DE1105217B - Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen

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DE1105217B
DE1105217B DEJ11122A DEJ0011122A DE1105217B DE 1105217 B DE1105217 B DE 1105217B DE J11122 A DEJ11122 A DE J11122A DE J0011122 A DEJ0011122 A DE J0011122A DE 1105217 B DE1105217 B DE 1105217B
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DEJ11122A
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English (en)
Inventor
Henry Aldredge Jurgens
Theodore Deziderius Koranye
Martin John Kelly
Frank John Furman
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/001Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface
    • B41J25/006Mechanisms for bodily moving print heads or carriages parallel to the paper surface for oscillating, e.g. page-width print heads provided with counter-balancing means or shock absorbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Drahtdruckeinrichtungen werden vorteilhaft dann zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern eingesetzt, wenn für die Anordnung anderer bekannter Typenträger, z. B. Typenräder oder Typenstangen, nicht der erforderliche Platz zur Verfügung steht. Es ist auch bekannt, eine größere Anzahl solcher Druckköpfe in einer Reihe zum gleichzeitigen Druck einer oder mehrerer Zeilen anzuordnen. Bei solchen Druckeinrichtungen muß für jede Druckstelle der Zeile ein Druckkopf vorgesehen werden, und die Breite des Druckkopfes muß der Teilung der Druckstellen entsprechen. Da die Druckköpfe solcher Druckeinrichtungen sehr teure und empfindliche Einzelelemente darstellen, ist vorgeschlagen worden, die Druckköpfe mit Abständen von einer oder mehreren Buchstabenbreiten anzuordnen und durch eine gemeinsame Stellvorrichtung nach jedem Druckvorgang alle Druckköpfe gleichzeitig parallel zur Druckplatte in Zeilenrichtung in die benachbarte Schriftzeichenstellung zu verschieben. Bei dieser 1 Druckvorrichtung werden die Druckköpfe entsprechend ihrem gegenseitigen Abstand so oft seitlich verschoben, bis eine Zeile vollständig bedruckt ist. Danach werden die Druckköpfe wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt und die nächste Zeile wird in der gleichen Arbeitsweise bedruckt. Die Rückführung der Druckköpfe in die Ausgangsstellung bedingt einen unerwünschten Zeitverlust und unterbricht den kontinuierlichen Druckrhythmus.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daß der Druck der in einem Speicher enthaltenen Angaben in aufeinanderfolgenden Druckkopfbewegungsschritten in einer ersten Zeile während der Bewegung der Druckköpfe in einer Richtung parallel zu der zu bedruckenden Zeile und nach Zeilenschaltung des Formulars in einer weiteren Zeile während der Rückbewegung der Druckköpfe in die Ausgangsstellung erfolgt.
Zwischen den einzelnen Druckkopfbewegungsschritten erfolgt die Neueinstellung der Druckdrähte mittels einer Schlüsselstange, eine Prüfung der Einstellung der Schlüsselstange und der Abdruck der in Druckstellung befindlichen Druckdrähte. Diese Maßnahmen sind jedoch keine Teile der Erfindung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Druckköpfe in einem parallel zur Zeilenrichtung verschieblich gelagerten Träger angeordnet, dessen Bewegung von einem dauernd umlaufenden mehrstufigen Nocken gesteuert wird.
Die zu druckenden Angaben werden auf einer ständig umlaufenden Magnettrommel aufgezeichnet; bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform des Drahtdruckers wird ein Aufzeichnungsschlüssel mit den Positionen X, 1, 2, 4, 8 und 0 verwendet, bei welchem jedes Schriftzeichen durch eine bis fünf An-Vorrichtung zur punktweisen
Aufzeichnung von Schriftzeichen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember und 31. Dezember 1954
Henry Aldredge Jürgens,
Theodore Deziderius Koranye, Vestal, N. Y.,
Martin John Kelly und Frank John Furman,
Endicott, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
gaben in den verschiedenen Aufzeichnungsbahnen der Magnettrommel verzeichnet ist und jedem Schriftzeichen, das eine ungerade Anzahl solcher Angaben erfordert, eine zusätzliche Angabe R in einer besonderen Aufzeichnungsbahn der Trommel zu Prüfzwecken zugeordnet wird. Die Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel hat eine Kapazität von einhundert Schriftzeichen. Der Drahtdrucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Druck von Textzeilen mit einhundertzwanzig Schriftzeichenstellungen eingerichtet. Es sind dreißig Druckeinheiten vorgesehen, bestehend aus je einem Druckkopf und den dazugehörigen Steuereinrichtungen. Die Einheiten sind im Abstand von je vier Aufzeichnungsstellen voneinander angeordnet und führen aufeinanderfolgend den Druck in vier benachbarten Aufzeichnungsstellen aus. Die Schalttafel des Druckers enthält einhundertzwanzig Drucker-Eingangsbuchsen und einhundert Speicher-Ausgangsbuchsen, von denen die ersteren den einhundertzwanzig Druckstellen einer Textzeile und die letzteren den einhundert Schriftzeichen entsprechen, die in der Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel gespeichert sind. Durch entsprechende Steckleitungen zwischen den Ausgangsbuchsen und den Drucker-Eingangsbuchsen kann irgendeines der einhundert Schriftzeichen der Magnettrommel für den Druck in irgendeiner der einhundertzwanzig
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Druckstellungen der Textzeile ausgewählt werden. Es sind vier Eingangsbuchsen für jede Druckeinheit vorgesehen, die in den verschiedenen Abschnitten der Maschinenspiele wirksam werden. Da eine bestimmte Druckeinheit und der zugeordnete Druckkopf nur einem bestimmten Schriftzeichen entsprechend in einem bestimmten Maschinenspiel-Abschnitt oder eines von vier Schriftzeichen in einem von vier Maschinenspiel-Abschnitten eingestellt werden kann, ist eine Wähleinrichtung zur Auswahl eines Maschinenspiel-Abschnittes vorgesehen, unter deren Steuerung nur eines der vier möglichen Schriftzeichen in jedem Maschinenspiel-Abschnitt der Magnettrommel entnommen und auf die Druckeinheit übertragen wird. Die Weiterschaltung der Vorrichtung zur Auswahl der Maschinenspiel-Abschnitte erfolgt automatisch in der richtigen Reihenfolge, so daß in aufeinanderfolgenden Maschinenspiel-Abschnitten die anderen der vier möglichen Schriftzeichen zu den Eingangsbuchsen der bestimmten Druckeinheit übertragen und gedruckt werden.
