DE1105217B - Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen - Google Patents
Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von SchriftzeichenInfo
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- DE1105217B DE1105217B DEJ11122A DEJ0011122A DE1105217B DE 1105217 B DE1105217 B DE 1105217B DE J11122 A DEJ11122 A DE J11122A DE J0011122 A DEJ0011122 A DE J0011122A DE 1105217 B DE1105217 B DE 1105217B
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
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- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
Description
Drahtdruckeinrichtungen werden vorteilhaft dann zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern eingesetzt,
wenn für die Anordnung anderer bekannter Typenträger, z. B. Typenräder oder Typenstangen, nicht der
erforderliche Platz zur Verfügung steht. Es ist auch bekannt, eine größere Anzahl solcher Druckköpfe in
einer Reihe zum gleichzeitigen Druck einer oder mehrerer Zeilen anzuordnen. Bei solchen Druckeinrichtungen
muß für jede Druckstelle der Zeile ein Druckkopf vorgesehen werden, und die Breite des Druckkopfes
muß der Teilung der Druckstellen entsprechen. Da die Druckköpfe solcher Druckeinrichtungen sehr teure und
empfindliche Einzelelemente darstellen, ist vorgeschlagen worden, die Druckköpfe mit Abständen von einer
oder mehreren Buchstabenbreiten anzuordnen und durch eine gemeinsame Stellvorrichtung nach jedem
Druckvorgang alle Druckköpfe gleichzeitig parallel zur Druckplatte in Zeilenrichtung in die benachbarte
Schriftzeichenstellung zu verschieben. Bei dieser 1 Druckvorrichtung werden die Druckköpfe entsprechend
ihrem gegenseitigen Abstand so oft seitlich verschoben, bis eine Zeile vollständig bedruckt ist. Danach
werden die Druckköpfe wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt und die nächste Zeile wird in
der gleichen Arbeitsweise bedruckt. Die Rückführung der Druckköpfe in die Ausgangsstellung bedingt einen
unerwünschten Zeitverlust und unterbricht den kontinuierlichen Druckrhythmus.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daß der Druck der
in einem Speicher enthaltenen Angaben in aufeinanderfolgenden Druckkopfbewegungsschritten in einer
ersten Zeile während der Bewegung der Druckköpfe in einer Richtung parallel zu der zu bedruckenden
Zeile und nach Zeilenschaltung des Formulars in einer weiteren Zeile während der Rückbewegung der Druckköpfe
in die Ausgangsstellung erfolgt.
Zwischen den einzelnen Druckkopfbewegungsschritten erfolgt die Neueinstellung der Druckdrähte mittels
einer Schlüsselstange, eine Prüfung der Einstellung der Schlüsselstange und der Abdruck der in Druckstellung
befindlichen Druckdrähte. Diese Maßnahmen sind jedoch keine Teile der Erfindung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Druckköpfe in einem parallel zur Zeilenrichtung
verschieblich gelagerten Träger angeordnet, dessen Bewegung von einem dauernd umlaufenden mehrstufigen
Nocken gesteuert wird.
Die zu druckenden Angaben werden auf einer ständig umlaufenden Magnettrommel aufgezeichnet;
bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform des Drahtdruckers wird ein Aufzeichnungsschlüssel
mit den Positionen X, 1, 2, 4, 8 und 0 verwendet, bei welchem jedes Schriftzeichen durch eine bis fünf An-Vorrichtung
zur punktweisen
Aufzeichnung von Schriftzeichen
Aufzeichnung von Schriftzeichen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember und 31. Dezember 1954
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember und 31. Dezember 1954
Henry Aldredge Jürgens,
Theodore Deziderius Koranye, Vestal, N. Y.,
Martin John Kelly und Frank John Furman,
Theodore Deziderius Koranye, Vestal, N. Y.,
Martin John Kelly und Frank John Furman,
Endicott, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gaben in den verschiedenen Aufzeichnungsbahnen der Magnettrommel verzeichnet ist und jedem Schriftzeichen,
das eine ungerade Anzahl solcher Angaben erfordert, eine zusätzliche Angabe R in einer besonderen
Aufzeichnungsbahn der Trommel zu Prüfzwecken zugeordnet wird. Die Angaben-Aufzeichnungsbahn
der Magnettrommel hat eine Kapazität von einhundert Schriftzeichen. Der Drahtdrucker gemäß
der vorliegenden Erfindung ist zum Druck von Textzeilen mit einhundertzwanzig Schriftzeichenstellungen
eingerichtet. Es sind dreißig Druckeinheiten vorgesehen, bestehend aus je einem Druckkopf und
den dazugehörigen Steuereinrichtungen. Die Einheiten sind im Abstand von je vier Aufzeichnungsstellen
voneinander angeordnet und führen aufeinanderfolgend den Druck in vier benachbarten Aufzeichnungsstellen aus. Die Schalttafel des Druckers enthält einhundertzwanzig
Drucker-Eingangsbuchsen und einhundert Speicher-Ausgangsbuchsen, von denen die ersteren den einhundertzwanzig Druckstellen einer
Textzeile und die letzteren den einhundert Schriftzeichen entsprechen, die in der Aufzeichnungsbahn
der Magnettrommel gespeichert sind. Durch entsprechende Steckleitungen zwischen den Ausgangsbuchsen
und den Drucker-Eingangsbuchsen kann irgendeines der einhundert Schriftzeichen der Magnettrommel für
den Druck in irgendeiner der einhundertzwanzig
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Druckstellungen der Textzeile ausgewählt werden. Es sind vier Eingangsbuchsen für jede Druckeinheit vorgesehen,
die in den verschiedenen Abschnitten der Maschinenspiele wirksam werden. Da eine bestimmte
Druckeinheit und der zugeordnete Druckkopf nur einem bestimmten Schriftzeichen entsprechend in
einem bestimmten Maschinenspiel-Abschnitt oder eines von vier Schriftzeichen in einem von vier Maschinenspiel-Abschnitten
eingestellt werden kann, ist eine Wähleinrichtung zur Auswahl eines Maschinenspiel-Abschnittes
vorgesehen, unter deren Steuerung nur eines der vier möglichen Schriftzeichen in jedem
Maschinenspiel-Abschnitt der Magnettrommel entnommen und auf die Druckeinheit übertragen wird.
Die Weiterschaltung der Vorrichtung zur Auswahl der Maschinenspiel-Abschnitte erfolgt automatisch in
der richtigen Reihenfolge, so daß in aufeinanderfolgenden Maschinenspiel-Abschnitten die anderen der
vier möglichen Schriftzeichen zu den Eingangsbuchsen der bestimmten Druckeinheit übertragen und gedruckt
werden.
