DE1951306A1 - Elektrischer Staubsauger - Google Patents

Elektrischer Staubsauger

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Description

. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Pos 19682 8 MUnehen2'Roienlal7· 2 Aufe
Τθΐ.-Adr. Lelnpat München Terofon (0111)26198»
den jo. m. ^
Unser Zeichan
Lw/St
MAISUSHIIAELBOiDEIO INDUS«TRIAL CO. ,LTD., Osaka, Japan
Elektrischer Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Staubsauger und insbesondere auf einen elektrischen Staubsauger mit einem Körper, der ein elektrisches Gebläse und einen Staubsammelbehälter enthält, der in dem Gehäuse herausnehmbar angebracht ist.
Bei herkömmlichen elektrischen Staubsaugern der Art, bei der ein elektrisches Gebläse, das aus einem Gebläserotor und aus einem Motor zum !reiben des Eotor.s besteht, Staub zusammen mit Luft in einen Körper hinein durch eine Saugöffnung ansaugt und der Staub von einem Staubbeutel aufgefangen und in diesem gesammelt wird, der in dem Körper zwischen der. SaugÖffnung und dem elektrischen Gebläse angeordnet ist, bestehen Nachteile insofern, als, wenn der Staubbeutel, der sich mit dem an-
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gesammelten Staut gefällt hat, aus dem Körper des Staubsaugers durch öffnen einer vorderen Endäbdeokung herausgenommen und der Staub aus dem Beutel entleert wird, die Hände unvermeidlich, mit dem Staub beschmutzt werden und außerdem, da der Staubbeutel allgemein aus einem Stoffmaterial hergestellt ist, das alle Arten von Staub mit großen und kleinen Abmessungen festhalten kann, der Beutel iiblioherweise innerhalb einer kurzen Verwendungszeit duroh feinen Staub verstopft ist, was zu einem Abfall in der Saugleistung des Staubsaugers führt, so daß der Beutel oft entfernt und gereinigt werden muß.
Um das oben erwähnte frühere Verstopfen der üblichen Beutelfilter zu vermeiden, wurde ein Staubsauger erfunden, bei dem luft einschließlich des Staubes zuerst durch ein Vorfilter mit groben Maschen geleitet wird, so daß Staub mit größeren Abmessungen durch dieses Vorfilter abgefangen und gesammelt werden kann, während der aus feineren Teilchen bestehende Staub, der duroh das Vorfilter hindurchgelangt ist, durch ein Naohfilter mit feinen Maschen abgefangen und gesammelt wird. In diesem Fall wird der duroh das Haohfilter gesammelte Staub von diesem entfernt und durch eine Verformung des Nachfilters, die duroh eine Staubablösevorrichtung hervorgerufen wird, auf/ das Vorfilter abgeworfen. Bei dem Staubsauger dieser Art sind jedoch das Torfilter, das Nachfilter und die Staubablösevorriohtung alle unabhängig in einem Körper des Staubsaugers angeordnet, und daher muß der Stäubsauger, wenn der Staub ausgeräumt werden soll, als Ganzes zu einem Abfallbehälter getragen werden, und dort müssen das Vor-und Naohfliter getrennt aus dem Köf-
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per des Staubsaugers herausgenommen werden. Ein derartiger Torgang ist sehr mühsam, und der Nachteil, daß die Hände duroh den Staub beim Vorgang des Entleerens verschmutzt werden, ist immer noch nicht beseitigt. Da das Naohfilter aus einem Stoffmaterial hergestellt ist, muß außerdem die Staubablösevorriohtung eine direkte Verformung aller Abschnitte des Filters hervorrufen, und daher muß die Staubablösevorrichtung eine große Abmessung haben. Außerdem besteht weiterhin der Nachteil, daß das Naohfilter, das aus Stoffmaterial hergestellt ist, in sehr kurzer Zeit verstopft ist.