An die Speicher-Ausgangsbuchsen werden aufeinanderfolgend Impulse unter der Steuerung einer Synchronisierungsbahn der Magnettrommel angelegt, die einhundert im gleichen Abstand voneinander angeordnete Magnetpunkte enthält. Diese Magnetpunkte entsprechen den verschiedenen Zeichenabständen in der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel und werden durch einen Abfühlkopf festgestellt. Diese Abfühlimpulse steuern eine Diodenmatrix, welche aufeinanderfolgend die entsprechenden Ausgangsbuchsen für eine Dauer vorbereitet, die der Zeit für die Entnahme des entsprechenden Zeichens in der Angaben-Aufzeichnungsbahn entspricht.
Bei der Verwendung des Aufzeichnungsschlüssels mit den Angaben X, 1, 2, 4, 8 und 0 und der möglichen Zuordnung der zusätzlichen Angabe R ist die Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel mit sieben Angaben-Aufzeichnungsspalten für jede Ziffer oder jedes Schriftzeichen versehen. Das Auswerten dieser Angaben erfolgt unter der Steuerung einer zweiten Synchronisierungsbahn der Trommel, welche siebenhundert im gleichen Abstand voneinander liegende Magnetpunkte enthält. Jeder Magnetpunkt dieser Synchronisierungsbahn entspricht daher einer Angaben-Aufzeichnungsspalte der Angaben-Aufzeichnungsbahn.
Die Entnahme der Angaben aus der Magnettrommel erfolgt unter der Steuerung des Druckers. In einem bestimmten Zeitpunkt jedes Maschinenspiel-Abschnittes bewirkt ein Satz von Nockenkontakten das Schließen des Entnahmeschalters im Stromkreis über den Abfühlkopf der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel. Dieser Schalter verbindet den Abfühlkopf mit einem Angaben-Verteiler. Ein durch die Abfühlung der Punkte der 700-Punkt-Synchronisierungsbahn der Trommel gesteuerter siebenstufiger Angaben-Kommutator überträgt dauernd Impulse in der richtigen Zeitfolge, in welcher die Angaben-Aufzeichnungsbahn abgefühlt wird. Er überträgt diese gesonderten Impulse über entsprechende Leitungen zu sieben Koinzidenz-Stromkreisen des Angaben-Verteilers. Eine Koinzidenz zwischen einem dieser Impulse des siebenstufigen Angaben-Kommutators und einer Angabe bewirkt eine Vorbereitung bzw. eine Potentialerhöhung an dem einen Gitter eines zugeordneten Thyratrons in jeder Reihe der Druckeinheiten. Es kann jedoch nur eines der dreißig möglichen Thyratrone im selben Zeitpunkt gezündet werden, und zwar jenes, dessen zweites Gitter gleichzeitig durch einen Impuls über die Speicher-Ausgangsbuchsen und die Drucker-Eingangsbuchsen vorbereitet wird.
Die Ausgangsbuchsen empfangen synchron mit der Abfühlung der entsprechenden Zeichen aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel Impulse durch die Diodenmatrix entsprechend dem Zustand des von der 100-Punkt-Synchronisierungsbahn der Trommel gesteuerten Kommutators. Die Abfühlung der aufeinanderfolgenden Punkte in dieser Synchronisierungsbahn bewirkt in Verbindung mit der Abfühlung der aufeinanderfolgenden Punkte einer dritten 10-Punkt-Synchronisierungsbahn über einen entsprechenden zehnstufigen Kommutator die Weiterschaltung einer 100-Punkt-Diodenmatrix, deren Abgriffklemmen aufeinanderfolgend ein erhöhtes Potential erhalten. Die Ausgangsbuchsen sind mit den einhundert Punkten der Diodenmatrix entsprechend verbunden und erhalten daher für einen Zeitabschnitt, in welchem die entsprechenden sieben Angabenstellen der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel abgefühlt werden, ein erhöhtes Potential. Die Steuergitter der Thyratrone einer Reihe können daher so vorbereitet werden, daß die Thyratrone irgendein Zeichen in irgendeinem Maschinenspiel-Abschnitt durch die richtige Verstöpselung der entsprechenden Speicherbuchse mit einer bestimmten Eingangsbuchse empfangen können.
Ein Thyratron kann nur gezündet werden, wenn beide Gitter gleichzeitig vorbereitet sind. Da die vom Angaben-Verteiler ausgesandten Angaben-Impulse nur kurzfristig sind und ein von einer Ausgangsbuchse ausgehender Steuerimpuls nur eine etwas längere Dauer hat, nämlich entsprechend der für die sieben individuellen Angaben-Impulse für ein Zeichen erforderlichen Zeit, muß die Leitfähigkeit der Thyratrone durch einen Anodenwiderstand aufrechterhalten werden. Nach einer für die Übertragung aller Angaben zu den Thyratronen genügenden Zeit überbrücken Nockenkontakte die Anodenwiderstände in den Thyratron-Stromkreisen und schließen gleichzeitig die Erregungsstromkreise über die zugeordneten Einstellmagnete. Die Impulsdauer für die Erregung dieser Magnete ist durch die Adjustierung dieser im Anodenstromkreis der Thyratrone liegenden Nockenkontakte bestimmt, bei deren Öffnung die Leitfähigkeit der Thyratrone unterbrochen wird.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Druckeinrichtung bzw. zur Auswahl der dem abgefühlten Schriftzeichen entsprechenden Druckdrähte mittels Schlüsselstangen gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Von einer Erläuterung dieser Vorrichtung wird daher abgesehen.
Nach der Einstellung der Schlüsselstangen der Druckeinrichtung werden die Druckköpfe gegen die Druckunterlage bewegt und der gleichzeitige Abdruck in jeder vierten Aufzeichnungsstelle einer Textzeile ausgeführt.
