DE2822826C2 - Werkzeug zum Ausbrechen von in einer Stanzpresse vorgestanzten Nutzen - Google Patents
Werkzeug zum Ausbrechen von in einer Stanzpresse vorgestanzten NutzenInfo
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Description
rung der Stößel in den Schlitzen der Platte durch Exzenter-
oder Kniehebelklemmungen erfolgt, welche schnell
lösbar und wieder anziehbar sind und die deshalb das Verstellen der Stößel beim Umrüsten der Einrichtung
auf ein neues Formaterleichtern. Aber auch diese Konstruktion verwendet nur punktweise auf die Nutzen wirkende
Stößel sowie nicht näher beschriebene, für jedes Nutzenformat jeweils passende Matrizen zur Unterstützung
der Nutzen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug der im Oberbegriff des neuen Hauptanspruchs
beschriebenen Gattung zu schaffen, welches sowohl auf der Stempelseite als auch auf der Seite der
Stützeinrichtung genauer als bisher an unterschiedlichen Formate auszubrechender Nutzen angepaßt werden
kann, so daß die Gefahr des unvollkommenen Ausbrechens und damit der Anfall von Nacharbeit oder von
Ausschuß verringert werden.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neu vorgelegten Hauptanspruchs stehenden Merkmale gelöst.
Jeder Stempel besteht nicht mehr nur aus einem mehr oder weniger punktförmig auf den Nutzen auftreffenden
stiftartigen Stößel. Vielmehr kann aus einzelnen Stößelteilen ein Stempel zusammengesetzt werden,
welcher praktisch an beliebige Nutzenformate angepaßt werden kann, so daß dieser stets exakt entlang
seinen Stanzlinien belastet und ausgebrochen wird. Dazu kommt als weiteres, das erstgenannte Merkmal ganz
wesentlich förderndes Material, daß auch die Maschen weite der Stützeinrichtung sehr weitgehend an die Form
der Nutzen bzw. der stehenbleibenden Materialien des Bogens angepaßt werden kann. Dadurch wird das Material
im wesentlichen entlang aller Stanzlinien unterstützt, so daß ein Einreißen außerhalb der Stanzlinien
weitgehend unmöglich wird.
Die Erfindung umfaßt selbstverständlich die Möglichkeit mehr oder weniger Stempel bzw. Maschen durch
Hinzufügen bzw. Entfernen von einzelnen Stößelteilen, Stangen oder Gitterstäben vorzusehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß jeder Stempel aus vier die Ecken eines Rechtecks bildenden Eckprofilen zusammengesetzt ist,
wobei sich die Schenkel der Eckprofile oder gesonderte, daran am unteren Ende der Eckprofile befestigte Platten
jeweils wenigstens teilweise überlappen, so daß sie ein geschlossenes Kastenprofil bilden.
Die Gitterstäbe der Matrize sind erfindungsgemäß in zwei übereinanderliegenden Ebenen so angeordnet, daß
die jeweils parallelen Gitterstäbe in einer Ebene liegen. An den Kreuzungspunkten sind die Gitterstäbe erfindungsgemäß
durch leicht lösbare Verbindungselemente untereinander verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der Beispielsbeschreibung.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Matrize mit verschiebbaren Gitterstäben;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen oberen Rahmen mit einem aus mehreren Stößelteilchen zusammengesetzten
Stempel;
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer Matrize gemäß Fig.l;
F i g. 4 einen Ausschnitt eines oberen Rahmens mit mehreren StemDeln:
F i g. 5 eine teilweise Schnittdarstellung eines oberen Rahmens mit einem Stempel sowie einer Matrize im
Bereich einer Masche;
F i g. 6 einen Kreuzungspunkt zweier Gitterstäbe einer Matrize mit einer Verbindungsklammer, in einer Schnittdarstellung;
F i g. 6 einen Kreuzungspunkt zweier Gitterstäbe einer Matrize mit einer Verbindungsklammer, in einer Schnittdarstellung;
F i g. 7 eine Anordnung gemäß F i g. 6 in einer Draufsicht;
F i g. 8 eine Ansicht einer seitlichen Nutzenführung; F i g. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IX-IX in F i g. 8.