Es ist daher das Hauptziel dieser Erfindung, die Nachteile der herkömmlichen elektrischen Staubsauger zu beseitigen, daß die Hände gesundheitsschädlich duroh den Staub verschmutzt werden, wenn er aus dem Staubsauger ausgeräumt wird, und daß das mühsame Herausnehmen und Wiedereinsetzen der getrennten Vor- und Naohfilter jedesmal erforderlich sind, wenn der angesammelte Staub ausgeleert wird, und einen verbesserten elektrischen Staubsauger zu schaffen, der ein hygienisches und leichtes Ausleeren des angesammelten Staubes ermöglicht.
Bas oben erwähnte Hauptziel dieser Erfindung wird bei einem elektrischen Staubsauger mit einem Körper, der ein elektrisches Gebläse und einen in dem Körper herausnehmbar angeordneten Staubsammelbehälter enthält und eine Saugöffnung an seinem vorderen Ende und ein offenes hinteres Ende zum Ausräumen des Staubes aufweist, erreicht durch eine Staubentfernungseinheit, die abnehmbar am hinteren Ende des Staubsammelbehälter angeordnet ist und eine Anordnung einschließt aus einem Vor-
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filter mit groben Maschen zum Auffangen großer Staubteilchen, einem Hauptfilter mit feinen Maschen zum Auffangen des feinen Staubes, der durch das Vorfilter hindurchgelangt ist, und einer Staubabsehtittelvorrichtung, die eine Vibration des Hauptfilters zum Abschütteln des Staubes von diesem hervorruft.
k Bin weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine ver-
besserte Konstruktion der Filtereinheit zu schaffen die ein Vorfilter, ein Hauptfilter und eine Vorrichtung zum Abschütteln des Staubes von dem Hauptfilter einschließt, so daß grober und feiner Staub getrennt aufgefangen und gesammelt wird; um einerseits eine hohe Staubsammelleistung zu erzielen und andererseits der gesammelte Staub leicht ausgeleert werden kann» ohne daß die Einheit zerlegt werden muß.
Hoch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, die obige Einheit in sehr einfaoher und leichter Konstruktion herzustellen*
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Konstruktion des Hauptfilter zu schaffen, das leicht νοη dem durch ihn aufgefangenen Staub befreit werden kann und weniger anfällig ist gegen Verstopfen.
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen verbesserten Staubsammelbehälter zu schaffen, der mit einem Nebenluftkanal versehen ist, der die Betriebszeit zwischen den Entleerungen beträchtlich verlängert·
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Weitere Ziele und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung· Barin zeigen»
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfuhrungsform des elektrischen Staubsaugers gemäß der Erfindung, wobei wesentliche Seile im Axialschnitt gezeigt sind; '
Figo 2 eine perspektivische Ansicht des Körpers des in Fig* 1 gezeigten Staubsaugers/ wobei der Staubsammelbehälter und die zugehörige Staubentf ernungseinheit entfernt worden sind;
Figo 3 eine perspektivische Ansicht des Staubsammelbehälters, in den die Staubentfernungseinheit eingesetzt ist;
Fig· 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Staubentfernungseinheit;
Fig. 5a bis 5d perspektivische Ansichten verschiedener Seile, die die Staubentfernungseinheit bilden, wobei Fig. 5a ein Gehäuse und das an ihm angebrachte Torfilter, Fig» 5b das Hauptfilter, Fig. 5ο eine perforierte Endplatte und Fig.5d einen Schieber zeigt;
Fig· 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptfiltersj
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Fig. ? eine weitere vergrößerte perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum schwenkbaren Anbringen des Vorfilters an dem Gehäuse}.
Fige 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Staubentfernungseinheit in einem Zustand, wenn das Torfilter aufgeschwenkt ist;
Figo 9 eine perspektivische Ansicht eines Filterelementes des Hauptfilters;
Figo 10 einen Querschnitt durch einen Seil des in Figo 9 gezeigten Filterelementes und
Fig. 11 eine graphische !Darstellung, die die Leistungen von zwei Staubsaugern verschiedener Konstruktionen zeigt.