In der Zwischenzeit wurden Nockenkontakte wirksam, um die Maschinenspiel-Abschnitt-Wähleinrichtung weiterzuschalten, so daß die zweiten aller Sätze von je vier Drucker-Eingangsbuchsen mit den Gittern der entsprechenden Thyratron-Reihen verbunden werden. Dadurch wird deren Einstellung entsprechend den Schriftzeichen bewirkt, welche in den den soeben gedruckten Schriftzeichen benachbarten Aufzeichnungsstellen der gleichen Textzeile gedruckt werden sollen. Hierauf schließen sich erneut die den Entnahmeschalter steuernden Nockenkontakte, um die Übertragung der Angaben für die Neueinstellung der Druckeinrichtungen zu ermöglichen. Dieser für den
ersten und zweiten Maschinenspiel-Abschnitt beschriebene Arbeitsvorgang wird auch für den dritten und vierten Maschinenspiel-Abschnitt fortgesetzt, worauf das für eine ganze Druckzeile erforderliche Druckmaschinenspiel beendet ist. Während des letzten Abschnittes eines Maschinenspiels werden in bekannter Weise die gespeicherten Angaben der Magnettrommel gelöscht und neue Angaben für eine ganze Textzeile gespeichert, so daß diese Angaben bereits für den ersten Abschnitt des folgenden Maschinenspiels verfügbar sind.
In diesem zweiten Maschinenspiel und ebenso in allen weiteren geradenumerierten Maschinenspielen werden die Druckköpfe von rechts nach links verscho-
druck zu bewirken. Zu diesem Zweck ist die Stange 14 in geeigneter Weise gleitbar angeordnet und ihr linkes Ende durch ein über Führungsrollen 28 und 30 laufendes Band 26 mit einem W'inkelhebel 32 verbunden, der um einen Zapfen 34 drehbar ist und mit einer an ihm befestigten Rolle 36 auf der Stirnfläche eines Nockens 38 aufliegt. Am rechten Ende der Stange 14 ist ebenfalls ein Band 44 befestigt, das über eine Rolle 46 läuft und mit einer an einem Zapfen 42 ίο im Maschinenrahmen befestigten Feder 40 verbunden ist. Durch die Spannung dieser Feder 40 liegt die Rolle 36 ständig auf der Stirnfläche des dauernd umlaufenden Nockens 38 auf. Aus der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Nocken 38 vier verschiedene Höhen
ben, um die Angaben in der umgekehrten Reihenfolge 15 hat, durch welche die Druckköpfe nacheinander in zu drucken, als dies im ersten Maschinenspiel er- vier verschiedene Stellungen in der einen Richtung folgte. Während in dem ersten Maschinenspiel das
erste von vier aufeinanderfolgenden Schriftzeichen
durch die Druckköpfe geschrieben wurde, wird nun
zuerst das vierte der vier aufeinanderfolgenden 20
Schriftzeichen gedruckt. Zu diesem Zweck ist eine
Umkehrsteuerung in Verbindung mit der Maschinenspiel-Abschnitt-Wählvorrichtung vorgesehen, unter
deren Steuerung die vier Eingangsbuchsen für die
entsprechenden Druck-Thyratrone in der umgekehrten 25 sten, fünften, neunten usw. Druckstellung einer Zeile Reihenfolge angeschlossen werden. Am Ende des entsprechend der im ersten Maschinenspiel erfolgten vierten Abschnittes des zweiten Maschinenspiels Einstellung. Während der Druckzeit im zweiten Ma-
eingestellt und darauffolgend durch verschiedene Stellungen in der anderen Richtung zurückgestellt werden können.
Die Arbeitsweise der Druckköpfe ist der Fig. 2 zu entnehmen. Im zweiten Unterabschnitt eines ersten Druckmaschinenspiels für den Druck einer vollständigen Zeile bewirkt der erste, zweite, dritte usw. Druckkopf den Druck eines Schriftzeichens in der er
spricht die Umkehrsteuerung erneut an, so daß der Druckvorgang in der gleichen Reihenfolge erfolgt wie im ersten Maschinenspiel.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ein Ausführungsbeispiel des Drahtdruckers wird an Hand der Zeichnungen anschließend beschrieben. Es zeigt
schinenspiel-Unterabschnitt hat sich der Nocken 38 so weit gedreht, daß die Rolle 36 des Hebels 32 auf der zweiten Stufe des Nockens liegt. Im dritten Unterabschnitt des Maschinenspiels bewirkt daher der erste, zweite, dritte usw Druckkopf den Druck in der zweiten, sechsten, zehnten usw. Druckstellung. Im vierten Maschinenspiel-Unterabschnitt sind die Druck-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles 35 köpfe wieder um einen Schritt weiterbewegt worden, des vorliegenden Drahtdruckers, so daß die gleichen Druckköpfe den Abdruck in der
Fig. 2 ein Schema des Druckvorganges,
Fig. 3 ein Diagramm der Wirkzeiten verschiedener Nocken zur Steuerung zugeordneter Kontakte bzw. der Bewegung der Druckköpfe,
Fig. 4 ein Schaltbild in Blockform für die Übertragung der Angaben von der Magnettrommel in den Drucker,
Fig. 5 a und 5 b ein Leitungsdiagramm eines Teils der Schaltung zur Steuerung des Druckers,
Fig. 6 die Schaltung einer Reihe von Thyratronen und der zugeordneten Druckmagnete sowie des Drucker-Steuerrelais,
Fig. 7 die Schaltung der Vorrichtung zur Auswahl
dritten, siebenten, elften usw. Druckstellung bewirken, während im ersten Unterabschnitt des folgenden Maschinenspiels die Druckköpfe bereits in der vierten, achten, zwölften usw. Druckstellung angelangt sind, so daß am Ende des ersten Unterabschnittes des zweiten Maschinenspiels der Druck einer Zeile vollendet ist, da die Druckköpfe um den Abstand von vier Druckspalten voneinander angeordnet sind. Während der nächsten vier Maschinenspiel-Unterabschnitte erfolgt der Druck in der zweiten Formularzeile, unter der Annahme, daß das Formular zwischen den Druckzeiten des ersten und zweiten Maschinenspiel-Unterabschnittes des Maschinenspiels durch den Schreib-
der Maschinenspiel-Abschnitte und der Umkehrsteue- 50 wagen in der üblichen Weise um eine Zeile transporrung, tiert wurde. Im zweiten Maschinenspiel-Unterabschnitt
des zweiten Maschinenspiels bewirken daher die ersten, zweiten, dritten usw. Druckköpfe den Druck in der vierten, achten, zwölften usw. Druckstellung gesteuerten 55 der zweiten Schreibzeile des Formuars, im dritten Unterabschnitt den Druck in der dritten, siebenten, elften usw. Druckstellung und im vierten Unterabschnitt den Druck in der zweiten, sechsten, zehnten usw. Druckstellung. Im ersten Unterabschnitt des
Fig. 8 eine detaillierte Darstellung des Entnahmeschalters,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm der Impulsgebung der verschiedenen von der Magnettrommel Kommutatoren.
