DE2718519A1 - Typenumsetzungsgeraet - Google Patents

Typenumsetzungsgeraet

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DE2718519A1
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DE19772718519
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Carl E Herendeen
Robert A Ragen
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
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Description

Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USA Typenumsetzungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erregung einer oder mehrerer Betätigungsvorrichtungen, die aus einer Mehrzahl derselben ausgewählt sind, so daß ein jeder ausgewählten Betätigungsvorrichtung zugeordnetes Druckelement gegen ein angrenzendes Aufzeichnungsmedium schlägt.
Matrixdxicktechniken sind seit vielen Jahren bekannt, wobei die meisten heutigen Verfahren auf einem Matrixdruckerkopf beruhen, der eine Mehrzahl Druckdrähte aufweist, die an einem Druckerende angrenzend an ein Aufzeichnungsmedium linear angeordnet sind. Ein Typ wird in Form einer Punktmatrix gedruckt, wobei die Punkte jeweils einer Mehrzahl von Spalten aus Punkten erzeugt werden, indem ausgewählte Drähte gegen das angrenzende Aufzeichnungsmedium geschlagen werden. Eine elektromagnetische Betätigungsgruppe, gewöhnlich mit einem Anker, wenigstens einem Polstück und einer Spule, die um das Polstück herum angeordnet ist, wird verwendet, um jeden Druckdraht selektiv gegen das Aufzeichnungsmedium zu schlagen. Derartige Druckköpfe sind wohlbekannt, beispielsweise in den US-Patentschriften 3 627 096 und 3 929 214 beschrieben.
Wie in der US-PS 3 62 7 096 erläutert ist, ist es möglich, Buchstaben sowohl mit Über- als auch mit Unterlängen zu drucken, in-
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dem zwei zusätzliche Druckdrähte verwendet werden, die unter den üblichen sieben Drähten an den linear angeordneten Enden der Drähte liegen. Die zusätzlichen Drähte sind erforderlich, weil es einige Buchstaben mit Untelängen gibt, beispielsweise "g" und "j", die eine Verlängerung bis unter die normale Grundlinie aller Oberlängenbuchstaben und der meisten Unterlängenbuchstaben erfordern. Wie in der genannten Patentschrift beschrieben ist, werden nur der erste bis siebte Draht zur Bildung aller Oberlängenbuchstaben verwendet, während alle neun Drähte benutzt werden, um die Unterlängenbuchstaben zu bilden.
Es hat sich als erforderlich herausgestellt, einen Buchstabenspeicher vorzusehen, der in der Lage ist, eine Mehrzahl von Datenbits für jede auszudruckende Punktspalte zu liefern, wobei die Anzahl der Datenbits wenigstens gleich der Anzahl von Druckdrähten in dem Druckkopf ist. Bei dem in der US-PS 3 62 7 096 beschriebenen Druckkopf, der neun Drähte besitzt, muß der Speicher in der Lage sein, neun Datenbits für jede zu erzeugende Punktspalte zu liefern. Es wurden zwar in der Vergangenheit 9-Draht-Speicher in Verbindung mit festverdrahteten Matrix-Druckersteuerungssystemen verwendet, bei den heutigen modernen Steuergeräten mit Mikroprozessor werden jedoch normalerweise 8-Bit-Speichervorrichtungen verwendet, die die Veirwendung von zwei derartigen Speichervorrichtungen erfordern können (16-Bit-Kapazität), damit die erforderliche 9-Bit-Ausgangsleistung gegeben ist. Eine solche Verwendung von mehreren 8-Bit-Speichern leidet unter dem Nachteil, daß eine unbefriedigende Auslastung erfolgt, daß hohe Kosten entstehen und daß Taktfehler auftreten können, weil alle 9-Bits für jede Punktspalte normalerweise gleichzeitig geliefert werden müssen, so daß das eine Bit, das aus dem zweiten Speicher verwendet wird, synchronisiert werden muß mit den acht Bits, die aus dem ersten Speicher geliefert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät zur Erregung einer ausgewählten oder einer Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen zu