An die Speicher-Ausgangsbuchsen werden aufeinanderfolgend Impulse unter der Steuerung einer Synchronisierungsbahn
der Magnettrommel angelegt, die einhundert im gleichen Abstand voneinander angeordnete
Magnetpunkte enthält. Diese Magnetpunkte entsprechen den verschiedenen Zeichenabständen in der
Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel und werden durch einen Abfühlkopf festgestellt. Diese
Abfühlimpulse steuern eine Diodenmatrix, welche aufeinanderfolgend die entsprechenden Ausgangsbuchsen
für eine Dauer vorbereitet, die der Zeit für die Entnahme des entsprechenden Zeichens in der Angaben-Aufzeichnungsbahn
entspricht.
Bei der Verwendung des Aufzeichnungsschlüssels mit den Angaben X, 1, 2, 4, 8 und 0 und der möglichen
Zuordnung der zusätzlichen Angabe R ist die Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel mit sieben
Angaben-Aufzeichnungsspalten für jede Ziffer oder
jedes Schriftzeichen versehen. Das Auswerten dieser Angaben erfolgt unter der Steuerung einer zweiten
Synchronisierungsbahn der Trommel, welche siebenhundert im gleichen Abstand voneinander liegende
Magnetpunkte enthält. Jeder Magnetpunkt dieser Synchronisierungsbahn entspricht daher einer Angaben-Aufzeichnungsspalte
der Angaben-Aufzeichnungsbahn.
Die Entnahme der Angaben aus der Magnettrommel erfolgt unter der Steuerung des Druckers. In einem
bestimmten Zeitpunkt jedes Maschinenspiel-Abschnittes bewirkt ein Satz von Nockenkontakten das Schließen
des Entnahmeschalters im Stromkreis über den Abfühlkopf der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel.
Dieser Schalter verbindet den Abfühlkopf mit einem Angaben-Verteiler. Ein durch die Abfühlung
der Punkte der 700-Punkt-Synchronisierungsbahn der Trommel gesteuerter siebenstufiger Angaben-Kommutator
überträgt dauernd Impulse in der richtigen Zeitfolge, in welcher die Angaben-Aufzeichnungsbahn
abgefühlt wird. Er überträgt diese gesonderten Impulse über entsprechende Leitungen zu sieben
Koinzidenz-Stromkreisen des Angaben-Verteilers. Eine Koinzidenz zwischen einem dieser Impulse des
siebenstufigen Angaben-Kommutators und einer Angabe bewirkt eine Vorbereitung bzw. eine Potentialerhöhung
an dem einen Gitter eines zugeordneten Thyratrons in jeder Reihe der Druckeinheiten. Es
kann jedoch nur eines der dreißig möglichen Thyratrone im selben Zeitpunkt gezündet werden, und zwar
jenes, dessen zweites Gitter gleichzeitig durch einen Impuls über die Speicher-Ausgangsbuchsen und die
Drucker-Eingangsbuchsen vorbereitet wird.
Die Ausgangsbuchsen empfangen synchron mit der Abfühlung der entsprechenden Zeichen aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn
der Magnettrommel Impulse durch die Diodenmatrix entsprechend dem Zustand des von der 100-Punkt-Synchronisierungsbahn
der Trommel gesteuerten Kommutators. Die Abfühlung der aufeinanderfolgenden Punkte in dieser Synchronisierungsbahn
bewirkt in Verbindung mit der Abfühlung der aufeinanderfolgenden Punkte einer dritten 10-Punkt-Synchronisierungsbahn über einen
entsprechenden zehnstufigen Kommutator die Weiterschaltung einer 100-Punkt-Diodenmatrix, deren Abgriffklemmen
aufeinanderfolgend ein erhöhtes Potential erhalten. Die Ausgangsbuchsen sind mit den einhundert
Punkten der Diodenmatrix entsprechend verbunden und erhalten daher für einen Zeitabschnitt, in
welchem die entsprechenden sieben Angabenstellen der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel abgefühlt
werden, ein erhöhtes Potential. Die Steuergitter der Thyratrone einer Reihe können daher so
vorbereitet werden, daß die Thyratrone irgendein Zeichen in irgendeinem Maschinenspiel-Abschnitt durch
die richtige Verstöpselung der entsprechenden Speicherbuchse mit einer bestimmten Eingangsbuchse
empfangen können.
Ein Thyratron kann nur gezündet werden, wenn beide Gitter gleichzeitig vorbereitet sind. Da die vom
Angaben-Verteiler ausgesandten Angaben-Impulse nur kurzfristig sind und ein von einer Ausgangsbuchse
ausgehender Steuerimpuls nur eine etwas längere Dauer hat, nämlich entsprechend der für die sieben
individuellen Angaben-Impulse für ein Zeichen erforderlichen Zeit, muß die Leitfähigkeit der Thyratrone
durch einen Anodenwiderstand aufrechterhalten werden. Nach einer für die Übertragung aller Angaben zu
den Thyratronen genügenden Zeit überbrücken Nockenkontakte die Anodenwiderstände in den Thyratron-Stromkreisen
und schließen gleichzeitig die Erregungsstromkreise über die zugeordneten Einstellmagnete.
Die Impulsdauer für die Erregung dieser Magnete ist durch die Adjustierung dieser im Anodenstromkreis
der Thyratrone liegenden Nockenkontakte bestimmt, bei deren Öffnung die Leitfähigkeit der
Thyratrone unterbrochen wird.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Druckeinrichtung bzw. zur Auswahl der dem abgefühlten Schriftzeichen
entsprechenden Druckdrähte mittels Schlüsselstangen gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
Von einer Erläuterung dieser Vorrichtung wird daher abgesehen.
Nach der Einstellung der Schlüsselstangen der Druckeinrichtung werden die Druckköpfe gegen die
Druckunterlage bewegt und der gleichzeitige Abdruck in jeder vierten Aufzeichnungsstelle einer Textzeile
ausgeführt.
In der Zwischenzeit wurden Nockenkontakte wirksam, um die Maschinenspiel-Abschnitt-Wähleinrichtung
weiterzuschalten, so daß die zweiten aller Sätze von je vier Drucker-Eingangsbuchsen mit den Gittern
der entsprechenden Thyratron-Reihen verbunden werden. Dadurch wird deren Einstellung entsprechend
den Schriftzeichen bewirkt, welche in den den soeben gedruckten Schriftzeichen benachbarten Aufzeichnungsstellen
der gleichen Textzeile gedruckt werden sollen. Hierauf schließen sich erneut die den Entnahmeschalter
steuernden Nockenkontakte, um die Übertragung der Angaben für die Neueinstellung der
Druckeinrichtungen zu ermöglichen. Dieser für den
ersten und zweiten Maschinenspiel-Abschnitt beschriebene Arbeitsvorgang wird auch für den dritten und
vierten Maschinenspiel-Abschnitt fortgesetzt, worauf das für eine ganze Druckzeile erforderliche Druckmaschinenspiel
beendet ist. Während des letzten Abschnittes eines Maschinenspiels werden in bekannter
Weise die gespeicherten Angaben der Magnettrommel gelöscht und neue Angaben für eine ganze Textzeile
gespeichert, so daß diese Angaben bereits für den ersten Abschnitt des folgenden Maschinenspiels verfügbar
sind.
