DE3302933C2 - Rollbeschichtungsvorrichtung - Google Patents
RollbeschichtungsvorrichtungInfo
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- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/022—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising means for angularly adjusting or allowing angular movement of the roller relative to its handle
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- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/03—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
- B05C17/0308—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rollbeschichtungsvorrichtung, bei der an einem Endteil eines Stieles eine Beschichtungsrolle T-förmig so gelagert ist, daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwenkbereiches in einer Richtung verschwenkbar ist, in der die Beschichtungsrolle den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert. Eine axiale Druck- oder Stoßeinwirkung auf den Stiel erlaubt ein Verschwenken der Beschichtungsrolle zusammen mit einer elastischen Deformation, so daß eine enge Berührung mit der Oberfläche eines zu beschichtenden Objektes über der gesamten Länge der Beschichtungsrolle unter Betriebsbedingungen erreicht wird, bei denen die Achse des Stieles nicht rechtwinkelig zur Oberfläche des zu beschichtenden Objektes ist, so daß eine gute Beschichtungswirkung der Beschichtungsvorrichtung erreicht wird.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine Beschichtungsrolle
T-förmig gelagert ist, die derart angeordnet ist, daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich
wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert,
und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage innerhalb
ihres Schwenkbereiches hält, wobei die Beschichtungsrolle gegen die Lagerelastizität bzw. Federkraft dieses
elastischen Körpers schwenkbar ist.
In der US-PS 28 17 107 ist eine Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine
Beschichtungsrolle T-förmig gelagert ist die derart angeordnet ist daß sie mit einem gewissen Schwenkbereich
wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles
verändert und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Lage innerhalb
ihres Schwenkbereiches hält wobei die Beschichtungsrolle gegen die Federkraft dieses elastischen Körpers
schwenkbar ist beschrieben.
Die DE-OS 29 01 848 betrifft eine Handroll vorrichtung,
bei der der Stiel mit der Rolle über ein Gelenk verbunden ist Das bekannte Gerät weist keinen elastischen
Körper auf, mit dessen Hilfe die Rolle automatisch verschwenkt werden kann.
Aus der DE-OS 26 37 838 ist eine Farbrollvorrichtung
bekannt bei der die der Walze zuzuführende Farbe über eine im Griff der Farbrolle angeordnete Rohrleitung
geleitet wird. Der Griff ist mit einem Zulauf- und Absperrventil ausgerüstet. Die Rohrleitung steht in
Verbindung mit einem Farbvorratsbehälter. Die Walze der bekannten Rollvorrichtung ist jedoch nicht
schwenkbar gelagert
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rollbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise die Herstellung
einer von allen Unregelmäßigkeiten freien Beschichtung erlaubt ohne daß die die Vorrichtung bedienende
Person laufend den Standort wechseln muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollbeschichtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenden Merkmale gelöst.
Um jegliches teilweise Lösen der Beschichtungsrolle von der Fläche eines Beschichtungsobjektes zu vermeiden,
ist eine Blattfeder, zwischen dem Lagerglied auf der Seite der Beschichtungsrolle und dem Lagerglied auf
der Seite des Stieles vorgesehen, so daß die Beschichtungsrolle innerhalb eines gewissen Schwing- oder
Schwenkbereiches schwingen oder schwenken kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vordersicht der allgemeinen Anordnung
einer Rollbeschichtungsvorrichtung. in die Beschichtungsmaterial unter Druck einspeisbar ist,
F i g. 2 eine Vordersicht des Hauptteiles eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Rollbeschichtungsvorrichtung,
Fig.3 eine Seitendarstellung des Ausführungsbeispiels
von F i g. 2,