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schaffen, bei dem nur eine einzelne Speichervorrichtung mit vorbestimmter Bitkapazität verwendet werden muß, um die Betätigung einer Mehrzahl von Druckdrähten zu steuern, beispielsweise die Druckdrähte in einem Matrix-Druckkopf, um sowohl Oberlängen- als auch Unterlängenbuchstaben auszudrucken, wobei die Gesamtzahl von Drähten größer sein kann als die Bitkapazität des Speichers.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Speichereinrichtung, die auf ein vorbestimmtes Adressensignal anspricht zum Liefern einer Mehrzahl von Datenbits und eines Konversionsbits, die zusammen diejenigen Betätigungsvorrichtungen identifizieren, die für die Erregung ausgewählt wurden, eine Mehrzahl von Schaltern, die jeweils an die Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen angekoppelt sind, wobei jeder Schalter in der Lage ist, seine zugehörige Betätigungsvorrichtung ansprechend auf den Empfang eines Datenbits in einem ersten Zustand zu erregen, eine erste Einrichtung, die an die Speichereinrichtung und an erste und zweite vorbestimmte Schalter angekoppelt ist und darauf anspricht, daß das Konversisionsbit in einem ersten Zustand ist, zum Liefern eines ersten vorbestimmten Datenbits an den ersten vorbestimmten Schalter, und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem zweiten Zustand ist, zum Liefern des ersten vorbestimmten Datenbits an den zweiten vorbestimmten Schalter, und eine zweite Einrichtung, die an die Speichereinrichtung und an andere der Schalter angekoppelt ist, jeweils zum Zuführen von anderen der Datenbits zu anderen der Schalter.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein 8-Bit-Speicher verwendet, um 7 Datenbits zu ausgewählten Druckgeräten der neun in einem Matrix-Druckkopf enthaltenen Druckdrähte zu liefern. Es sind jeweils neun elektromagnetische Betätigungsvorrichtungen den neun Druckdrähten zugeordnet, und neun Schalter zur selektiven Erregung der neun Betätigungsvorrichtungen. Die
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Bitpositionen 3-7 des Speichers liefern Daten an die Schalter, die den Druckdrähten 3-7 zugeordnet sind, und zwar sowohl während des Drückens mit Ober- als auch mit Unterlängen. Während des Drukkens mit Oberlängen liefern die Bitpositionen 1 und 2 des Speichers Daten an die Schalter, die den Druckdrähten 1 und 2 zugeordnet sind, während beim Drucken mit Unterlängen derjenigen Buchstaben, die zwei Punktpositionen unter der normalen Grundlinie erfordern, die Bitpositionen 1 und 2 des Speichers Daten an die Schalter liefern, die den Druckdrähten 8 und 9 zugeordnet sind anstatt an diejenigen, die den Druckdrähten 1 und 2 zugeordnet sind. Die unteren zwei Datenbits 8 und 9 für diese Buchstaben mit Unterlängen werden also in den Bitpositionen 1 und 2 des Speichers gespeichert. Das achte Bit des Speichers ist ein Konversionsbit, das, wenn es sich in einem ersten Zustand befindet, einer zugeordneten Logikeinrichtung zugeführt wird, um zu bewirken, daß die Datenbits aus den Bitpositionen 1 und 2 den Schaltern zugeführt werden, die den Druckdrähten 1 und 2 zugeordnet sind, währen <£^ck§s achte Bit sich in einem zweiten Zustand befindet, die Logikeinrichtung bewirkt, daß die Datenbits aus den Bitpositionen 1 und 2 den Schaltern zugeführt werden, die den Druckdrähten 8 und 9 zugeordnet sind.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von vorne eines als Beispiel dargestellten Matrix-Druckkopfes, bei dem die Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 ein schematisches Teildiagramm eines Teils der in Fig. 1 eingezeichneten Steuerschaltung, wobei eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
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Fig. 3 ein Punktmatrixmuster des Unterlängenbuchstabens "j", wie er in dem in Fig. 2 gezeigten Lesespeicher gespeichert ist und aus diesem ausgegeben wird;
Fig. 4 das Punktmatrixnuster eines Unterlängenbuhstabens "j", wie dieser an die in Fig. 2 gezeigten Schalter angelegt wird;
Fig. 5 das Punktmatrixmuster eines Oberlängenbuchstabens "T", wie er in dem in Fig. 2 gezeigten Lesespeicher gespeichert ist und aus diesem ausgegeben wird; und
Fig. 6 das Punktmatrixmuster eines Oberlängenbuchstabens "T", wie er an die in Fig. 2 gezeigten Schalter angelegt wird.