In diesem zweiten Maschinenspiel und ebenso in allen weiteren geradenumerierten Maschinenspielen
werden die Druckköpfe von rechts nach links verscho-
druck zu bewirken. Zu diesem Zweck ist die Stange 14 in geeigneter Weise gleitbar angeordnet und ihr
linkes Ende durch ein über Führungsrollen 28 und 30 laufendes Band 26 mit einem W'inkelhebel 32 verbunden,
der um einen Zapfen 34 drehbar ist und mit einer an ihm befestigten Rolle 36 auf der Stirnfläche
eines Nockens 38 aufliegt. Am rechten Ende der Stange 14 ist ebenfalls ein Band 44 befestigt, das über
eine Rolle 46 läuft und mit einer an einem Zapfen 42 ίο im Maschinenrahmen befestigten Feder 40 verbunden
ist. Durch die Spannung dieser Feder 40 liegt die Rolle 36 ständig auf der Stirnfläche des dauernd umlaufenden
Nockens 38 auf. Aus der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Nocken 38 vier verschiedene Höhen
ben, um die Angaben in der umgekehrten Reihenfolge 15 hat, durch welche die Druckköpfe nacheinander in
zu drucken, als dies im ersten Maschinenspiel er- vier verschiedene Stellungen in der einen Richtung
folgte. Während in dem ersten Maschinenspiel das
erste von vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen
durch die Druckköpfe geschrieben wurde, wird nun
zuerst das vierte der vier aufeinanderfolgenden 20
Schriftzeichen gedruckt. Zu diesem Zweck ist eine
Umkehrsteuerung in Verbindung mit der Maschinenspiel-Abschnitt-Wählvorrichtung vorgesehen, unter
deren Steuerung die vier Eingangsbuchsen für die
entsprechenden Druck-Thyratrone in der umgekehrten 25 sten, fünften, neunten usw. Druckstellung einer Zeile Reihenfolge angeschlossen werden. Am Ende des entsprechend der im ersten Maschinenspiel erfolgten vierten Abschnittes des zweiten Maschinenspiels Einstellung. Während der Druckzeit im zweiten Ma-
erste von vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen
durch die Druckköpfe geschrieben wurde, wird nun
zuerst das vierte der vier aufeinanderfolgenden 20
Schriftzeichen gedruckt. Zu diesem Zweck ist eine
Umkehrsteuerung in Verbindung mit der Maschinenspiel-Abschnitt-Wählvorrichtung vorgesehen, unter
deren Steuerung die vier Eingangsbuchsen für die
entsprechenden Druck-Thyratrone in der umgekehrten 25 sten, fünften, neunten usw. Druckstellung einer Zeile Reihenfolge angeschlossen werden. Am Ende des entsprechend der im ersten Maschinenspiel erfolgten vierten Abschnittes des zweiten Maschinenspiels Einstellung. Während der Druckzeit im zweiten Ma-
eingestellt und darauffolgend durch verschiedene Stellungen in der anderen Richtung zurückgestellt werden
können.
Die Arbeitsweise der Druckköpfe ist der Fig. 2 zu entnehmen. Im zweiten Unterabschnitt eines ersten
Druckmaschinenspiels für den Druck einer vollständigen Zeile bewirkt der erste, zweite, dritte usw.
Druckkopf den Druck eines Schriftzeichens in der er
spricht die Umkehrsteuerung erneut an, so daß der Druckvorgang in der gleichen Reihenfolge erfolgt wie
im ersten Maschinenspiel.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ein Ausführungsbeispiel des Drahtdruckers
wird an Hand der Zeichnungen anschließend beschrieben. Es zeigt
schinenspiel-Unterabschnitt hat sich der Nocken 38 so weit gedreht, daß die Rolle 36 des Hebels 32 auf
der zweiten Stufe des Nockens liegt. Im dritten Unterabschnitt des Maschinenspiels bewirkt daher der
erste, zweite, dritte usw Druckkopf den Druck in der zweiten, sechsten, zehnten usw. Druckstellung. Im vierten
Maschinenspiel-Unterabschnitt sind die Druck-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles 35 köpfe wieder um einen Schritt weiterbewegt worden,
des vorliegenden Drahtdruckers, so daß die gleichen Druckköpfe den Abdruck in der
Fig. 2 ein Schema des Druckvorganges,
Fig. 3 ein Diagramm der Wirkzeiten verschiedener Nocken zur Steuerung zugeordneter Kontakte bzw.
der Bewegung der Druckköpfe,
Fig. 4 ein Schaltbild in Blockform für die Übertragung der Angaben von der Magnettrommel in den
Drucker,
Fig. 5 a und 5 b ein Leitungsdiagramm eines Teils der Schaltung zur Steuerung des Druckers,
Fig. 6 die Schaltung einer Reihe von Thyratronen und der zugeordneten Druckmagnete sowie des
Drucker-Steuerrelais,
Fig. 7 die Schaltung der Vorrichtung zur Auswahl
dritten, siebenten, elften usw. Druckstellung bewirken, während im ersten Unterabschnitt des folgenden
Maschinenspiels die Druckköpfe bereits in der vierten, achten, zwölften usw. Druckstellung angelangt
sind, so daß am Ende des ersten Unterabschnittes des zweiten Maschinenspiels der Druck einer Zeile vollendet
ist, da die Druckköpfe um den Abstand von vier Druckspalten voneinander angeordnet sind. Während
der nächsten vier Maschinenspiel-Unterabschnitte erfolgt der Druck in der zweiten Formularzeile, unter
der Annahme, daß das Formular zwischen den Druckzeiten des ersten und zweiten Maschinenspiel-Unterabschnittes
des Maschinenspiels durch den Schreib-
der Maschinenspiel-Abschnitte und der Umkehrsteue- 50 wagen in der üblichen Weise um eine Zeile transporrung,
tiert wurde. Im zweiten Maschinenspiel-Unterabschnitt
des zweiten Maschinenspiels bewirken daher die ersten, zweiten, dritten usw. Druckköpfe den Druck
in der vierten, achten, zwölften usw. Druckstellung gesteuerten 55 der zweiten Schreibzeile des Formuars, im dritten
Unterabschnitt den Druck in der dritten, siebenten, elften usw. Druckstellung und im vierten Unterabschnitt
den Druck in der zweiten, sechsten, zehnten usw. Druckstellung. Im ersten Unterabschnitt des
Fig. 8 eine detaillierte Darstellung des Entnahmeschalters,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm der Impulsgebung der verschiedenen von der Magnettrommel
Kommutatoren.