Sex* in der Zeichnung gezeigte elektrische Staubsauger besteht aus einem Körper 2, der ein elektrisches ί Gebläse 1 mit einer JjuftauslaSöffnung (nicht gezeigt) an seinem hinteren Ende und einen Staubsammelbehälter 6 enthält, der eine IUfteinlaßöffnung 3 an seinem vorderen Ende und ein offenes hinteres Ende 4 aufweist, wo eine Staubentfernungeeinaeit 5 angeordnet ist» Der Staubsammelbehälter6 ist mit einem Handgriff 7 versehen, an dem er getragen werden kann, um leicht aus einem trogförmigen Aofnahmeabsohnitt 8 (Figo 2), der an einem vorderen unteren Seil des Körpers vorgesehen ist, herausgenommen oder in diesen eingesetzt werden kann· Wenn der Stäubsajamelbehälter 6 in dem Aufnahmeabschnitt 8 angeordnet"
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wird, wird ein am hinteren feil des Bodens des Behälters vorgesehener Ansatz 10 in eine im Boden des Aufnahmeabsohnitts vorgesehene entsprechende Öffnung eingesetzt, und ein Schieberiegel 9 wird mit einem vorderen Ende eines Handgriffs 11 am Körper 2 in Eingriff geschoben".
Die Staubentfernungseinheit 5 besteht aus einem Hauptfilter 13 aus einem winkelig gefalteten elastischen Blatt mit feinen Maschen, aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 14, das das Hauptfilter aufnimmt, aus einem Vorfilter 16 aus einem Netz mit groben Maschen, das durch einen Rahmen 15 gespannt ist, der an einem vorderen Ende des Gehäuses schwenkbar angebracht ist, aus einer perforierten Endplatte 17» die in der Hähe eines hinteren Endes des Gehäuses angebracht ist, und aus einem Schieber 18, der an der perforierten Endplatte verschiebbar angebracht ist. Sas Gehäuse H und die perforierte Endplatte 17 sind lösbar in Ringnuten 19a und 19b eines Dichtungsrahmens 19 aus elastischem Material eingesetzt, der das Hauptfilter 13 entlang seines Umfangs festhält, wodurch das Yorfilter 16, das Hauptfilter 13 und der Schieber-18 zu der Staubentfernungseinheit zusammengefügt werden. Sie Ringnuten 19a und 19b sind entlang der Vorder- und Rückseiten eines Flanschabsohnitts vorgesehen, der sich von einem mittleren Abschnitt des Rahmens 19 nach innen erstreckt, und dieser Flanschabsohnitt endet in einem Paar gezähnten Abschnitten zum Tragen des gefalteten Blattes des Hauptfilters, wie es später ausführlicher beschrieben wird. Der Dichtungsrahmen 19 ist auch mit im Abstand voneinander angeordneten Ringrippen 19o und 19d an seinem äußeren Umfang ausgerüstet· Diese
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Hippen sorgen für die Luftabdiohtung am Umfang der Staubentfernungseinheit, wenn sie am hinteren Ende des Staub-Sammelbehälters angeordnet ist.
Die perforierte Endplatte 17 hat einen mittleren konkaven Abschnitt 17a (vom hinteren Ende der Staubentfernungseinheit aus gesehen), an dem sie mit einer lang-
fc gestreokten öffnung 20 ausgerüstet ist, die sich, horizontal oder unter einem rechten Winkel zu den vertikal angeordneten Falten des Hauptfilters erstreckt, und mit einer Vielzahl von öffnungen 21, die an oberen und unteren Bereichen, der langgestreckten öffnung angeordnet sind. Das obere Ende des mittleren konkaven Abschnitts 17a ist gegen einen oberen ümfangsabschnitt der Platte 17 versetzt, um eine öffnung und einen Greifabschnitt 22 zu bilden, an dem die Staubentfernungseinheit 5 getragen werden kann, um von dem hinteren Ende des Staubsammelbehälters 6 abgenommen oder an diesen angesetzt zu werden. Der Schieber 18 weist einen Knopf 23 und eine Vielzahl von Ansätzen 24 auf. Der Schieber ist an der