Figur 1 zeigt also ein Ausführungsbeispiel eines Matrix-Druckkopfes 10, bei dem die Erfindung angewendet werden kann. Der Druckkopf 10 enthält eine Drahtführungseinheit 12 zur Führung einer Mehrzahl (beispielsweise neun) von Anschlagdrähten 14 entlang vordefinierten Wegen. Die Führungseinheit 12 enthält eine Grundplatte 16, an der eine Trägerplatte 18 mit geeigneten Mitteln (nicht dargestellt) befestigt ist. Eine Mehrzahl (beispielsweise neun) von elektromagnetischen Bauteilen befindet sich auf der Trägerplatte 18. Jedes elektromagnetische Bauteil enthält ein inneres Polstück (nicht dargestellt), das an der Oberseite der Trägerplatte 18 hochsteht, und eine Spule 20, die um das innere Polstück herum angeordnet ist. Jede Spule 20 ist elektrisch mit einer Steuerschaltung 22 verbunden, in der die Erfindung verwirklicht ist. Allgemein legt die Steuerschaltung 22 selektiv einen vorbestimmten Stromfluß durch jede Spule, wobei ein später zu erläuternder Zweck verfolgt wird. Jedes elektromagnetische Bauteil enthält ferner ein äußeres Polstück 24, das an der Oberseite der Trägerplatte 18 an einer Stelle angrenzend an die zugeordnete Spule 20 hochsteht.
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Der Druckkopf 10 enthält ferner eine Mehrzahl (beispielsweise neun) Anker (nicht dargestellt), die jeweils der Mehrzahl von elektromagnetischen Bauteilen zugeordnet sind. Jeder Anker bildet mit seinem zugeordneten elektromagnetischen Bauteil eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung zur übertragung von elektromechanischer Energie auf einen zugeordneten Draht 14. Wenn Strom durch jede der Spulen 20 fließt, so wird ein Magnetweg aufgebaut, der bewirkt, daß der zugeordnete Anker an das zugeordnete innere Polstück angezogen wird. Wenn dies erfolgt, so drückt der Anker ein oberes Ende des Drahtes 14 nach unten, wodurch der Draht nach unten gestoßen wird, bis dessen unteres Druckende (nicht dargestellt) gegen ein Aufzeichnungsmedium (nicht dargestellt) anschlägt, das angrenzend an die untere Oberfläche 28 der Führungseinheit 12 angeordnet ist.
Jeder Draht 14 folgt einem allgemein gebogen-linearen Weg, während er durch die Führungseinheit 12 geführt wird. Die Führungseinheit ist so ausgelegt, daß die oberen Enden der Drähte 14 kreisförmig angeordnet sind, während die unteren Druckenden eine praktisch lineare Anordnung bilden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß wenigstens zwei Führungselemente 30 und 32 vorgesehen sind, die Lochmuster aufweisen, welche die kreisförmige Anordnung nach unten hin progressiv af eine lineare Anordnung beschränken. Das Führungselement 32 enthält vorzugsweise eine herkömmliche Rubinlagerplatte von der Art, wie sie gewöhnlich bei solchen Matrix-Druckköpfen verwendet werden.
Der Druckkopf 10 enthält ferner eine Anker-Rückhalteeinrichtung 36, die hauptsächlich die Aufgabe besitzt, die Anker in Eingriff mit den zugeordneten äußeren Polstücken 24 zu halten. Zusätzlich besitzt die Anker-Rückhalteeinrichtung die Aufgabe, ein Kraftmoment an jedem Anker aufzubringen, das zu der Tendenz führt, daß sich deren inneres Ende um sein zugeordnetes äußeres Polstück 24 herum dreht, um normalerweise das innere Ende des Ankers in Eingriff mit einem Stoßabsorptionselement (nicht dargestellt) zu hal-
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ten, das auf der Unterseite der Rückhalteeinrichtung 36 befestigt ist. Weitere Einzelheiten des als Beispiel hier beschriebenen Matrix-Druckkopfes 10 und einer Anker-Rückhalteeinrichtung 36 können der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. (unser Aktenzeichen D/76231), die gleichzeitig hinterlegt wurde auf den Namen Donald G. Hebert mit dem Titel MATRIX PRINT HEAD WITH IMPROVED ARMATURE RETAINER (Matrix-Druckkopf mit verbesserter Anker-Rückhalteeinrichtung), übertragen auf den vorliegenden Anmelder, entnommen werden.