Wie die Fig. 1 zeigt, gleiten die Druckköpfe 10, an
denen die die Druckdrähte aufnehmenden Drahthüllen
12 befestigt sind, in Nuten einer Querstange 14 und
werden in diesen durch eine Deckplatte 16 gehalten. 60 dritten Maschinenspiels bewirken diese Druckköpfe Am vorderen Ende der Druckköpfe sind die Antriebs- wieder den Druck in der ersten, fünften, neunten usw. drähte 18 befestigt, die in den in die Maschine füh- Druckstellung und sie verbleiben in diesen Stellungen renden Drahthüllen 20 gleiten. Die hinteren Enden
der Druckköpfe fluchten normalerweise mit der hinteren Stirnfläche der Querstange 14 und werden durch 65
die Antriebsdrähte 18 zum Abdruck gegen die Druck- Jede Druckeinheit enthält sechs Magnete A bis F
unterlage 22 bewegt. (Fig. 6) und ein Prüfrelais G, die im Anodenstrom-
Gemäß der Erfindung können die Druckköpfe in kreis zugeordneter Thyratrone TX, Tl, T2, TA, T8, Zeilenrichtung verschoben werden, um in den links TO bzw. TR liegen. Jedes dieser Thyratrone hat ein oder rechts benachbarten Schreibstellungen einen Ab- 70 Schirmgitter SG und ein Steuergitter CG, bei deren
für den zweiten Unterabschnitt des dritten Maschinenspiels, in welchem der Druck der dritten Zeile beginnt.
gleichzeitiger Vorbereitung das Thyratron gezündet wird. Der leitende Zustand des Thyratrons wird durch einen Anodenwiderstand 48 aufrechterhalten, der gerade so viel Strom durchläßt, um den leitenden Zustand des Thyratrons zu erhalten. Die Erregung der Druckmagnete A bis F und des Relais G erfolgt beim Schließen der Nockenkontakte PMCC, welche in Reihenschaltung mit den Magnetwicklungen die Anodenwiderstände 48 überbrücken. Beim Öffnen des Nockenkontaktes TKCC, mit welchem die Kathode C aller Thyratrone über die Leitung 50 verbunden sind, werden die vorher erregten Magnete wieder stromlos und gleichzeitig die entsprechenden Thyratrone nichtleitend. Die Widerstände 52 im Kathodenstromkreis der Thyratrone begrenzen die Höhe des die Thyratrone durchfließenden Stromes.
Die Steuergitter CG der Thyratrone jeder Thyratrongruppe sind gemeinsam an eine Leitung 54 (Fig. 5 b) angeschlossen, welche mit der Ausgangsklemme eines zugeordneten Kathodenverstärkers CjF-S" verbunden ist. Jeder dieser Kathodenverstärker CFvS" bildet das Ausgangselement eines Vierstellen-Zeichenwählers des Maschinenspiel-Unterabschnittwählers, welcher bestimmt, in welchen Maschinenspiel-Unterabschnitten die Eingangsimpulse für die Thyratrone geliefert werden. Die Schirmgitter der entsprechenden Reihen von Thyratronen, d. h. der TX- ... bzw. TR-Thyratrone jeder Thyratrongruppe, empfangen gleichzeitig einen Impuls, wenn die entsprechenden Angaben für ein Zeichen in der Angaben-Aufzeichnungsbahn der magnetischen Trommel erscheinen. Da ein Thyratron nur gezündet werden kann, wenn seine beiden Gitter gleichzeitig einen entsprechenden Impuls empfangen, kann nur für eine Angabe während der Drehung der Magnettrommel eine Impuls-Koinzidenz eintreten, bei welcher ein bestimmtes Thyratron gezündet, und in diesem Zustand durch den Anodenwiderstand gehalten wird, auch wenn die Spannung an den Gittern abgeschaltet wird. Die durch die Anodenwiderstände bis zur Erregungszeit der Magnete und des Prüfrelais im leitfähigen Zustand gehaltenen Thyratrone wirken daher als zeitweilige Speichereinrichtungen.
Der Vierstellen-Zeichenwähler enthält die relaisgesteuerten KontakteSSRla, SSR2a, SSR3α und SSR 4(7· (Fig. 5 b), die einerseits gemeinsam über den zugeordneten Kathodenverstärker CFS mit der zu den Steuergittern der Thyratrone einer Thyratrongruppe führenden Leitung 54" verbunden und andererseits an die vier Drucker-Eingangsbuchsen PIH angeschlossen sind. Während jedes Unterabschnittes eines Maschinenspiels ist nur einer dieser Relaiskontakte geschlossen, so daß nur eine der vier möglichen Ziffern, die in einem Maschinenspiel-LTnterabschnitt durch die entsprechende Druckeinrichtung gedruckt werden können, in einem bestimmten Maschinenspiel-Unterabschnitt zugelassen wird. Die Steuerung der Kontakte SSR 1 α bis SSR 4a erfolgt durch die zugeordneten Relais SSR1, SSR2, SSR3 bzw. SSRt (Fig. 7), deren Erregung unter der Steuerung der Nockenkontakte 55CC1, SSCC 2, SSCC3 bzw. SSCC 4 erfolgt, die aufeinanderfolgend in den vier verschiedenen Unterabschnitten eines Maschinenspiels geschlossen werden. In dieser Reihenfolge werden die Relais 552? 1 bis SSR 4 erregt, wenn die Druckknöpfe 10 von links nach rechts verschoben werden, also in einem ungeradzahligen Maschinenspiel.
