DE1602459A1 - Vielfach-Stanzwerkzeug - Google Patents

Vielfach-Stanzwerkzeug

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DE1602459A1
DE1602459A1 DE19671602459 DE1602459A DE1602459A1 DE 1602459 A1 DE1602459 A1 DE 1602459A1 DE 19671602459 DE19671602459 DE 19671602459 DE 1602459 A DE1602459 A DE 1602459A DE 1602459 A1 DE1602459 A1 DE 1602459A1
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Henn Harry Walther
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HENN HARRY WALTHER
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HENN HARRY WALTHER
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    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzvorrichtung zum lochen von Materialien, und sie betrifft insbesondere eine Konstruktion eines Stanz- oder Stempelaggregats, das zur Verwendung bei jedem Stanzvorgang geeignet ist» mittels dessen ein Satz von Öffnungen erzeugt werden soll, die in sehr kleinen Abständen voneinander in mehreren Heihen, und zwar sowohl in seitlichen Reihen als auch in Längsreihen, angeordnet sind, wobei es möglich ist, sämtliche Öffnungen gleichzeitig zu stanzen, und wobei es die Erfindung ferner ermöglicht, eine Verformung des Materials zwischen den Öffnungen zu verhindern·
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein Stempelaggregat vorzusehen, bei dem die verschiedenen Stempel in Quer- und Längsrei&en angeordnet sind, und zwar derart, daß es möglioh ist, jede Reihe von Stempeln oder auch nur einen einzigen Stempel aus- oder einzubauen, ohne daß es erforderlich ist, die Anordnung bei anderen Reihen von Stempeln oder irgendeines anderen Stempele innerhalb der betreffenden Reihe zu verändern oder
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das Aggregat zu zerlegen.* - t40cJ
Ferner sJöit die Erfindung ein Stempelaggregat vor, bei dem die Stempel in einer ungeradzahligen Anzahl von Quer- und/oder Iiängsreihen angeordnet sind, wobei es möglich ist, die ganze ungeradzahlige Reihe von Stempeln auszubauen, ohne irgendwelche anderen Beinen von Stempeln zu zerlegen oder aus ihrer Lage zu bringen, und wobei aus den ungeradzahligen Reihen von Stempeln ein einzelner Stempel entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, andere Stempel der betreffenden Reihe zu verlagern oder auszubauen·
Y/eiterhin sieht die Erfindung eine Kombination von in Reihen angeordneten Stempeln und Abstandsstücken für die Stempel derart vor, daß die Mittel zum Befestigen der Abstandsstücke in dem Stempelaggregat auch dazu dienen, Reihen von Stempeln in dem Stempelaggregat in Abständen voneinander festzulegen, so daß es möglich ist, einen oder mehrere Stempel auszubauen, ohne die lage der übrigen Stempel zu verändern.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ' Abstandsstücke vorgesehen werden, die geeignet sind, die seitlichen Abstände zwischen den Stempeln festzulegen und die Stempel, die entweder in einzelnen Reihen oder in einander paarweise zugeordneten Reihen angeordnet sind, welche während des Zusammenbaus verschiebbar sind, einzuspannen} diese Mittel sind auf den Mitteln zum Festhalten der Abstandsstücke und der Stempel in ihrer Betriebsstellung innerhalb des Stempelaggregats angeordnet und so ausgebildet, daß gewählte Stempel einer Reihe entfernt oder ausgewechselt werden, ohne daß die Lage der
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übrigen Stempel innerhalb einer Reihe oder "benachbarter leihen verändert zu werden braucht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt im Grundriß ein erfindungsgemäßes Stempelaggregat* bei dem die Stempel jeweils in einer ungeradzahligen Anzahl von Quer- und Längsreihen angeordnet sind«
!ig. 2 ist ein Schnitt längs der linie 2-2 in Pig. 1.
Pig. 3 zeigt im Grundriß ein Stempelaggregat mit einer geradzahligen Anzahl von Querreihen und einer ungeradzahligen Anzahl von Längsreähen von Stempeln*
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig. 3.