Typen werden vorzugsweise gebildet durch aufeinanderfolgende Spalten aus Punktmustern, die eine Punktmatrix definieren. Vorzugsweise wird eine herkömmliche 9 X 7-Matrix verwendet, also 9 Reihen und 7 Spalten, worin die Reihen 1-7 zum Drucken aller Oberlängenbuchstaben und derjenigen Unterlängenbuchstaben verwendet werden, die keine Verlängerung unterhalb der normalen Grundlinie erfordern, wie das der Fall bei den Buchstaben "g" und "j" beispielsweise ist, und die Reihen 3-9 werden zum Drucken derjenigen Unterlängenbuchstaben verwendet, die eine Verlängerung unter die normale Grundlinie hinaus erfordern. Bei dem als Beispiel beschriebenen Druckkopf 10 wird jede Punktspalte gebildet durch Erregung der Spule bzw. Spulen 20, die dem oder den Drähten 14 zugeordnet sind, welche gegen das angrenzende Aufzeichnungsmedium angeschlagen werden sollen. Bei dem Oberlängenbuchstaben "T") (Figur 6) erfordert beispielsweise die erste Spalte nur, daß die Spule 20, die dem obersten Draht 14 zugeordnet ist, also Draht Nr. 1, erregt wird. Für die zweite Spalte braucht keine der Spulen 20 erregt zu werden, usw.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Die in Figur 1 gezeigte Steuerschaltung 22 enthält eine Multibit-Speichervorrichtung, beispielsweise einen herkömmlichen 8-Bit-Speicher nur zum Lesen bzw. Lesespeicher (ROM) 40. Das erforderliche Punktmuster für jede Spalte jedes auszudruckenden Typenelements ist in dem Lesespeicher an einer verschiedenen Adressenstelle gespeichert. Die
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genaue Art und Weise, in der das Punktmuster für jede Spalte gespeichert wird, wird im einzelnen weiter unten beschrieben. Der Lesespeicher 40 wird durch eine Typen-Eingangsdatenadresse adressiert, die über eine Adressensainmelleitung 42 daran angelegt wird. Die Adresse in der Sammelleitung 42 ist im allgemeinen ein Multibitsignal, das die besondere Punktspalte des besonderen auszudruckenden Typs darstellt.
Es gibt viele Wege, ein Adressensignal der genannten Art zu erzeugen. Beispielsweise kann ein gewöhnlicher 7-Bit-ASCII-Code verwendet werden, bei dem ein eindeutiges 7-Bit-Wort jeden Typ definiert. Dann kann das Ausgangssignal eines "Zählrate 7"-Zählers zu dem 7-Bit-ASCII-Code hinzuaddiert werden, um das Adressensignal zu definieren. Wenn beispielsweise der ASCII-Code für einen besonderen Typ "001001," ist, so kann eine 10-Bit-Adresse verwendet werden, um jede der sieben Punktspalten dieses Typs zu definieren, wobei die drei höchstwertigen Bits das Ausgangssignal des "Zählrate 7"-Zählers repräsentieren. Die erste Spalte könnte also "0000010011," sein, die zweite Spalte "0010010011," usw. Natürlich kann jeglicher andere geeignete Adressencode verwendet werden, der in der Lage ist, ein besonderes Spalten-Punktmuster für einen besonderen Typ zu adressieren.
Wenn ein Adressensignal über Sammelleitung 42 zu dem Lesespeicher 40 gelangt, so erzeugt der Lesespeicher ein 8-Bit-Ausgangswort in den Ausgangsleitungen 1-8. Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform liefern die Ausgangsleitungen 3-7 des Lesespeichers Datenbits, die verwendet werden, um die Spulen 20, die den Drähten Nr. 3-7 zugeordnet sind, selektiv zu erregen (diese Spulen werden im folgenden als 20-3, 20-4 usw. bezeichnet). Diese Beziehung trifft zu, unabhängig davon, ob ein auszudruckender Buchstabe ein solcher mit Ober- oder mit Unterlänge ist. Die Ausgangsleitungen 1 und 2 des Lesespeichers führen entweder Datenbits zur selektiven Erregung der Spulen 20, die den Drähten Nr.
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1 und 2 zugeordnet sind, also Spulen 20-1 und 20-2, wenn Oberlängenbuchstaben und solche Unterlängenbuchstaben gedruckt werden sollen, die keine Verlängerung unterhalb der normalen Grundlinie erfordern, und sie liefern Datenbits zum selektiven Erregen der Spulen 20, die den Drähten Nr. 8 und 9 zugeordnet sind, also Spulen 20-8 und 20-9, wenn ein Unterlängenbuchstabe gedruckt werden soll, der eine Verlängerung bis unterhalb derItormallinie erfordert .