In den nächsten, also geradzahlig numerierten Maschinenspielen, während welcher die Druckknöpfe von rechts nach links verschoben werden, müssen die Kontakte in den Vierstellen-Zeichenwählern in der umgekehrten Reihenfolge geschlossen werden, um die richtigen Angaben zur Druckeinrichtung in der richtigen Zeit zu übertragen. Zu diesem Zweck ist der Umkehr-Nockenkontakt /CCl vorgesehen, welcher während der geradzahlig numerierten Maschinenspiele geschlossen wird und ein Relais IR1 erregt. Das Relais IRl stellt bei seiner Erregung die zugeordneten Kontakte IRla bis IRId (Fig. 7) um, die in den Erregungsstromkreisen der Relais SSR1 bis SSR 4 liegen. Diese Relais werden nun in der umgekehrten Reihenfolge beim Schließen der Nockenkontakte SSCC1 bis SSCC4 erregt. So wird beispielsweise beim Schließen des Nockenkontaktes SSCCl während des ersten Unterabschnittes des zweiten Maschinenspiels der Erregungsstromkreis über die Leitung 56 und den jetzt umgestellten Kontakt IRld zum Relais SSR4 geschlossen. Die Nockenkontakte SSCC2 bis SSCC'4 sind durch Leitungen 58, 60 bzw. 62 und die jetzt umgestellten KontakteIRIc, IRIb bzw. IR1 α mit den Relais SSR3, SSR2 bzw. 55.Rl verbunden, die nunmehr in dieser Reihenfolge erregt werden. Am Ende des zweiten Maschinenspiels öffnet sich der Nockenkontakt/CCl, so daß das Relais IRl stromlos wird und seine Kontakte zurückstellt, wodurch im nächsten Maschinenspiel das Schließen der Nockenkontakte SSCCl bis SSCC 4 die Erregung der Wählrelais 55.Rl, 552?2, 552?3 und 552?4 in dieser Reihenfolge bewirkt.
In der Fig. 5 a ist eine Diodenmatrix gezeigt, die aus zweihundert Dioden und aus einhundert in bekannter Art als Kathodenverstärker geschalteten Trioden besteht. Diese Kathodenverstärker sind durch die Blöcke TTl bis TT100 dargestellt. Durch entsprechende Gittervorspannungen werden die Trioden leitend, und infolge der den Kathoden zugeordneten Belastungswiderstände werden positive Ausgangsimpulse an den Kathoden erzeugt, die über die Leitungen 64 den entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen DEH (Fig. 5 b) zugeführt werden.
Die Trioden sind in der Matrix in zehn vertikalen und in zehn horizontalen Reihen angeordnet, und ihre Gitter sind mit je einer vertikalen Leitung VW1, VW2 . . . bzw. VWlO und mit einer horizontalen LeitungHWl, HW2 ... bzw. HWlO über ein Diodenpaar Dl, D 2 mit nur einer Durchlaßrichtung verbunden. Zum Erreichen der Zündspannung der Trioden ist daher die gleichzeitige Übertragung von Impulsen über die horizontalen und vertikalen Leitungen HWl bis 2WlO und FiFl bis FiFlO zum Gitter der Trioden erforderlich. Es ist daher zu bemerken, daß beim aufeinanderfolgenden Anlegen von Impulsen an die vertikalen und horizontalen Leitungen die Trioden aufeinanderfolgend leitend werden und entsprechend ihrer Kathodenverstärkerschaltung Impulse zu den entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen DEH übertragen. Die aufeinanderfolgende Impulsabgabe in die vertikalen und horizontalen Leitungen wird durch die 100-Punkt- und 10-Punkt-Synchronisierungsbahn der Magnettrommel über zehnstufige Röhren-Kommutatoren bekannter Art erreicht.
Ein solcher Kommutator besteht aus mehreren in Reihe geschalteten Triggern, von denen der letzte mit dem ersten verbunden ist, so daß aufeinanderfolgende Impulse einen im EIN-Zustand befindlichen Trigger in den AUS-Zustand und den nächstfolgenden Trigger in den EIN-Zustand umschalten. Ein Impuls, der den letzten Trigger aus dem EIN-
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Zustand in den AUS-Zustand umschaltet, bewirkt da- nungsbahn erzeugen. Zu den Klemmen X, 1, 2, 4, B, O
her wieder die Umschaltung des ersten Triggers in und R (Fig. 5 b) werden daher aufeinanderfolgend
den EIN-Zustand. Es ist ersichtlich, daß geeignete Impulse übertragen, wenn die entsprechenden Trigger
Verbindungen zu jedem der Trigger hergestellt wer- A bis G des Angaben-Kommutators aufeinanderfol-
den können, so daß ein Trigger, der sich im Ein- 5 gend in den Zeiten in den EIN-Zustand gelangen, die
Zustand befindet, positive Impulse aussenden kann. aus diesem Zeitdiagramm gemäß der Fig. 9 ersichtlich
Auch kann eine beliebige Anzahl gleicher Trigger- sind.