Wie die Fig. 1 zeigt, gleiten die Druckköpfe 10, an
denen die die Druckdrähte aufnehmenden Drahthüllen
12 befestigt sind, in Nuten einer Querstange 14 und
werden in diesen durch eine Deckplatte 16 gehalten. 60 dritten Maschinenspiels bewirken diese Druckköpfe Am vorderen Ende der Druckköpfe sind die Antriebs- wieder den Druck in der ersten, fünften, neunten usw. drähte 18 befestigt, die in den in die Maschine füh- Druckstellung und sie verbleiben in diesen Stellungen renden Drahthüllen 20 gleiten. Die hinteren Enden
der Druckköpfe fluchten normalerweise mit der hinteren Stirnfläche der Querstange 14 und werden durch 65
denen die die Druckdrähte aufnehmenden Drahthüllen
12 befestigt sind, in Nuten einer Querstange 14 und
werden in diesen durch eine Deckplatte 16 gehalten. 60 dritten Maschinenspiels bewirken diese Druckköpfe Am vorderen Ende der Druckköpfe sind die Antriebs- wieder den Druck in der ersten, fünften, neunten usw. drähte 18 befestigt, die in den in die Maschine füh- Druckstellung und sie verbleiben in diesen Stellungen renden Drahthüllen 20 gleiten. Die hinteren Enden
der Druckköpfe fluchten normalerweise mit der hinteren Stirnfläche der Querstange 14 und werden durch 65
die Antriebsdrähte 18 zum Abdruck gegen die Druck- Jede Druckeinheit enthält sechs Magnete A bis F
unterlage 22 bewegt. (Fig. 6) und ein Prüfrelais G, die im Anodenstrom-
Gemäß der Erfindung können die Druckköpfe in kreis zugeordneter Thyratrone TX, Tl, T2, TA, T8,
Zeilenrichtung verschoben werden, um in den links TO bzw. TR liegen. Jedes dieser Thyratrone hat ein
oder rechts benachbarten Schreibstellungen einen Ab- 70 Schirmgitter SG und ein Steuergitter CG, bei deren
für den zweiten Unterabschnitt des dritten Maschinenspiels, in welchem der Druck der dritten Zeile beginnt.
gleichzeitiger Vorbereitung das Thyratron gezündet wird. Der leitende Zustand des Thyratrons wird
durch einen Anodenwiderstand 48 aufrechterhalten, der gerade so viel Strom durchläßt, um den leitenden
Zustand des Thyratrons zu erhalten. Die Erregung der Druckmagnete A bis F und des Relais G erfolgt
beim Schließen der Nockenkontakte PMCC, welche in
Reihenschaltung mit den Magnetwicklungen die Anodenwiderstände 48 überbrücken. Beim Öffnen des
Nockenkontaktes TKCC, mit welchem die Kathode C aller Thyratrone über die Leitung 50 verbunden sind,
werden die vorher erregten Magnete wieder stromlos und gleichzeitig die entsprechenden Thyratrone nichtleitend.
Die Widerstände 52 im Kathodenstromkreis der Thyratrone begrenzen die Höhe des die Thyratrone
durchfließenden Stromes.
Die Steuergitter CG der Thyratrone jeder Thyratrongruppe sind gemeinsam an eine Leitung 54
(Fig. 5 b) angeschlossen, welche mit der Ausgangsklemme eines zugeordneten Kathodenverstärkers CjF-S"
verbunden ist. Jeder dieser Kathodenverstärker CFvS"
bildet das Ausgangselement eines Vierstellen-Zeichenwählers des Maschinenspiel-Unterabschnittwählers,
welcher bestimmt, in welchen Maschinenspiel-Unterabschnitten die Eingangsimpulse für die Thyratrone
geliefert werden. Die Schirmgitter der entsprechenden Reihen von Thyratronen, d. h. der TX- ... bzw. TR-Thyratrone
jeder Thyratrongruppe, empfangen gleichzeitig einen Impuls, wenn die entsprechenden Angaben
für ein Zeichen in der Angaben-Aufzeichnungsbahn der magnetischen Trommel erscheinen. Da ein
Thyratron nur gezündet werden kann, wenn seine beiden Gitter gleichzeitig einen entsprechenden Impuls
empfangen, kann nur für eine Angabe während der Drehung der Magnettrommel eine Impuls-Koinzidenz
eintreten, bei welcher ein bestimmtes Thyratron gezündet, und in diesem Zustand durch den Anodenwiderstand
gehalten wird, auch wenn die Spannung an den Gittern abgeschaltet wird. Die durch die
Anodenwiderstände bis zur Erregungszeit der Magnete und des Prüfrelais im leitfähigen Zustand gehaltenen
Thyratrone wirken daher als zeitweilige Speichereinrichtungen.
Der Vierstellen-Zeichenwähler enthält die relaisgesteuerten KontakteSSRla, SSR2a, SSR3α und
SSR 4(7· (Fig. 5 b), die einerseits gemeinsam über den zugeordneten Kathodenverstärker CFS mit der zu den
Steuergittern der Thyratrone einer Thyratrongruppe führenden Leitung 54" verbunden und andererseits an
die vier Drucker-Eingangsbuchsen PIH angeschlossen sind. Während jedes Unterabschnittes eines Maschinenspiels
ist nur einer dieser Relaiskontakte geschlossen, so daß nur eine der vier möglichen Ziffern,
die in einem Maschinenspiel-LTnterabschnitt durch die
entsprechende Druckeinrichtung gedruckt werden können, in einem bestimmten Maschinenspiel-Unterabschnitt
zugelassen wird. Die Steuerung der Kontakte SSR 1 α bis SSR 4a erfolgt durch die zugeordneten
Relais SSR1, SSR2, SSR3 bzw. SSRt
(Fig. 7), deren Erregung unter der Steuerung der Nockenkontakte 55CC1, SSCC 2, SSCC3 bzw.
SSCC 4 erfolgt, die aufeinanderfolgend in den vier verschiedenen Unterabschnitten eines Maschinenspiels
geschlossen werden. In dieser Reihenfolge werden die Relais 552? 1 bis SSR 4 erregt, wenn die
Druckknöpfe 10 von links nach rechts verschoben werden, also in einem ungeradzahligen Maschinenspiel.