F i g. 8 eine Ansicht einer seitlichen Nutzenführung; F i g. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IX-IX in F i g. 8.
F i g. 1 veranschaulicht eine Draufsicht eines Halterahmens einer Matrize mit sich überkreuzenden, verschiebbaren
Gitterstäben. Der Halterahmen umfaßt Längsträger 1 und 2, die miteinander durch die Querstreben
3 und 4 mittels Schrauben (nicht dargestellt) verbunden sind. An den Querstreben 3 und 4 sind mit
den Schrauben 5 und 6 zwei Gleitschienen 7 und 8 angebracht, welch letztere jeweils eine Schwalbenschwanznut
9 und 10 aufweisea Die Gleitschienen 11 und 12 mit den Schwalbenschwanznuten 13 und 14 sind mit nicht
dargestellten Mitteln an den Gleitschienen 7 und 8 angebracht Der dadurch gebildete Rahmen wird durch die
Gleitauflagen 15 und 16 (in Strichpunktlinien dargestellt) getragen. Zylindrische Gitterstäbe 17, welche an
ihren Enden jeweils eine Befestigungslasche 18 aufweisen, sind zwischen den Gleitschienen 11 und 12 bzw.
zwischen den Gleitschienen 7 und 8 angeordnet Die Befestigungslaschen 18 sind als Winkelstücke ausgebildet,
deren einer Flügel jeweils von Schrauben 19 durchdrungen wird. Letztere wirken mit Muttern 20 zusammen,
welche formschlüssig in die Schwalbenschwanznuten 9, 10, 13, 14 eingreifen und in festgezogenem Zustand
die Gitterstäbe 17 in der gewählten Stellung festhalten. Die Gitterstäbe 17, welche die Gleitschienen 11
und 12 miteinander verbinden, sind in einer Ebene unmittelbar über der Ebene angeordnet, welche die die
Gleitschienen 7 und 8 verbindenden Gitterstäbe 17 enthält, so daß zwischen je zwei übereinander angeordneten
Gitterstäben ein Kontakt besteht In F i g. 1 sind der Einfachheit halber nur drei Gitterstäbe 17 in einer Richtung
und drei Gitterstäbe 17 in der anderen Richtung dargestellt, doch können zwischen den Gleitschienen 7
und 8 bzw. U und 12 so viele Gitterstäbe 17 angeordnet werden, wie zur Anfertigung der Matrize 21 in Abhängigkeit
von Format und Anordnung der auszubrechenden Nutzen erforderlich sind. An jedem Kreuzungspunkt von zwei Gitterstäben 17 ist eine Befestigungsklammer
22 angebracht (zum besseren Verständnis ist auf F i g. 1 nur eine Klammer abgebildet). Diese Befestigungsklammern
22 werden anhand der Fig.6 und 7 noch näher erläutert.
F i g. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen Stempelrahmen 23, wobei zur Vereinfachung nur ein
einziger Stempel 24 dargestellt ist. Der Rahmen 23 besteht aus zwei Längsträgern 25 und 26, welche untereinander
durch die beiden Querstreben 27 und 2b verbunden sind. Zum Zusammenbau der Längsträger 25 und 26
mit den Querstreben 27 und 28 werden Schrauben 29 und 30 verwendet, von denen zwei im oberen Teil der
Figur gezeigt sind. Die Querstreben 27 und 28 sind mit je einer Schwalbenschwanznut 31 bzw. 32 versehen.
Zwischen den beiden Querstreben 27 und 28 sind Haltestangen 33, von welchen auf dieser Abbildung nur
zwei dargestellt sind, angeordnet. Jede Haltestange 33 ist an ihren Enden jeweils mittels einer Schraube 34
sowie einer Mutter 35, welche formschlüssig in einer der Schwalbenschwanznuten 31 bzw. 32 angeordnet ist. mit
den Querstreben 27 bzw. 28 verbunden, jede der Haltestangen
33 ist an beiden Seitenflächen 39 bzw. 40 mit je einer Schwalbenschwanznut 36 bzw. 37 versehen.
Stößelteile 38 sind mit Hilfe der Schrauben 41 und der Muttern 42 in den Schwalbenschwanznuten 36 und 37
an den Seiten 39 und 40 der Haltestangen 33 befestigt. An jedem Stößelteil 38 ist an seinem Unterteil wenigstens
eine Ausnehmung vorgesehen, in der jeweils eine Platte 43 oder 44, mittels der Schrauben 45 befestigt ist.
