DE2827043A1 - Aufzeichnungssteuereinrichtung fuer eine punktaufzeichnungsmaschine - Google Patents
Aufzeichnungssteuereinrichtung fuer eine punktaufzeichnungsmaschineInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-lng. 2827043
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
20. Juni 1978
GOMFAUNIE INTERNATIONALE FOUR L1INI1OBHiIXIQUu
CII- HONEZWELL BULL
94, Avenut Ganfbetta
75020 FARIS / ITantaroloh
Unetr Ztlohen: 0 3186
Aufzeichnungssteuereinrichtung für eine Punktaufzeichnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungssteuereinrichtung für eine Punktaufzeichnungsmaschine. Eine solche Einrichtung
findet insbesondere, aber nicht ausschließlich, Anwendung in als Punktdrucker bezeichneten Druckmaschinen, in
denen das Drucken eines Zeichens durch das Drucken einer Anordnung von Punkten erfolgt, die sich im Innern einer rechteckigen
Matrix mit η Zeilen und m Spalten befinden, wobei m und η ganze Zahlen sind.
Druckmaschinen dieser Art enthalten im allgemeinen einen oder mehrere Druckköpfe, die längs eines Punktaufzeichnungsträgers,
der meistens aus einem Papierband besteht, verschoben werden können und von denen jeder eine Anordnung von Aufzeichnungsspitzen,
-nadeln oder -stiften besitzt, die in be-
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stimmten Zeitpunkten selektiv betätigt werden können, um eine große Zahl von gesonderten Punkten, die das Bild eines
Zeichens bilden, auf das Papier zu drucken.
In gewissen Druckmaschinen dieser Art sind die Aufzeichnungsspitzen
in jedem Kopf in einer rechteckigen Matrix von beispielsweise 5 x 7 = 35 Spitzen angeordnet. Unter
diesen Bedingungen erfolgt das Drucken eines Zeichens durch gleichzeitiges Betätigen derjenigen Spitzen, die zum
Drucken der das Bild dieses Zeichens bildenden Punkte dienen. In anderen Druckern dieser Art besitzt dagegen jeder
Kopf beispielsweise nur sieben Spitzen, die längs des Papiers in einer Linie angeordnet sind, welche zu der Druckzeile senkrecht
ist. Mit dieser letztgenannten Anordnung erfolgt das Drucken eines Zeichens dadurch, daß der Druckkopf schrittweise
verschoben wird und daß zwischen zwei aufeinander folgenden Schritten die für die Bildung der Punkte des entsprechenden
Teils dieses Zeichens erforderlichen Spitzen erregt werden. Deshalb ist beispielsweise nach fünf Schritten
des Druckkopfes ein Zeichen vollständig gedruckt.
In den Punktdruckmaschinen wird die Verschiebung der Aufzeichnungsspitzen
durch Betätigungsvorrichtungen gesteuert, von denen jeweils eine einer der Spitzen zugeordnet ist. Der Aufbau
dieser Betätigungsvorrichtungen ist bekannt. Beispielsweise kann es sich bei jeder Betätigungsvorrichtung um einen
Typ handeln, wie er in der FR-PS 2 218 746 beschrieben ist, bei dem eine elektrodynamische Flachspule, die an einem Plättchen
befestigt ist, welches um eine zu der Druckzeile parallele Gelenkachse drehbar gelagert ist, der Einwirkung eines
zu ihrer Ebene senkrechten Magnetfeldes ausgesetzt wird. Dieses Plättchen ist so profiliert, daß es eine Aufzeichnungsspitze
aufweist, die, wenn die Spule durch einen elektrischen
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Stromimpuls erregt wird, in Richtung des Papiers bewegt
Wegen der großen Nähe der das Bild eines Zeichens bildenden Punkte und wegen des infolgedessen kleinen Abstandes,
der zwischen den Aufzeichnungsspitzen ein und desselben Kopfes vorhanden ist, ist man, um mechanische Wechselwirkungen
zu vermeiden, die sich zwischen zwei benachbarten Betätigungsvorrichtungen ergeben können, dazu übergegangen,
die Betätigungsvorrichtungen ein und desselben Kopfes so anzuordnen, daß ihre Aufzeichnungsspitzen in einer Linie
in einer Richtung parallel zu einer der Diagonalen einer Druckmatrix angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind
die Betätigungsvorrichtungen um ein und dieselbe Gelenkachse drehbar gelagert, während ihre Drehungsradien dann unterschiedlich
sind.
In der Ausführungsform, die die vorliegende Erfindung schafft,
sind die. Aufzeichnungsspitzen ein und desselben Kopfes in
einer Matrix mit η Zeilen und m Spalten im Verhältnis von einer Spitze pro Zeile angeordnet, wobei aber die Verteilung
der Spitzen im innern dieser Matrix absolut beliebig ist. Unter diesen Bedingungen wird es möglich, die Betätigungsvorrichtungen
ein und desselben Kopfes so anzuordnen, daß jeder von ihnen sich um seine Anlenkachse drehen kann, ohne die
anderen mechanisch zu beeinflussen. Beispielsweise können diese Betätigungsvorrichtungen beiderseits der Druckzeile
angeordnet und auf verschiedenen Anlenkachsen in einer Anordnung drehbar gelagert werden, die der in Figur 3 der
FR-PS 1 418 061 dargestellten analog ist.
Allerdings ist es in der durch die Erfindung geschaffenen
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Ausführungsform erforderlich, wenn ein vertikaler Strich auf dem Papier gedruckt werden soll, die Betätigungsvorrichtungen
ein und desselben Kopfes in unterschiedlichen Zeitpunkten zu erregen. Es ist infolgedessen für das Drukken
der Zeichen unerläßlich über eine Steuereinrichtung zu verfügen, die die jeweilige Position jeder Aufzeichnungsspitze
in der oben genannten Matrix mit η Zeilen und m Spalten berücksichtigt.