kreise hintereinandergeschaltet werden, um die er- Die ankommenden Angaben werden durch einen forderlichen Stufen des Kommutators zu erhalten. Da sieben Koinzidenz-Schaltkreise umfassenden Angabenin der Diodenmatrix gemäß der Fig. 5a aufeinander- io Verteiler verteilt. Diese Schaltkreise enthalten je zwei folgend in zehn vertikale Leitungen VWl bis VWlO Dioden D 3 und D 4, von denen die Dioden D 3 ge- und in zehn horizontale Leitungen HWl bis HWlO meinsam an die Eingangsleitung 72 (Fig. 4 und 5 b) Impulse übertragen werden müssen, sind zehnstufige angeschlossen sind, während die anderen Dioden D 4 Kommutatoren erforderlich, die durch die Hinterein- mit den Klemmen X, 1, 2, 4, 8, 0 und R des Angabenanderschaltung von zehn Triggerkreisen erhalten wer- 15 Kommutators verbunden sind. Die Ausgangsseiten den. Die zehn Trigger A bis / (Fig. 9) der beiden der Dioden sind gemeinsam mit den Gittern der Trizehnstufigen Kommutatoren, welche in der weiteren öden zugeordneter Kathodenverstärker verbunden, die Beschreibung als Zeichen-Kommutator bzw. Sektor- in der Fig. 5b durch die Blöcke CFX, CFl, CF2, Kommutator bezeichnet werden, sind mit den entspre- CF4, CF 8, CF 0 und CFi? dargestellt sind. Wenn chenden zehn vertikalen Leitungen und den zehn hori- 20 eine zeitliche Übereinstimmung zwischen einem Imzontalen Leitungen verbunden, so daß diesen Leitun- puls in der Angaben-Eingangsleitung 72 mit einem gen während der im Zeitdiagramm gemäß der Fig. 9 bestimmten Impuls an einer der Angaben-Kommuangezeigten Zeiten positive Impulse aufgedrückt wer- tatorklemmen besteht, wird angezeigt, daß der Anden. Die zehnstufigen Kommutatoren arbeiten in gaben-Eingangsimpuls einen dem Angaben-Kommuzyklischer Aufeinanderfolge, solange geeignete Im- 25 tatorimpuls entsprechenden Wert hat, und demzufolge pulsreihen angelegt werden. wird das Potential am Gitter des zugeordneten Ka-Die Impulsreihen werden aus den verschiedenen thodenverstärkers erhöht und die Röhre leitend. Der Aufzeichnungsbahnen der magnetischen Trommel er- Kathodenverstärker erzeugt daher einen positiven halten. Daher ist der Zeichen-Kommutator für die Ausgangsinipuls, welcher zu allen dieser Angabe entvertikalen Leitungen VWl bis VWlO, welcher für 30 sprechenden Thyratronen übertragen wird. Dieser pojedes Zeichen weitergeschaltet werden muß, mit einem sitive Ausgangsimpuls wird über einen zusätzlichen Abfühlkopf 66 (Fig. 4) verbunden, welcher der 100- Kathodenverstärker CFB, von denen je einer sechs Punkt-Synchronisierungsbahn der Magnettrommel zu- Thyratronen der gleichen Thyratron-Reihe zugeordnet geordnet ist. Da in dieser Bahn für jede Zeichenspalte ist, zu den Schirmgittern der Thyratrone dieser Reihe in der Angaben-Aufzeichnungsbahn ein Punkt vor- 35 übertragen. Da jede Thyratron-Reihe dreißig Thyrahanden ist, wird der Zeichen-Kommutator um einen trone, also je eines für eine Druckeinheit, enthält, Schritt für jede Zeichenspalte in der Aufzeichnungs- wird der Ausgangsimpuls vom Kathodenverstärker bahn weitergeschaltet. Die Impulsreihe für den Sek- der Koinzidenz-Schaltkreise zu fünf zusätzlichen Kator-Kommutator, welcher die positiven Impulse in die thodenverstärkern CFB übertragen, die ihrerseits die horizontalen Leitungen HWl bis HWlO sendet, wird 40 Schirmgitter der ihnen zugeordneten sechs Thyratrone über den Abfühlkopf 68 erhalten, der der 10-Punkt- steuern und somit die erforderliche Vorspannung die-Synchronisierungsbahn der Trommel zugeordnet ist. ser Gitter sicherstellen. Es wird daran erinnert, daß Diese zur Weiterschaltung des Sektor-Kommutators beim gleichzeitigen Anlegen eines Angabenimpulses erforderlichen Impulse können auch vom Zeichen- an das Schirmgitter aller Thyratrone einer Reihe und Kommutator erhalten werden, wenn beispielsweise 45. eines Zeichenimpulses an alle Thyratrone einer beder Impuls, der vom letzten Trigger / des Zeichen- stimmten Druckeinheit-Reihe die Zündung eines beKommutators bei seiner Umschaltung in den AUS- stimmten Thyratrons bewirkt und dieses leitend ge-Zustand zur Umschaltung des ersten Triggers A in halten wird, um die Angabe bis zur Erregungszeit den EIN-Zustand auch zum ersten Trigger des Sek- der Druckmagnete gespeichert zu halten.
tor-Kommutators übertragen wird. Die Arbeitsge- 50 Eine als Kathodenverstärker wirkende Diode DTl schwindigkeit des Sektor-Kommutators beträgt ein (Fig. 8) steht unter der Steuerung eines Nocken-Zehntel der Arbeitsgeschwindigkeit des Zeichen- kontaktes ROCCl, bei dessen Schließen die Diode, Kommutators. Er ist während einer bestimmten Stufe deren Kathode über den Widerstand 74 geerdet ist, wirksam, um eine bestimmte Reihe der Trioden leitend und ein positiver Ausgangsimpuls in die Lei-(Fig. 5) vorzubereiten. Eine Koinzidenz zwischen den 55. tung 76 übertragen wird. Die Leitung 76 ist die EinImpulsen in den horizontalen und den - vertikalen gangsleitung eines Koinzidenzkreises, der zwei zum Leitungen bewirkt eine Schrittschaltung der Matrix Gitter einer Triode 78 parallel geschaltete Dioden D 5 mit dem Ergebnis, daß an die Zeichen-Ausgangs- und D 6 enthält. Der positive Ausgangsimpuls vom büchsen DEH aufeinanderfolgend Impulse angelegt Kathodenverstärker UTl bereitet das Gitter G der werden. 60 Triode 78 so vor, daß die Triode durch einen vom Ab-Ein dem Zeichen-Kommutator und dem Sektor- fühlkopf 80, der der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Kommutator ähnlicher siebenstufiger Angaben- Magnettrommel zugeordnet ist, ausgelösten und über Kommutator enthält die Triggerkreise A bis G, und die Diode D 6 zum Gitter G übertragenen Impuls leidie erforderliche Impulsreihe für die Schrittschaltung tend wird. Der Ausgangsimpuls von der Triode 78 dieses Angaben-Kommutators wird von dem Abfühl- 65 wird zur Klemme 84 (Fig. 5) übertragen,
kopf 70 erhalten, der der 700-Punkt-Synchronisie- Der Nockenkontakt ROCCl bleibt für eine Dauer rungsbahn der magnetischen Trommel zugeordnet ist. geschlossen, die genügt, alle Angaben in der Aufzeich-Die Trigger dieses Angaben-Kommutators sind so nungsbahn der Magnettrommel abzufühlen. Nach Beverbunden, daß sie positive Impulse für jede der endigung dieser Abfühlung wird der Nockenkontakt sieben entsprechenden Angabenspalten der Aufzeich- 70. ROCCl geöffnet und somit die Diode DTl gesperrt,
so daß sich das Potential in der Leitung 76 verringert und die Triode 78 gesperrt wird und daher keine weiteren Angaben mehr zu den Druck-Thyratronen übertragen werden.