Zu diesem Zweck wird das achte Bit aus dem Lesespeicher als Konversionsbit bezeichnet, um anzuzeigen, ob die in den Ausgangsleitungen 1 und 2 geführten Bits für die Spulen 20-1 und 20-2 oder für die Spulen 20-8 und 20-9 bestimmt sind. Die Ausgangsleitung 8 des Lesespeichers 40 ist gemäß der Darstellung in der Zeichnung an einen ersten Eingang von jeweils einem von zwei UND-Gattern 44 und 46 angekoppelt und ferner über einen Inverter 48 an einen ersten Eingang jedes von zwei weiteren UND-Gattern 50 und 52 angelegt. Die Ausgangsleitungen 1 und 2 des Lesespeichers 40 sind jeweils an die zweiten Eingänge der UND-Gatter 44 und angekoppelt und jeweils an die zweiten Eingänge der UND-Gatter 50 und 52. Wenn also das achte Bit eine binäre 1 ist, so werden nur die UND-Gatter 44 und 46 und nicht die UND-Gatter 50 und 52 freigegeben, um die jeweils daran angelegten Datenbits vom Lesespeicher 40 auf die Ausgangsleitungen 1 und 2 durchzulassen. Wenn jedoch das achte Bit binär 0 ist, so werden nur die UND-Gatter 50 und 52 und nicht die UND-Gatter 44 und 46 freigegeben, um die jeweils daran angelegten Datenbits auf die Ausgangsleitungen 1 und 2 des Lesespeichers zu geben.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist jede Spule 20 zwischen eine Stromversorgung 56 und die Kollektorelektrode jeweils eines Transistorschalters 54 gekoppelt. Jeder Transistorschalter 54 ist wiederum an seine Emitterelektrode über einen Widerstand 58 nach Masse geschaltet. Diejenigen Transistorschalter 54, deren Kollektorelektroden jeweils an die Spulen 20-3 bis 20-7 angekoppelt sind, weisen Basiselektroden auf, die jeweils mit den Ausgangs-
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leitungen 3-7 des LESespeichers 40 verbunden sind. Diejenigen Transistorschalter 54, deren Kollektorelektroden jeweils mit den Spulen 20-8 und 20-9 verbunden sind, weisen Basiselektroden auf, die jeweils mit den Ausgängen der UND-Gatter 4 4 und 46 verbunden sind, während diejenigen Transistorschalter 54, deren Kollektorelektroden jeweils mit den Spulen 20-1 und 20-2 verbunden sind, Basiselektroden aufweisen, die jeweils mit den Ausgängen der UND-Gatter 50 und 52 verbunden sind.
Es wird nun auf die Figuren 3 und 5 Bezug genommen. Es wird nun die Art und Weise beschrieben, wie aus dem Lesespeicher 40 die Punktspaltenmuster für einen Unterlängenbuchstaben "j", als Beispiel für diejenigen Unterlängenbuchstaben, die eine Verlängerung unterhalb der normalen Grundlinie erfordern, und für einen Oberlängenbuchstaben "T", als Beispiel für die übrigen Unterlängenbuchstaben und alle Oberlängenbuchstaben, die eine solche Verlängerung nicht erfordern, geliefert werden. Zunächst wird auf Figur 5 Bezug genommen. Die Ausgangsleitungen 1-7 des Lesespeichers enthalten das besondere Punktmuster für die besondere Spalte des Buchstabens "T", die adressiert wird, während die Ausgangsleitung 8 ein binäres Bit 0 enthält, welches nur die UND-Gatter 50 und 52 freigibt und nicht die UND-Gatter 44 und 46. Jede Spalte aus Punktdaten wird also jeweils über die Ausgangsleitungen 3 - 7 an die Basiselektroden der Schalter 54, die den Spulen 20-3 bis 20-7 zugeordnet sind, und über die Ausgangsleitungen 1 und 2 über die Gatter 50 bzw. 52 an die Basiselektroden der Schalter 54 geliefert, die den Spulen 20-1 und 20-2 zugeordnet sind.
Für alle Oberlängenbuchstaben und diejenigen Unterlängenbuchstaben, die keine Verlängerung bis unterhalb die normale Grundlinie erfordern, zeigt also die Erregung der Spulen 20-1 bis 20-7 eine direkte jeweilige Beziehung mit dem Zustand der Datenbits in den Ausgangsleitungen 1-7 des Lesespeichers 40, wie aus Figur
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ersichtlich ist. Für die Unterlängenbuchstaben, die eine weiter nach unten reichende Verlängerung erfordern, beispielsweise der Buchstabe "j" in Figur 3, werden die zwei untersten Punktpositionen, d.h. 8 und 9, jeder Spalte über die Ausgangs leitungen 1 und 2 aus deir Lesespeicher 40 geliefert und dann über die UND-Gatter 44 und 46 geleitet, indem ein binäres Bit 1 in Ausgangsleitung 8 ausgegeben v/ird. Die über die Ausgangsleitungen 1-7 des Lesespeichers für jede Spalte des Buchstabens "j" ausgelieferten Datenbits sind in Figur 3 dargestellt, während die Datenbits, die an den Schaltern 54, die den Spulen 20-3 bis 20-9 zugeordnet sind, angelegt werden, in Figur 4 dargestellt sind.