Gemäß der Erfindung ist eine Aufzeichnungssteuereinrichtung für eine Punktaufzeichnungsmaschine mit einem Punktaufzeichnungsträger
und mit wenigstens einem Aufzeichnungskopf, der η Aufzeichnungsspitzen besitzt, die durch elektrische Impulse
gesteuert werden und in einer Matrix mit η Zeilen und m Spalten im Verhältnis von einer Spitze pro Zeile angeordnet
sind, wobei dieser Träger und dieser Kopf in bezug auf einander in der Richtung der Zeilen verschiebbar sind
und wobei die Spalten nacheinander mit O, 1, 2, ... q, ... (m-1) in der Verschiebungsrichtung des Kopfes in bezug auf
den Aufzeichnungsträger numeriert sind, gekennzeichnet durch: wenigstens eine Gruppe von η Schieberegistern, die jeweils
einer Aufzeichnungsspitze zugeordnet sind und jeweils
(p + m-1) Speicherplätze enthalten, von denen jeder ein Informationsbit
aufnehmen kann, das für die Steuerung der Aufzeichnung eines Punktes erforderlich ist, wobei ρ eine ganze
Zahl ist, die wenigstens gleich m ist; einen Informationsbitgenerator, der mit den Eingängen jedes
Registers verbunden ist, um Informationsbits in die ρ ersten Plätze der Register in derselben Weise einzugeben, wie wenn
die Aufzeichnungsspitzen in einer Linie in ein und derselben
Spalte angeordnet wären, und
eine Verschiebesteuerschaltung zum Verschieben der an den ρ
eine Verschiebesteuerschaltung zum Verschieben der an den ρ
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ersten Plätzen jedes Registers aufgezeichneten Informationsbits zu den (m-1) anderen Positionen dieses Registers, wobei
die Anzahl der Plätze, um die diese Bits verschoben werden, gleich der laufenden Nummer q der Spalte ist, in der sich
die dem Register zugeordnete Aufzeichnungsspitze befindet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein nach dem Punktdruckprinzip gedrucktes
Zeichen,
Fig. 2 eine Art der Verteilung der Aufzeichnungs
spitzen eines Druckkopfes einer Punktdruckmaschine,
Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer Aufzeichnungs-
steuereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ausführungsform des in der Steuerein
richtung von Fig. 3 benutzten Informationsbitgenerators ,
Fig. 5 eine AusFührungsform des in der Steuerein
richtung von Fig. 3 benutzten Impulsverteilers,
Fig. 6 den Zustand, in welchem sich die Schiebe
register der Einrichtung von Fig. 3 befinden, nachdem sie durch den Informations-
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bitgenerator geladen worden sind,
Fig. 7 den Zustand, in welchem sich die Schiebe
register der Einrichtung von Fig. 3 befinden, nachdem die in diesen Registern
enthaltenen Informationen verschoben worden sind, und
Fig. 8 ein Schaltbild einer Aufzeichnungssteuer
einrichtung nach der Erfindung in dem Fall einer Druckmaschine, die zum Drucken einer
Zeile von Zeichen mehrere Aufzeichnungsköpfe enthält.
Die Aufzeichnungssteuereinrichtung, von der in der folgenden
Beschreibung die Rede ist, betrifft insbesondere eine Druckmaschine, die Punkte anschlägt, es ist jedoch klar, daß diese
Einrichtung bei jeder anderen Art von Punktdruckmaschine benutzt werden kann, beispielsweise bei magnetischen Druckern,
elektrostatischen Druckern oder Tintenstrahldruckern.
Fig. 1 zeigt, daß jedes zu druckende Zeichen, wie der als
Beispiel dargestellte Buchstabe "E", aus einer Anordnung von Punkten besteht, die in der Figur durch schraffierte Quadrate
dargestellt sind. Diese Quadrate befinden sich im Innern einer rechteckigen oder quadratischen Matrix 10 mit η Zeilen
und m Spalten. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist diese Matrix quadratisch und enthält sieben Zeilen, die mit
den Bezugszeichen L1 bis L 7 bezeichnet sind, und sieben Spalten, die mit den Bezugszeichen C1 bis CJ bezeichnet sind. Es
sei jedoch angemerkt, daß gewisse Zeichen, wie "beispielsweise der Buchstabe "I", durch Punkte dargestellt werden können,
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die sich im Innern einer Matrix befinden, bei welcher die Anzahl der Spalten von der der in Fig. 1 dargestellten
Matrix verschieden ist.
Fig. 2 zeigt eine Art der Verteilung der Spitzen eines Druckkopfes einer Punktdruckmaschine. In dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel enthält dieser mit dem Bezugszeichen T bezeichnete Druckkopf sieben Spitzen M1 bis
M7, die in einer Matrix mit sieben Zeilen X1 bis X7 und sieben Spalten YO bis Y6 im Verhältnis von einer Spitze
pro Zeile angeordnet sind. Diese Spitzen sind jeweils mit einem von sieben Betätigungshebeln P1 bis P7 fest verbunden.
Diese Hebel werden jeweils in bekannter Weise betätigt, um die Spitze, mit der er versehen ist, vorübergehend mit dem
Papier in Berührung zu bringen und so das Drucken eines Punktes vorzunehmen. In dem beschriebenen Beispiel wird angenommen,
daß jeder dieser Hebel Teil einer Betätigungsvorrichtung des in der oben genannten FR-PS 2 218 746 beschriebenen
Typs ist. Aus diesem Grund wird der Aufbau einer solchen Betätigungsvorrichtung hier nicht weiter beschrieben.
Es sei einfach angegeben, daß die durch diese Betätigungsvorrichtungen gebildete Anordnung gegenüber dem Papier in
einer zu den Zeilen X1 bis X7 der in Fig. 2 dargestellten Matrix parallelen Richtung F, die durch einen Pfeil angegeben
ist, verschoben werden kann. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Betätigungshebel P1 bis
P6 nicht auf ein und derselben Seite in bezug, auf diese Matrix angeordnet, sondern beiderseits derselben und derart,
daß zwei aufeinander folgende Hebel, wie beispielsweise die Hebel P2 und P3, einen gegenseitigen Abstand haben, der gleich
der Dicke d eines Hebels ist. Diese Anordnung gestattet jedem Hebel, sich um seine Achse zu drehen, ohne einen benach-
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barten Hebel mechanisch zu beeinflussen.
Es sei angemerkt, daß die Verteilung der Spitzen M1 bis M7 im Innern der durch die Zeilen X1 bis X7 und die Spalten
YO bis Y6 festgelegten Matrix nicht auf das in Pig. 2 dargestellte BSispiel beschränkt ist, sondern absolut beliebig
sein kann. So könnte sich beispielsweise die Spitze M5 an dem Schnittpunkt der Zeile X7 und der Spalte Y1 befinden, die Spitze
M6 könnte sich am Schnittpunkt der Zeile X5 und der Spalte Y3 befinden und die Spitze M7 könnte sich an dem Schnittpunkt
der Zeile X6 und der Spalte Y5 befinden, ohne daß deshalb die Anordnung der Hebel P1 bis P7 gegenüber der in Pig.