Der beschriebene Drucker arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 400 Zeilen pro Minute. Daher müssen die verschiedenen Druckeinheiten 1600mal in der Minute arbeiten. Die Zeit zur Ausführung einer vollständigen Zeile wird als ein Maschinenspiel bezeichnet, und die für jede Arbeit der Druckeinheiten erforderliche Zeit ist ein Maschinenspiel-Abschnitt. Jedes Maschinenspiel enthält daher vier Abschnitte, und wenn, wie dargestellt, die Angaben in einer Bahn der magnetischen Trommel aufgespeichert sind, muß die Trommel 4800 Umdrehungen pro Minute ausführen, entsprechend drei Umdrehungen der Trommel in jedem Druck-Maschinenspiel-Abschnitt. Ein Drittel der Zeit eines Unterabschnittes, also 120° des Maschinenspiel-Abschnittes, genügt für die Einführung und die Entnahme von Angaben in bzw. aus der Magnettrommel.
Nach der Einschaltung des Druckers schließt sich bei 210 Grad des vierten Maschinenspiel-Abschnittes der Einführungsimpuls-Steuerkontakt RICCI (Fig. 3). Dies errichtet in bekannter Weise den Einführungs-Stromkreis zur Übertragung der Zeichenangaben in die Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel. Bei 90° des ersten Abschnittes des nächstfolgenden Maschinenspiels sind alle Angaben in die Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel übertragen, Der Drucker ist daher befähigt, über das erste Maschinenspiel hinaus zu arbeiten, und zwischen 90 und 210° dieses ersten Abschnittes des Maschinenspiels erfolgt die erste Einstellung der Druckeinrichtung, nachdem sich der Xockenkontakt ROCCl (Fig. 3,8) geschlossen hat. Das Schließen dieses Nockenkontaktes bewirkt in der beschriebenen Weise das Leitendwerden der Dioden DTl, und die vom Abfühlkopf 80 aus der Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel abgefühlten Zeichen werden nacheinander zum Angaben-Verteiler übertragen.
Die Magnettrommel dreht sich ständig, und die verschiedenen Röhren-Kommutatoren werden gleichzeitig entsprechend ihren bestimmten Schrittgeschwindigkeiten ständig weitergeschaltet. Daher sendet der durch die 700-Punkt-Synchronisierbahn gesteuerte siebenstufige Angaben-Kommutator wiederholt sieben bestimmte, zeitlich mit dem Abfühlen der Angaben aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn des Magnetbandes zusammenfallende Impulse zum Angaben-Verteiler. Der Angaben-Verteiler sendet seinerseits entsprechend dem Vorhandensein oder dem Fehlen der übereinstimmenden Angaben für jedes Zeichen aufeinanderfolgend Impulse zu den verschiedenen Schirmgittern der verschiedenen Thyratronreihen.
Die 100-Punkt- und die 10-Punkt-Synchronisierungsbahn der Magnettrommel steuern den zehnstufigen Zeichen-Kommutator bzw. den zehnstufigen Sektor-Kommutator (Fig. 4), um die Diodenmatrix durch ihre einhundert Punkte während jeder Umdrehung der Magnettrommel weiterzuschalten. Diese Vorgänge erfolgen synchron mit der Übertragung der Zeichen zum Angaben-Verteiler, und daher empfangen die den Zeichen entsprechenden Zeichen-Ausgangsbuchsen DEH Impulse vom Angaben-Verteiler. Wenn nun die mit den Ausgangsbuchsen DEH durch Steckleitungen verbundenen Eingangsbuchsen PIH in dem bestimmten Maschinenspiel-Abschnitt durch die Kontakte des Zeichenwählers mit den Steuergittern der entsprechenden Reihe der Druck-Thyratrone verbunden sind, werden die vom Angaben-Ver teil er ausgesandten Impulse bzw. Angaben durch das Zünden der entsprechenden Druck-Thyratrone gespeichert, welche durch ihre zugeordneten Anodenwiderstände 48 leitend gehalten werden. Im 210. Grad eines Maschinenspiel-Abschnittes, in welchem Zeitpunkt sich der Nockenkontakt ROCCl öffnet, hat die Magnettrommel eine Umdrehung gemacht, um das Ablesen irgendeines Zeichens aus der Angaben-Aufzeichnungsbahn der Magnettrommel zu ermöglichen.
