. Die drei Befestigungslaschen pro Längsseite können beispielsweise durch zwei, vorzugsweise zueinander parallel und senkrecht zur entsprechenden Längsseite verlaufende, Einschnitte im Papierkörper gebildet sein oder werden. Bei der überlappenden Anordnung entsprechen die wenigstens drei Befestigungslaschen vorzugsweise jeweils einer Lage des Papierkörpers und können so eine Materialverstärkung im Bereich der Längsseiten bewirken.
  • Vorzugsweise ist auf jeder Befestigungslasche wenigstens eine Befestigungseinrichtung vorgesehen. Insbesondere können auf einer ersten Befestigungslasche mehrere, in bevorzugter Weise entlang der jeweiligen Längsseite angeordnete erste Befestigungseinrichtungen angeordnet sein, während auf einer zweiten und dritten Befestigungslasche auf jeder Seite jeweils eine zweite bzw. dritte Befestigungseinrichtung angeordnet ist. Zum Bilden der Befestigungsanordnungen können die auf den verschiedenen zumindest teilweise überlappend angeordneten Befestigungslaschen vorgesehenen Befestigungseinrichtungen dann zusammenwirken bzw. miteinander kombiniert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Papierkörper auf einer oberen Querseite einen Verlauf mit einem konvexen Abschnitt auf. Mit anderen Worten ist die obere Querseite des Papierkörpers, die beim Tragen der Gesichtsmaske zum Beispiel horizontal, etwa in Höhe des Jochbeins, über die Wangen und den Nasenrücken des Trägers verläuft, in zumindest einem Abschnitt konvex geformt bzw. folgt einem konvexen Verlauf. Insbesondere kann der Papierkörper an der oberen Querseite in einem Abschnitt einen Vorsprung aufweisen. Mithilfe dieses konvexen Abschnittes kann eine besonders gute Passform der Gesichtsmaske erzielt werden. Insbesondere ermöglicht diese Ausführung eine Anpassung des Papierkörpers an die Physiognomie des Trägers, d. h. insbesondere an die Topologie seines Gesichts, und somit auch eine bessere Abschirmung der Atemwege des Trägers gegenüber der Umwelt.
  • Der konvexe Abschnitt ist dabei vorzugsweise zentral bzw. mittig, insbesondere bezüglich der beiden Längsseiten, angeordnet und derart ausgebildet, dass er beim Tragen des Papierkörpers vor einem Gesicht zumindest abschnittsweise entlang des Nasenrückens des Trägers verlaufen kann. Im Gegensatz zu konventionellen Papiermasken mit geraden oberen Querseiten ermöglicht der konvexe Abschnitt somit einen verbesserten Infektionsschutz durch eine erweiterte Bedeckung der Nase.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Papierkörper auf einer oberen Querseite einen Verlauf mit zwei konkaven Abschnitten auf. Mit anderen Worten ist die obere Querseite des Papierkörpers, die beim Tragen der Gesichtsmaske zum Beispiel horizontal, etwa in Höhe des Jochbeins, über die Wangen und den Nasenrücken des Trägers verläuft, in zumindest zwei Abschnitten konkav geformt bzw. folgt einem konkaven Verlauf. Diese zwei konkaven Abschnitte sind vorzugsweise symmetrisch bezüglich einer Mittellinie des Papierkörpers, insbesondere bezüglich des konvexen Abschnitts, angeordnet und können beispielsweise derart ausgebildet sein, dass sie beim Tragen des Papierkörpers vor einem Gesicht zumindest abschnittsweise über die Wangen des Trägers, insbesondere im Wesentlichen im Bereich des Jochbeins, verlaufen. Auch hierdurch kann sich eine besonders gute Anpassung des Papierkörpers an die Physiognomie des Trägers, d. h. insbesondere an die Topologie seines Gesichts, ergeben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Papierkörper gerundete Ecken auf. Insbesondere können die Ecken zwischen den Längsseiten und der oberen Querseite und/oder der unteren Querseite gerundet ausgebildet sein. Dadurch kann sich der Papierkörper besonders gut an das Gesicht eines Trägers anschmiegen. Insbesondere kann vermieden werden, dass sich spitze Ecken des Papierkörpers beim Tragen vor dem Gesicht in die Gesichtshaut eindrücken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Papierkörper aus Papier mit einem Gewicht zwischen 80 g/m2 und 120 g/m2 gebildet. Papier dieses Typs ist im Allgemeinen besonders gut verfügbar und kann leicht mit konventionellen Mitteln bedruckt werden, zum Beispiel mit einer Druckvorlage zum Ausschneiden des Papierkörpers und/oder mit einer Herstellungsanleitung. Auch ist es vergleichswiese leicht und schmiegt sich so besser an die Gesichtsform an. Zudem können Papierkörper aus diesem Papiertyp auch besonders billig gefertigt werden.