2 dargestellten geändert werden müßte.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Aufzeichnungssteuereinrichtung,
die in einer Punktaufzeichnungsmaschine, welche wenigstens einen Aufzeichnungskopf enthält, dessen η Aufzeichnungsspitzen
in einer Matrix mit η Zeilen und m Spalten im Verhältnis von einer Spitze pro Zeile angeordnet sind,
die Aufgabe hat, die Betätigungsvorrichtungen der Spitzen zu steuern, und zwar ungeachtet der Verteilung dieser Spitzen
im Innern der Matrix. Diese Steuereinrichtung enthält ganz allgemein wenigstens eine Gruppe von η Schieberegistern, die
jeweils einer der η Aufzeichnungsspitzen zugeordnet sind, wobei jedes dieser Register ρ + m -1 Speicherplätze enthält,
von denen jeder eine Binärzahl, d.h. ein Informationsbit aufnehmen kann, mittels welchem in weiter unten dargelegten Weise
in vorbestimmten Zeitpunkten die diesem Register zugeordnete Aufzeichnungsspitze ausgelöst werden kann. Es sei hier
angemerkt, daß in dem oben angegebenen Ausdruck, der die Anzahl der Speicherplätze jedes Registers definiert, ρ eine
ganze Zahl ist, die wenigstens gleich m ist und die Anzahl
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der Spalten von Zeichen darstellt, welche der Kopf drucken kann, wenn die η Schieberegister geladen worden sind. In
dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3, in welchem die Aufzeichnungssteuereinrichtung
sieben Schieberegister RD1 bis RD7 enthält, die jeweils den sieben Aufzeichnungsspitzen
M1 bis M7 zugeordnet sind, welche in der in Fig. 2 gezeigten
Weise in einer Matrix mit sieben Zeilen und sieben Spalten angeordnet sind (in welchem Fall m = 7ist), und in welchem
von dem Kopf angenommen ist, daß er bei jedem Laden der Register nur ein einziges Zeichen druckt, das, um gedruckt
zu werden, höchstens sieben Druckspalten (in welchem Fall ρ = 7 ist) benötigt, enthalten die Register RD1 bis
RD7 jeweils dreizehn Speicherplätze, die in Fig. 3 von rechts nach links mit GI bis G6 und J1 bis J7 bezeichnet
sind. Jeder dieser dreizehn Speicherplätze ist in der Lage, eine gewöhnlich als Bit bezeichnete Binärzahl aufzuzeichnen,
bei welcher es sich dann entweder um die Zahl "O" oder um
die Zahl "1" handelt. Fig. 3 zeigt weiter, daß die Schieberegister
RD1 bis RD7 an ihrem .Ausgang jeweils mit einer von sieben Betätigungsvorrichtungen A1 bis A7 verbunden sind.
Die Betätigungsvorrichtungen gestatten jeweils, eine der sieben Aufzeichnungsspitzen M1 bis M7 zu betätigen.
Die Informationsbits, die an den ρ Plätzen der Schieberegister
RD1 bis RD 7 aufzuzeichnen sind, d.h. an den Plätzen
J1 bis J7 dieser Register, stammen aus einem Informationsbitgenerator 20, der über sechs Leiter, die insgesamt mit
K bezeichnet sind, mit der Zentraleinheit UC des Datenverarbeitungssystems verbunden sind, zu dem die Punktdruckmaschine
gehört. Der Generator 20 ist über sieben Leiter 201 bis 207 mit den Schieberegistern RD1 bis RD7 verbunden,
wie es Fig. 3 zeigt, und er ist so aufgebaut, daß er,
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wenn er von der Zentraleinheit UC über die Leiter K eine
Kombination von sechs Bits empfängt, die in codierter Form ein zu druckendes Zeichen darstellt, eine Reihe von
Impulsen erzeugt, die über die Leiter 201 bis 207 zu den Registern RD1 bis RD7 übertragen werden und in diesen Registern
das Aufzeichnen von den verschiedenen anzuschlagenden Punkten, die das Bild des Zeichens bilden, entsprechenden
Bits bewirken. Als Beispiel ist in Fig. 6 der Zustand angegeben, in welchem sich die Register RD1 bis RD7 nach
Beendigung dieser Aufzeichnung in dem Fall befinden, in welchem das Zeichen, das gedruckt werden soll, der Buchstabe
"E11 ist, wobei die Plätze, an denen die Binärzahlen
"1" aufgezeichnet sind,mit einem Kreuz markiert sind. Es ist zu erkennen, daß die Gesamtheit der Plätze, an denen
diese Binärzahlen "1" aufgezeichnet sind, ein umgekehrtes Bild des zu druckendes Zeichens bildet, d.h. in dem in
Fig. 6 dargestellten Beispiel ist das Bild zu dem als Beispiel in Fig. 1 gezeigten umgekehrt. Es sei jedoch angemerkt,
daß in dem Fall, in welchem sich der Kopf in zu der des Pfeils F in Fig. 2 entgegengesetzter Richtung verschieben
würde, das durch die Binärzahlen "1" gebildete Bild das gleiche wie das des zu druckendes Zeichens wäre. Fig. 4 zeigt
ausführlich die Struktur eines Bitgenerators, der das Laden der Register RD1 bis RD7 in der oben angegebenen Weise
gestattet. Der Bitgenerator, der in Fig. 4 gezeigt ist, enthält einen Decodierer-Schreiber ED, der die Aufgabe hat,
von der Zentraleinheit UC über die sechs Leiter K (die in Fig. 4 mit K1 bis K6 bezeichnet sind) eine Kombination von
sechs Binärzahlen zu empfangen, welche ein zu druckendes
Zeichen darstellen. Dieser Decodierer-Schreiber besitzt ebenso viele Ausgänge, wie die mit SA,SB,SC,SZ bezeichneten,
wie es mögliche zu druckende Zeichen gibt, und er ist so aus-
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gebildet, daß er einen seiner Ausgänge jedes Mal dann auf ein positives Potential bringt, wenn er von der Zentraleinheit
eine codierte Kombination von sechs Binärzahlen empfängt, wobei dieser Ausgang derjenige ist, der dem durch
diese Kombination dargestellten Zeichen entspricht. Wenn beispielsweise die Binärkombination, die dieser DecodiererSchreiber
empfängt, in der üblichen Weise den Buchstaben A darstellt, so wird der Ausgang SA des Decodierer-Schreibers
auf ein positives Potential gebracht. Wenn diese Codekombination in der üblichen Weise den Buchstaben B darstellt,
wird entsprechend der Ausgang SB auf ein positives Potential gebracht, usw. Mit jedem der Ausgang?? des Decodierer-Schreibers
ED ist eine Gruppe von Steuerschaltungen verbunden, die in dem beschriebenen Beispiel sieben Steuerschaltungen