Da der die Thyratrone abschaltende Nockenkontakt TKCC (Fig. 3,6) vom 90. bis zum 290. Grad geschlossen ist und sich im 210. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes die Nockenkontakte PMCC schließen, können zwischen dem 210. und dem 290. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes Impulse zu den verschiedenen Druckmagneten übertragen werden. Im 290. Grad des Maschinenspiel-Abschnittes öffnet sich der Nockenkontakt TKCC wieder, um die Thyratron-Stromkreise zu unterbrechen; nach der Erregung der entsprechenden Druckmagnete wird die Angabe auf die zugeordneten Schlüsselstangen übertragen. Der Einstellvorgang für diese Schlüsselstangen ist bereits bekannt und bedarf daher keiner näheren Beschreibung. Nach der Einstellung der Schlüsselstangen entsprechend der zu übertragenden Angabe werden sie gegen die Enden der Druckdrähte und gegen das Ende des besonderen Drahtes 88 bewegt, und diese Bewegung ist vor dem 300. Grad des Maschinenspiels beendet, in welchem Zeitpunkt der Druckkopf-Nocken im zweiten Maschinenspiel-Abschnitt wirksam wird. Die im ersten Maschinenspiel-Abschnitt aus der Magnettrommel in die Druckeinrichtung übertragenen Angaben werden daher gegen das Ende des zweiten Maschinenspiel-Abschnittes gedruckt. Demzufolge wird der Transport des Druckkopfwagens durch den Nokken 38 um einen Maschinenspiel-Abschnitt verzögert, und im zweiten Abschnitt des Mascbinenspiels bewirken die entsprechenden Druckköpfe den Druck in den ersten Druckstellungen. Des weiteren werden die im zweiten, dritten und vierten Maschinenspiel-Abschnitt zur Druckeinrichtung übertragenen Angaben in der zweiten, dritten und vierten Druckstellung nach rechts, im dritten und vierten Abschnitt des ersten Maschinenspiels und im ersten Abschnitt des folgenden bzw. zweiten Maschinenspiels gedruckt. Im nächsten Maschinenspiel, bei welchem die Druckköpfe von rechts nach links bewegt werden, wird die vierte Druckstellung im zweiten Unterabschnitt mit den im ersten Abschnitt übertragenen Angaben bedruckt, während der Druck in der dritten, zweiten und ersten Druckstellung im dritten und vierten Abschnitt des zweiten Maschinenspiels und im ersten Abschnitt des dritten Maschinenspiels entsprechend den im zweiten, dritten und vierten Abschnitt des zweiten Maschinenspiels übertragenen Angaben erfolgt.
Zurückkommend auf das erste Maschinenspiel ist zu bemerken, daß während des zweiten, dritten und vierten Abschnitts des Maschinenspiels die Angaben aus der Magnettrommel in der gleichen Weise zu den Druckeinrichtungen übertragen werden wie im ersten Maschinenspiel-Abschnitt. Die verschiedenen Zeichen werden durch das aufeinanderfolgende Schließen der Nockenkontakte SSCC1, SSCC 2, SSCC 3 und SSCC 4 zu den Maschinenspiel-Abschnitt-Wählerrelais SSRl. SSR2, SSR3 bzw. SSR4 übertragen, um diese zu erregen. Im 210. Grad des vierten Abschnitts des ersten Druck-Maschinenspiels schließt sich der Nockenkontakt RICCI und bleibt für die folgenden 240° der Maschinenzeit geschlossen, um eine genügende Zeit
für die richtige Einführung der Angaben in die Angaben-Aufzeichnungsbahn der Trommel zu erhalten. Diese lange Zeit ist erforderlich, um der Magnettrommel immer zwei Umdrehungen zu ermöglichen, da die Grundstellung der Trommel durch einen einzigen Punkt in einer Aufzeichnungsbahn angezeigt wird, welcher somit mindestens einmal in die Stellung für eine richtige Angaben-Einführung kommt.
Im zweiten Maschinenspiel müssen die entsprechend gelegenen Zeichen in der umgekehrten Reihenfolge zu den zugeordneten Druckeinrichtungen übertragen werden. Der Umkehr-Nockenkontakt /CCl (Fig. 7) wird daher im 90. Grad des ersten Abschnitts des zweiten Maschinenspiels geschlossen und bleibt mindestens bis zum 210. Grad des vierten Maschinenspiel-Abschnitts geschlossen, um das Relais IRl bis zu diesem Zeitpunkt erregt zu halten. Das Relais IR1 stellt durch seine Erregung seine Kontakte IRIa bis IRId in den Stromkreisen von den Nockenkontakten SSCCl bis SSCC4 zu den Relais SSRl bis SSR4 um. Die Kontakte α der Relais SSRl, SSR2, SSR3 und SSR 4, durch welche die entsprechenden Drucker-Eingangsbuchsen PIH mit der zugeordneten Reihe der Thyratrone verbunden sind, werden daher in der umgekehrten Reihenfolge gegenüber der Reihenfolge ihres Schließens im ersten Maschinenspiel geschlossen. Der Arbeitsablauf während des zweiten Maschinenspiels erfolgt dann in der gleichen Weise wie beim ersten Maschinenspiel, jedoch mit der Ausnähme, daß die Druckköpfe nun von rechts nach links bewegt werden. Gegen das Ende des zweiten Maschinenspiels öffnet sich wieder der Nockenkontakt /CCl, so daß das dritte Maschinenspiel in der gleichen Weise wie das erste Maschinenspiel abläuft. Im weiteren Verlauf der Maschinenarbeit werden die ungeradzahlig und geradzahlig numerierten Maschinenspiele in der gleichen Weise wiederholt, wie dies für die ersten ungeradzahlig und geradzahlig numerierten Maschinenspiele beschrieben wurde.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum punktweisen Aufzeichnen von Schriftzeichen mit mehreren in einer Reihe liegenden und in gleichen Abständen voneinander angeordneten, parallel zur Druckunterlage verschiebbaren Druckköpfen, in denen als Druckorgane wirkende Drähte geführt sind, dadurch gekennzeichinet, daß der Druck der in einem Speicher enthaltenen Angaben in aufeinanderfolgenden Druckkopf-Bewegungsschritten in einer ersten Zeile während der Bewegung der Druckköpfe (10) in einer Richtung parallel zu der zu bedruckenden Zeile und nach Zeilenschaltung des Formulars in einer weiteren Zeile während der Rückbewegung der Druckköpfe in die Ausgangsstellung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe in einem parallel zur Zeilenrichtung verschieblich gelagerten Träger (Querstange 14) angeordnet sind, dessen Bewegung von einem dauernd umlaufenden mehrstufigen Nocken (38) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher eine Magnettrommel verwendet wird, die in einer Spur die Angaben für eine ganze Textzeile enthält.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenimpulse aus dem Speicher mittels eines elektronischen Angaben-Verteilers (TX-TR) die Einstellmittel (Magnete A bis F) der Druckköpfe (10) steuern.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Angaben-Verteiler durch Synchronisierimpulse der Magnettrommel und von mit dem Drucker synchron umlaufenden Nocken (ROCC 1, TKCC, PMCC, SSCC, RICCI) gesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 868 083.
Hierzu4 Blatt Zeichnungen
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