CH451727A - Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines Kraftfahrzeuges

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CH451727A
CH451727A CH847267A CH847267A CH451727A CH 451727 A CH451727 A CH 451727A CH 847267 A CH847267 A CH 847267A CH 847267 A CH847267 A CH 847267A CH 451727 A CH451727 A CH 451727A
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CH
Switzerland
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washing
vehicle
tires
wheels
brushing
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Application number
CH847267A
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George Consolo Ralph
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George Consolo Ralph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines     Kraftfahrzeuges       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines  Kraftfahrzeuges, wobei sich das Kraftfahrzeug auf einem  vorbestimmten Weg durch die Waschanlage bewegt.  



  Die Erfindung ermöglicht eine Waschanlage der vor  stehend genannten Art, welche sehr einfach im Aufbau  und daher billig in der Herstellung und wirtschaftlich  im Betrieb ist.  



  Die Erfindung     ermöglicht    weiter eine Waschanlage  der eingangsgenannten Art, bei welcher zur Rückführung  von Wasch- und     Bürstvorrichtungen    nach dem Durch  gang eines Kraftfahrzeuges durch die Waschanlage keine  Federn, mechanisch oder hydraulisch angetriebene Rück  führmittel oder mechanische,     hydraulische    oder elektri  sche Steuerungen notwendig sind, wodurch sich der Be  trieb der Waschanlage wesentlich vereinfacht und kost  spielige Einrichtungen vermieden werden können.  



  Die Erfindung ermöglicht ferner eine Waschanlage  der eingangs genannten Art, bei welcher Wasch- und       Bürstvorrichtungen    durch die Vorderräder des sich durch  die Waschanlage bewegenden Kraftfahrzeuges zur Seite  geschoben und während des Waschens und     Schrubbens     der Räder und Reifen in dieser Stellung gehalten werden  können und die Wasch- und     Bürstvorrichtungen    nach  dem Durchgang des Kraftfahrzeuges allein unter der  Wirkung der Schwerkraft in ihre Ausgangsstellungen       zurückkehren    können.  



  Die     erfindungsgemässe    Waschanlage zum Waschen  der Räder und Reifen eines Kraftfahrzeuges, wobei sich  dieses auf einem vorbestimmten Weg durch die Wasch  anlage bewegt, ist gekennzeichnet durch zwei     langge-          streckte    Wasch- und     Bürstvorrichtungen,    welche im Ab  stand voneinander im vorbestimmten Weg des Fahrzeuges  und parallel zu diesem Weg in Drehgelenken     beweglich     gelagert sind, derart, dass sie durch die Vorwärtsbewe  gung des in die Waschanlage eintretenden Fahrzeuges in  entgegengesetzten Richtungen zur Seite geschoben und  gleichzeitig gehoben werden können,

   wobei jede     Wasch-          und        Bürsteinrichtung    an ihrem Vorderende ein zum  Zusammenwirken mit einem der Vorderräder des in die  Waschanlage eintretenden Fahrzeuges bestimmtes Mittel  umfasst, ferner eine     langgestreckte    drehbare Bürste zum    Bürsten der Reifen des sich durch die Waschanlage be  wegenden Fahrzeuges, Antriebsmittel zum Antrieb der  Bürste in Abhängigkeit von der seitlichen und nach auf  wärts gerichteten Bewegung der Wasch- und     Bürstein-          richtung    und Sprühmittel zum Besprühen der Bürste  und der Reifen mit Flüssigkeit, wenn die Räder und  Reifen des Fahrzeuges den Sprühbereich der Sprühmittel  durchlaufen.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Waschanlage nach  der Erfindung sind die beiden Wasch- und     Bürstvorrich-          tungen    derart beweglich gelagert, dass die eine sich um  einen grösseren Radius bewegen kann als die andere, wo  durch die beiden Wasch- und     Bürstvorrichtungen    mit den  Reifen auf den gegenüberliegenden Seiten eines Kraft  fahrzeuges wirkungsvoll in Berührung gebracht werden  können, ungeachtet der verschiedenen Spurweiten der die  Waschanlage durchlaufenden Kraftfahrzeuge.