umfaßt. Aus Vereinfachungsgründen sind jedoch
in Fig. 4 nur die sieben Steuerschaltungen CA1 bis CA7 dargestellt, die mit dem Ausgang SA verbunden sind, sowie zwei
(CB1 und CB2) der sieben Steuerschaltungen, die mit dem Ausgang SB verbunden sind. Diese Steuerschaltungen bekannter Art
sind den in den FR-PS'en 1 342 787 und,1 387 085 beschriebenen
analog. Es sei daran erinnert, daß jede Steuerschaltung zwei Eingänge hat, von denen der eine, der in Fig. 4 mit
einem Punkt markiert ist, ein bedingter Eingang ist, an den die zu übertragenden Impulse angelegt werden, während der
andere ein Bedingungseingang ist, an den eine elektrische Spannung angelegt wird. Es sei weiter daran erinnert, daß
jede Steuerschaltung einen an ihren bedingten Eingang angelegten Impuls nur dann durchläßt, wenn sich ihr Bedingungseingang auf einem positiven Potential befindet. Die an die
bedingten Eingänge dieser Steuerschaltungen angelegten Impulse stammen von einer Verzögerungsleitung RT mit sieben
Mittelanzapfungen, die aufgrund eines Startimpulses, den die
Zentraleinheit UC über einen Leiter F liefert, eine Reihe von
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sieben zeitlich verschobenen Impulsen erzeugt, von denen der erste an die Schaltungen CA1, CB1, usw. über einen
Leiter F1 abgegeben wird, von denen der zweite an die Schaltungen CA2, CB2, usw. über einen Leiter F2 abgegeben
wird, usw. Diese Steuerschaltungen sind jeweils über ihren
Ausgang mit einem der Eingänge eines ebenen Matrixspeichers MP verbunden, in welchem 7-Bit-Wörter gespeichert sind. In
dem beschriebenen Beispiel wird angenommen, daß es sich bei diesem Speicher MP um einen Typ handelt, wie er in der
FR-PS 1 333 920 beschrieben ist, bei welchem zum Speichern von N Wörtern aus jeweils sieben Bits eine Anordnung von
sieben in einer Ebene angeordneten Ferritstäbchen vorhanden ist. Die Ferritstäbchen sind parallel zueinander und jedes
Stäbchen ist mit einer mehrere Windungen aufweisenden Sekundärwicklung versehen. Eine Anzahl N von Primärwicklungen
erstreckt sich in einer zu den Stäbchen senkrechten Richtung und jede Primärwicklung hat Monowindungskopplungen mit gewissen
dieser sieben Stäbchen und ist am Ausgang mit einer der Steuerschaltungen verbunden, die mit den Eingängen des
Speichers MP verbunden sind, so daß, wenn irgendeine dieser Primärwicklungen durch einen Impuls erregt wird, der über
die Steuerschaltung übertragen wird, die mit dieser Wicklung verbunden ist, ein Spannungsimpuls allein an den Klemmen der
Sekundärwicklungen derjenigen Stäbchen erscheint, die mit dieser Primärwicklung magnetisch gekoppelt sind, wobei diese
Impulse über die sieben Leiter 201 bis 207 zu den Schieberegistern RD1 bis RD7 geschickt werden. Unter diesen Bedingungen
wird jedes Mal dann, wenn irgendeines der Register RD1 bis RD7 einen dieser Impulse empfängt, eine Binärzahl "1"
an dem Platz J7 dieses Registers aufgezeichnet. Die Verschiebung der Binärzahl, die an dem Platz J7 jedes Registers aufgezeichnet
ist, um sie zu dem Platz J6 dieses Registers zu
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überführen, wird durch einen Verschiebesteuerimpuls gesteuert, der einer der Impulse ist, die die Verzögerungsleitung
ET über die Leiter F1 bis F6 abgibt und der von einer ODER-Schaltung U1O durchgelassen und, wie es die Fig. 3
und 4 zeigen, zu allen Registern RD1 bis RD7 über ein Verzögerungselement
R1 und sieben ODER-Schaltungen U1 bis U7 übertragen wird, von denen in Fig. 3 aus Vereinfachungsgründen lediglich drei dargestellt sind. Jedes Mal dann,
wenn ein Impuls durch die Verzögerungsleitung RT an einen der Leiter F1 bis F6 abgegeben wird, löst deshalb dieser
Impuls, der von einer der Steuerschaltungen übertragen wird, die mit dem Speicher MP verbunden sind, die Abgabe von sieben
Binärzahlen "O" oder "1" an die Leiter 201 bis 207 aus, wobei diese Zahlen an den sieben Plätzen J7 der Register
RD1 bis RD7 aufgezeichnet werden. Derselbe Impuls, der durch die ODER-Schaltung U10 durchgelassen und durch das Verzögerungselement
R1 passend verzögert wird, bewirkt dann, wenn er an die Register RDI bis RD7 angelegt wird, daß alle Binärziffern,
die in diesen Registern aufgezeichnet sind, um einen Platz nach rechts verschoben werden. Aufgrund dieser
Tatsache lösen die sieben Impulse, die durch die Verzögerungsleitung RT an die Leiter F1 bis F7 abgegeben werden,
das Aufzeichnen von Binärzahlen an den Plätzen J1 bis J7 der Register RD1 bis RD7 aus, wobei der Speicher MP so ausgebildet
ist, daß, wenn diese Aufzeichnung beendet ist, die Gesamtheit der Plätze, an denen sich Zahlen "1" befinden,
ein umgekehrtes Bild des zu druckenden Zeichens bildet.
Sobald diese Aufzeichnung beendet ist, wird durch die Zentraleinheit
UC über einen Leiter D ein Impuls an eine Verschiebesteuerschaltung
30 (Fig. 3) abgegeben, um das Verschieben der an den Plätzen J1 bis J7 der Register RD1 bis
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RD7 aufgezeichneten Binärziffern zu den Plätzen G1 bis
G6 zu steuern. In dem beschriebenen Beispiel besteht diese Verschiebesteuerschaltung aus einem Impulsverteiler
31, dem eine Verbindungstafel 32 zugeordnet ist. Der
Impulsverteiler 31, der hier sechs Ausgänge aufweist, die mit 311 bis 316 bezeichnet sind, ist so aufgebaut, daß er
jedes Mal dann, wenn er einen über den Leiter D übertragenen Impuls empfängt, sechs aufeinander folgende Impulse
an seinem Ausgang 316, fünf aufeinander folgende Impulse
an seinem Ausgang 315, vier aufeinander folgende Impulse
an seinem Ausgang 314, drei aufeinander folgende Impulse an seinem Ausgang 313, zwei aufeinander folgende Impulse
an seinem Ausgang 312, und schließlich einen Impuls an seinem Ausgang 311 abgibt.