Pig. 5 zeigt im Grundriß ein Stempelaggregat mit einer ungeraden Anzahl von Stempeln in beiden Richtungen·
Pig. 6 ist eine Seitenansicht eines vollständigen Schnittwerkzeug entsprechend Pig» 5» wobei die Stempel nach unten in die zugehörigen Matrizen eingeführt sind.
Pig. 7 ist eine Seitenansicht eines Stempel- und Matrizenaggregats, bei dem die Stempel nach unten in die Matrizen hineinragen.
Pig. 8 zeigt im Grundriß ein T-fÖrmiges Abstandsstück, das mit zwei Stempeln vereinigt ist.
Pig. 9 zeigt die Vorderseite des T-förmigen AbstandsStücks
und der beiden damit vereinigten Stempel. ΛΟ1ΛΙΙΜΑ, „*„,.„-.
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!"ig. 10 ist eine Stirnansicht des T-törmigen Abstands-Stücks und läßt einen der damit vereinigten Stempel erkennen«
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Abstandsstücks für eine ungeradzaklige Reihe von Stempeln in Ver*- bindung mit einem Stempel.
Fig. 12 zeigt perspektivisch einen Halteklotz für Anstandsstücke und Stempel·
Fig. 13ist eine perspektivische Darstellung eines ilatrizenstahls für rechteckige Öffnungen, der verkürzt dargestellt; ist, um seine Verwendbarkeit bei ungleichmäßiger oder gleichmäßiger Verteilung der Stempel zu veranschaulichen·
Fig* 14 zeigt perspektivisch ein T-»förmiges Abstandsstück für zwei Stempel.
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung eines Stempels· ■'"-.-
Fig. 16 zeigt perspektivisch einen Matrizenstahl für Öffnungen mit unregelmäßiger oder abgerundeter Profilform, wobei der Stahl verkürzt dargestellt ist, um seine Verwendbarkeit bei ungeradzahlig oder geradzahlig angeordneten Stempeln zu veranschaulichen·
In den Figuren sind gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In Fig. 1 bis 7 erkennt man eine Tragplatte 1 zum Aufnehmen eines Stempelaggregats und zum Verbinden desselben mit einer Stanzmaschine. Die Tragplatte ist mit quer dazu verlauf enden Haltenuten 2 versehen, in denen
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schwalbenschwanzförmige Keile 3 lösbar befestigt sind. Diese schwalbenschwanzförmigen Keile sind jeweils für zwei Reihen von Stempeln vorgesehen, ferner sind T-förmige Abstandsstücke 4-vorgesehen, die gemäß Fig. 14 jeweils eine Platte 5 umfassen, welche mit einer Rippe 6 und einem schwalbenachwanzförmigen Schlitz 7 versehen sind, so daß sie an dem zugehörigen schwalbenschwanzförmigen Keil 3 verankert werden können und sich beim Zusammenbau bzw. beim Zerlegen einer Reihe, von Stempeln auf dem zugehörigen Keil verschieben lassen.
