DE2163738A1 - Biegebearbeitungseinrichtung - Google Patents

Biegebearbeitungseinrichtung

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DE2163738A1
DE2163738A1 DE19712163738 DE2163738A DE2163738A1 DE 2163738 A1 DE2163738 A1 DE 2163738A1 DE 19712163738 DE19712163738 DE 19712163738 DE 2163738 A DE2163738 A DE 2163738A DE 2163738 A1 DE2163738 A1 DE 2163738A1
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bending
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DE19712163738
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Zbornik Oftringen Vaclav (Schweiz). P
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Hämmerte AG, Maschinenfabrik, Zofingen (Schweiz)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Ham merle AG Zofingen (Schweiz)
Maschinenfabrik
Biegebearbeitungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegebearbeitungseinrichtung zum Herstellen von kastenartigen Blechkörpern mit allseitig abgebogenen Kanten, welche einen Stössel mit Kalter aufweist, in dem eine Biegeschiene lösbar befestigt ist.
Bei der Herstellung von kasten- oder behälterförmigen Gebilden aus Blech, die auf einer Seite offen sind, wird zunächst ein Blechstück in der benötigten Form ausgestanzt und anschliessend die vier Seitenwände nacheinander umgebogen. Mit einer Biegeschiene, welche länger als die längste Kante des umzubiegenden Bleches ist, können verständlicherweise nur drei Seiten umgebogen werden, während man für das Abkanten der vierten Seite ein Vr erkzeug benötigt, welches in der Länge vorzugsweise genau der Länge dieser vierten Seite entspricht. Bei der Verwendung eines kürzeren Biegewerkzeuges könnte die Biegekante
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ungenau und damit unbrauchbar werden.
Theoretisch wird also für jedes zu bearbeitende Werkstück mit abweichenden Abmessungen ein spezielles, genau auf das Werkstück abgestimmtes Biegewerkzeug gebraucht. Um diesen Kachteil, der mit einem enormen Werkzeugaufwand verbunden wäre, auszuschalten, hat man bereits vorgeschlagen, das Biegewerkzeug aus Stücken genormter Länge zusammenzusetzen, wobei die einzelnen Biegewerkzeuge in einer gemeinsamen Halterung längsverschiebbar angeordnet sind. Man wollte damit erreichen, dass diese Biegewerkzeuge für Werkstücke verschiedener Länge verwendbar sind, indem in der gemeinsamen Halterung für verschiedene zu biegende Kanten verschiedene Sätze von unterschiedlich langen Biegewerkzeugstücken etwas im Abstand voneinander angeordnet werden,- Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, dass bei einer grossen Zahl von verschieden langen Biegekanten trotzdem Werkzeuge ausgewechselt werden müssen. Es lassen sieb wohl aus den Stücken genormter Länge eine groase Anzahl verschieden langer Biegeschienen zusammensetzen, die Auswahl der geeigneten Einzelstücke und das Zusammensetzen derselben erfordert jedoch einen grossen Arbeitsaufwand. .
Um diesen Aufwand zu verkleinern, wurde schon Torgeschlagen, eine Biegebearbeitungseinrichtung mit mehreren, von einer Ruhelage in eine Arbeitslage schwenkbaren KlappstempePzu verwenden. Diese Klappstempel sind · dabei auf einer gemeinsamen Ä eile nebeneinander angeordnet und
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und einzeln schwenkbar. Damit wird erreicht, dass für eine bestimmte Biegelänge einfach die benötigte Anzahl Klappstempel in die Arbeitslage geschwenkt werden, um eine Anpassung der h erkzeuglänge art die Länge der zu biegenden Kante vorzunehmen. Der Arbeitsaufwand beim Umstellen der Maschine auf eine andere Biegelänge konnte damit beträchtlich reduziert werden, jedoch steigt der Konstruktionsaufwand . bei der Biegebearbextungseinrichtung insbesondere dann gewaltig an, wenn eine sehr genaue Anpassung der Werkzeugbreite an die Länge der zu biegenden Kante gefordert wird. In diesem JFaIl ist man nämlich gezwungen, die einzelnen Klappstempel sehr schmal auszubilden und eine grosse Anzahl derselben vorzusehen.