In Fig. 5 ist als Beispiel die Struktur eines Impulsverteilers dargestellt, der in der Lage ist, Impulse in der
vorstehend beschriebenen Weise zu liefern. Der Impulsverteiler, der in Fig. 5 dargestellt ist, enthält eine Anordnung
von fünf gleichen Verzögerungselementen R31 bis R35, die in Reihe geschaltet sind, und fünf ODER-Schaltungen
IT32 bis U36, die in der in Fig. 5 angegebenen Weise geschaltet
sind. Es ist deshalb zu erkennen, daß die Schaltung U36 nicht nur denjenigen Impuls überträgt, den die Zentraleinheit
über den Leiter D liefert, sondern außerdem alle Impulse, die nacheinander durch die Elemente R31 bis R35
geliefert werden. Die Schaltung U35 überträgt nur die Impulse,
die von den Elementen R31 bis R35 nacheinander geliefert werden. Die Schaltung U34 überträgt nur die Impulse,
die von den Elementen R32 bis R35 nacheinander geliefert werden. Die Schaltung U33 übaträgt nur di§ Impulse,
die von den Elementen R33 bis R35 nacheinander geliefert
werden. Die Schaltung U32 überträgt nur die Impulse, d!ie von
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den Elementen R34 und R35 nacheinander geliefert werden.
Schließlich wird der verzögerte Impuls, der von dem Element R35 geliefert wird, ebenfalls an dem Ausgang 311 des
ImpulsVerteilers abgegeben.
Die Verbindungstafel 32, von der weiter oben die Rede gewesen ist, enthält, wie es Fig. 3 zeigt, eine Gruppe von
Eingangsklemmen E, eine Gruppe von Ausgangsklemmen S und lösbare leitende Drähte C, mittels welchen jede Eingangsklemme E mit einer der Ausgangsklemmen S in einer vorbestimmten
Anordnung verbunden werden kann. In Fig. 3 ist jede dieser Eingangsklemmen und jede dieser Ausgangsklemmen
mit einer Kennziffer versehen, mit der sie auf der Tafel bezeichnet werden kann. Es ist in Fig. 3 zu erkennen, daß
jede Ausgangsklemme mit einer der sieben ODER-Schaltungen U1 bis U7 verbunden ist, von denen weiter oben die Rede gewesen
ist. Es ist außerdem zu:erkennen, daß die Tafel 32
eine Anzahl von Eingangsklemmen aufweist, die gleich der
Anzahl der Ausgänge des Impulsverteilers 31 ist, und daß jede dieser Eingangsklemmen mit einem der sechs Ausgänge
311 bis 316 dieses Verteilers verbunden ist. Die Anordnung
der leitenden Drähte C ist so gewählt, daß sie dem Impulsverteiler
31 gestattet, in jedem der Register RD1 bis RD7 eine Verschiebung der zuvor in diesen Registern aufgezeichneten
Binärzahlen in Abhängigkeit von der Relativposition zu steuern, die jede der Aufzeichnungsspitzen im Innern des
diesen Registern zugeordneten Druckkopfes einnimmt. Genauer gesagt, weil diese Aufzeichnungsspitzen in einer Matrix
mit η Zeilen und m Spalten angeordnet sind und weil der Druckkopf in bezug auf das Papier in der Richtung dieser Zeilen
verschoben wird, werden die Binärzahlen, die sich an den
ρ Plätzen jedes Registers befinden (d.h. in dem beschriebenen
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Beispiel an den Plätzen J7 bis J1) zu den (m-1) anderen
Plätzen dieses Registers verschoben (d.h. in dem beschriebenen Beispiel zu den Plätzen G6 bis G1), wobei die Anzahl
der Plätze, um die diese Binärziffern in jedem Register verschoben werden, gleich der laufenden Nummer der Spalte ist,
in der sich die diesem Register zugeordnete Aufzeichnungsspitze befindet, wobei die Spalten in der Verschiebungsrichtung
des Kopfes nacheinander von null bis (m-1) numeriert
sind. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2, in welchem sich der Kopf in bezug auf das Papier in der durch den Pfeil F
angegebenen Richtung verschiebt und in welchem die Spalten Y0 bis Yg nacheinander von null bis sechs in der Richtung
dieses Pfeils numeriert sind, ist die Verschiebung, die in dem Register RD1, das der Spitze M1 zugeordnet ist, ausgeführt
werden muß, null, da sich diese Spitze in der Spalte der Ordnung null (d.h. in der Spalte YQ) befindet. Ebenso
ist die Verschiebung, die in dem Register RD2 ausgeführt werden muß, das der Spitze M2 zugeordnet ist, gleich zwei, da
sich die Spitze M2 in der Spalte der Ordnung zwei (d.h. in der Spalte Y2) befindet, usw. Es ist daher zu erkennen, daß,
damit der Verteiler 31 in dem beschriebenen Beispiel alle diese Verschiebungen steuern kann, die Verbindungstafel 32
zuvor so verdrahtet werden muß, daß die Ausgangsklemme S1 mit keiner der Eingangsklemmen dieser Tafel verbunden ist,
daß die Klemme S2 mit der Eingangsklemme E2 verbunden ist, daß die Klemme S3 mit der Klemme E4 verbunden ist, daß die
Klemme S4 mit der Klemme E6 verbunden ist, daß die Klemme S5 mit der Klemme E1 verbunden ist, daß die Klemme S6 mit
der Klemme E3 verbunden ist und daß die Klemme S7 mit der
Klemme E5 verbunden ist. So werden die sechs Impulse, die der Verteiler 31 an seinem Ausgang 316 abgibt,"zu dem Register
RD4 übatragen und sie bewirken eine Verschiebung der
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in diesem Register enthaltenen Binärzahlen um sechs Plätze.