Aus fig« 8 ist ersicht^ichy daß sich die Enden 8 d;er Stempel jeweils um einen sehr kleinen Betrag über die Kanten 9 der Platten 5 der T^föriaigeh Äbstandsstiicke hinaus erstrecken, um einemaximale Einspannwirkung zwischen den Stempeln und dem zugehörigen schwalbenschwanzförmigen Keil für den Sail zu gewährleisten, daß ein Haltestück: IO zwischen benachbarten Reihen von einander paarweise zugeordneten stempeln angeordnet wird. Jedem Paar von Stempeln ist ein I-förmiges Abstandsstück zugeordnet, und die Platten 5 bestimmen in Verbindung mit den Hippen 6 die Abstände zwischen benachbarten Stempeln längs des sehwalbenschwanzförmigen Keils, und die Rippen halten die Stempel &e-des Paars im gewünschiien seitliehen Abstand /voneinander» In &en Zeichnungen haben die Stempel zwar eine rechteckige Form, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diese Stempelform beschränkt. Vielmehr kann das freie Ende jedes Stempels jede gewünschte Form erhalten* Ferner brauchen die Stempel auch dann nicht die gleichen Abmessungen oder Quersahnittsformen zu erhalten, wenn sie paarweise: auf dem zugehörigen Abstandsstück angeordnet werden· Die Haltestücke 10 erstrecken sich in der
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Querrichtung zwischen je zwei Doppelreihen von. Stempeln) und sie sind lösbar befestigt. Sind die Haltestücke 10 fest eingebaut, dienen sie dazu, eine Keilwirkung auf die mit 8 ■bezeichneten Enden der Stempel auszuüben, um die Stempel bei dem Stempelaggregat auf den sehwalbensohwanzförmigen Keilen in der Querrichtung festzulegen. Außerdem können die schwalbensohwanzförmigen Keile mit Hilfe von Schrauben 58 nach oben gezogen werden, um sie in der Tragplatte 1 festzulegen und die Stempel zwischen dem Haltestück, der Tragplatte und dem schwalbenschwanzf Örmigen Keil fest einzuspannen. Me Haltestücke können gemäß den Zeichnungen eine rechteckige jj'orni haben oder mit geneigten Seitenflächen versehen sein, die mit dazupassenden geneigten Seitenflächen der Stempel und der Abstandsstücke zusammenarbeiten, um eine größere Keilwirkung hervorzurufen«
Entsprechend dem Neigungswinkel des schwalbenschwanzförmigen Keils ist am oberen Ende 12 jedes Stempels eine Abschrägung 11
ff
vorgesehen, die mit dem zugehörigen Keil zusammenarbeitet, um ein sicheres Verspannen der Stempel mit dem schwalbenschwanzförmigen Keil zu gewährleisten, wenn die Haltestücke und die schwalbenschwanzförmigen Keile mit Hilfe geeigneter Schrauben zwischen zwei Reihen von Stempeln an der (Dragplatte befestigt werden. Die Haltestücke drücken die Stempel gegen die Keile, und die Kelle halten ihrerseits das obere Ende 12 jedes Stempels in fester Anlage an der Tragplatte, welche die während eines Stanzvorgangs auftretenden Kräfte aufnimmt, wobei die Stempel durch die Keile auch während des Rückwärtshubes nach oben in ihrer Lage gegenüber der Tragplatte gehalten werden« G-ernäß Fig. 15 bildet eine gekrümmte fläche 13 einen zur Erhöhung der ]?estig-
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fceit dienenden Übergang, wobei gemäß FIg. 2 bei 14 an dem Stempel ein freier Kaum vorhanden ist, um zu verhindern, daß· das Festspannen der Stempel auf dem zugehörigen Keil durch die Breite des Keils beeinträchtigt wird, wenn die Stempel mit dem zugehörigen Keil verspannt werden* Fig. 1 zeigt stirnseitig angeordnete Halteteile 15, die In Abständen voneinander Jeweils an den Enden einer Doppelreihe von Stempeln angeordnet und an der Tragplatte 1 zwischen den Enden der Haltestücke 10 befestigt sind. Diese Konstruktion wird dann angewendet* wenn zwischen den Stempeln nur kleine Abstände vorhanden sind und kein Raum für Schrauben verfügbar ist* mittels deren die Abstandsstücke befestigt werden können· Sind die Abstände zwischen den Stempeln größer, erhalten die Haltestücke 10 eine größere Breite^ so daß man Befestigungsschrauben verwenden kann, wobei die Enden der Haltestücke den stirnseitigen Klötzen 15 benachbart sind* Die senkrechten Seitenflächen 16 der stirnseitigen Halteklötze begrenzen den Raum zum Aufnehmen einer Reihe von Stempeln und Abstandsstücken. Der Druck, der zwischen den Stempeln und den Abstandsstücken innerhalb einer Reohe zwischen den zugehörigen Halteklötzen 15 zur Wirkung kommt, ermöglicht den Einbau der Teile mit Grleitsitz, und wenn die Haltestücke 10 zwischen den Reihen von Stempeln entfernt werden, ist es möglich, jeden einzelnen Stempel auszubauen und wieder einzubauen bzw. auszuwechseln, ohne daß die !»age der übrigen Stempel Innerhalb der Reihe verändert zu werden braucht. Der Längsabstand zwischen den Stempeln jedes Paars wird durch die Dicke der Platte 4 in Verbindung mit den Rippen 6 der T-förmigen Abstandsstücke beistimmt. · , -