   Ferner sind  bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Reifen     betätig-          bare    Ventile vorgesehen zum schrittweisen und automa  tischen Betätigen von Strahldüsen, die in Abständen auf  beiden Seiten des Weges des Kraftfahrzeuges in der  Waschanlage angeordnet sind, wodurch ein unnötiger  Wasser- und     Reinigungsmittelverbrauch    vermieden wird,  welcher auftreten würde, wenn beim Durchgang eines  Kraftfahrzeuges alle Sprühdüsen gleichzeitig eingeschal  tet wären.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel der Waschanlage nach der Erfindung be  schrieben, wobei in den Figuren der Zeichnung gleiche  Teile mit den gleichen Hinweiszeichen versehen sind. In  der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel  der Waschanlage nach der Erfindung mit den beiden  im     seitlichen    Abstand voneinander angeordneten     Wasch-          und        Bürsteinrichtungen    in ihren normalen ausgestreckten  Stellungen, bereit zum Zusammenwirken mit den Rädern  oder Reifen eines sich von rechts nach links durch die  Waschanlage bewegenden Kraftfahrzeuges.  



       Fig.    2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der     Fig.    1  und       Fig.    3 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie  3-3 der     Fig.    1.      Die in der     Fig.    1 dargestellte Waschanlage umfasst  zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete  Wasch- und     Bürstvorrichtungen    10 und 11. Zwischen  diesen Wasch- und     Bürstvorrichtungen    bewegt sich das  Kraftfahrzeug entweder auf einer Fördereinrichtung  (nicht dargestellt) oder mit eigener Kraft in Richtung des  Pfeiles 12 hindurch.  



  Jede Wasch- und     Bürstvorrichtung    ist über zwei  Drehgelenke mit zwei festen Trägern 13 verbunden, wel  che mittels Bolzen oder auf andere Weise auf einer Basis  15 befestigt sind, die ihrerseits an den Stellen 14 im  Boden verankert ist. Jedes Drehgelenk besitzt einen Arm  16 bzw. 17. der an seinem einen Ende in abgedichteten  Lagern 18 drehbar gelagert ist, welche Lager am zuge  ordneten Träger 13 montiert sind.  



  Die Träger 13 und damit die mit 19 bezeichneten  Drehachsen der Drehgelenke sind aus der Vertikalen  gegen die Mitte der Waschanlage zu geneigt, so dass die  Wasch- und     Bürstvorrichtungen    eine nach unten geneigte  vordere Ausgangsstellung einnehmen, welche in der Fi  gur 2 klarer dargestellt ist. Der Zweck dieser Anordnung  wird später näher erläutert. Die Arme 16 der einen  Wasch- und     Bürstvorrichtung    sind von gleicher Länge,  jedoch länger als die Arme 17 der gegenüberliegenden an  deren Wasch- und     Bürstvorrichtung,    so dass diese Vor  richtungen, wenn sie gegen die durch die unterbroche  nen Linien dargestellten Lagen bewegt werden, eine Win  kellage bezüglich der Träger 13 mit verschiedenen Radien  einnehmen.  



  Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich ist, ermöglichen die  längeren Arme 16 der Wasch- und     Bürstvorrichtung    10  dieser eine Ausgangsstellung, die näher zur Mittellinie 12  des vom Kraftfahrzeug in der Waschanlage zurückzule  genden Weges liegt, als die Ausgangsstellung der     Wasch-          und        Bürstvorrichtung    11 mit den kürzeren Armen 17.       Durch    diese Anordnung können sich die Wasch- und       Bürstvorrichtungen    10 und<B>11</B> selbsttätig auf die ver  schiedenen Spurweiten der durchlaufenden Kraftfahr  zeuge, beispielsweise Klein-, Mittel- oder Lastwagen, ein  stellen, ohne dass der Betrieb der Waschanlage behin  dert wird.  



  Die vorderen Enden der schwenkbaren Arme 16 und  17 sind über Schenkel 20 in abgedichteten Lagern 19  drehbar gelagert, wobei die Lager 19 starr an einem Bal  ken 21 angeordnet sind. welcher wie dargestellt, aus  einem     Vierkantrohr    gebildet oder massiv sein kann.  



  An den Enden des Balkens sind Endplatten 22 und  23 fest montiert. welche sich quer zum Balken er  strecken und die drehbare Bürste 24 tragen. Auf der  Endplatte 22 ist ein hydraulischer Motor 25 und ein Ge  triebe 26, bestehend aus Antriebsrädern und einer An  triebskette oder einem Treibriemen, für den Antrieb der  Bürste angeordnet. Die Endplatte 23 weist einen Träger  27 auf, welcher eine drehbare Rolle 28 trägt, die derart  angeordnet ist, dass der Vorderreifen T des Kraftfahr  zeuges auf die Rolle aufläuft, wenn das Kraftfahrzeug  in den Reinigungsbereich der Waschanlage eintritt.  