In den nächsten, also geradzahlig numerierten Maschinenspielen, während welcher die Druckknöpfe von
rechts nach links verschoben werden, müssen die Kontakte in den Vierstellen-Zeichenwählern in der umgekehrten
Reihenfolge geschlossen werden, um die richtigen Angaben zur Druckeinrichtung in der richtigen
Zeit zu übertragen. Zu diesem Zweck ist der Umkehr-Nockenkontakt /CCl vorgesehen, welcher während
der geradzahlig numerierten Maschinenspiele geschlossen wird und ein Relais IR1 erregt. Das Relais
IRl stellt bei seiner Erregung die zugeordneten Kontakte IRla bis IRId (Fig. 7) um, die in den Erregungsstromkreisen
der Relais SSR1 bis SSR 4 liegen. Diese Relais werden nun in der umgekehrten Reihenfolge
beim Schließen der Nockenkontakte SSCC1 bis SSCC4 erregt. So wird beispielsweise beim Schließen
des Nockenkontaktes SSCCl während des ersten Unterabschnittes des zweiten Maschinenspiels der Erregungsstromkreis
über die Leitung 56 und den jetzt umgestellten Kontakt IRld zum Relais SSR4 geschlossen.
Die Nockenkontakte SSCC2 bis SSCC'4
sind durch Leitungen 58, 60 bzw. 62 und die jetzt umgestellten KontakteIRIc, IRIb bzw. IR1 α mit den
Relais SSR3, SSR2 bzw. 55.Rl verbunden, die nunmehr
in dieser Reihenfolge erregt werden. Am Ende des zweiten Maschinenspiels öffnet sich der Nockenkontakt/CCl,
so daß das Relais IRl stromlos wird und seine Kontakte zurückstellt, wodurch im nächsten
Maschinenspiel das Schließen der Nockenkontakte SSCCl bis SSCC 4 die Erregung der Wählrelais
55.Rl, 552?2, 552?3 und 552?4 in dieser Reihenfolge
bewirkt.
In der Fig. 5 a ist eine Diodenmatrix gezeigt, die aus zweihundert Dioden und aus einhundert in bekannter
Art als Kathodenverstärker geschalteten Trioden besteht. Diese Kathodenverstärker sind durch
die Blöcke TTl bis TT100 dargestellt. Durch entsprechende
Gittervorspannungen werden die Trioden leitend, und infolge der den Kathoden zugeordneten
Belastungswiderstände werden positive Ausgangsimpulse an den Kathoden erzeugt, die über die Leitungen
64 den entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen DEH (Fig. 5 b) zugeführt werden.
Die Trioden sind in der Matrix in zehn vertikalen und in zehn horizontalen Reihen angeordnet, und ihre
Gitter sind mit je einer vertikalen Leitung VW1,
VW2 . . . bzw. VWlO und mit einer horizontalen
LeitungHWl, HW2 ... bzw. HWlO über ein Diodenpaar
Dl, D 2 mit nur einer Durchlaßrichtung verbunden. Zum Erreichen der Zündspannung der
Trioden ist daher die gleichzeitige Übertragung von Impulsen über die horizontalen und vertikalen Leitungen
HWl bis 2WlO und FiFl bis FiFlO zum
Gitter der Trioden erforderlich. Es ist daher zu bemerken, daß beim aufeinanderfolgenden Anlegen von
Impulsen an die vertikalen und horizontalen Leitungen die Trioden aufeinanderfolgend leitend werden
und entsprechend ihrer Kathodenverstärkerschaltung Impulse zu den entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen
DEH übertragen. Die aufeinanderfolgende Impulsabgabe in die vertikalen und horizontalen
Leitungen wird durch die 100-Punkt- und 10-Punkt-Synchronisierungsbahn
der Magnettrommel über zehnstufige Röhren-Kommutatoren bekannter Art erreicht.
Ein solcher Kommutator besteht aus mehreren in Reihe geschalteten Triggern, von denen der letzte
mit dem ersten verbunden ist, so daß aufeinanderfolgende Impulse einen im EIN-Zustand befindlichen
Trigger in den AUS-Zustand und den nächstfolgenden Trigger in den EIN-Zustand umschalten. Ein
Impuls, der den letzten Trigger aus dem EIN-
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Zustand in den AUS-Zustand umschaltet, bewirkt da- nungsbahn erzeugen. Zu den Klemmen X, 1, 2, 4, B, O
her wieder die Umschaltung des ersten Triggers in und R (Fig. 5 b) werden daher aufeinanderfolgend
den EIN-Zustand. Es ist ersichtlich, daß geeignete Impulse übertragen, wenn die entsprechenden Trigger
Verbindungen zu jedem der Trigger hergestellt wer- A bis G des Angaben-Kommutators aufeinanderfol-
den können, so daß ein Trigger, der sich im Ein- 5 gend in den Zeiten in den EIN-Zustand gelangen, die
Zustand befindet, positive Impulse aussenden kann. aus diesem Zeitdiagramm gemäß der Fig. 9 ersichtlich
Auch kann eine beliebige Anzahl gleicher Trigger- sind.
kreise hintereinandergeschaltet werden, um die er- Die ankommenden Angaben werden durch einen
forderlichen Stufen des Kommutators zu erhalten. Da sieben Koinzidenz-Schaltkreise umfassenden Angabenin
der Diodenmatrix gemäß der Fig. 5a aufeinander- io Verteiler verteilt. Diese Schaltkreise enthalten je zwei
folgend in zehn vertikale Leitungen VWl bis VWlO Dioden D 3 und D 4, von denen die Dioden D 3 ge-
und in zehn horizontale Leitungen HWl bis HWlO meinsam an die Eingangsleitung 72 (Fig. 4 und 5 b)
Impulse übertragen werden müssen, sind zehnstufige angeschlossen sind, während die anderen Dioden D 4
Kommutatoren erforderlich, die durch die Hinterein- mit den Klemmen X, 1, 2, 4, 8, 0 und R des Angabenanderschaltung
von zehn Triggerkreisen erhalten wer- 15 Kommutators verbunden sind. Die Ausgangsseiten
den. Die zehn Trigger A bis / (Fig. 9) der beiden der Dioden sind gemeinsam mit den Gittern der Trizehnstufigen
Kommutatoren, welche in der weiteren öden zugeordneter Kathodenverstärker verbunden, die
Beschreibung als Zeichen-Kommutator bzw. Sektor- in der Fig. 5b durch die Blöcke CFX, CFl, CF2,
Kommutator bezeichnet werden, sind mit den entspre- CF4, CF 8, CF 0 und CFi? dargestellt sind. Wenn
chenden zehn vertikalen Leitungen und den zehn hori- 20 eine zeitliche Übereinstimmung zwischen einem Imzontalen
Leitungen verbunden, so daß diesen Leitun- puls in der Angaben-Eingangsleitung 72 mit einem
gen während der im Zeitdiagramm gemäß der Fig. 9 bestimmten Impuls an einer der Angaben-Kommuangezeigten
Zeiten positive Impulse aufgedrückt wer- tatorklemmen besteht, wird angezeigt, daß der Anden.