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Die Halteklöifze 15 und die Halte stücke 10 werden durch rechteckige Keile 17» die fest in Schlitze der Tragplatte eingebaut sind, in Fluehtung miteinander gehalten und mit der Tragplatte lösbar verbunden. Zwischen den stirnseitigen Halteklötzen 15 sind durch einen Abstand getrennte seitliche Halteklötze 18 vorgesehen, die sich rechtwinklig zu den Halteklöizen 15 auf beiden Seiten des Stempelaggregats erstrecken, wenn eine geradzahlige Anzahl von einander paarweise zugeordneten Stempelreihen vorhanden istj die Halteklötze 18 werden durch weitere Keile 19 in ihrer Lage gehalten, die beim Vorhandensein einer geradzahligen Anzahl von Reihen lösbar in die Tragplatte eingebaut sind. Ist eine ungeradzahlige Reihe von Stempeln vorhanden, wird der dieser Reihe benachbarte Keil aus noch zu erläuternden Gründen fortgelassen. Die seitlichen Haltestücke 18 bilden ein senkrechtes Widerlager für die äußersten Reihen von Stempeln und Abstandsstückeη und dienen dazu, diese Teile in Pluchtung gegenüber dem schwalbenschwanzförmigen Keil zu halten. Soll ein Stempel aus einer der äußersten Reihen ausgebaut werden, werden die Schrauben zum Befestigen der seitlichen Halteklötze gedreht, um den betreffenden seitlichen Halteklotz gegenüber der Tragplatte nach unten zu bewegen und so den Druck zu beseitigen, der zwischen dem seitlichen Halteklotz und der Abschrägung des Stempels zur Wirkung kommt, um so den betreffenden schwalbenschwanzförmigen Keil und das zugehörige Abstandsstück zu entlasten. Wenn der seitliche Halteklotz gegenüber der Tragplatte gelockert wird}, kann jeder beliebige Stempel der äußersten Reihe ausgebaut werden, ohne daß die Lage irgendeines anderen Stempels innerhalb dieser Reihe verändert wird. Um einen Stempel auszubauen, wird der Stempel geschwenkt und gleitend aus dem Raum zwischen den
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Abstandsstüeken herausgezogen und von dem schwalbensehwanzförmigen Keil entfernt·
Die seitlichen Haltestücke und die stirnseitigen Halteklötze sind mit der !Tragplatte durch geeignete SolirauiDen verbunden, und sie bilden gemeinsam einen genau festgelegte Innenabmessungen aufweisenden Eahmeia, der die Außenkanten der I-förmigen Abstandsstüeke und die Stempel umschließt, um diese Teile fest in ihrer Lage zu halten und so zu gewährleisten,, daß die in das zu verarbeitende Material eingestanzten Öffnungen genau die richtige Lage einnehmen« Λ ;
Gemäß Jig» 1, 2 und 11 ist ein halber schwalbenschwaüzförmiger Keil 2Ö vorgesehen, der lösbar in einen Schlitz der Tragplatte eingebaut ist. Dieser Keil ist für eine einzige oder ungeradzahlige Reihe von Stempeln vorgesehen. Hierbei ist jedem Stempel ein Abstandsstück21 zugeordnet. Dieses Abstandsstück besitzt eine Abschrägung 22j die der Abschrägung des Stempels und des schwalbenschwanzförmigen Keils entspricht| ferner ist eine lasche 23 als Spielraum vorgesehen» Eine Aussparung 24 des Abstandsstücks entspricht der Breite und Tiefe des Stempels. Wird der Stempel in der Aussparung des Abstandsstüeks angeordnet, fluchtet die Seitenfläche 25 des Abstahdsstüoks mit der Seitenfläche des Stempels 26. Ein Unde 27 ragt um einen sehr kleinen Betrag über die Kante 36 des Abstandsstüeks hinaus. Die an der Tragplatte befestigte Haltestange verkeilt den Stempel und das Abstandsstück sicher mit dem halben schwalbenschwanzfÖrmigen Keil. Bei dieser Konstruktion ist es nicht erforderlich, einen seitlichen Halteklotz vorzusehen, um die letzte Seihe von Stempeln sicher in ihrer Betriebsstellung zu halten.