w langgestreckten öffnung 20 der perforierten Endplatte 17 derart angeordnet, daß er mittels des Knopfes 23, der durch eine Öffnung 25 an einem Endabschnitt der langgestreckten öffnung 20 hindurohgeführt worden ist, verschiebbar 1st. Die Ansätze 24 können an den Hinterkanten von winkeligen Falten 12 des Hauptfilters 13 vorbeilaufen und an den Kanten einrasten, um eine Verformung und Vibration des Hauptfilters hervorzurufen, wenn der Schieber 18 entlang der langgestreckten öffnung 20 durch Erfassen des Knopfes 23 mit den Fingern hin- und herbewegt wird, wodurch feiner Staub, der von dem Haupt-
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filter aufgefangen worden ist, von diesem abgeschüttelt und auf den Boden des Gehäusea 14 abgeworfen wird. Da die Ansätze 24 in einer Vielzahl vorgesehen sind, erteilt die oben erwähnte Hin- und Herbewegung des Schiebers 18 den Falten 12 eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Sohnappbewegungen in einer Richtung senkrecht zu ihnen, wodurch an dem Filter eine starke Vibration und Verformung hervorgerufen wird. Damit an dem Filter 13 eine solche Vibration und Verformung hervorgerufen werden kann, die das Abschütteln des angesammelten Staubes bewirkt, muß das Filter elastisch sein»
Das Hauptfilter 13 oder das Blatt des Filterelementes wird folgendermaßen hergestellt» Fäden, wie z. B, Nylonfäden, werden auf eine Länge von 10 - 15 cm geschnitten, und diese Fäden werden durch Durchstecken so angeordnet, 4aß sie miteinander verstrickt werden.. Dann wird Latex oder anderes elastisches Material in flüssiger Form, wie z. B. Gummi oder Kunstharz, auf das Blatt aus miteinander verstrickten Fäden aufgesprüht, das anschließend in erwärmtem und unter Druok stehendem Zustand vulkanisiert wird, so daß die Fäden mit dünnen Sohiohten aus dem elastischen Material überzogen und durch dieses elastische Material auoh miteinander verbunden sind, wodurch ein elastisches Blatt 15a mit feinen Maschen 'erzielt wird. Auf eine Oberfläche des Blattes wird dann mittels eines Klebstoffs ein Noppenstoff 13b mit relativ groben Maschen von etwa 20 Mesh (internationale Norm) aufgeklebt, so daß ein Filterelement mit etwa 10 Mesh erzielt wird. Dieses blattförmige Element wird daan winkelig und abwechselnd in erwärmtem und unter Druck ste-
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h end em Zustand gefaltet, um eine Anzahl von Falten 12 herzustellen. Sas gefaltete Element wird dann zwischen den oberen und unteren gezähnten Abschnitten 26 des Sieh--
tungsrahmens 19 angeordnet, der aus elastischem Material hergestellt ist, wie ze B. Gummi oder Polyvinylchlorid, und daran festgeklebt, um die in Pig» 5b gezeigte Hauptfilteranordnung zu bilden. Durch diese Konstruktion, bei der das Hauptfilter 13 ein abwechselnd gefaltetes EIement ist, werden die Vorteile erzielt, daß ein relativ großer Filterbereioh in einem begrenzten Raum in dem Gehäuse 14 zur Verfügung steht, daß eine Staubsaimaelkammer 27 für feinen Staub in dem von dem Hauptfilter eingenommenen Raum geschaffen wird, ohne daß eine zusätzliche axiale länge für eine solche Sammer erforderlich ist und daß eine starke Vibration und Verformung des lilterelementes möglich sind, um eine bessere Staubabsohfittelleistung durch den Sohnappeffekt zu erzielen. Me winkelig gefalteten Kanten des Hauptfilters 13, die der Sohnappwirkung durch den Sohieber 18 unterworfen sind, sind mit Verstärkungsschichten 28 (Fig. 10), beispielsweise aus Kunstharz versehen, das durch Vers treiehen auf gebracht ist. Diese Schichten verhindern ein Lockerwer&en der Fäden an den Kantenabsohnitten infolge der SoSmappwirkung.