Ea ist das Ztel der vorliegenden Erfindung, eine Bhgebearbeitungseinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welche diese Nachteile nicht mehr besitzt, d. h., welche einfach und robust im Aufbau ist und trotzdem ein blitzschnelles Wechseln der Biegewerkzeugbreite gestattet. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch ,erreicht, dass die Biegeschiene aus einer Anzahl Biegestempel gleicher Breite und zumindest einem Ergänzungsstück geringerer Breite zusammengesetzt ist.
Gemäss einer ersten Ausfiihrungsmb'glichkeit können mehrere Ergänzungsatücke verschiedener Breite vorgesehen sein, welche wahlweise in den Biegeschienenhalter einsetzbar sind. Es ist dabei vorteilhaft, wenn das kleinste Ergänzungstück die halbe Breite eines
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Biegestempels besitzt und jedes der übrigen Ergänzungsstücke um jeweils denselben Betrag breiter ist, wobei das grösste der Ergänzungsstücke eine um diesen Betrag kleinere Breite aufweist als ein einzelner Biegestempel.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit, kann darin bestehen, dass eine Anzahl im Biegeschienenhalter verschiebbarer Ergänzungsstücke gleicher Breite vorgesehen sind, wobei die Summe der Breite der Ergän— P zungsstücke gleich der Breite eines einzelnen Biegestempels ist. Wenn
die Biegestempel und die Ergänzungsstücke längsverschiebbar in Halter angeordnet sind, können sie mit Vorteil durch pneumatische oder hydraulische Druckbeaufschlagungen festklemmbar sein.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind A.usführungsbeispiele der vorgeschlagenen Einrichtung schematisch darg »stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Biegeschienenhalter mit eingesetztem Biegestempel einer
ersten Ausführungsform, Fig. 2 denselben Biegeschienenhalter, mit einem Ergänzungsstück eingesetzt,
Fig, 3 wie Fig. 2 mit zwei Ergänzungstücken, Fig. k den Biegeschienenhalter einer zweiten Ausführungsform mit eingesetztem Biegestempel und Ergänzungsstücken,
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Fig. 5 wie Fig. U, aber mit verschobenem Stempel und Ergänzungsstücken, und Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie A — Α in Fig. 5.
Die erste Ausführungsform gemäss Fig. 1-3 besitzt einen Stössel 1, welcher durch nicht näher dargestellte Mittel in einer Biegebearbeitungsmaschine heb- und senkbar ist. An diesem Stössel istt beispielsweise mittels Schrauben 2, ein Biegeschienenhalter 3 befestigt. Er besitzt in regelmässigen Abständen angeordnete, mit Gewinden versehene Bohrungen, in welche je eine Schraube 4 mit Unterlagsscheibe eingesetzt ist. Die einzelnen Biegestempel sind mit 5 bezeichnet und an ihrer, der Arbeitskante gegenüberliegenden Kante, mit zwei Schlitzen 6 versehen» Zur Befestigung der Stempel 5 wird der Schaft der Schrauben 4 in die Schlitze 6 eingeführt und die Schrauben festgezogen. In Fig. 1 sind beispielsweise sieben identisch ausgebildete Biegestempel am Halter 3 be festigt, wobei jeder Biegestempel beispielsweise eine Breite von 100 mm besitzt. Die Stempel 5 bilden somit zusammen eine Biegeschiene von 700 mm Breite.