Ebenso werden die fünf Impulse, die der Verteiler 31 an seinem Ausgang 315 abgibt, zu dem Register RD7 geschickt
und sie bewirken eine Verschiebung der in dem Register RD7 enthaltenen Binärzahlen um fünf Plätze, usw. In Fig. 7
ist der Zustand dargestellt, in welchem sich die Register RD1 bis RD7 befinden, wenn alle Verschiebungen beendet sind,
und zwar für den besonderen Fall, in welchem der Inhalt dieser Register, der durch den Informationsbitgenerator 20 in sie
geladen wird, dem in Fig. 6 dargestellten entspricht.
Sobald alle diese Verschiebungen beendet sind, wird das Drucken der das auf dem Papier zu bildende Zeichen bildenden
Punkte ausgelöst, wobei dieses Drucken in mehreren Phasen unter der Steuerung von Verschiebeimpulsen ausgeführt
wird, die von einem Taktgenerator 40 (Fig. 3) geliefert und
an die Register RDI bis RD7 über die ODER-Schaltungen U1
bis U7 angelegt werden. Es sei angemerkt, daß die Abgabe dieser Impulse durch den Generator 40 erst ab dem Moment ausgelöst
wird, in welchem dieser Generator ein signal empfangen hat, welches ihm anzeigt, daß alle Verschiebeoperationen,
die durch die Verschiebesteuerschaltung ausgeführt werden,
beendet sind,. In dem beschriebenen Beispiel besteht dieses Signal aus einem Impuls, der aus demjenigen abgeleitet wird,
der an dem Ausgang 311 des Impulsverteilers 30 erscheint und
an den Generator 40 über ein Verzögerungselement R2 angelegt wird. Die Taktfrequenz, mit der die Impulse durch den Generator
40 geliefert werden, ist gleich der Taktfrequenz der Verschiebung des Druckkopfes von Spalte zu Spalte. Wenn in
dem Zeitpunkt, in welchem ein Verschiebeimpuls an irgendeines der Register RD1 bis RD7 angelegt wird, der Platz G1
dieses Registers eine Binarzahl "1" enthält, wird diese Bi-
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närzahl "1" diesem Register entnommen und führt zu einem
Impuls, der an die Betätigungsvorrichtung der diesem Register zugeordneten Aufzeichnungsspitze angelegt wird und
das Drucken eines Punktes auf dem Papier bewirkt.
Es werden nun als Beispiel die verschiedenen Betriebsphasen beschrieben, in deren Verlauf ein bestimmtes Zeichen
durch den Druckkopf gedruckt wird, der in Fig. 2 dargestellt ist. Es wird hier angenommen, daß es sich bei diesem
Zeichen um das in Fig. 1 dargestellte handelt, d.h. um den Buchstaben "E". Zum Drucken dieses Zeichens sind
dreizehn aufeinander folgende Anschlagoperationen erforderlich, da angenommen wird, daß sich der Druckkopf in
der durch den Pfeil F in Fig. 2 angegebenen Richtung verschiebt und daß sich die Register RD1 bis RD7 nach den
durch die Steuerschaltung 30 gesteuerten Verschiebeoperationen in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand befinden.
Erste Phase: Die Aufzeichnungsspitze M4 des Druckkopfes befindet
sich in Deckung mit der Spalte C1 des zu druckenden Zeichens. Der Verschiebeimpuls, der durch den Generator
an die Register RD1 bis RD7 abgegeben wird, bewirkt, daß die in diesen Registern enthaltenen Informationen um einen
Platz nach rechts verschoben werden und daß infolgedessen die an dem Platz G1 des Registers RD4 enthaltene Binärzahl
"1" entnommen wird. Die Betätigungsvorrichtung A4 der Spitze M4 wird dann erregt, was zum Drucken des Punktes C1, L4
führt. Der Kopf wird dann um eine Spalte nach rechts verschoben.
Zweite Phase: Die Spitzen M4 und M7 sind in Deckung mit den
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Spalten C2 bzw. C1 des zu druckenden Zeichens. Infolge der Verschiebung, die durch den Impuls hervorgerufen wird,
welcher von dem Generator 40 geliefert und an die Register RD1 bis RD7 angelegt wird, wird die an dem Platz G1 des
Registers RD7 enthaltene Binärzahl "1" entnommen. Die Betätigungsvorrichtung
A7 der Spitze M7 wird dann erregt, was zum Drucken des Punktes C1, L7 führt. Der Kopf wird anschliessend
um eine Spalte nach rechts verschoben.
Dritte Phase; Die Spitzen M4, M7 und M3 sind in Deckung mit
den Spalten C3 bzw. C2 bzw. C1 des zu druckenden Zeichens.
Infolge der Verschiebung, die durch den Impuls hervorgerufen wird, der durch den Generator 40 abgegeben wird und an
die Register RD1 bis RD7 angelegt wird, werden die an den Plätzen G1 der Register RD3 und RD4 enthaltenen Binärzahlen
"1" entnommen. Die Betätigungsvorrichtungen der Spitzen M3 und M4 werden dann erregt, was zum Drucken der beiden Punkte
C3, L4 und C1, L3 führt. Der Kopf wird dann um eine Spalte
nach rechts verschoben.
Vierte Phase: Die Spitzen M4, M7, M3 und M6 decken sich mit
den Spalten C4 bzw. C3 bzw. C2 bzw. C1 des zu druckenden
Zeichens. Infolge der Verschiebung, die durch den Impuls hervorgerufen wird, der aus dem Generator 40 stammt und an
die Register RD1 bis RD7 angelegt wird, werden die an den Plätzen G1 der Register RD6 und RD7 enthaltenen Binärzahlen
"1" entnommen. Die Betätigungsvorrichtungen der Spitzen M6 und M7 werden dann erregt, was zum Drucken der beiden Punkte
C3, L7 und C1, L6 führt. Der Kopf wird anschließend um
eine Spalte nach rechts verschoben.
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Die folgenden Phasen laufen in einer Weise ab, die derjenigen analog ist, welche bei den oben ausführlich beschriebenen
Phasen angegeben ist. Der Kürze der Beschreibung halber werden im folgenden lediglich die Punkte angegeben,
die im Verlauf der Phasen fünf bis dreizehn gedruckt werden.
Fünfte Phase: Punkte C5» L4 und C1 , L2.
Sechste Phase: Punkte C5» L7 und C1, L5.
Siebente Phase: Punkt C1 , L1 .
Achte Phase: Punkt C7, L7.
Neunte Phase: Punkt C3, L1 .
Zehnte Phase: Es wird kein Punkt gedruckt.
Elfte Phase: Punkt C5, L1.
Zwölfte Phase: Es wird kein Punkt gedruckt.