F i g. 4 eine Vordersicht des Hauptteiles eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem hohlen Stielstab 1 mit einem Griff 2 am unteren Ende des Stabes. Im Griff
2 sind ein Absperrventil 7 und ein Durchlauf-Steuerventil 8 vorgesehen. Alternativ zu dem gekrümmten Stab 5
in F i g. 1 ist in den F i g. 2 und 3 ein gekrümmter Slab bzw. ein gekrümmtes Rohr 9 gezeigt, und dieser gekrümmte
Stab 9 lagert drehbar die Beschichtungsrollc 4 in der Form eines Auslegers mittels eines Winkelstückes
10, das mit einem Ende des Stabes 9 verbunden ist. Eine Schelle oder Stütze 11 ist fest am anderen Ende des
gekrümmten Stabes 9 angebracht, und mit dem Ende des Stielstabes 1 des Stieles 3 ist ebenfalls eine Schelle
oder Stütze 12 verbunden. Beide Enden einer Blattoder
Scheibenfeder 13 sind in die Stützen 11 und 12 eingeführt und in diesen gesichert Die oben erwähnte
Bcschichtungsrolle 4 ist T-förmig am Siiel 3 gelagert
wobei die elastische Lagerung durch die Blattfeder 13 ausgenutzt wird. Auch erlaubt die Blattfeder 13 ein Verschwenken
oder Schwingen der Beschichtungsrolle 4 in der Richtung ihrer Achse 4a, was durch einen Doppelpfeil
14 angedeutet ist während außerdem die Blattfeder 13 im Gebrauch so einschränkend wirkt daß die
Beschichtungsrolle 4 nicht in der Schnittrichtung der Achse 4a der Beächichtungsrolle und der Achse 3a des
Stieles 3 schwingen kann, was tatsächlich die Richtung eines Doppelpfeiles 15 in F i g. 3 ist
Ein flexibles Rohr bzw. ein Schlauch 16 liegt zwischen
der Stütze 12 und dem freien Ende des gekrümmten Stabes 9. Das Beschichtungsmaterial wird in die Beschichtungsrolle
4 über den Stielstab 1 des Stieles 3, einen Fluidkanal 17 in der Stütze 12, das e-wähnte flexible
Rohr 16 und einen Fluidkanal im gekrümmten Stab 9 eingespeist
In F i g. 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt ersetzt die Stütze 11, die ein Ende der erwähnten Blattfeder 13 festlegt, das in F i g. 2 gezeigte
Winkelstück 10 und wird außerdem als Lagerglied benutzt das drehbar ein Ende der Beschichtungsrolle 4
lagert Die Stütze 12, die das andere Ende der Blattfeder 13 festlegt, ist nahe dem Ende eines gekrümmten Rohres
oder Stabes 18 befestigt, das bzw. der mit dem Ende des Stielstabes oder -rohres 1 verbunden ist Das flexible
Rohr bzw. der Schlauch 16 ist zwischen dem freien Ende dieses gekrümmten Stabes 18 und der Stütze 11 über
den Stielstab 1, den gekrümmten Stab 18, das flexible Rohr 16 und den Fluidkanal 19 in der Stütze 11 vorgesehen.
Das Beschichtungsmaterial wird in eine Ausgießleitung 20 geschickt die innerhalb der Beschichtungsrolle
4 angeordnet ist, um so auch als Lagerachse der BeschichtungsroHe
zu dienen, und die mit einem Ende in der erwähnten Stütze 11 festgelegt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Beschichtungsrolle 4, die unter Ausnutzung der Elastizität der Blattfeder 13 gelagert ist,
derart geneigt daß die Beschichtungsrolle 4 eine stationäre Lage aufweist in der sie mit zunehmender Entfernung
von der Blattfeder 13 weiter vom Stiel 3 entfernt ist
Die oben beschriebene und anhand des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles erläuterte erfindungsgemäße
Rollbesciiichtungsvorrichtung unterscheidet sich
im Gebrauch von der herkömmlichen Rollbeschichtungsvorrichtung zunächst nicht, wobei jedoch selbst
dann, wenn die Stielachse 3a nicht rechtwinkelig zur Oberfläche des Beschichtungsobjektes aus den erläuterten
Gründen ist, beide Beschickungsvorrichtungen gemäß der Erfindung immer eine automatische Druckberührung
der Beschichtungsrolle 4 mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem Druck über
der gesamten Länge der Beschichtungsrolle erreichen können, indem die Beschickungsvorrichtung derart bedient
wird, daß der Stiel 3 axial genau wie beim herkömmlichen Betrieb gedrückt wird, da die Beschichtungsrolle
4 zusammen mit der elastischen Deformation der Blattfeder 13 verschwenkt wird, so daß die Beschichtungsrolle
4 mit ihrer Achse 4a parallel zur Beschichtungsfläche verläuft.
Eine gewölbte Blattfeder 21 kann anstelle der Blattfeder 13 benutzt werden, wie dies in den F i g. 2 und F i g. 4
durch Doppelstrichpunktlinien angedeutet ist.