Ausserdem sind eine Anzahl Ergänzungsstücke vorhanden, welche mittels Magneten an einer gut zugänglichen Stelle der Biegebearbeitungsmaschine angebracht sein können. Diese Ergänzungsstücke bilden einen Satz mit abgestuften Breiten, wobei das kürzeste Ergänzungsstück die halbe Breite eines einzelnen Biegestempels, d. h., in unserem Beispiel eine Breite von
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50 mm besitzt. Die weiteren Ergänzungsstücke können beispielsweise jeweils 5 mm breiter sein, wobei das längste Ergänzungsstück eine Breite von 95 mm besitzt. Es sind also insgesamt 10 Ergänzungsstücke mit um 5 mm abgestufter Breite vorgesehen.
Es wird angenommen, dass nun mit der Biegeschiene ge mass Fig, 1 eine Kante von 270 mm Breite gebogen werden soll. Zu diesem Zwecke wird der Biegestempel 5+3* nach Lösen der Schrauben 4 herausgezogen, und durch ein Ergänzungsstück 5* ersetzt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Ergänzungsstück 7» 5. besitzt eine Breite von 70 mm und ist aufgrund seiner kleineren Breite nur mit einem Schlitz 6 versehen. Die Stempel 5.1 und 5,2 und das Ergänzungsstück 7* 5 besitzen zusammen die geforderte Breite von 270 mm.
Um ein Werkstück von beispielsweise 3UO mm zu bearbeiten, werden die beiden Biegestempel 5.3 und 5. 4 herausgenommen und durch zwei Ergänzungsstücke 7.1 und 7» 9 ersetzt, wie in Fig, 3 dargestellt ist. Das erste * Ergännungsstück 7*1 weist dabei eine Breite von 50 mm, das andere Er-
gänzungsstück 7% 9 eine solche von 90 mm auf. Zusammen mit den beiden stehengebliebenen Biegestempeln 5.1 und J, 2 ergibt sich die geforderte Gesamtbreite von 3UO mm.
Es ist klar ersichtlich, dass durch Auswechseln von maximal zwei Biegestempeln durch passende Ergänzungsstücke jede beliebige Biegeschienen-
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breite mit einer Toleranz von 5mm erstellt werden kann» Diese Toleranz wird in den meisten Fällen genügen, kann jedoch bei Bedarf durch feinere Abstufung der Ergänzungsstücke verkleinert werden. Die geschlitzte Ausbildung der Biegestempel und Ergänziwgsstücke ermöglicht mit den Klemm· schrauben 4 zusammen eine rasche Auswechslung»
Eine zweite Ausführungsmöglichkeit ist in Fig» 4 - S dargestellt. Der Stössel der Biegebearbeitungsmaschine ist wiederum mit 1 bezeichnet, an welchem mittels Schrauben 2 ein Klemmhalter 8 befestigt ist. Dieser ermöglicht eine seitliche Verschiebung und Arretierung der einzelnen Bie-' gestempel und Ergänzungsstücke und wird weiter unten näher beschrieben. In diesem Halter 8 sind gemäss der beispielsweisen Darstellung von Fig. 4 und 5, sechs Biegestempel 9.1 - 9. 6 angeordnet» Ausserdem sind, an den Biegestempel 9. 1 ansdbliessend, beispielsweise zehn Ergänzungsstücke gleicher Breite vorgesehen. Die Biegestempel können wiederum eine Breite von 100 m besitzen, während jedes der Ergänzungsstücke 10 mm breit ist, was zusammen wieder eine Breite von 100mm ergibt. Die Gesamtlänge der Biegeschiene nach Fig.. 4 beträgt somit wieder 700 mm.