  • Eine Gesichtsmaske gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist einen Papierkörper gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und ein Halteband auf, welches mithilfe der Befestigungsanordnung, insbesondere mit seinen beiden Enden, derart im Bereich der sich gegenüberliegenden Längsseiten am Papierkörper befestigt ist, dass es eine Schlaufe zum Umgreifen des Kopfes eines Trägers bildet.
  • Die bisher gegebene Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in den einzelnen abhängigen Ansprüchen teilweise zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammengefasst werden. Insbesondere sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination mit dem Papierkörper gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und der Gesichtsmaske gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kombinierbar.
  • Die voranstehend beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden im Zusammenhang mit den Figuren in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. In den Figuren werden durchgängig dieselben Bezugszeichen für dieselben oder einander entsprechende Elemente der Erfindung verwendet. Die Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und beschränken die Erfindung nicht auf die darin angegebenen Kombinationen von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale der Ausführungsbeispiele auch explizit isoliert betrachtet und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
  • Es zeigen, zumindest teilweise schematisch:
    • 1 ein Beispiel einer Gesichtsmaske mit einem Papierkörper und einem Halteband in einer Seitenansicht; und
    • 2 ein Beispiel eines Papierbogens zur Herstellung eines Papierkörpers.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Gesichtsmaske 10 mit einem Papierkörper 1 und einem Halteband 2 in einer Seitenansicht. Der Papierkörper 1 weist eine Befestigungsanordnung 3 zum Befestigen des Haltebands 2, zum Beispiel eines Gummi- oder Papierbands, am Papierkörper 1 im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten 4 des Papierkörpers 1 auf. Die Befestigungsanordnung 3 weist dabei eine Verstellvorrichtung 5 auf, mit welcher der Papierkörper 1 in einer von mehreren, insbesondere drei, vorgegebenen Formen fixierbar ist. Die Form des Papierkörpers 1 kann dabei definiert werden durch die Krümmung des Papierkörpers 1, insbesondere entlang einer Mittellinie M des Papierkörpers 1. Alternativ oder zusätzlich kann die Form des Papierkörpers 1 auch definiert werden durch die Abmessung H bzw. Höhe des Papierkörpers 1 in einem Seitenabschnitt S, insbesondere im Bereich der Längsseiten 4.
  • Die Krümmung des Papierkörpers 1 wird in dem in 1 gezeigten Beispiel dadurch erreicht, dass eine erste Befestigungslasche 6a, eine zweite Befestigungslasche 6b und eine dritte Befestigungslasche 6c hintereinander angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel ist beispielsweise die dritte Befestigungslasche 6c hinter die erste Befestigungslasche 6a gebogen, hinter die wiederum die zweite Befestigungslasche 6c gebogen ist. Die sich dadurch im Papierkörper 1 ergebenden Spannungen führen zur dargestellten Krümmung im Bereich der Mittellinie M.
  • Die hinter der ersten Befestigungslasche 6a verlaufenden Teile der zweiten und dritten Befestigungslasche 6b, 6c sind in 1 gestrichelt dargestellt.