Jede elektromagnetische Betätigungseinrichtung wird erregt, damit ihr zugeordneter Draht 14 gegen ein angrenzendes Aufzeichnungsmedium in der bereits beschriebenen Weise gestoßen wird, indem die Spule 20 erregt wird, die einen Teil dieser Betätigungseinheit bildet, und zwar während einer vorbestimmten Zeitdauer. Dies geschieht, indem ein vorbestimmter Strompegel während der vorbestimmten Zeitspanne durch die Spule 20 fließen kann. Dieser Vorgang läuft bei jeder besonderen Spule 20 ab, wenn die der Basiselektrode des zugeordneten Schalters 54 zugeführten Daten während der erforderlichen Zeitspanne binär 1 sind. Das Datenbit binär 1 an der Basiselektrode steuert den Transistorschalter 54 leitend, so daß Strom aus der Stromversorgung 56 über die Spule 20, den Transistor 54 und Widerstand 58 zu Masse fließen kann. Sobald das Datenbit logisch 0 wird, sperrt der Transistor und unterbindet den Stromfluß, wodurch die Spule 20 abgeschaltet wird und der zugeordnete Anker zurückgezogen wird.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltung enthält vorzugsweise ferner eine Schutzschaltung von der Art, wie sie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. (unser Aktenzeichen D/76320) beschrieben ist, die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung hinterlegt wurde auf den Namen Fereidoon Matin für HAMMER PROTECTION CIRCUIT (Hamirerschutzschaltung) und auf den Inhaber der vorliegen-
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den Anmeldung übertragen wurde. Diese Schutzschaltung wurde hier zur Vereinfachung fortgelassen, so daß die Merkmale der Erfindung deutlicher zutage treten.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen, Weiterbildungen und dergleichen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Als nur ein Beispiel ist zu betonen, daß die selektive Verschiebung der Datenbits 1 und 2 zu den Punktpositionen 8 und 9 nur zur Erläuterung beschrieben wurde, da andere Verschiebungsschemata ebenfalls verwendet werden können. Die Datenbits 1-7 können also beispielsweise alle jeweils um zwei Positionen nach unten zu den Positionen 3-9 verschoben werden, wenn Unterlängenbuchstaben gedruckt werden sollen, die eine Verlängerung bis unter die normale Grundlinie erfordern. Gemäß diesem Schema würden dann die Datenbits für die Punktpositionen 8 und 9 über die Ausgangsleitungen 6 und 7 angelegt, und nicht über die Ausgangsleitungen 1 und 2, während die Datenbits für die Punktpositionen 3-7 auf die Ausgangsleitungen 1-5 gelegt werden. Es kann eine geeignete Logikeinrichtung ähnlich der in Figur 2 gezeigten verwendet werden, um eine solche Verschiebung durchzuführen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Gerät zur Erregung einer oder mehrerer Betätigungsvorrichtungen, die aus einer Mehrzahl derselben ausgewählt sind, so daß ein jeder ausgewählten Betätigungsvorrichtung zugeordnetes Druckelement gegen ein angrenzendes Aufzeichnungsmedium schlägt, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung ^40), die auf ein vorbestimmtes Adressensignal anspricht zum Liefern einer Mehrzahl von Datenbits und eines Konversionsbits, die zusammen diejenigen Betätigungsvorrichtungen (20, 24) identifizieren, die für die Erregung ausgewählt wurden,
eine Mehrzahl von Schaltern (54), die jeweils an die Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen (20, 24) angekoppelt sind, wobei jeder Schalter (54) in der Lage ist, seine zugehörige Betätigungsvorrichtung ansprechend auf den Empfang eines Datenbits in einem ersten Zustand zu erregen,
eine erste Einrichtung, die an die Speichereinrichtung (40) und an erste und zweite vorbestimmte Schalter (54) angekoppelt ist und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem ersten Zustand i.ät, zum Liefern eines ersten vorbestimmten Datenbits an den ersten vorbestimmten Schalter, und darauf anspricht, daß das Konversionsbit iryfeinem zweiten Zustand ist, zum Liefern des ersten vorbestimmten Datenbits an den zweiten vorbestimmten Schalter, und
eine zweite Einrichtung, die an die Speichereinrichtung (40) und an andere der Schalter (54) angekoppelt ist, jeweils zum Zuführen von anderen der Datenbits zu anderen der Schalter (54).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung, die an die Speichereinrichtung (40) und an dritte und vierte vorbestimmte Schalter (54) angekoppelt ist und darauf an-
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spricht, daß das Konversionsbit in einem ersten Zustand ist, zum Liefern eines zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem dritten vorbestimmten Schalter, und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem zweiten Zustand ist, zum Liefern des zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem vierten vorbestimmten Schalter (54).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß η Betätigungsvorrichtungen, η Druckelemente und n-2 Datenbits vorhanden sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die folgenden Elemente enthält: ein erstes Gatter (44), dessen einer Eingang an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser, deren anderer Eingang an die Speichereinrichtung angekoppelt ist zum Empfangen des ersten vorbestimmten Datenbits aus dieser und dessen Ausgang an den ersten vorbestimmten Schalter angekoppelt ist,