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Die Matrize umfaßt gemäß Fig. 7 eine Tragplatte 28 mit einer öffnung 29, über welche die AbtaIIstücke nach dem Stanzen abgegeben werden. Gemäß Fig. 13 werden in bekannter Weise ausgebildete Matrizenstahlteile 30 so bearbeitet, daß sie zur Querschnittsform der Stempel passen, die im vorliegenden Fall eine .rechteckige Querschnittsform haben, wie es sich aus Fig. ergibt, wo das gezeigte Bauteil 30 einen querliegenden üauptkörper 31 mit in Abständen verteilten Rippen 32 umfaßt. Die Bauteile 30 werden an der Tragplatte 28 so befestigt, daß ihre Aussparungen in Fluchtung mit den Stempeln stehen· Der querliegende Hauptkorper jeweils eines Bauteils 30 wird in Anlage an den Hippen des benachbarten Bauteils angeordnet, so daß rechteckige Schneiden entstehen, die auf die Stempel ausgerichtet sind. Bei Stempeln mit unregelmäßigen oder abgerundeten Querschnittsformen werden die Matrikzenstahlteile 33 gemäß Fig. 16 auf beiden Seiten eines querliegenden Hauptkörpers 34 mit Kippen 37 und Aussparungen 35 versehen, die zur Querschnittsform der Stempel passend maschinell bearbeitet werden. Die Rippen dieser Matrizenstähle werden zur gegenseitigen Anlage gebracht, um die Matrizenäffnungen und die zugehörigen Schneiden entstehen zu lassen.
Um das Stempelaggregat zusammenzubauen, werden die rechteckigen Keile 17 und 19 in die Tragplatte 1 eingebaut. Dann werden die stirnseitigen und die seitlichen Halteklötze im richtigen Abstand voneinander an der Tragplatte befestigt. Hierauf werden die paarweise vereinigten Stempel zusammen mit den zugehörigen Abstandsstücken auf die sohwalbenschwanzförmigen Keile aufgeschoben, die beweglich mit der Tragplatte verbunden sind, bis die betreffende Reihe von Stempeln die erforderliche Anzahl
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von'Stempeln umfaßt» lach der Fertigstellung feenaciibärter Reihen von paarweise vereinigten Stempeln wird ein Halte stück zwischen den Reihen angeordnet, um die Stempel und die Abstandsstücke mit. den sehwalbehBehwanzfÖrmigen Keilen zu Verkeilen* Eine zusätzliche Verkeilungswiiküng wird dadurch erzielt! daß man die schwalbenschwanzförnrigen Keile mit Hilfe der Schrauben nach oben zieht, welche die Keile fest mit der Tragplatte verbinden. Wenn aus einander paarweise zugeordneten Reihen von Stempeln ein beliebiger Stempel entfernt werden soll» wird das Hältestück zwischen den Reihen entfernt, um die Stempel von der Keilwirkung zu entlasten» Die Stempel können dann von dem schwalbensehwanzförmigen Keil weggeschwenkt und leicht entfernt werden, ohne daß irgendwelche anderen Stempel verlagert zu werden brauchen»
Eine äußere oder ungeradzahiige Reihe von Stempeln wird dadurch hergestellt, daß man in die Aussparung des Abstandsstücks jeweils nur einen einzigen Stempel einbaut* Der Stempel und das Abstandsstück werden auf dem beschriebenen halben schwalbenschwanzförmigen Keil angeordnet. Ein Halteklotz wird an der !tragplatte neben der ungeradzahligBn Reihe von Stempeln befestigt* Dieser Halteklotz drückt die Stempel zusammen mit den zugehörigen Abstandsstücken gegen den halben schwalbensehwanzförmigen Keil, um diese-Teils- in dem Stempelaggregat in ihrer Betriebsstellung festzulegen. Wirdder Halteklotz entfernt, kann jeder Stempel der ungeradzahligen Reihe entfernt .werden,, ohne daß es erforderlich ist, die Lage irgendeines anderen Stempels innerhalb der betreffenden Reihe oder innerhalb anderer Reihen von Stempeln des Aggregats zu verändern.