Dreizehnte Phase: Punkt C7» L1.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in Fig. gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. In dem Fall, in
welchem der in Fig. 2 dargestellte Kopf mehrere aufeinander folgende Zeichen drucken soll, ohne daß es erforderlich ist,
die Register RD1 bis RD7 am Ende des Drückens eines Zeichens wieder zu laden, ist es dann nämlich erforderlich, daß jedes
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dieser Register eine Zahl von Aufzeichnungsplätzen hat,
die größer als die in Fig. 3 angegebene ist. Wenn beispielsweise dieser Kopf nacheinander vierundzwanzig Zeichen
drucken können soll, die einen gegenseitigen Abstand von einer Spalte haben und jeweils aus Punkten bestehen,
die sich in einer Matrix mit sieben Zeilen und höchstens sieben Spalten befinden, werden die Register RD1 bis RD7
jeweils eine Anzahl von Aufzeichnungsplätzen haben, die gleich (24 x 7) + 23 = 191 ist, welcher die sechs Plätze
hinzugefügt werden müssen, die für die Verschiebung der aufgezeichneten Informationen erforderlich sind, also
insgesamt 197 Plätze.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Ausgänge des Impulsverteilers nicht auf sechs begrenzt ist,
wie in dem hier beschriebenen Beispiel, sondern daß dieser Impulsverteiler allgemein (m-1) Ausgänge hat und daß
die Verbindungstafel unter diesen Bedingungen (m-1) Eingangsklemmen
und η Ausgangsklemmen hat.
Die Aufzeichnungssteuereinrichtung, die beschrieben worden ist, kann dem Steuern einer Druckmaschine angepaßt werden,
die zum Drucken einer Zeile von Zeichen k gleiche Aufzeichnungsköpfe
aufweist, wobei jeder Kopf die Aufgabe hat, ein und dieselbe Anzahl N von Zeichen zu drucken. In Fig. 8 ist
das Schaltschema einer Steuereinrichtung dargestellt, die das Steuern einer Druckmaschine dieser Art gestattet. Die
Elemente dieser Einrichtung, die denen der Einrichtung von Fig. 3 analog sind, tragen in Fig. 8 gleiche Bezugszeichen.
Die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung enthält eine Anzahl von Schieberegistergruppen, die gleich der der*Aufzeichnungsköpfe der Maschine ist, die sie steuert, d.h. k Registergrup-
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pen, wobei jede Gruppe η Schieberegister mit ρ +m-1 Speicherplätzen
enthält. Aus Vereinfachungsgründen sind in Fig. 8 nur zwei Registergruppen dargestellt, nämlich eine erste
Gruppe, die sieben Schieberegister RD11, RD21 ... RD71 enthält, welche jeweils einer der sieben Betätigungsvorrichtungen
A11, A21, ... A71 der Spitzen des Aufzeichnungskopfes T1 zugeordnet sind, und eine zweite Gruppe, die ebenfalls
sieben Schieberegister RD12, RD22, ... RD72 enthält,
welche jeweils einer der sieben Betätigungsvorrichtungen A12, A22, ... A72 der Punkte des Aufzeichnungskopfes T2
zugeordnet sind. Das Laden aller dieser Register erfolgt von dem Informationsbitgenerator 20 aus, der mit den Eingängen
dieser Register über Verzweigungseinrichtungen verbunden ist, die so aufgebaut sind, daß jede Registergruppe
getrennt geladen werden kann. In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Verzweigungseinrichtungen
aus sieben Umschaltern D1, D2, ... D7 bekannter Art mit schrittweiser Fortschaltung, von denen jeder ebenso viele
Ausgangsklemmen hat, wie Registergruppen vorhanden sind, und eine Eingangsklemme, die mit einer der Ausgangsklemmen
dieses Schalters elektrisch verbunden sein kann, der jedes Mal dann um einen Schritt fortgeschaltet wird, wenn er einen
Impuls empfängt, der von der Zentraleinheit UC geliefert und von einem Leiter G übertragen wird, um der nächsten Ausgangsklemme
zu gestatten, ihrerseits mit dieser Eingangsklemme verbunden zu werden. Die Ausgangsklemmen des Umschalters D1
sind mit den Eingängen der Register RD11 bzw. RD12 usw. verbunden,
wobei diese Register die ersten Schieberegister jeder Gruppe sind. Ebenso sind die Ausgangsklemmen des Umschalters
D2 mit den Eingängen der Register RD21 bzw. RD22 usw. verbunden, wobei diese Register die zweiten Schieberegister
jeder Gruppe sind, usw. Die Eingangsklemmen dieser
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sieben Umschalter D1 bis D7 sind ihrerseits mit den sieben Ausgängen des Generators 20 über Leiter 201 bis 207 verbunden.
Bin zusätzlicher Umschalter, der in Fig. 8 mit DO bezeichnet ist und dessen Eingangsklemme C mit dem Ausgang
des Verzögerungselements R1 verbunden ist, gestattet das übertragen der Verschiebesteuerimpulse, die durch dieses
Verzögerungselement geliefert werden, zu der Schieberegistergruppe, die gerade geladen wird. Wenn das Laden
einer Registergruppe beendet ist, werden alle diese Umschalter unter der Einwirkung eines Impulses, den die Zentraleinheit
UC liefert und der an diese Umschalter über den Leiter G angelegt wird, auf die nächste Ausgangsklemme geschaltet,
damit die nächste Registergruppe von dem Bitgenerator 20 aus geladen werden kann.
Wenn alle diese Ladevorgänge beendet sind, gibt die Zentraleinheit
einen Impuls an die Verschiebesteuerschaltung 30 über den Leiter D ab, der die Verschiebung der in diesen
Registergruppen aufgezeichneten Binärzahlen in einer
Weise auslöst, die der weiter oben ausführlich beschriebenen analog ist.
Im Anschluß daran wird das Drucken der die auf dem Papier zu bildenden Zeichen darstellenden Punkte unter der Steuerung
der Impulse ausgelöst, die an alle Schieberegister durch den Taktgenerator 40 über ODER-Schaltungen abgegeben
werden, von denen nur einige, wie die ODER-Schaltungen U11
und U21 beispielsweise, in Fig. 8 dargestellt sind.
Die oben beschriebene Aufzeichnungssteuereinrichtung kann
in mancherlei Weise abgewandelt werden. So könnte beispielsweise der Ferritstäbchenspeicher, von dem weiter oben die
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Rede gewesen ist, durch einen oder mehrere Speicher mit integrierten Schaltungen ersetzt werden, die so angeordnet
sind, daß sie in einer Weise arbeiten, die der oben beschriebenen analog ist.