Um nun beispielsweise ein Werkstück von 3UO mm Breite zu bearbeiten, wird die Arretierung des Klemmhalters 8 gelöst, die drei Biegestempel 9. U, 9» 5 und 9. 6 werden etwas nach rechts und die sechs Ergänzungsstücke 10.1 - 10. C etwas nach links verschoben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die geforderte Gesamtbreite von 3kO mm wird durch die Biege-
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stempel 9. 1, 9. 2 und 9. 3 zusammen mit den Ergh'nzungsstücken 10. 7, 10. 8t 10* 9 und 10,10 verwirklicht. Sobald sich die Biegestempel und, Ergänzungsstücke in der gewählten Lage befinden, wird die Arretierung des Klemmhalters 8 wieder betätigt, und die Maschine ist einsatzbereit.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich alle Biegeschienenbreiten mit einer Toleranz von 10 mm ohne Auswechseln von Biegeschienenstücken einstellen. Auch hier kann die Unterteilung der Ergänzungsstücke feiner
gewählt werden, falls eine kleinere Toleranz benötigt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit eines Klemmhalters 8 ist in Fig. 6 dargestellt. Dieser weist eine mittels Schrauben 11 ange*· flanschte Klemmleiste 12 auf, welche mit einer Anzahl über ihre ganze Breite verteilter, hydraulischer Zylinder 13 versehen ist. Ein Kolben IU in jedem der hydraulischen Zylinder 13 wirkt über eine Kolbenstange auf eine parallel zum Halter 8 angeordnete Arretierleiste 16. Diese greift
k in eine mit korrespondierender Form ausgebildete Ausnehmung 17, in den
Biegestempel 9 und den Ergänzungsstücken 10 ein. Bei Druckbeaufschla— gung des Kolbens Ik presst die Leist 16 die Stempel 9 und die Ergänzungsstücke 10 gegen ein Fortsatz 8* des Halters C und sichert diese gegen Verschiebung. Im drucklosen Zustand des Zylinders 13 sind die Stempel 9 wie auch die Ergänzungsstücke 10 in Querrichtung verschiebbar, wobei ein Fortsatz 18 ein Herausfallen verhindert.
Die eben beschriebene Biegebearbeitungseinrichtung ermöglicht ein bisher
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unbekannt bequemes und schnelles Bearbeiten von V* erkstücken. Im schlimmsten Falle müssen lediglich zwei Biegestempel ausgewechselt werden, was durch die Klemmbefestigung sehr rasch geschehen kann. Einezeitraubende Berechnung der Einzelgrössen von Biegeschienenstücken für eine bestimmte Gesamtbreite fällt dahin, wodurch sich ein weiterer Zeitgewinn durch Ausschaltung von möglichen Fehlern einstellt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ll.jBiegebearbeitungseinrichtung zum Herstellen von kastenartigen Blechkörpern mit allseitig abgebogenen Karten, welche einen StösseJ mit Halter aufweist, in dem eine Biegeschiene lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeschiene aus einer Anzahl Biegestempeln (5.-1. ...5.7) gleicher Breite und zumindest einem Ergänzungsstück (7. J) geringerer Breite zusammengesetzt ist.
  2. 2. Biegebearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ergänzungsstücke (7.1, 7. 9) verschiedener Breite vorgesehen sind, welche wahlweise in den Biegeschienenhalter (3) einsetzbar sind.
  3. 3. Biegebearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kürzeste Ergänzungsstück (7.1) die halbe Breiie eines Biegestempels (5.1.*..5.7) besitzt und dass jedes der übrigen Ergänzungsstücke eine um jeweils denselben Betrag grössere Breite besitzt, wobei das grösste der Ergänzungsstücke (7. 9) eine um diesen Betrag kleinere Breite aufweist als ein einzelner Biegestempel (5* 1... * 5. 7).
  4. 4. Biegebearbeitungaeinrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeich net, daaa eine Anaahl im Halter (β) verschiebbarer Ergänmungastücke (10,1.... 10. 10) Richer Breite vorgesehen sind, wobei die Summe der
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    iie der Ergänzungsstücke (10.1 .... 10.10) gleich der Breite eines einzelnen Biegestempels (9.1,... 9. €) ist.
  5. 5. Biegebearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - Uf dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestempel (9.1.... 9.6)und die Ergänzungsstücke (10.1. ... 10.10) querverschiebbar im Halter (8) angeordnet und durch hydraulische oder pneumatische Druckbeaufschlagungen arretierbar sind.
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DE19712163738 1971-01-19 1971-12-22 Biegebearbeitungseinrichtung Pending DE2163738A1 (de)

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