DE2829645C2 - - Google Patents
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- DE2829645C2 DE2829645C2 DE2829645A DE2829645A DE2829645C2 DE 2829645 C2 DE2829645 C2 DE 2829645C2 DE 2829645 A DE2829645 A DE 2829645A DE 2829645 A DE2829645 A DE 2829645A DE 2829645 C2 DE2829645 C2 DE 2829645C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/02—Footwear stitched or nailed through
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigsohle mit zur
Befestigung des Schaftes dienenden, vorgefertigten Naht
löchern am Nährand.
In jüngster Zeit sind Schuhe mit Fertigsohlen der ein
gangs genannten Art unter dem Begriff "System-Günther"
bekannt geworden. Dieses Schuhherstellungsverfahren
zeichnet sich dadurch aus, daß der Schaft auf eine mit
vorgefertigten Nahtlöchern versehene Fertigsohle genäht
und der Schuh anschließend, nachdem er zuvor mit Dampf
oder warmem Wasser geschmeidig gemacht wurde, auf einem
Leisten in wenigen Minuten geformt wird. Gegenüber frühe
ren Herstellungsverfahren tritt dabei der Vorteil auf,
daß keine Schuhboden-Bearbeitungsmaschinen gebraucht wer
den. Es ist sogar möglich, das Zusammennähen von Schaft
und Fertigsohle in Heimarbeit vornehmen zu lassen, weil
hierzu, abgesehen von einer Nadel, keinerlei Werkzeug
und keinerlei Maschinen erforderlich sind. Gegenüber
ebenfalls in der Herstellung billigen, geklebten Schuhen
haben die nach dem System-Günther gefertigten Schuhe den
Vorteil, strapazierfähiger zu sein. Zusätzlich haben sie
den Vorteil, daß die Geschmeidigkeit und Porösität des
Schaftes nicht durch Klebstoff verlorengeht.
Ein nach dem System-Günther hergestellter Schuh ist bei
spielsweise in dem DE-GM 78 03 394 beschrieben. Der in
diesem Schutzrecht offenbarte Schuh bietet neben dem Vor
teil der einfachen Montage des Schaftes mit der Fertig
sohle den Vorteil, daß er durch einen innenseitig umlau
fenden Rand weitgehend wasserdicht ist und dadurch als
Allwetterschuh angesehen werden kann. Er hat allerdings
durch seine außenseitig am Schaft rundumlaufende Naht
zwangsläufig das etwas sportliche Aussehen eines Rahmen
schuhes, was nicht immer erwünscht ist. Dieses sportli
che Aussehen könnte man natürlich dadurch vermeiden, daß
man die Naht quer zur Ebene der Schuhsohle führt. Dies
hätte jedoch den Nachteil, daß Wasser durch die Nahtlö
cher in das Schuhinnere leicht eindringen könnte und der
Schuh deshalb nicht mehr als Allwetterschuh geeignet
wäre.
Durch das DE-GM 77 17 933 ist ein Schuh mit einer Fertig
sohle mit vorgefertigten Nahtlöchern bekannt, die quer
oder zumindest geneigt zur Ebene der Schuhsohle verlau
fen. Bei diesem Schuh führen die Nahtlöcher nicht in den
Schuh hinein. Deshalb ist ein Eindringen von Wasser
nicht zu befürchten. Das gilt ganz besonders, wenn der
Nahtrand durch einen in der Sohlenebene nach außen ge
richteten Flansch gebildet ist, wie das bei Schuhen der
Flexiblemachart oft der Fall ist.
Das DE-GM 76 33 710 zeigt, daß bei einer waagerecht ge
führten Naht diese unmittelbar in den Schuh hinein ver
läuft. Hierdurch berührt der Fuß innenseitig die Naht.
Feuchtigkeit kann durch die Nahtlöcher unmittelbar in
den Schuh gelangen, wobei dieses Eindringen durch Kapil
larwirkungen und die Dochtwirkung des die Naht bildenden
Fadens begünstigt wird. Die waagerecht geführte Naht er
gibt jedoch eine höhere Festigkeit der Verbindung des
Schaftes mit der Fertigsohle als eine senkrecht ausge
richtete Naht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertig
sohle der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß ein diese aufweisender Schuh im Bereich der Naht
zwischen Schaft und Sohle weitgehend wasserdicht ist, gleichzeitig
ein elegantes und nicht zu sportliches Aussehen hat,
wobei die Festigkeit der Verbindung zwischen Schaft und Fertigsohle nicht
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nahtlöcher im Bereich des Schuhabsatzes parallel zur
Ebene der Fertigsohle durch einen nach oben gerichteten
Nährand, im übrigen jedoch quer oder zumindest geneigt
zur Ebene der Fertigsohle durch einen nach außen gerich
teten Nährand verlaufen.