  • Dabei sind die Befestigungslaschen 6a, 6b, 6c vorzugsweise derart hintereinander angeordnet, dass auf ihnen vorgesehene Befestigungseinrichtungen 7a, 7b, 7c miteinander in Wirkverbindung stehen, insbesondere zumindest teilweise überlappend hintereinander angeordnet sind. Die derart miteinander in Wirkverbindung stehenden bzw. miteinander kombinierten Befestigungseinrichtungen 7a, 7b, 7c bilden die Befestigungsanordnung 3. Die Befestigungseinrichtungen 7a, 7b, 7c können zum Beispiel als Durchgriffe, insbesondere Löcher, ausgebildet sein, durch die das Halteband 2 zum Zwecke der Befestigung am Papierkörper 1 zumindest teilweise hindurchgeführt sein kann. Insbesondere kann das Halteband 2 dadurch am Papierkörper 1 verknotet werden.
  • Durch die Befestigung des Haltebands 2 am Papierkörper 1, d. h. also mithilfe der Befestigungsanordnung 3, kann der Papierkörper 1 in einer vorgegebenen, zum Beispiel bei der Herstellung der Gesichtsmaske 10 gewählten, Form fixiert werden.
  • Um die Fixierung des Papierkörpers 1 in einer von mehreren vorgegebenen Formen zu ermöglichen, sind auf der ersten Befestigungslasche 6a vorzugsweise drei erste, in 1 aus Anschaulichkeitsgründen teilweise gestrichelt dargestellte Befestigungseinrichtungen 7a vorgesehen, die jeweils durch entsprechende Biegung der ersten Befestigungslasche 6a mit den Befestigungseinrichtungen 7b, 7c auf der zweiten und dritten Befestigungslasche 6b, 6c kombinierbar sind. Bei der Herstellung der Gesichtsmaske 10 und/oder bei einem Anpassen an eine Gesichtsform des Trägers kann so eine der ersten Befestigungseinrichtungen 7a zum Bilden der Befestigungsanordnung 3 gewählt werden und die sich ergebende Form des Papierkörpers 1 durch Hindurchführen des Haltebands 2 fixiert werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist die dritte der ersten Befestigungseinrichtungen 7a überlappend, insbesondere fluchtend, mit der auf der zweiten Befestigungslasche 6b vorgesehenen zweiten Befestigungseinrichtung 7b und der auf der dritten Befestigungslasche 6c vorgesehenen dritten Befestigungseinrichtung 7c angeordnet. Dadurch kann die maximal mögliche Abmessung H des Papierkörpers 1 im Seitenabschnitt S bzw. die minimal mögliche Krümmung des Papierkörpers 1 im Bereich der Mittellinie M bewirkt werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Druckvorlage zur Herstellung eines Papierkörpers 1. Die Druckvorlage ist etwa auf Papier mit einem Gewicht zwischen 80 g/m2 und 120 g/m2 druckbar, sodass der Papierkörper 1 beispielsweise entlang der durchgezogenen Linie ausgeschnitten werden kann. Die Druckvorlage kann zusätzlich mit Text bedruckt sein (nicht gezeigt), etwa einer Herstellungsanleitung für eine Gesichtsmaske mit dem Papierkörper 1.
  • Gemäß der Druckvorlage weist der Papierkörper 1 eine Befestigungsanordnung 3 auf, mit deren Hilfe ein Halteband am Papierkörper 1 befestigt werden kann. Die Befestigungsanordnung 3 umfasst auch eine Verstellvorrichtung 5, die zum Fixieren des Papierkörpers 1 in einer von mehreren vorgegebenen Formen eingerichtet ist und zu diesem Zweck vorzugsweise drei erste Befestigungseinrichtungen 7a aufweist.
  • Die drei ersten Befestigungseinrichtungen 7a, ebenso wie weitere zweite und dritte Befestigungseinrichtungen 7b, 7c, können zum Beispiel durch Stanzen der Druckvorlage als Durchgriffe bzw. Löcher im Papierkörper 1 erzeugt werden.
  • Die Befestigungsanordnung 3 wird im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten 4 des Papierkörpers 1 jeweils aus einer der drei ersten Befestigungseinrichtungen 7a, der zweiten Befestigungseinrichtung 7b und der dritten Befestigungseinrichtung 7c gebildet, und zwar, indem die jeweiligen Befestigungseinrichtungen 7a, 7b, 7c hintereinander, insbesondere zumindest teilweise überlappend, angeordnet werden.