  Der hydraulische Motor 25 ist mit einer Quelle (nicht  dargestellt) von unter Druck stehender Flüssigkeit ver  bunden, wobei die Flüssigkeit durch die Leitung 30 in  den Motor eintritt und durch die Leitung 31 wieder  verlässt.  



  Die Leitungen 32 der Wasch- und     Bürstvorrichtungen     10 und 11 sind mit einer heisses Wasser und Reinigungs  mittel liefernden Quelle (nicht dargestellt) verbunden.  Jede Leitung 32 steht in Verbindung mit einer Reihe von  Strahldüsen 33, welche im Abstand voneinander entlang    der Leitung 32 auf jeder Wasch- und     Bürstvorrichtung     vorgesehen sind. Die Düsen sind nach vorne gegen die  drehbare Bürste und den Reifen T gerichtet.  



  Ein durch eine drehbare Klinke 36     betätigbares    Ven  til 35 ist in der Leitung zwischen jeder der Strahldüsen  und der Versorgungsleitung 34 angeordnet und verhindert  den Durchgang von Flüssigkeit in die zugeordnete Strahl  düse, wenn sich die Klinke in der in der Figur 3 durch  die unterbrochene Linie dargestellten Stellung befindet.  Wenn das Ventil 35 geschlossen ist, befindet sich der  Ventilkolben 35 entweder unter der Wirkung des Flüs  sigkeitsdruckes oder durch das Fehlen des Flüssigkeits  druckes in der Leitung 32 in seiner unteren Stellung.  Geht beim Durchgang eines Kraftfahrzeuges durch die  Waschanlage ein Reifen T über den äusseren Tritteil 38  der Klinke 36, so wird die Klinke um ihren Drehpunkt  39 gedreht und nimmt die in der     Fig.    3 dargestellte voll  ausgezogene Stellung an.

   Dadurch wird der innere Teil  40 der Klinke gehoben und hebt den Ventilkolben, wo  durch das Ventil geöffnet wird. Es sei bemerkt, dass  jeder Sprühdüse ein Ventil 35 zugeordnet ist und dieses  nur öffnet, wenn der Tritteil 38 der Klinke nach unten  gedrückt wird.  



  Auf der Ausgangsseite der Waschanlage ist auf jeder  Wasch- und     Bürstvorrichtung    eine Strahldüse 41 vorge  sehen, welche direkt auf den Reifen gerichtet und mit  einer Leitung 42 verbunden ist, welche dem Sprühkopf  der Strahldüse über ein Ventil 35' Spülwasser zuführt.  wobei dieses Ventil durch die Klinkenanordnung 43 in  ähnlicher Weise wie die Ventile 35 betätigt wird.  



  Wenn die Hinterreifen     des'Kraftfahrzeuges    die Wasch  anlage verlassen,     kehrt    jede Wasch- und     Bürstvorrich-          tung    allein unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig  in ihre in der     Fig.    1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.  Diese selbsttätige Rückkehr der Wasch- und     Bürstvor-          richtungen    10 und 11 in ihre Ausgangsstellungen wird  durch die bereits erwähnte Neigung der Träger 13 bzw.  der Drehachsen 19 der Arme 16 und 17 gegen die Mitte  12 des vom Kraftfahrzeug in der Waschanlage zurück  zulegenden Weges bewirkt.

   Diese Neigung hat zur Folge,  dass die Vorderteile der Wasch- und     Bürstvorrichtungen     durch das Zusammenwirken der Räder des die Wasch  anlage von rechts nach links durchlaufenden Kraftfahr  zeuges zuerst mit den Rollen 28 und nachfolgend mit den  Bürsten 24 nicht nur zur Seite geschoben sondern auch  gleichzeitig gehoben werden, wobei die Vorderteile in  dieser Stellung gehalten werden bis die an den Vorder  teilen angeordneten Bürsten von den Reifen des Kraft  fahrzeuges nicht mehr unterstützt werden, wodurch die  Wasch- und     Bürstvorrichtungen    unter der Wirkung der  Schwerkraft in ihre tieferen Ausgangsstellungen zurück  kehren.  