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Claims (9)

  1. SCHW-EIOERSTHASSi; ti TEI-EI1OK 22 06 01
    mOTIOTFiTIST Mt)KCHIK
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    PAIBSIIHSPHÜOHB
    V. Vielfaeh-Loch- bzw. -Stanzwerkzeug zum gleichzeitigen Stanzen eines Satzes von in Quer- und Längsreihen in Abständen verteilten Löchern, gekennzeichnet durch einen Stempelhalter, der in eine Stanzmaschine eingebaut werden kann, sehwalbenschwanzförmige Keilmittel (3), die in Abständen voneinander an der Unterseite einer Tragplatte (1) so befestigt sind, daß sie gegenüber der Tragplatte nach oben und unten verstellt werden können, einen in dem Stempelhalter angeordneten Satz von einander paarweise zugeordneten Stempeln (8), wobei das obere Ende jedes Stempels mit einem halben Keilschlitz (11) versehen ist, so daß zwei einander zugeordnete Stempel lösbar mit den schwalbenschwanzförmigen Keilen und der Unterseite der Tragplatte verbunden werden können, wobei jeder Stempel für sich von dem zugehörigen sehwalbenschwanzförmigen Keil getrennt werden kann, Abstandsstücke (4) mit Rippen (6), durch die die Stempel jeweils eines Paars in einem seitlichen Abstand voneinander gehalten werden, und durch die benachbarte Paare von Stempeln längs des schwalbenschwanzförmigen Keils in den gewünschten Abständen voneinander gehalten werden, wobei die Abstandsstücke jeweils eine schwalbenschwanzförmige Keilnut (7) aufweisen, um zu ermöglichen, die Abstandsstücke lösbar mit dem schwalbenschwanzförmigen Keil und der Unterseite der Tragplatte zu verbinden, sowie durch abnehmbare Halteklötze (15), die an den Enden der
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    ■."■■ .-"■-■ ..; -k-,*-■ β -7- ■■. :'■■" -■ 1A-32' 825 .
    Reihen von in Abständen verteilten Stempeln angeordnet sind, . um Bewegungen der Stempel längs des schWalbenachWanAformigen Keils zu verhindern und die Stempel hei dem Vielfaehwerkzeug fest in ihrer vorbestimmten Lage zueinander zu halten»
  2. 2. Ti elf acnwerkzeug napii Anspruch. 1, g e k § η η ze ic h η e t durch mehrere Beinen von einander paarweise zugeordneten Stempeln und jeweils daneben angeordnete schwalbenschwanzförmige Keile, die es ermöglichen^ die Stempel mit dem ITielfachwerk— zeug lösbar zu verbinden» wobei zwischen benachbarten Paaren von einander zugeordneten Reihen von ,Stempeln ein Haltestück (10) angeordnet ist, das mit der fragplatte lösbar verbunden ist» um die Stempel auf den schwalbenschwanzförmigen Keilen im gewünschten Abstand voneinander zu halten, sowie durch mit den Haltestücken zusammenarbeitende seitliche Halteklötze (18), mittels deren die Stempel auf den schwalbenschwanzförmigen Keilen fest in ihrer Lage gehalten werden, wobei es diese Halteklötze ermöglichen, aus dem Vielfachwerkzeug Jeweils eine Heihe von Stempeln , für sich auszubauen,»
  3. 3. Yielfachwerkzeug nach Anspruch T, g e k e η η ζ e i c hn e t durch mehrere Sätze von einander paarweise zugeordneten Stempeln, die in mehreren Seihen angeordnet und an seitlich nebeneinander angeordneten schwalbensohwanzförmigen Keilen befestigt sind, wobei es möglich ist, die Stempel einzeln aus dem Vielfachwerkzeug auszubauen, ohne die Juage anderer Stempel innerhalb der Reihen au Verandern, sowie durch lösbare Haltestücke, die jeweils zwischen benachbarten Paaren von Stempeln mit den zugehörigen Abs tandsstücken angeordnet sind, um die Stempel auf den ■schwalbensehwanzförffiigeÄ Keilen und gegenüber der !tragplatte
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    festzulegen, wobei es die Halteatücke ermöglichen, Stempel aus-" zubauen, die in benachbarten Reinen von Stempeln auf der einen oder anderen Seite des betreffenden Haltestücks angeordnet sind.