  • Diese Anordnung wird zum Beispiel ermöglicht durch jeweils zwei Einschnitte 8 in jeder Längsseite 4, die jeweils senkrecht zu den Längsseiten 4 des Papierkörpers 1 verlaufen und drei Befestigungslaschen 6a, 6b, 6c definieren. Die Befestigungslaschen 6a, 6b, 6c können bei der Herstellung einer Gesichtsmaske hintereinander geschoben werden, sodass die jeweils auf ihnen angeordneten Befestigungseinrichtungen 7a, 7b, 7c miteinander kombinierbar, insbesondere hintereinander anordenbar, sind. Die sich dadurch ergebende Krümmung bzw. Form des Papierkörpers 1 kann dann durch Hindurchschieben des Haltebands durch die gebildete Befestigungsanordnung 3 fixiert werden.
  • Um einen besonders sicheren und passgenauen Sitz des Papierkörpers 1 vor bzw. auf dem Gesicht eines Trägers zu ermöglichen, weist der Verlauf einer oberen Querseite 9 des Papierkörpers 1 einen konvexen Abschnitt 9a auf. Der konvexe Abschnitt 9a kann so einen Vorsprung bilden, der zum zumindest abschnittsweisen Bedecken der Nase des Trägers beim Tragen des Papierkörpers 1 vor dem Gesicht eingerichtet ist.
  • Ebenso kann der Verlauf der oberen Querseite 9, wie in 2 dargestellt, zwei konkave Abschnitte 9b aufweisen, die vorzugsweise symmetrisch bezüglich des konvexen Abschnitts 9a, insbesondere bezüglich einer Mittelachse M des Papierkörpers 1, die in der abgebildeten Druckvorlage auch eine Symmetrieachse des Papierkörpers 1 bildet, angeordnet sind. Dadurch kann ein ergonomischer Verlauf der oberen Querseite 9 des Papierkörpers 1 und damit neben einem erhöhten Tragekomfort auch ein verbesserter Infektionsschutz erzielt werden.
  • Zusätzlich ermöglicht die in 2 dargestellte Druckvorlage auch die Herstellung eines Papierkörpers 1 mit abgerundeten Ecken 11. Dadurch kann bei der Herstellung einer Gesichtsmaske das Erzeugen von Spitzen, die ein Anliegen des Papierkörpers 1 am Gesicht beim Tragen der Gesichtsmaske erschweren und/oder den Tragekomfort beeinträchtigen, vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Papierkörper
    2
    Halteband
    3
    Befestigungsanordnung
    4
    Längsseite
    5
    Verstellvorrichtung
    6a, 6b, 6c
    Befestigungslasche
    7a, 7b, 7c
    erste, zweite, dritte Befestigungseinrichtung
    8
    Einschnitt
    9
    Querseite
    9a
    konvexer Abschnitt
    9b
    konkaver Abschnitt
    10
    Gesichtsmaske
    11
    Ecke
    M
    Mittellinie
    S
    Seitenabschnitt
    H
    Abmessung

Claims (10)

  1. Papierkörper (1) für eine Gesichtsmaske (10), mit einer Befestigungsanordnung (3) zum Befestigen eines Haltebands (2) am Papierkörper (1) im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten (4) des Papierkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (3) eine Verstellvorrichtung (5) aufweist, mit welcher der Papierkörper (1) in einer von mehreren vorgegebenen Formen fixierbar ist.
  2. Papierkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (5) im Bereich jeder Längsseite (4) mehrere erste Befestigungseinrichtungen (7a) aufweist, die jeweils mit einer zweiten und einer dritten Befestigungseinrichtung (7b, 7c) auf der entsprechenden Längsseite (4) kombinierbar sind.
  3. Papierkörper (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei erste Befestigungseinrichtungen (7a) an verschiedenen Längspositionen entlang jeder der beiden Längsseiten (4) angeordnet sind.