Die zehnstufigen Kommutatoren arbeiten in gaben-Eingangsimpuls einen dem Angaben-Kommuzyklischer
Aufeinanderfolge, solange geeignete Im- 25 tatorimpuls entsprechenden Wert hat, und demzufolge
pulsreihen angelegt werden. wird das Potential am Gitter des zugeordneten Ka-Die
Impulsreihen werden aus den verschiedenen thodenverstärkers erhöht und die Röhre leitend. Der
Aufzeichnungsbahnen der magnetischen Trommel er- Kathodenverstärker erzeugt daher einen positiven
halten. Daher ist der Zeichen-Kommutator für die Ausgangsinipuls, welcher zu allen dieser Angabe entvertikalen
Leitungen VWl bis VWlO, welcher für 30 sprechenden Thyratronen übertragen wird. Dieser pojedes
Zeichen weitergeschaltet werden muß, mit einem sitive Ausgangsimpuls wird über einen zusätzlichen
Abfühlkopf 66 (Fig. 4) verbunden, welcher der 100- Kathodenverstärker CFB, von denen je einer sechs
Punkt-Synchronisierungsbahn der Magnettrommel zu- Thyratronen der gleichen Thyratron-Reihe zugeordnet
geordnet ist. Da in dieser Bahn für jede Zeichenspalte ist, zu den Schirmgittern der Thyratrone dieser Reihe
in der Angaben-Aufzeichnungsbahn ein Punkt vor- 35 übertragen. Da jede Thyratron-Reihe dreißig Thyrahanden
ist, wird der Zeichen-Kommutator um einen trone, also je eines für eine Druckeinheit, enthält,
Schritt für jede Zeichenspalte in der Aufzeichnungs- wird der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker
bahn weitergeschaltet. Die Impulsreihe für den Sek- der Koinzidenz-Schaltkreise zu fünf zusätzlichen Kator-Kommutator,
welcher die positiven Impulse in die thodenverstärkern CFB übertragen, die ihrerseits die
horizontalen Leitungen HWl bis HWlO sendet, wird 40 Schirmgitter der ihnen zugeordneten sechs Thyratrone
über den Abfühlkopf 68 erhalten, der der 10-Punkt- steuern und somit die erforderliche Vorspannung die-Synchronisierungsbahn
der Trommel zugeordnet ist. ser Gitter sicherstellen. Es wird daran erinnert, daß
Diese zur Weiterschaltung des Sektor-Kommutators beim gleichzeitigen Anlegen eines Angabenimpulses
erforderlichen Impulse können auch vom Zeichen- an das Schirmgitter aller Thyratrone einer Reihe und
Kommutator erhalten werden, wenn beispielsweise 45. eines Zeichenimpulses an alle Thyratrone einer beder
Impuls, der vom letzten Trigger / des Zeichen- stimmten Druckeinheit-Reihe die Zündung eines beKommutators
bei seiner Umschaltung in den AUS- stimmten Thyratrons bewirkt und dieses leitend ge-Zustand
zur Umschaltung des ersten Triggers A in halten wird, um die Angabe bis zur Erregungszeit
den EIN-Zustand auch zum ersten Trigger des Sek- der Druckmagnete gespeichert zu halten.
tor-Kommutators übertragen wird. Die Arbeitsge- 50 Eine als Kathodenverstärker wirkende Diode DTl schwindigkeit des Sektor-Kommutators beträgt ein (Fig. 8) steht unter der Steuerung eines Nocken-Zehntel der Arbeitsgeschwindigkeit des Zeichen- kontaktes ROCCl, bei dessen Schließen die Diode, Kommutators. Er ist während einer bestimmten Stufe deren Kathode über den Widerstand 74 geerdet ist, wirksam, um eine bestimmte Reihe der Trioden leitend und ein positiver Ausgangsimpuls in die Lei-(Fig. 5) vorzubereiten. Eine Koinzidenz zwischen den 55. tung 76 übertragen wird. Die Leitung 76 ist die EinImpulsen in den horizontalen und den - vertikalen gangsleitung eines Koinzidenzkreises, der zwei zum Leitungen bewirkt eine Schrittschaltung der Matrix Gitter einer Triode 78 parallel geschaltete Dioden D 5 mit dem Ergebnis, daß an die Zeichen-Ausgangs- und D 6 enthält. Der positive Ausgangsimpuls vom büchsen DEH aufeinanderfolgend Impulse angelegt Kathodenverstärker UTl bereitet das Gitter G der werden. 60 Triode 78 so vor, daß die Triode durch einen vom Ab-Ein dem Zeichen-Kommutator und dem Sektor- fühlkopf 80, der der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Kommutator ähnlicher siebenstufiger Angaben- Magnettrommel zugeordnet ist, ausgelösten und über Kommutator enthält die Triggerkreise A bis G, und die Diode D 6 zum Gitter G übertragenen Impuls leidie erforderliche Impulsreihe für die Schrittschaltung tend wird. Der Ausgangsimpuls von der Triode 78 dieses Angaben-Kommutators wird von dem Abfühl- 65 wird zur Klemme 84 (Fig. 5) übertragen,
kopf 70 erhalten, der der 700-Punkt-Synchronisie- Der Nockenkontakt ROCCl bleibt für eine Dauer rungsbahn der magnetischen Trommel zugeordnet ist. geschlossen, die genügt, alle Angaben in der Aufzeich-Die Trigger dieses Angaben-Kommutators sind so nungsbahn der Magnettrommel abzufühlen. Nach Beverbunden, daß sie positive Impulse für jede der endigung dieser Abfühlung wird der Nockenkontakt sieben entsprechenden Angabenspalten der Aufzeich- 70. ROCCl geöffnet und somit die Diode DTl gesperrt,
tor-Kommutators übertragen wird. Die Arbeitsge- 50 Eine als Kathodenverstärker wirkende Diode DTl schwindigkeit des Sektor-Kommutators beträgt ein (Fig. 8) steht unter der Steuerung eines Nocken-Zehntel der Arbeitsgeschwindigkeit des Zeichen- kontaktes ROCCl, bei dessen Schließen die Diode, Kommutators. Er ist während einer bestimmten Stufe deren Kathode über den Widerstand 74 geerdet ist, wirksam, um eine bestimmte Reihe der Trioden leitend und ein positiver Ausgangsimpuls in die Lei-(Fig. 5) vorzubereiten. Eine Koinzidenz zwischen den 55. tung 76 übertragen wird. Die Leitung 76 ist die EinImpulsen in den horizontalen und den - vertikalen gangsleitung eines Koinzidenzkreises, der zwei zum Leitungen bewirkt eine Schrittschaltung der Matrix Gitter einer Triode 78 parallel geschaltete Dioden D 5 mit dem Ergebnis, daß an die Zeichen-Ausgangs- und D 6 enthält. Der positive Ausgangsimpuls vom büchsen DEH aufeinanderfolgend Impulse angelegt Kathodenverstärker UTl bereitet das Gitter G der werden. 60 Triode 78 so vor, daß die Triode durch einen vom Ab-Ein dem Zeichen-Kommutator und dem Sektor- fühlkopf 80, der der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Kommutator ähnlicher siebenstufiger Angaben- Magnettrommel zugeordnet ist, ausgelösten und über Kommutator enthält die Triggerkreise A bis G, und die Diode D 6 zum Gitter G übertragenen Impuls leidie erforderliche Impulsreihe für die Schrittschaltung tend wird. Der Ausgangsimpuls von der Triode 78 dieses Angaben-Kommutators wird von dem Abfühl- 65 wird zur Klemme 84 (Fig. 5) übertragen,
kopf 70 erhalten, der der 700-Punkt-Synchronisie- Der Nockenkontakt ROCCl bleibt für eine Dauer rungsbahn der magnetischen Trommel zugeordnet ist. geschlossen, die genügt, alle Angaben in der Aufzeich-Die Trigger dieses Angaben-Kommutators sind so nungsbahn der Magnettrommel abzufühlen. Nach Beverbunden, daß sie positive Impulse für jede der endigung dieser Abfühlung wird der Nockenkontakt sieben entsprechenden Angabenspalten der Aufzeich- 70. ROCCl geöffnet und somit die Diode DTl gesperrt,
so daß sich das Potential in der Leitung 76 verringert und die Triode 78 gesperrt wird und daher keine
weiteren Angaben mehr zu den Druck-Thyratronen übertragen werden.