  4. 4. Vlelfachwerkzeugnach Anspruch1, g ö k e ηη ζ e i c h η e t durch eine Reihe von einzelnen Stempeln und Abstandsstücken, die in einem Abstand einer Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln angeordnet sind und eine ungeradzahlige Reihe von Stempeln bilden, sowie durch ein lösbares Haltestück, das zwischen einer Reihe der einander paarweise zugeordneten Stempel und der ungeradzahligen Reihe von Stempeln angeordnet ist, um die ungeradzahlige Reihe von Stempeln gegenüber dem schwalbenschwanzförmigen Keil und der fragplatte festzulegen, wobei es die Haltestücke ermöglichen, die erwähnte einzelne Reihe von Stempeln neben den Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln fest in das Yielfachwerkzeug, jedoch lösbarst einzubauen.
  5. 5. Vielfachwerkzeug nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h net durch eine Reihe von einzelnen Stempeln und Abstandsstücken, die in einem Abstand von einer benachbarten Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln angeordnet ist, um eine ungeradzahlige Reihe von Stempeln zu bilden, sowie durch einen lösbaren Halteklotz, der zwischen einer der Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln und der ungeradzahligen Reihe von Stempeln befestigt ist, um die ungeradzahlige Reihe von Stempeln fest mit dem achwalbenschwanzförmigen Keil 4nd der Tragplatte zu verbinden, wobei der Halteklotz (21) es ermöglicht, die Stempel der aus den einzelnen Stempeln gebildeten Reihe lösbar in der Mhe der einander paarweise zugeordneten
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    Stempel zu befestigen UAd die Stempel der erwähnteneinzelnen Stempelreihe einzeln aus dieser Reibe auszubauen, ohne daß es erforderlich ist, die Lage irgendeines anderen Stempels der Reihe von Mnzelstempeln oder irgendeines anderen Stempels innerhalb des Aggregats zu verändern*
  6. 6. Tielfachw®rkzeug nach Anspruch 1, g e k e η η ζ eich-η e t durch eine Reihe vom einzelnen Stempeln und Abstands-•stlicken, die in einem Abstand neben einer Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln angeordnet ist und eine ungeradzahlige Reihe von Stempeln bildet» sowie durch einen lösbaren Halteklotz, der zwischen einer der Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln und der erwähnten ungeradzahligen Reihe von Binselstempeltt befestigt ist.,, um die'ungeradzahlige Reihe von Stempeln gegenüber dem sohwalbensehwanzförmigen Keil und der
    S-
    ^tragplatte festsulegenp wobei es die Halteklö&ze ermoglicheng die durch die Eingelsteaspel gebildete Reihe von Stempeln in der Nähe der Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln lösbar au befestigen^ und wobei der schwalbensohwanzförmige Keil zwischen den durch einen Abstand getrennten Stempeln derart verstellbar befestigt ists. daß die Heilwirkung zwischen der Iragplatte und dem Halteklotz verstärkt werden kann,
  7. 7· Tielfachwerkzeug nach Anspruch 1, g e ke η η ze i c h * η e.t durch eine Reihe von einzelnen stempeln und Abstandsstücken, die in einem Abstand neben einer Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln angeordnet ist und eine.ungeradzahlige Reihe von Stempeln bildet* sowie durch einen lösbaren Hal^eklotZg der zwischen einer Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln und der ungeradzahligen Reihe von Stempeln