einen Inverter (48), der einen an die Speichereinrichtung (40) angekoppelten Eingang zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser und einen Ausgang aufweist, und
ein zweites Gatter (50), dessen einer Eingang an den Ausgang des Inverters (48) angekoppelt ist, dessen anderer Eingang an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des ersten vorbestimmten Datenbits aus dieser und dessen Ausgang an den zweiten vorbestimmten Schalter angekoppelt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gatter (44, 50) jeweils ein UND-Gatter enthalten.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung die folgenden Elemente enthält:
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ein erstes Gatter (46) , dessen einer Eingang an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser, dessen anderer Eingang an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des zweiten vorbestimmten Datenbits aus dieser und dessen Ausgang an den dritten vorbestimmten Schalter angekoppelt ist,
einen Inverter (48), der einen an die Speichereinrichtung (40) angekoppelten Eingang zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser und einen Ausgang aufweist, und
ein zweites Gatter (52) , dessen einer Eingang an den Ausgang des Inverters (48) angekoppelt ist, dessen anderer Eingang an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des zweiten vorbestimmten Datenbits aus dieser und dessen Ausgang an den vierten vorbestimmten Schalter angekoppelt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gatter (46, 52) jeweils ein UND-Gatter enthalten.
8. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an die Speichereinrichtung (40) und an dritte und vierte vorbestimmte Schalter (54) angekoppelte Einrichtung, die darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem ersten Zustand ist, zum Liefern eines zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem dritten vorbestimmten Schalter und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem zweiten Zustand ist, zum Liefern des zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem vierten vorbestimmten Schalter.
9. Gerät nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung die folgenden Elemente enthält: ein drittes Gatter mit einem Eingang, der an die Speichereinrichtung (40) angekoppelt ist zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser, einem anderen Eingang, der an die Speichereinrichtung
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angekoppelt ist, zum Empfangen des zweiten vorbestimmten Datenbits aus dieser, und mit einem an den dritten vorbestimmten Schalter angekoppelten Ausgang,
einen zweiten Inverter mit einem an die Speichereinrichtung angekoppelten Eingang zum Empfangen des Konversionsbits aus dieser und mit einem Ausgang, und
ein viertes Gatter mit einem an den Ausgang des zweiten Inverters angekoppelten Eingang, mit einem anderen Eingang, der an die Speichereinrichtung angekoppelt ist zum Empfangen des zweiten vorbestimmten Datenbits aus dieser, und mit einem an den vierten vorbestimmten Schalter angekoppelten Ausgang.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite, dritte und vierte Gatter jeweils ein UND-Gatter enthalten.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß η Betätigungsvorrichtungen, η zugeordnete Druckelemente und n-2 Datenbits vorgesehen sind.
12. Gerät zur Erregung eines oder mehrerer Betätigungsvorrichtungen, die aus η Betätigungsvorrichtungen ausgewählt sind, welche in einem Matrix-Draht-Druckkopf enthalten sind, so daß jeweils ein einer ausgewählten Betätigungsvorrichtung zugeordneter Druckdraht gegen ein angrenzendes Aufzeichnungsmedium anschlägt, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung, die auf eine vorbestimmte Adresse anspricht, zur Lieferung von n-2 Datenbits und eines Konversionsbits, die zusammen diejenigen Betätigungsvorrichtungen identifizieren, die zur Erregung ausgewählt sind, eine Mehrzahl von Schaltern, die jeweils an die Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen angekoppelt sind, wobei jeder Schalter in der Lage ist, seine zugehörige Betätigungsvorrichtung ansprechend auf den Empfang eines Datenbits in einem ersten Zustand zu erregen,
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17 I 8 b I 9
erste
eine/an die Speichereinrichtung und an erste und zweite vorbestimmte Schalter angekoppelte Einrichtung, die darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem ersten Zustand ist, zum Liefern eines ersten vorbestimmten Datenbits zu dem ersten vorbestimmten Schalter, und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem zweiten Zustand ist, zum Liefern des zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem vorbestimmten Schalter, und eine an die Speichereinrichtung und an andere Schalter angekoppelte zweite Einrichtung zum jeweiligen Zuführen von anderen der Datenbits zu anderen Schaltern.