  4. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten (4) jeweils wenigstens drei Lagen des Papierkörpers (1) übereinander anordenbar sind, wobei auf jeder Längsseite (4) auf einer ersten Lage mehrere erste Befestigungseinrichtungen (7a), auf einer zweiten Lage eine zweite Befestigungseinrichtung (7b) und auf einer dritten Lage eine dritte Befestigungseinrichtung (7c) angeordnet ist.
  5. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierkörper (1) auf jeder Längsseite (4) drei Befestigungslaschen (6a, 6b, 6c) aufweist, die zum Bilden der Befestigungsanordnung (3) zumindest teilweise überlappend anordenbar sind.
  6. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Papierkörper (1) auf einer oberen Querseite (9) einen Verlauf mit einem konvexen Abschnitt (9a) aufweist.
  7. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierkörper (1) auf einer oberen Querseite (9) einen Verlauf mit zwei konkaven Abschnitten (9b) aufweist.
  8. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierkörper (1) gerundete Ecken (11) aufweist.
  9. Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierkörper (1) aus Papier mit einem Gewicht zwischen 80 g/m2 und 120 g/m2 gebildet ist.
  10. Gesichtsmaske (10) mit einem Papierkörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem Halteband (2), welches mithilfe einer Befestigungsanordnung (3) derart im Bereich der sich gegenüberliegenden Längsseiten (4) am Papierkörper (1) befestigt ist, dass es eine Schlaufe zum Umgreifen des Kopfes eines Trägers bildet.
DE202020102563.5U 2020-05-06 2020-05-06 Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske Expired - Lifetime DE202020102563U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102563.5U DE202020102563U1 (de) 2020-05-06 2020-05-06 Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020102563.5U DE202020102563U1 (de) 2020-05-06 2020-05-06 Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020102563U1 true DE202020102563U1 (de) 2020-05-25

Family

ID=71079618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020102563.5U Expired - Lifetime DE202020102563U1 (de) 2020-05-06 2020-05-06 Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020102563U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021181656A (ja) * 2020-05-20 2021-11-25 孝夫 松岡 マスク
IT202000012640A1 (it) * 2020-06-04 2021-12-04 Michela Passarelli Metodo per la realizzazione di mascherine per la protezione del volto

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021181656A (ja) * 2020-05-20 2021-11-25 孝夫 松岡 マスク
IT202000012640A1 (it) * 2020-06-04 2021-12-04 Michela Passarelli Metodo per la realizzazione di mascherine per la protezione del volto

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631802T2 (de) Reduzierung des abschälwiderstands eines dilators
DE60210681T2 (de) Verstärkte thermoplastische patientenhalterung für radiotherapie
DE202014103096U1 (de) Atemschutzmaske und Atemschutzkit
DE102011102511A1 (de) Atemschutzvorrichtung
DE202020102563U1 (de) Papierkörper für Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE202020102403U1 (de) Befestigungsgestell für eine Schutzmaske und Schutzmaske
DE202020102059U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020102915U1 (de) Alltagsmaske für eine Person, flächenförmiges textiles Gebilde und Stanzeinrichtung zum Ausstanzen einer Alltagsmaske aus einem flächenförmigen textilen Halbzeug
DE202020102556U1 (de) Mund-Nasen-Schutz
DE202004018108U1 (de) Maske für eine Atemvorrichtung zur Behandlung der Schlaf-Apnoe
DE202020001846U1 (de) Mund-Nasen-Atemschutzmaske
DE202020102371U1 (de) Tragkörper für eine Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
EP3743166B1 (de) Atemhalbmaske und verfahren zur herstellung einer atemhalbmaske
DE202020102211U1 (de) Mund-Nase-Maske
DE202020106698U1 (de) Mund- und Nasenschutzmaske
DE202020103263U1 (de) Schutzvisier
DE202020101942U1 (de) Mund-Nasen-Maske
DE202020102147U1 (de) Schutzmaske
DE202020107570U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020102839U1 (de) Gesichtsmaske mit verbessertem Tragekomfort
DE202020101959U1 (de) Infektionsschutzmaske
DE3914606C2 (de)
DE102021117557B3 (de) Mund-Nase-Visier mit vertikalem Luftauslass
DE202020102424U1 (de) Mund-Nase-Schutz
DE202006009768U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Trachealkanüle

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years