Die Platten 43 und 44 sind so geformt, daß ihre Enden sich überlappend ineinander eingreifen können. Der
obere, bewegliche Rahmen 23 wird in der Ausbrechstation auf Gleitauflagen 46 und 47 (strichpunktiert) angeordnet
Fig.3 ist eine Draufsicht auf ein Teil der unteren,
feststehenden Matrize 21, wobei eine »Masche« 48 veranschaulicht wird. Diese »Masche« wird aus den sich
kreuzenden Gitterstäben 17 gebildet, welche durch die Klammern 22 zusammengehalten werden. Seitliche
Nutzenführungen 49 sind auf den in dieser Darstellung von links nach rechts verlaufenden Gitterstäben 17 angebracht
(siehe auch F i g. 8). Ein Nutzen 50 ist strichpunktiert in derjenigen Stellung abgebildet, weiche er
einnimmt, bevor er durch den betreffenden Stempel durch die »Masche« 48 durchgedrückt wird.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf mehrere Stempel 24,
welche in ihrem unteren Bereich auf der Höhe einer der Schrauben 52 (siehe F i g. 5) geschnitten sind. Beschrieben
wird hier nur der mittlere Stempel. Die Stößelteile
38 z. B. des linken Teils von Stempel 24 sind an der Seite
39 von Haltestange 33 angebracht, während die Platte
43 diese beiden Stößelsteile 38 miteinander verbindet Unter Berücksichtigung des gewählten Formats wird
zwischen diesen beiden linken Stößelteilen nur eine einzige Platte 43 verwendet Bei größerem Nutzformat
müssen selbstverständlich zwei Platten 43 und 44, wie z. B. in Querrichtung zwischen den Stößelteilen 38 vorgesehen,
verwendet werden. Die Stößelteile 38 des rechten Teils von Stempel 24 werden an der Seite 40 der
rechten Haltestange 33 angebracht Die Stellung der Stößelteile 38 wird durch die Abmessung des mit strichpunktierten
Strichen dargestellten Nutzens 50, sowie dor unteren, feststehenden Matrize (F i g. 1) bestimmt
Die durch einen Stempel 24 eingenommene Fläche ist normalerweise kleiner als die Fläche einer »Masche« 48
(siehe Fig.3). Diesbezüglich wird angenommen, daß
der Abstand zwischen der Achse der Gitterstäbe 17 einer »Masche« 48 und den jeweiligen Außenseiten der
Stempel 24 zwanzig bis sechzig Millimeter beträgt Dieser Abstand steht im direkten Verhältnis zum Gewicht
des ζυ verarbeitenden Kartons.
F i g. 5 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines Stempels 24 und einer Masche 48 der unteren feststehenden
Matrize 21. Jeder Stößelteil 38 ist in seinem Unterteil mit einem Gummiüberzug 51 versehen, welcher es ermöglicht
auf den Nutzen 53 ohne Beschädigung derselben einen entsprechenden Druck auszuüben. Die Platten
43 und 44 sind ebenfalls mit einem Gummiüberzug 54 versehen. Um eine zuverlässige Wirkungsweise der
Werkzeuge zu erzielen, wird darauf geachtet, daß die
Ränder des Nutzens 53 etwa mit der theoretischen Achse jedes einzelnen Gitterstabes 17 zusammenfällt Beim
Ausbrechen wird der obere bewegliche Rahmen 23 in der Richtung des Pfeils 55 gesenkt, wodurch die Nutzen
53 voneinander getrennt und durch die »Maschen« 48 der unteren beweglichen Matrize 21 gedrückt werden.