In Fig«_.7 ist die Konstruktion der schwenkbaren Befestigung des Rahmens 15 des Vorfilters 16 an. dem Gehäuse 14 dargestellt. Wie es dort zu sehen ist, ist ein oberer vorderer Endabsoimitt des Gehäuses mit einem Ausschnitt 37 versehen, und an seinen beiden Seiten ist ein Paar üagernuten 29 vorgesehen, die in einem Paar Hippen 40 am oberen vorderen Endabschnitt ausgebildet sind<Γ Die Rippen tragen auch jeweils einen winkeligen Torsprung
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34, der sich etwas nach unten erstreokt, und eine Federplatte 32 f die normalerweise gewölbt ist, so daß sie naoh oben etwas konvex ist, wird von den winkeligen Vorsprängen 34 getragen. Andererseits ist der Rahmen 15 des Vorfilters 16 mit einem Anschlusstuck an seinem oberen Abschnitt versehen, das ein Paar Stifte 31, die sich von seinen entgegengesetzten Enden erstrecken und in die Lagernuten 29 eingreifen, einen Sehubhebel 30 und eine Kurve 33 mit einer horizontalen Kurvenfläche 33a aufweist. Wenn das Paar Stifte 31 in die Hüten 29 eingesetzt worden sind durch kurzzeitiges starkes Hiederdrukken der Federplatte 32, um die Kurvenfläche 33a über die Federplatte zu leiten, werden die Stifte 31 mit den Nuten 29 durch die Kurve 33, die durch die normalerweise konvexe Federplatte 32 nach oben gedrtiokt wird, in Schwenkeingriff gehalten, woduroh außerdem bewirkt wird, daß das Torfilter 16 normalerweise nachgiebig in seine geschlossene Lage gedriiokt wird, in der es am vorderen Ende des Gehäuses 14 durch die Hebelwirkung der Kurve 33 anliegt· Bei dieser Konstruktion der Sohwenklagerung kann das Vorfilter 16 leicht aufgeschwenkt werden, wie es in Figo 8 gezeigt ist, und zwar daduroh, daß der Sohubhebel 30 gegen die Federplatte 32 mit einem Finger naoh unten geschoben wird, insbesondere durch den Säumen der Hand, die die Hauptfilteranordnung oder das Gehäuse 14 trägt. Wenn die mit dem Finger auf den Sohubhebel 30 aufgebrachte Kraft gelöst wird, wird nattirlioh das Vorfilter 16 automatisch durch sein Eigengewicht und auch durch die nachgiebige Kraft geschlossen, die durch die Federplatte 32 auf die Kurve 33 aufgebracht wird. Der Rahmen 15 ist mit einer Öffnung versehen, die mit einer bogen-
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förmigen Rippe 39 eingefaßt ist, die mit einem trogförmigen Nebenkanal 38 des Staubsammelbehälter zusammenarbeitet, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Wie es in Figo 1 zu sehen ist, ist der Staubsammelbehälter 6 mit dem Nebenkanal 33 versehen, der durch ein zusätzliches Filter 35 begrenzt wird, das aus einem Netz mit einer ebensogroßen Masohenweite wie das Vorfilter 16 hergestellt ist und von einem Gitterelement 36 getragen wird. Der NebenkanaX 38 erstreokt aich vom vorderen Ende des Staubsammelbehälter mit allmählich zunehmendem Querschnitt bis zu einer Stelle, wo das Vorfilter 16 angeordnet ist, und dort besteht der Kanal mit einem Raum oberhalb des Gehäuses 14 durch die Öffnung in Verbindung, die von der Rippe 39 begrenzt wird. Dieser Raum steht mit der Staubsammelkammer 27 für feinen Staub über den Ausschnitt 37 in Verbindung. Durch die Anordnung des Hebenkanals 38 wird ein Luftkanal sichergestellt, der sich von der Lufteinlaßöffnung 3 bis zu dem Hauptfilter 13 erstreokt, falls das Staubsammelbehälter völlig mit grobem Staub gefüllt ist oder die Maschen des zusätzlichen Filters vollständig verstopft sind. Wenn die in dem Staubsammelbehälter 6 angesammelte Staubmenge nicht groß ist, gelangt die von der Lufteinlaßöffnung 3 angesaugte Luft hauptsächlich durch das Vorfilter 16 zu dem Hauptfilter 13, wenn aber der in dem Behälter 6 angesammelte Staub und daher der Strömungswiderstand durch den Staub zunimmt, wird die Luft mehr durch den Nebenkanal 38 geleitet, um einen im wesentlichen konstanten Luftstrom aufrechtzuerhalten»
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Wenn die Staubentfernungseinheit 5 am offenen hinteren Ende des Staubsammelbehälters 6 angeordnet ist, "berührt die Rippe 39 genau den hinteren Hand des trogförmigen Hebenkanals, und die obere Fläche der Hippen 40 liegt genau an der Innenwand des Staubsammerbehälters 6 an, um eine Kammer zu bilden, die eine Fortsetzung des Hebenkanals darstellt und mit dem vorderen Bereich des Hauptfilters 13 Über den Ausschnitt 37 in Verbindung steht. Die axiale Lage der Staubentfernungseinheit 5 in bezug auf den Staubsammelbehälter 6 wird durch eine Vielzahl yon Anschlägen 41 bestimmt, die an oberen und unteren Abschnitten der Innenwand des Behälters 6 angeordnet sind* und gegen die der Sichtungsrahmen 19 der Staubentfernungseinheit anstößt.