Der beschriebene Drucker arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 400 Zeilen pro Minute. Daher müssen
die verschiedenen Druckeinheiten 1600mal in der Minute arbeiten. Die Zeit zur Ausführung einer vollständigen
Zeile wird als ein Maschinenspiel bezeichnet, und die für jede Arbeit der Druckeinheiten erforderliche
Zeit ist ein Maschinenspiel-Abschnitt. Jedes Maschinenspiel enthält daher vier Abschnitte, und
wenn, wie dargestellt, die Angaben in einer Bahn der magnetischen Trommel aufgespeichert sind, muß die
Trommel 4800 Umdrehungen pro Minute ausführen, entsprechend drei Umdrehungen der Trommel in jedem
Druck-Maschinenspiel-Abschnitt. Ein Drittel der Zeit eines Unterabschnittes, also 120° des Maschinenspiel-Abschnittes,
genügt für die Einführung und die Entnahme von Angaben in bzw. aus der Magnettrommel.
Nach der Einschaltung des Druckers schließt sich bei 210 Grad des vierten Maschinenspiel-Abschnittes der
Einführungsimpuls-Steuerkontakt RICCI (Fig. 3). Dies errichtet in bekannter Weise den Einführungs-Stromkreis
zur Übertragung der Zeichenangaben in die Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel. Bei 90° des
ersten Abschnittes des nächstfolgenden Maschinenspiels sind alle Angaben in die Aufzeichnungsbahn
der Magnettrommel übertragen, Der Drucker ist daher befähigt, über das erste Maschinenspiel hinaus zu
arbeiten, und zwischen 90 und 210° dieses ersten Abschnittes des Maschinenspiels erfolgt die erste Einstellung
der Druckeinrichtung, nachdem sich der Xockenkontakt ROCCl (Fig. 3,8) geschlossen hat.
Das Schließen dieses Nockenkontaktes bewirkt in der beschriebenen Weise das Leitendwerden der Dioden
DTl, und die vom Abfühlkopf 80 aus der Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel abgefühlten Zeichen
werden nacheinander zum Angaben-Verteiler übertragen.
Die Magnettrommel dreht sich ständig, und die verschiedenen Röhren-Kommutatoren werden gleichzeitig
entsprechend ihren bestimmten Schrittgeschwindigkeiten ständig weitergeschaltet. Daher sendet der
durch die 700-Punkt-Synchronisierbahn gesteuerte siebenstufige Angaben-Kommutator wiederholt sieben
bestimmte, zeitlich mit dem Abfühlen der Angaben aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn des Magnetbandes
zusammenfallende Impulse zum Angaben-Verteiler. Der Angaben-Verteiler sendet seinerseits entsprechend
dem Vorhandensein oder dem Fehlen der übereinstimmenden Angaben für jedes Zeichen aufeinanderfolgend
Impulse zu den verschiedenen Schirmgittern der verschiedenen Thyratronreihen.
Die 100-Punkt- und die 10-Punkt-Synchronisierungsbahn
der Magnettrommel steuern den zehnstufigen Zeichen-Kommutator bzw. den zehnstufigen Sektor-Kommutator
(Fig. 4), um die Diodenmatrix durch ihre einhundert Punkte während jeder Umdrehung der
Magnettrommel weiterzuschalten. Diese Vorgänge erfolgen synchron mit der Übertragung der Zeichen zum
Angaben-Verteiler, und daher empfangen die den Zeichen entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen DEH
Impulse vom Angaben-Verteiler. Wenn nun die mit den Ausgangsbuchsen DEH durch Steckleitungen verbundenen
Eingangsbuchsen PIH in dem bestimmten Maschinenspiel-Abschnitt durch die Kontakte des
Zeichenwählers mit den Steuergittern der entsprechenden Reihe der Druck-Thyratrone verbunden sind,
werden die vom Angaben-Ver teil er ausgesandten Impulse bzw. Angaben durch das Zünden der entsprechenden
Druck-Thyratrone gespeichert, welche durch ihre zugeordneten Anodenwiderstände 48 leitend gehalten
werden. Im 210. Grad eines Maschinenspiel-Abschnittes, in welchem Zeitpunkt sich der Nockenkontakt
ROCCl öffnet, hat die Magnettrommel eine Umdrehung gemacht, um das Ablesen irgendeines Zeichens
aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel zu ermöglichen.
Da der die Thyratrone abschaltende Nockenkontakt TKCC (Fig. 3,6) vom 90. bis zum 290. Grad geschlossen
ist und sich im 210. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes die Nockenkontakte PMCC schließen,
können zwischen dem 210. und dem 290. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes Impulse zu den verschiedenen
Druckmagneten übertragen werden. Im 290. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes öffnet sich
der Nockenkontakt TKCC wieder, um die Thyratron-Stromkreise zu unterbrechen; nach der Erregung der
entsprechenden Druckmagnete wird die Angabe auf die zugeordneten Schlüsselstangen übertragen. Der Einstellvorgang
für diese Schlüsselstangen ist bereits bekannt und bedarf daher keiner näheren Beschreibung.