  Die Drehzahl der Bürsten 24 kann von Hand ein  gestellt oder durch ein geeignetes Ventil in der Leitung  30 oder 31 für die unter Druck stehende Flüssigkeit auto  matisch geregelt werden. Anstelle des hydraulischen Mo  tors 25 kann auch ein Elektromotor mit einer geeigne  ten Steuerung für den Antrieb der Bürsten verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines Kraftfahrzeuges, wobei sich dieses auf einem vor bestimmten Weg durch die Waschanlage bewegt, gekenn zeichnet durch zwei langgestreckte Wasch- und Bürst- vorrichtungen (21, 23, 24, 28, 33, 34), welche im Abstand voneinander im vorbestimmten Weg (12) des Fahrzeuges und parallel zu diesem Weg in Drehgelenken (17, 18, 19) beweglich gelagert sind, derart, dass sie durch die Vor wärtsbewegung des in die Waschanlage eintretenden Fahrzeuges in entgegengesetzten Richtungen zur Seite geschoben und gleichzeitig gehoben werden können,
    wo bei jede Wasch- und Bürsteinrichtung an ihrem Vorder ende ein zum Zusammenwirken mit einem der Vorder räder des in die Waschanlage eintretenden Fahrzeuges bestimmtes Mittel (28) umfasst, ferner eine langgestreckte drehbare Bürste (24) zum Bürsten der Reifen des sich durch die Waschanlage bewegenden Fahrzeuges, An triebsmittel (25, 26) zum Antrieb der Bürste in Abhängig keit von der seitlichen und nach aufwärts gerichteten Bewegung der Wasch- und Bürsteinrichtung und Sprüh mittel (33) zum Besprühen der Bürste und der Reifen mit Flüssigkeit, wenn die Räder und Reifen des Fahr zeuges den Sprühbereich der Sprühmittel durchlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wasch- und Bürsteinrichtungen derart ausgebildet und gelagert sind, dass sie allein unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, wenn sie beim Austritt des Fahrzeuges aus der Waschanlage ausser Kontakt mit dessen Reifen und Rädern gelangen. 2.
    Waschanlage nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühmittel eine Mehrzahl von auf jeder Wasch- und Bürstvorrich- tung im Abstand voneinander montierten, gegen den von den Rädern und Reifen des Fahrzeuges zurück zulegenden Weg gerichteten Sprühdüsen (33) umfassen, ferner eine auf jeder Wasch- und Bürstvorrichtung an geordnete Leitung (34) zur Versorgung der Sprühdüsen mit Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsquelle und im Weg der Reifen und Räder des Fahrzeuges angeordnete den Sprühmitteln zugeordnete Trittmittel (38), wobei die Sprühdüsen durch das Niederdrücken der Trittmittel durch die Reifen des Fahrzeuges betätigbar sind. 3.
    Waschanlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühdüsen in fortschreitender Reihenfolge in zeitlicher Beziehung mit der Vorwärts bewegung des Fahrzeuges zwischen den auseinander geschobenen und gehobenen Wasch- und Bürsteinrich- tungen betätigbar sind. 4. Waschanlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehachsen der Drehgelenke aus der Vertikalen gegen den vorbestimmten Weg des Fahr zeuges geneigt sind. 5.
    Waschanlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Wasch- und Bürsteinrichtung einen langgestreckten Träger (21) aufweist, welcher die drehbare Bürste und die Antriebsmittel für die Bürste trägt und zwei im Abstand voneinander angeordnete Drehgelenke mit je einem Gelenkarm (16, 17) umfasst, welche Gelenkarme an ihren einen Enden mit dem lang gestreckten Träger und an ihren anderen Enden mit fest angeordneten Trägern (13) drehbar verbunden sind.
CH847267A 1967-06-15 1967-06-15 Waschanlage zum Waschen der Räder und Reifen eines Kraftfahrzeuges CH451727A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556298A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Achdjibachian Haroutioun Installation de lavage de vehicules automobiles equipee de brosses de nettoyage de roues
EP0752353A1 (de) * 1995-07-05 1997-01-08 WESUMAT Fahrzeugwaschanlagen GmbH Waschvorrichtung für Fahrzeugräder
CN113200024A (zh) * 2021-05-20 2021-08-03 于巧生 一种自行车用轮胎清洗器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2556298A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Achdjibachian Haroutioun Installation de lavage de vehicules automobiles equipee de brosses de nettoyage de roues
EP0752353A1 (de) * 1995-07-05 1997-01-08 WESUMAT Fahrzeugwaschanlagen GmbH Waschvorrichtung für Fahrzeugräder
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