13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine an die Speichereinrichtung und an dritte und vierte vorbestimmte Schalter angekoppelte Einrichturg, die darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem ersten Zustand ist, zum Liefern eines zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem dritten vorbestimmten Schalter, und darauf anspricht, daß das Konversionsbit in einem zweiten Zustand ist, zum Liefern des zweiten vorbestimmten Datenbits zu dem vierten vorbestimmten Schalter.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrix-Druckkopf neun Betätigungsvorrichtungen und neun zugeordnete Druckdrähte (14) aufweist und die Speichereinrichtung einen 8-Bit-Speicher nur zum Lesen enthält, wobei die Datenbits über Ausgangsleitungen 1-7 des Speichers geliefert werden und das Konversionsbit über eine Ausgangsleitung 8 geliefert wird.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die folgenden Elemente enthält: ein erstes UND-Gatter, mit einem Eingang, der an Ausgangsleitung 8 des Speichers angekoppelt ist, zum Empfangen des Konversionsbits aus diesem, mit einem anderen Eingang, der an Ausgangsleitung 1 des Speichers angekoppelt ist, zum Empfangen des ersten vorbestimmten Datenbits aus diesem, und mit einem an den ersten vorbestimmten Schalter angekoppelten Ausgang,
709881/ C) B 2 8
I! 18b 19
einen Inverter mit einem an Ausgangsleitung 8 des Speichers
angekoppelten Eingang zum Empfangen des Konversionsbits aus
diesem und mit einem Ausgang, und
ein zweites UND-Gatter, mit einem Eingang, der an den Ausgang
des Inverters angekoppelt ist, mit einem anderen Eingang, der
an die Ausgangsleitung 1 des Speichers angekoppelt ist, zum
Empfangen des ersten vorbestimmten Datenbits aus diesem, und
mit einem an den zweiten vorbestimmten Schalter angekoppelten
Ausgang.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckdrähte in einer senkrechten linearen Anordnung an einem
Ende angrenzend an ein Aufzeichnungsmedium, das davon angeschlagen werden soll, angeordnet sind, der erste vorbestimmte Schalter an die Betätigungsvorrichtung angekoppelt ist, die dem untersten Druckdraht in der senkrechten linearen Anordnung zugeordnet ist, und daß der zweite vorbestimmte Schalter an die Betätigungsvorrichtung angekoppelt ist,die dem zweithöchsten Druckdraht in der senkrechten linearen Anordnung zugeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Einrichtung die folgenden Elemente enthält:
ein drittes UND-Gatter mit einem Eingang, der an Ausgangsleitung 8 des Speichers angekoppelt ist, zum Empfang des Konversionsbits aus diesem, mit einem anderen Eingang, der an Ausgangsleitung 2
des Speichers angekoppelt ist, zum Empfangen des zweiten vorbestimmten Datenbits aus diesem, und mit einem an den dritten vorbestimmten Schalter angekoppelten Ausgang,
einen zweiten Inverter mit einem Eingang, der an Ausgangsleitung 8 des Speichers angekoppelt ist, zum Empfangen des Konversionsbits aus diesem, und mit einem Ausgang, und
ein viertes UND-Gatter mit einem Eingang, der an den Ausgang des zweiten Inverters angekoppelt ist, einem anderen Eingang, der an Ausgangsleitung 2 des Speichers angekoppelt ist, zum Empfangen
des zweiten vorbestimmten Datenbits aus diesem, und mit einem an den vierten vorbestimmten Schalter angekoppelten Ausgang.
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18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte vorbestimmte Schalter an diejenige Betätigungsvorrichtung angekoppelt ist, die dem zweituntersten Druckdraht in der senkrechten linearen Anordnung zugeordnet ist, und der vierte vorbestimmte Schalter an diejenige Betätigungsvorrichtung angekoppelt ist, die dem. höchsten Druckdraht in der senkrechten linearen Anordnung zugeordnet ist.
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