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    befestigt ist, um die ungeradzahlige Reihe von Stempeln gegenüber dem sehwalbensehwanzförmigen Keil und der Tragplatte festzulegen, wobei die Halteklöize es ermöglichen, die Reihe von Einzelstempelh neben den einander paarweise zugeordneten Stempeln derart lösbar zu befestigen, daß aus der Reihe von Einzelstempeln Jeder beliebige Stempel ausgebaut werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Lage irgendwelcher anderer Stempel innerhalb der Reihe von Eimzelstempeln zu verändern, wobei ein halber schwalbenschwanzförmiger Keil (20) vorgesehen ist, der verstellbar befestigt ist und mit der Reihe von Einzelstempeln und Abstandsstücken zusammenarbeitet, um die Keilwirkung zwischen der Tragplatte und dem Halteklotz zu vergrößern·
  8. 8. Vielfachwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe von einzelnen Stempeln und Abstandsstücken, die in einem Abstand neben einer Reine von einander paarweise zugeordneten Stempeln angeordnet ist und eine ungeradzahlige Reihe von Stempeln bildet, sowie durch einen lösbaren Halteklotz, der zwischen einer Reihe von einander paarweise zugeordneten Stempeln und der ungeradzahligen Reihe von Stempeln befestigt ist, um die ungeradzahlige Reihe von Stempeln gegenüber dem sehwalbenschwanzförmigen Keil und der Tragplatte festzulegen, wobei die Haltestücke es ermöglichen, die Reihe von Einzelstempeln neben der Reihe- von einander paarweise zugeordneter Stempeln lösbar zu befestigen und jeden beliebigen Einzelstempel aus der betreffenden Reihe zu entfernen, ohne daß es erforderlich ist, die Lage irgendwelcher anderer Einzelstempel oder irgendwelcher Stempel in einer beliebigen anderen Reihe zu verändern, wobei ein halber schwalbenschwanzförmiger Keil vorgesehen
    9098U/025S
    IA-32 825
    ist, der verstellbar befestigt ist und mit der Reihe von Einzelstempeln und Abstandsstüeken zusammenarbeitet, um die Keilwirkung zwischen der Stützplätte und dem Hälteklotz zu verstärken, wobei der erwähnte seitliehe Halteklotz dann, wenn nur einander paarweise zugeordnete Reihen von Stempeln vorhanden sind, mit der Tragplatte in der Mhe der äußersten Reihen von Stempeln lösbar befestigt ist und entfernt werden kann,, um die Stempel gegenüber dem schwalbensohwanzförmigen Heil freizugeben, so daß es möglich ist, einen bestimmten Stempel aus jeder der äußersten Reihen auszubauen, ohne die lage irgendeines anderen Stempels in der betreffenden Reihe oder in anderen Reihen von Stempeln zu verändern· ■
  9. 9· Vielfachwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß Reihen von einzelnen Stempein und Abstandsstüeken jeweils in einem Abstand neben Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln auf beiden Seitendes Vielfachwerkzeugs angeordnet sind, wobei Hälteklötze lösbar zwischen den Reihen von einander paarweise zugeordneten Stempeln und den Reihen von Einzelstempeln auf beiden Seiten des Vielfachwerkzeugs befestigt und geeignet sind, die Einzelstempel und die zugehörigen Abstandsstücke in dem Vielfachwerkzeug auf einem sehwalbenschwanzfÖrmigen Keil festzulegen und es ermögiicheni einen beliebigen Einzelstempel aus der Reihe von Einzelstempeln zu entfernen, ohne daß es erforderlich ist* ü±& üage irgendeines anderen Einzelstempeis oder irgendeines der einander paarweise zugeordneten Stempel innerhalb anderer Reihen zu verändern*
    909844/0255
    L eers β 11 e
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