Wie oben anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele
beschrieben und gezeigt wurde, ist die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung, bei der die
Beschichtungsrolle T-förmig am Endteil des Stieles gelagert ist derart aufgebaut daß die Beschichtungsrolle
innerhalb eines gewissen Schwing- oder Schwenkbereiches in der Richtung verschwenkt werden kann, in der
die Beschichtungsrolle ihren Achswinkel zur Stielachse verändert Wenn aus diesem Grund der Stiel sektorartig
hin- und herbewegt wird wie beim herkömmlichen Betrieb der Beschickungsvorrichtung, um Beschichtungsarbeiten
auszuführen, dann erlaubt die reine Krafteinwirkung des Stieles in dessen Achsrichtung das Verschwenken
der Beschichtungsrolle, so daß diese gegen die Beschichtungsfläche selbst dann in einen Betriebszustand
gepreßt wird, in dem die Stielachse nicht rechtwinkelig zur Beschichtungsfläche ist, so daß immer die
automatische Druckberührung der Beschichtungsrolle mit der Beschichtungsfläche unter im wesentlichen gleichem
Druck über jedem Teil in Längsrichtung der Be-Schichtungsrolle erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Rollbeschichtungsvorrichtung schließt daher jeden Bedarf für eine häufige Standortänderung
des Bedieners entsprechend der Lageänderung der zu beschichtenden Fläche wie beim herkömmlichen
Betrieb aus, so daß der Bediener am gleichen Standort verbleiben kann, um dennoch eine von Unregelmäßigkeiten
frei und gute Beschichtung des größtmöglichen Bereiches zu erhalten, indem der Bediener seine Arme
zur Ausführung von Beschichtungsarbeiten ausstrecken kann. Zusätzlich muß bei der erfindungigemäßen Rollbeschichtungsvorrichtung
die Beschichtungsrolle nicht unvernünftig stark gegen die Beschichtungsfläche gepreßt
werden, so daß Beschichtungsarbeiten erleichtert werden und außerdem eine von Unregelmäßigkeiten
freie Beschichtung gewährleistet ist, selbst wenn die Beschichtungsrolle in der Länge ihrer Kapillarfaser so
klein ist, daß deren Oberflächendeformation kaum auftritt.
Wenn die Beschichtungsrolle am Stiel lediglich mittels eines elastischen Körpers (der Blattfeder 13 oder 21) wie bei den obigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung gelagert ist, dann hält der elastische Körper selbstverständlich die Beschichtungsrolle in einer festen Stellung. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung grundsätzlich die Beschichtungsrolle lediglich so gelagert werden muß, daß sie innerhalb eines gewissen Schwingbereiches in der in den vorangehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigten Richtung verschwenkbar ist.
Wenn die Beschichtungsrolle am Stiel lediglich mittels eines elastischen Körpers (der Blattfeder 13 oder 21) wie bei den obigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung gelagert ist, dann hält der elastische Körper selbstverständlich die Beschichtungsrolle in einer festen Stellung. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß bei der Erfindung grundsätzlich die Beschichtungsrolle lediglich so gelagert werden muß, daß sie innerhalb eines gewissen Schwingbereiches in der in den vorangehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigten Richtung verschwenkbar ist.
Wie aus den obigen Erläuterungen des ersten und des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
folgt, ist das auf der Seite der Beschichtungsrolle vorgesehene Lagerglied (der gekrümmte Stab 9 im ersten
Ausführungsbeispiel oder die Stütze Ii im zweiten Ausführungsbeispiel) mit dem auf der Seite des Stieles
vorgesehenen Lagerglied (die Stütze 12 im ersten Ausführungsbeispiel oder der gekrümmte Stab 18 im zweiten
Ausführungsbeispiel) mittels einer Feder verbunden, die es erlaubt, daß die Beschichtungsrolle lediglich in der
Richtung geschwungen oder verschwenkt werden kann, in der die Beschichtungsrolle den Winkel ihrer Achse
zur Stielachse verändert, so daß die Beschichtungsrolle in einer vorbestimmten Stellung mittels der Feder gehalten
wird. Obwohl in einer derartigen Anordnung die Beschichtungsvorrichtung im Aufbau so viel einfacher
ist, daß ihre Herstellungskosten verringert werden können, da die Beschichtungsrolle nicht mit ihrer Drehlagerung
ausgestattet werden muß, die tatsächlich einen La-
gerzapfen oder dergleichen erfordert, kann die Beschichtungsrolle einfach gegen die Beschichtungsfläche
unter einem geeigneten Druck getrieben werden, und die Bedienung des Stieles ist erleichtert, da die Beschichtungsrolle
daran gehindert ist, in der durch den Doppelpfeil 15 in F i g. 3 gezeigten Richtung zu schwingen oder
zu verschwenken, wenn die Beschichtungsrolle sektorartig für den Betrieb der Schichtungsvorrichtung hin-
und herbewegt wird. Da überdies die Blattfeder so angebracht ist, daß jegliches Schwingen oder Verschwenken
in der Richtung des Doppelpfeiles 15 vermieden wird, besteht keine Gefahr, daß die Beschichtungsrolle
infolge der Gegenwirkung der Blattfeder federt, wenn die Blattfeder die Beschichtungsrolle in der Richtung
des Doppelpfeiles 15 schwingen läßt, so daß ein sicherer Betrieb der Beschichtungsvorrichtung erreicht wird.
Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung alternativ
auch so gestaltet werden kann, daß die Beschichtungsrolle bei Bedarf in ein Bad aus dem Beschichtungsmaterial
eingetaucht wird, um so die Beschichtungsrolle mit dem Beschichtungsmaterial zu versorgen, anstelle das
Beschichtungsmaterial in die Beschichtungsrolle mittels Druck einzuspeisen.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
1. Rollbeschichtungsvorrichtung mit einem Stiel, an dessen einem Endteil eine Beschichtungsrolle
T-förmig gelagert ist, die derart angeordnet ist, daß
sie mit einem gewissen Schwenkbereich wenigstens in einer Richtung verschwenkbar ist, in der sie den
Winkel ihrer Achse zur Achse des Stieles verändert, und mit einem elastischen Körper, der die Beschichtungsrolle
in einer vorbestimmten Lage innerhalb ihres Schwenkbereiches hält, wobei die Beschichtungsrolle
gegen die Lagerelastizität bzw. Federkraft dieses elastischen Körpers schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der elasti- is sehe Körper eine Blattfeder (13, 21) ist, die die Beschichtungsrol'.e
(4) derart legert, daß diese ohne schwenkbare Drehstelle lediglich in einer Richtung
verschwenkbar ist, in der sie den Winkel ihrer Achse (Aa) zur Achse (3a)des Stieles (3) verändert
2. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beschichtungsmaterial
in die Beschichtungsrolle (4) unter Druck durch ein flexibles Rohr (16) einspeisbar ist, das zwischen dem
Stiel (3) und der Beschichtungsrolle (4) derart liegt, daß das flexible Rohr (16) nicht die Schwenkbewegung
der Beschichtungsrolle (4) verhindert
3. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(13,21) an beiden Enden in Stützen (11,12) gelagert ist, von denen eine Stütze (12) mit dem Stiel (3) verbunden
ist während die andere Stütze (11) über einen gekrümmten Stab (9) und ein Winkelstück (10)
an die Beschichtungsrolle (4) angeschlossen ist (F ig. 2).
4. Rollbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(13,21) an beiden Enden in Stützen (11,12) gelagert
ist, von denen eine Stütze (11) mit der Beschichtungsrolle (4) verbunden ist während die andere
Stütze (12) an den Stiel (3) mittels eines gekrümmten Stabes (18) angeschlossen ist (F i g. 4).
5. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsrolle (4) mit einer nur aus einer Seitenfläche herausragenden, hohlen Lagerachse
versehen ist, wobei das sich im Inneren der Rolle (4) befindende Ende der Lagerachse die Ausgießleitung
(20) für das Beschichtungsmaterial ist und das andere Ende der Lagerachse in der Stütze (11) festgelegt ist
6. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielstab (1) hohl ist und am unteren Ende mit einem ein Zulauf- und Absperrventil (7) und
Durchlauf-Dosierventil (8) aufweisenden Griff (2) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP1417082A JPS6043785B2 (ja) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | ロ−ラ−式塗装具 |
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---|---|
DE3302933A1 DE3302933A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3302933C2 true DE3302933C2 (de) | 1985-10-03 |
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ID=11853661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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---|---|
JP (1) | JPS6043785B2 (de) |
DE (1) | DE3302933C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5769769A (en) * | 1996-04-08 | 1998-06-23 | Wagner Spray Tech Corporation | Positionable power paint roller with edger device |
US6012865A (en) * | 1997-04-14 | 2000-01-11 | Scott; Julius Rosman | Remote control multi position paint roller frame |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US2817107A (en) * | 1955-10-26 | 1957-12-24 | Adam A Zellinger | Automatically adjustable paint roller construction |
DE2637838A1 (de) * | 1976-08-21 | 1978-02-23 | Thuma Marianne | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen zufuehren verarbeitungsfertiger farbloesungen o.dgl. zu handbetaetigten walzen-rollgeraeten |
DE2901848A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-31 | Axel Trotz | Handgeraet zum behandeln und reinigen von flaechen, insbesondere decken, waenden o.dgl. |
-
1982
- 1982-01-29 JP JP1417082A patent/JPS6043785B2/ja not_active Expired
-
1983
- 1983-01-28 DE DE19833302933 patent/DE3302933C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3302933A1 (de) | 1983-08-18 |
JPS6043785B2 (ja) | 1985-09-30 |
JPS58131170A (ja) | 1983-08-04 |
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