Zur anschließenden Führung der Nutzen 53 dienen mehrere die einzelne »Masche« 48 begrenzende Nutzenführungen
49. Nach diesem Vorgang werden die Nutzen 53 auf dem schematisch dargestellten Non-Stop-Gitter
56 aufgestapelt, wie bei Position 53' dargestellt.
s Die F i g. 6 und 7 stellen eine Befestigungsklammer 22 dar, welche mit Hilfe eines Werkzeugs 57 entfernt werden
kann, wobei letzteres auf dem Gitterstab 17 abgestützt wird, während sein Ende 58 die Klammer 22 löst,
sobald das Werkzeug 57 in der Richtung des Pfeils 59 gedrückt wird. Die Klammer 22 besteht aus der eigentlichen
Klammer 60 und einem Haken 61, wobei die Klammer 60 auf dem unteren Gitterstab aufsitzt und der
Haken 61 den oberen Gitterstab in Kontakt mit dem unteren hält. Die Klammer 60 sowie der Haken 61 bets
stehen aus Federstahl und sind miteinander verschweißt
Die F i g. 8 und 9 stellen eine auf einem Gitterstab 17 montierte Nutzenführung 49 dar. Die NutzenfUhrung 49
besteht aus zwei Blechstücken 62 und 63, die ebenfalls aus Federstahl gefertigt und miteinander verschweißt
sind. Eine Führungszunge 64 aus durchsichtigem Kunststoff ist auf den unteren Teil der aus den beiden Blechstücken
62 und 63 bestehenden Klammer 65 geklebt Zum Ausbau der Nutzenführung 49 wird ebenfalls
Werkzeug 57 verwendet wobei es zwischen die beiden Blechstücke 62 und 63 eingeführt und hierauf in der
Richtung von Pfeil 66 gedreht wird.
Mit dieser Vorrichtung besitzt der Anwender ein Mittel, dank welchem er durch die Wahl der Stellung der
einzelnen Stößelteile des Stempels sowie der Gitterstäbe der Matrize mit demselben Werkzeug eine ganze
Reihe Formate bearbeiten kann, ohne daß bei jedem Arbeitswechsel ein neues Werkzeug angefertigt werden
muß.
Claims (9)
1. Werkzeug zum Ausbrechen von in einer Stanz- der Matrize (21) kreisförmigen Querschnitt aufweipresse
vorgestanzten Nutzen von Materialbogen, 5 sen.
ζ. B. aus Karton, bestehend aus einer oberhalb des 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
Bogens angeordneten, gegen den Bogen bewegba- dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (17)
ren Stempeleinrichtung sowie einer den Bogen auf- der Matrize (21) rechteckigen Querschnitt aufwei-
nehmenden, fest angeordneten Stützeinrichtung, sen.
wobei die Stempeleinrichtung mehrere in einer zur io
wobei die Stempeleinrichtung mehrere in einer zur io
Bogenebene parallelen Ebene in einem Rahmen par-
allel zueinander und quer zu ihrer Längsachse verschiebbare
Haltestangen sowie an diesen Haltestangen längsverschiebbar angeordnete Stößel umfaßt Die Erfindung betrifft ein Werkzeug der im Oberbe-
und wobei die Stützeinrichtung mehrere in einer zur 15 griff des Anspruchs 1 genannten Art
Bogenebene parallelen Ebene in einem Rahmen par- Die Verstellmöglichkeit der von oben gegen die Maallel
zueinander und quer zu ihrer Längsachse ver- terialbögen geführten Stößel und der unterhalb der Masehiebbar
angeordnete Stützstangen oder dgl. um- terialbögen angeordneten Stützstangen erlaubt eine
faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung dieser Werkzeuge an unterschiedliche Nut-Stempeleinrichtung
einen oder mehrere, jeweils aus 20 zenformen und -anordnungen, so daß nicht für jedes
mehreren Stößelteilen (38) zusammengesetzte, dem neue Nutzenformat diese Werkzeuge neu und passend
Nutzenformat angepaßte Stempel (24) aufweist, und hergestellt zu werden brauchen,
daß die Stützeinrichtung als Matrize (21) mit einem Es ist bereits eine Einrichtung der gattungsgemäBen
in einem feststehenden Halterahmen (1,2,3,4) ange- Art bekannt, welche ein Werkzeug zum Ausbrechen
ordneten Gitter mit sich überkreuzenden, quer zu 25 von vorgestanzten Nutzen von Materialbögen zeigt
ihrer Längsachse verschiebbaren Gitterstäben (17) (US-PS 28 45 011). Die oberhalb der Bögen angeordnegebildet
ist te, gegen diese bewegbare Stempeleinrichtung weist
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mehrere in einem Rahmen parallel zueinander angeordzeichnet,