Nach der Einstellung der Schlüsselstangen entsprechend der zu übertragenden Angabe werden sie gegen
die Enden der Druckdrähte und gegen das Ende des besonderen Drahtes 88 bewegt, und diese Bewegung
ist vor dem 300. Grad des Maschinenspiels beendet, in welchem Zeitpunkt der Druckkopf-Nocken im zweiten
Maschinenspiel-Abschnitt wirksam wird. Die im ersten Maschinenspiel-Abschnitt aus der Magnettrommel
in die Druckeinrichtung übertragenen Angaben werden daher gegen das Ende des zweiten Maschinenspiel-Abschnittes
gedruckt. Demzufolge wird der Transport des Druckkopfwagens durch den Nokken
38 um einen Maschinenspiel-Abschnitt verzögert, und im zweiten Abschnitt des Mascbinenspiels bewirken
die entsprechenden Druckköpfe den Druck in den ersten Druckstellungen. Des weiteren werden die im
zweiten, dritten und vierten Maschinenspiel-Abschnitt zur Druckeinrichtung übertragenen Angaben in der
zweiten, dritten und vierten Druckstellung nach rechts, im dritten und vierten Abschnitt des ersten
Maschinenspiels und im ersten Abschnitt des folgenden bzw. zweiten Maschinenspiels gedruckt. Im nächsten
Maschinenspiel, bei welchem die Druckköpfe von rechts nach links bewegt werden, wird die vierte
Druckstellung im zweiten Unterabschnitt mit den im ersten Abschnitt übertragenen Angaben bedruckt,
während der Druck in der dritten, zweiten und ersten Druckstellung im dritten und vierten Abschnitt des
zweiten Maschinenspiels und im ersten Abschnitt des dritten Maschinenspiels entsprechend den im zweiten,
dritten und vierten Abschnitt des zweiten Maschinenspiels übertragenen Angaben erfolgt.
Zurückkommend auf das erste Maschinenspiel ist zu bemerken, daß während des zweiten, dritten und
vierten Abschnitts des Maschinenspiels die Angaben aus der Magnettrommel in der gleichen Weise zu den
Druckeinrichtungen übertragen werden wie im ersten Maschinenspiel-Abschnitt. Die verschiedenen Zeichen
werden durch das aufeinanderfolgende Schließen der Nockenkontakte SSCC1, SSCC 2, SSCC 3 und SSCC 4
zu den Maschinenspiel-Abschnitt-Wählerrelais SSRl. SSR2, SSR3 bzw. SSR4 übertragen, um diese zu erregen.
Im 210. Grad des vierten Abschnitts des ersten Druck-Maschinenspiels schließt sich der Nockenkontakt
RICCI und bleibt für die folgenden 240° der Maschinenzeit geschlossen, um eine genügende Zeit
für die richtige Einführung der Angaben in die Angaben-Aufzeichnungsbahn
der Trommel zu erhalten. Diese lange Zeit ist erforderlich, um der Magnettrommel
immer zwei Umdrehungen zu ermöglichen, da die Grundstellung der Trommel durch einen einzigen Punkt in einer Aufzeichnungsbahn
angezeigt wird, welcher somit mindestens einmal in die Stellung für eine richtige Angaben-Einführung
kommt.
Im zweiten Maschinenspiel müssen die entsprechend gelegenen Zeichen in der umgekehrten Reihenfolge
zu den zugeordneten Druckeinrichtungen übertragen werden. Der Umkehr-Nockenkontakt /CCl
(Fig. 7) wird daher im 90. Grad des ersten Abschnitts des zweiten Maschinenspiels geschlossen und bleibt
mindestens bis zum 210. Grad des vierten Maschinenspiel-Abschnitts geschlossen, um das Relais IRl bis
zu diesem Zeitpunkt erregt zu halten. Das Relais IR1 stellt durch seine Erregung seine Kontakte IRIa bis
IRId in den Stromkreisen von den Nockenkontakten SSCCl bis SSCC4 zu den Relais SSRl bis SSR4
um. Die Kontakte α der Relais SSRl, SSR2, SSR3
und SSR 4, durch welche die entsprechenden Drucker-Eingangsbuchsen PIH mit der zugeordneten Reihe
der Thyratrone verbunden sind, werden daher in der umgekehrten Reihenfolge gegenüber der Reihenfolge
ihres Schließens im ersten Maschinenspiel geschlossen. Der Arbeitsablauf während des zweiten Maschinenspiels
erfolgt dann in der gleichen Weise wie beim ersten Maschinenspiel, jedoch mit der Ausnähme,
daß die Druckköpfe nun von rechts nach links bewegt werden. Gegen das Ende des zweiten Maschinenspiels
öffnet sich wieder der Nockenkontakt /CCl, so daß das dritte Maschinenspiel in der gleichen
Weise wie das erste Maschinenspiel abläuft. Im weiteren Verlauf der Maschinenarbeit werden die ungeradzahlig
und geradzahlig numerierten Maschinenspiele in der gleichen Weise wiederholt, wie dies für
die ersten ungeradzahlig und geradzahlig numerierten Maschinenspiele beschrieben wurde.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum punktweisen Aufzeichnen von Schriftzeichen mit mehreren in einer Reihe
liegenden und in gleichen Abständen voneinander angeordneten, parallel zur Druckunterlage verschiebbaren
Druckköpfen, in denen als Druckorgane wirkende Drähte geführt sind, dadurch gekennzeichinet,
daß der Druck der in einem Speicher enthaltenen Angaben in aufeinanderfolgenden Druckkopf-Bewegungsschritten in einer ersten
Zeile während der Bewegung der Druckköpfe (10) in einer Richtung parallel zu der zu bedruckenden
Zeile und nach Zeilenschaltung des Formulars in einer weiteren Zeile während der Rückbewegung
der Druckköpfe in die Ausgangsstellung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe in einem parallel
zur Zeilenrichtung verschieblich gelagerten Träger (Querstange 14) angeordnet sind, dessen
Bewegung von einem dauernd umlaufenden mehrstufigen Nocken (38) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher eine
Magnettrommel verwendet wird, die in einer Spur die Angaben für eine ganze Textzeile enthält.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenimpulse
aus dem Speicher mittels eines elektronischen Angaben-Verteilers (TX-TR) die Einstellmittel (Magnete
A bis F) der Druckköpfe (10) steuern.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Angaben-Verteiler
durch Synchronisierimpulse der Magnettrommel und von mit dem Drucker synchron umlaufenden
Nocken (ROCC 1, TKCC, PMCC, SSCC, RICCI) gesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 868 083.
Deutsche Patentschrift Nr. 868 083.
Hierzu4 Blatt Zeichnungen
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