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-ze-
eerseife
Claims (7)
- PatentanwälteDipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. 2827043E.Prinz - Dr. G.Hauser - G.LeiserErnsbergerstrasse 198 München 6020. Juni 1978COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR I1INi1ORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL94f Avenue Gambetta75020 PARIS / ffrankreloh.Unser ZeIohen; O 3186Patentansprüche :Aufzeichnungssteuereinrichtung für eine Punktaufzeichnungsmaschine mit einem Aufzeichnungsträger und mit wenigstens einem Aufzeichnungskopf, der η Aufzeichnungsspitzen besitzt, die durch elektrische Impulse gesteuert werden und in einer Matrix mit η Zeilen und m Spalten im Verhältnis von einer Spitze pro Zeile angeordnet sind, wobei dieser Träger und dieser Kopf in bezug auf einander in der Richtung der Zeilen verschiebbar sind und wobei die Spalten nacheinander mit 0, 1, 2, ... q, ... (m-1) in der Verschiebungsrichtung des Kopfes in bezug auf den Aufzeichnungsträger numeriert sind, gekennzeichnet durch:wenigstens eine Gruppe von η Schieberegistern, die jeweils einer Aufzeichnungsspitze zugeordnet sind und jeweils (p + m-1) Speicherplätze enthalten, von denen jeder ein Informationsbit aufnehmen kann, das für die Steuerung der Aufzeichnung eines Punktes erforderlich ist, wobei ρ eine ganze Zahl ist, die wenigstens gleich m ist;809882/0824INSPECTEDeinen Informationsbitgenerator, der mit den Eingängen jedes Registers verbunden ist, um Informationsbits in die ρ ersten Plätze der Register in derselben Weise einzugeben, wie wenn die Aufzeichnungsspitzen in einer Linie in ein und derselben Spalte angeordnet wären; undeine Verschiebesteuerschaltung zum Verschieben der an den ersten Plätzen jedes Registers aufgezeichneten Informationsbits zu den (m-1) anderen Positionen dieses Registers, wobei die Anzahl der Plätze, um die diese Bits verschoben werden, gleich der laufenden Nummer q der Spalte ist, in der sich die dem Register zugeordnete Aufzeichnungsspitze befindet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebesteuerschaltung einerseits aus einem Impulsverteiler mit (m-1) Ausgängen, der ab dem Zeitpunkt, in welchem er ausgelöst wird, einen einzigen Impuls an einem ersten der Ausgänge, zwei aufeinander folgende Impulse an einem zweiten der Ausgänge und, allgemein, j aufeinander folgende Impulse an seinem j-ten Ausgang abgibt, und andererseits aus einer Verbindungstafel besteht, die (m-1) Eingangsklemmen, von denen jede mit einem der Ausgänge des Impulsverteilers verbunden ist, η Ausgangsklemmen, von denen jede mit einem der η Schieberegister verbunden ist, und eine Gruppe von lösbaren leitenden Drähten hat zum Verbinden jeder Eingangsklemme mit einer der Ausgangsklemmen in einer vorbestimmten Anordnung, die so ist, daß das Register, welches der Aufzeichnungsspitze zugeordnet ist, die in der Spalte mit der allgemeinen laufenden Nummer q angeordnet ist, die q aufeinander folgenden Impulse empfängt, die der Impulsverteiler an seinem q-ten Ausgang abgibt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-303882/0824net, daß der Informationsbitgenerator η Ausgänge besitzt, von denen jeder mit dem Eingang eines der η Schieberegister verbunden ist, damit die Informationsbits, die an. jedem dieser Ausgänge abgegeben werden, in dem entsprechenden Schieberegister gespeichert werden können.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Maschine wenigstens zwei Aufzeichnungsköpfe aufweist, eine Anzahl von Gruppen von Schieberegistern vorgesehen ist, die gleich der der Köpfe, ist, wobei jede Schieberegistergruppe einem der Köpfe zugeordnet ist, und Verzweigungseinrichtungen, die zwischen den Informationsbitgenerator und diese Registergruppen geschaltet sind und so aufgebaut sind, daß sie nacheinander jede der Gruppen mit dem Informationsbitgenerator in Verbindung bringen, bis die so mit dem Generator in Verbindung gebrachte Gruppe alle Informationsbits empfangen hat, die für sie bestimmt waren.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Aufzeichnungsköpfe gleich sind und wenn jede Gruppe η Schieberegister enthält, von denen jedes einer der η Spitzen des dieser Gruppe zugeordneten Kopfes zugeordnet ist, der Informationsbitgenerator η Ausgänge besitzt und die Verzweigungseinrichtungen aus η Umschaltern mit schrittweiser Fortschaltung bestehen, von denen jeder eine Eingangsklemme aufweist, die mit einem der η Ausgänge des Informationsbitgenerators verbunden ist, und eine Anzahl von Ausgangsklemmen, die gleich der der Schieberegistergruppen ist, wobei jede Ausgangsklemme des ersten Umschalters mit dem ersten Schieberegister einer der Schieberegistergruppen verbunden ist, wobei jede der Ausgangsklemmen des zweiten Umschalters mit dem zweiten Schieberegister einer der Schieberegistergrup-809882/0824pen verbunden ist, usw. für die anderen Umschalter, und wobei die Verstellung dieser Umschalter so erfolgt, daß alle Schieberegister ein und derselben Schieberegistergruppe gleichzeitig mit dem Informationsbitgenerator in Verbindung gebracht werden können.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Taktgenerator, dessen Ausgang mit dem Eingang von allen Schieberegistern verbunden ist und der so ausgebildet ist, daß er ab dem Zeitpunkt, in welchem er ausgelöst wird, an seinem Ausgang Impulse abgibt, um das Entnehmen eines Informationsbits aus jedem Register jedes Mal dann zu veranlassen, wenn ein Impuls durch diesen Taktgenerator abgegeben wird, und um jedes Mal dann, wenn ein Informationsbit "!"einem Register entnommen wird, die Aufzeichnungsspitze zu betätigen, die diesem Register zugeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die einerseits mit dem Informationsbitgenerator und andererseits mit der Verschiebesteuerschaltung verbunden ist und so ausgebildet ist, daß zuerst der Informationsbitgenerator so gesteuert wird, daß er Informationsbits abgibt, und daß, wenn diese Bits an den ρ Plätzen der Schieberegister aufgezeichnet worden sind, dann die Verschiebesteuerschaltung angesteuert wird, damit diese Bits zu den (m-1) anderen Plätzen dieser Register verschoben werden.809882/0824
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