daß die die Stempel (24) bildenden Stößel- nete und quer zu ihrer Längsachse verschiebbare Halteile
(38) sich berühren. 30 testangen auf, an denen jeweils längsverschiebbare Stö-
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ßel befestigt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die die Stempel (24) Die Stößel können zwar in der Ebene der Stempeleinbildenden
Stößelteile (38) im wesentlichen als Eck- richtung an jedem beliebigen Ort angeordnet sein, so
profile ausgebildet sind, deren einer Schenkel an ei- daß beliebige Stanzmuster der Materialbögen ausgener
Haltestange (33) anliegt und deren anderer 35 brachen werden können. Ein entscheidender Nachteil
Schenkel senkrecht zu der Haltestange (33) steht. wird jedoch darin gesehen, daß die auszubrechenden
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Nutzen durch die stiftförmigen Stößel immer nur sehr
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (24) aus punktweise belastet werden. Dabei besteht die Gefahr,
vier die Ecken eines Rechtecks bildenden Eckprofi- daß dit Nutzen nicht exakt entlang ihren vorgestanzten
len zusammengesetzt ist, deren je zwei an einer Hai- 40 Linien ausbrechen, sondern im Bereich der eine relativ
testange (33) befestigt sind. hohe Flächenpressung aufbringenden Stößel einreißen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, Der Nützen wird dabei nicht exakt ausgebrochen, so
dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckprofilen an daß unter Umständen eine Nachbearbeitung des Mateihren
dem Bogen zugewandten Ende an jedem rialbogens von Hand erforderlich wird oder dieser AusSchenkel
gesonderte Platten (43, 44) befestigt sind, 45 schuß wird.
und daß sich die Platten eines Stempels (24) wenig- Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß die
stens teilweise überlappen und zu einem geschlosse- Unterstützung der Materialbögen durch die bekannte
nen Kastenprofil ergänzen (F i g. 4). Stützsinrichtung ebenfalls mangelhaft ist Diese besteht
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn- im wesentlichen aus einem Rahmen mit mehreren paralzeichnet,
daß die die Stempel (24) bildenden Stößel- 50 IeI zueinander angeordneten, quer zu ihrer Längsachse
teile (38) und Platten (43, 44) an ihrem dem Bogen verschiebbaren Stützstangen. Damit kann das mit den
zugewendeten unteren Bereich mit einem Gummi- Nutzen noch zusammenhängende Material der Ma.teriüberzug
(51,54) oder dgl. versehen sind. albögen im besten Fall jeweils nur an zwei gegentiber-
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, liegenden Stanzlinien unterstützt werden. An allen dazu
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (17) 55 z. B. rechtwinklig verlaufenden Stanzlinien ist eine Under
Matrize (21) in zwei übereinanderliegenden Ebe- terstützung nicht möglich, so daß hier die Gefahr des
nen so angeordnet sind, daß die jeweils parallelen Einreißens der Bogen oder der Nutzen neben den
Gitterstäbe jeweils ;n einer Ebene liegen. Stanzlinien erheblich ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Mit der bekannten Lösung gemäß der US-PS
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (17) so 28 45 OU sind deshalb offensichtlich nur dickere Pakete
der Matrize (21) an jedem Kreuzungspunkt jeweils von relativ starken Kartonbögen, die sich gegenseitig
miteinander lösbar durch Klammern (22) oder dgl. stabilisieren, zu bearbeiten, wobei diese durch auf die
verbunden sind. Oberseite der Pakete wirkende Druckfedern zusätzlich
9. Werkzeug nach Ansprüche, dadurch gekenn- auf die Haltestangen angedrückt werden.
zeichnet, daß die Verbindung der Gitterstäbe (17) b5 Eine gewisse Verbesserung bei der Anordnung der
der Matrize (21) miteinander durch eine auf einem Ausbrechstößel ist durch die DE-OS 19 23 504 bekannt-
Gitterstab aufsetzbare Klammer (69) mit einem den geworden. Bei dieser Konstruktion sind die Stößel in
jeweils anderen Gitterstab umgreifenden Haken (61) Schlitzplatten verschiebbar gehalten, wobei die Fixie-
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