Durch diese Gestaltung verläuft der Schaft im Bereich
des Absatzes, abgesehen von der Dicke des Nährandes, na
hezu fluchtend zur Außenkontur des Absatzes, während es
im übrigen Bereich des Schuhes wie bei einem Rahmenschuh
zurückspringt. Dadurch erhält der Schuh ein elegantes
Aussehen. Abgesehen von dieser hervorragenden ästheti
schen Wirkung hat der Schuh mit der erfindungsgemäßen
Fertigsohle auch zahlreiche technische Vorteile. Durch
die im Bereich des Absatzes parallel zur Ebene der Fer
tigsohle verlaufenden Nahtlöcher ist der Schaft gerade
in diesem Bereich, in dem beim Gehen hohe Zugbeanspru
chungen auftreten, fester mit der Sohle verbunden als
durch quer zur Sohle verlaufende Nahtlöcher. Der grund
sätzliche Nachteil von in das Schuhinnere hineingeführ
ten Nahtlöchern macht sich im Bereich des Absatzes je
doch nicht störend bemerkbar, weil infolge des Absatzes
die Naht dort so hoch verläuft, daß die Gefahr des Ein
dringens von Wasser von vornherein gering ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
Schuh mit der erfindungsgemäßen Fertigsohle im Bereich
des Absatzes nicht unnötig breiter ist als der Fuß. Da
durch wird vermieden, daß die Schuhe im Absatzbereich
bei Benutzung aneinander scheuern und dadurch zum einen
verschleißen, zum anderen ein häßliches Aussehen erhal
ten.
Hinsichtlich der Herstellungskosten ist es als Vorteil
anzuführen, daß der waagerecht geführte Durchnäh-Stich
im Absatzbereich billiger herzustellen ist als der Be
stech-Stich im übrigen Schuhbereich. Dadurch wird der
Schuh mit der erfindungsgemäßen Fertigsohle als Ganzes
billiger als ein Schuh, welcher eine umlaufende Naht
durch quer zur Schuhebene verlaufende Nahtlöcher hat.
Der Schuh mit der erfindungsgemäßen Fertigsohle ist im
Gegensatz zu geklebten Schuhen hoch flexibel, sehr
leicht und weich und vermag sich dem Fuß überraschend
gut anzupassen. Der Schaft bzw. das Oberleder kann genau
passend auf die Fertigsohle genäht werden, so daß im
Gegensatz zu herkömmlichen Schuhherstellungsverfahren
nach dem Vernähen kein überschüssiges Material wegge
schliffen werden muß. Dadurch ist der Materialverbrauch
bei der Herstellung des Schuhes mit der erfindungsge
mäßen Fertigsohle besonders gering.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß im Nährand im Bereich des Schuhab
satzes schuhaußenseitig eine Nahtrille vorgesehen ist.
Durch die Nahtrille wird sichergestellt, daß die Naht
nicht über die Außenkontur des Absatzes hinausragt und
dadurch durch Scheuern bei Benutzung der Schuhe ver
schlissen werden kann.
Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß schuhinnenseitig parallel zum Nährand ein
hochgezogener Wasserschutzrand vorgesehen ist. Durch
diesen Wasserschutzrand wird der Schuh mit der erfin
dungsgemäßen Fertigsohle zu einem Allwetterschuh. Weiter
hin wird der Fuß besonders gut gebettet, so daß die Ge
fahr eines seitlichen Übertritts des Fußes und damit die
Gefahr eines Umknickens herabgesetzt ist. Gleichzeitig
erhöht der hochgezogene Wasserschutzrand den Geh- und
Auftrittskomfort des Schuhes. Zugleich vermindert er die
Beanspruchung des Schaftes, da seitliche Kräfte vom Fuß
über den Wasserschutzrand unmittelbar in die Sohle ein
geleitet werden. Der Wasserschutzrand kann weiterhin zu
gleich als Kleberand für die Vorbefestigung des Schaftes
benutzt werden.
Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß im Bereich des Schuhabsatzes in der Fertig
sohle eine Vertiefung zur Aufnahme des nach innen umge
schlagenen Randes des Schaftes vorgesehen ist. Durch
diese Vertiefung wird sichergestellt, daß der im Absatz
bereich nach innen umgeschlagene Rand des Schaftes nicht
auf der Oberfläche der Schuhsohle aufträgt.
Die Erfindung
ist in den Figuren dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Fertigsohle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fertigsohle ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine besondere Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Fertigsohle im Bereich der
Verbindung des Schaftes mit der Fertig
sohle im vorderen Teil des Schuhes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine entsprechend der Fußform
gestaltete Fertigsohle 1, die vorzugsweise aus Polyure
than durch Gießen hergestellt wurde. Nicht dargestellt
ist ein Stahlgelenk, welches in der Sohle 1 vorgesehen
sein kann. Diese Fertigsohle 1 hat einen Nährand 2, an
dem ein in Fig. 3 gezeigter Schaft 8 zu befestigen ist.
Oberhalb des Absatzes 3 der Fertigsohle 1 verläuft der
Nährand 2 in etwa fluchtend zur Absatzkontur. Parallel
zur Ebene der Fertigsohle 1 geführte Nahtlöcher 4 sind
im Bereich des Absatzes 3 im Nährand 2 vorgesehen, wel
che schuhaußenseitig in eine Nahtrille 5 münden.
Wie der vordere Teil der in Fig. 1 dargestellten Fertig
sohle 1 zeigt, ist der Nährand 2 außerhalb des Absatzes
3 nach außen gerichtet, so daß Nahtlöcher 6, 6′ quer zur
Ebene der Fertigsohle 1 im Nährand 2 vorgesehen sein kön
nen, welche schuhaußenseitig münden.
Beim Annähen des Schaftes bzw. Oberleders wird dieser im
Bereich des Absatzes nach innen eingeschlagen und mit
seinem umgeschlagenen Rand in einer Vertiefung 7 einge
legt. Durch diese Vertiefung 7 ist sichergestellt, daß
der Schaft 8 nicht aufträgt. Eine nicht dargestellte
Decksohle kann den Einschlag des Schaftes nach oben zu
abdecken. Dann wird mittels eines Durchnäh-Stiches der
Schaft 8 mit der Fertigsohle 1 im Bereich des Absatzes 3
befestigt. Im übrigen Schuhbereich wird der Schaft 8
nach außen umgeschlagen und durch einen Bestech-Stich im
Bereich der Nahtlöcher 6 mit der Fertigsohle 1 vernäht.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterschei
det sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß der
Schaft 8 schräg auf einem innerhalb des Schaftes 8 hoch
gezogenen Wasserschutzrand 11 aufliegt. Löcher 9 im
Schaft 8 und schräg verlaufende Nahtlöcher 6, welche
schuhaußenseitig münden, ermöglichen die Verbindung des
Schaftes 8 mit der Fertigsohle 1. Dabei verhindert der
Wasserschutzrand 11 das Eindringen von Wasser nach außen
durch die Nahtlöcher 6 in das Innere des Schuhes. Dieser
Wasserschutzrand 11 kann nicht nur im vorderen Teil des
Schuhes, sondern auch im hinteren Teil im Bereich des
Absatzes 3 vorgesehen sein, so daß auch dort trotz der
in das Schuhinnere gerichteten Nahtlöcher 4 ein Eindrin
gen von Wasser vermieden werden kann.
Claims (4)
1. Fertigsohle mit zur Befestigung des Schaftes dienen
den, vorgefertigten Nahtlöchern am Nährand, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nahtlöcher (4) im Bereich des
Schuhabsatzes (3) parallel zur Ebene der Fertigsohle
durch einen nach oben gerichteten Nährand (2), im übri
gen jedoch quer oder zumindest geneigt zur Ebene der Fer
tigsohle durch einen nach außen gerichteten Nährand (2) ver
laufen.
2. Fertigsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Nährand (2) im Bereich des Schuhabsatzes (3)
schuhaußenseitig eine Nahtrille (5) vorgesehen ist.
3. Fertigsohle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß schuhinnenseitig parallel
zum Nährand (2) ein hochgezogener Wasserschutzrand (11)
vorgesehen ist.
4. Fertigsohle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schuhabsatzes
(3) in der Fertigsohle (1) eine Vertiefung (7) zur Auf
nahme des nach innen umgeschlagenen Randes des Schaftes
(8) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
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