Der Körper 2 des Staubsaugers wird von vorderen und hinteren Rädern 42 und 43 getragen, um leicht transportiert werden zu können. Durch eine Ansaugbohrung 44 kann ein Ende eines Saugsohlauoh.es eingesetzt werden» An der Iiuf teinlaßöf fnung 3 ist ein Rückschlagventil 45 vorgesehen, das geöffnet wird, wenn das Ende des Saugschlauches eingesetzt wird, und automatisch Schließt, wenn der Schlauch entfernt wird. Durch die Anordnung des Rückschlagventils wird vermieden, daß der in dem Staubsammelbehälter 6 gesammelte Staub ausgeschüttet wird, wenn der Behälter oder der Staubsauger transportiert wird.
Jetzt wird die Arbeitsireise und die Anwendung des elektrischen Staubsaugers gemäß der Erfindung erklärt· Wenn das elektrische Seblase 1 eingeschaltet wird, wird luft einschließlich Staub durch den an der Ansaugbohrung
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und der Lufteinlaßöffnung 3 befestigten Saugschlaaoh in den Staubsammelbehälter 6 eingesaugt» Aas dem all; der Luft eingesaugten Staub wird grober Staub durch das Tor-
filter 16 abgefangen, und feiner Staub, der durch das Vorfilter hindurohgelangt ist, wird durch das Hauptfilter 13 aufgefangen, so daß nur saubere Luft durch die öffnungen 21 der Endplatte 17 zu dem elektrischen Gebläse T gelangt und dann aus der luftauslaßöffnung abgegeben wird. In dem Staubsammelbehälter 6 werden somit grobe und feine Staubteilchen allmählich vor dem Torfilter 16 bzw. vor dem Hauptfilter 13 abgelagert. Wenn die Schicht des groben Staubes dicker und daher der Luftwiderstand dorthinduroh größer wird, wird die Luft zunehmend durch den Nebenkanal 38 umgeleitet. Daher kann der Staubsauger wirksam betrieben werden, bis der Staubsammelbehälter vollständig mit dem angesammelten Staub gefüllt ist.
Die auf diese Weise von dem Staubsauger gesaasmelten groben und feinen Staubmengen werden auf folgende Weise ausgeräumt ι Zuerst wird der Schieberiegel 9 entriegelt und der Staubsammelbehälter 6 aus dem Aufnahmsabsohnitt δ des Staubsaugerkörpers herausgenommen, indem der Handgriff 7 mit der Hand erfaßt wird. Bann wird der von der Hand getragene Staubsammelbehälter zu einem Abfallbehälter transportiert, wo die Staubentfsrnungseinheit 5 aus dem offenen hinteren Ende 4 des Staubsammelbehälters herausgenommen wird, indem sie an dem Greifabschnitt 22 zwischen den Fingern festgehalten wird, und der in dem Staubsammelbehälter gesammelte grobe- Staub wird aus dem weit offenen hinteren Ende des Behälters ausgeräumt. Dann wird der Schieber 18 hin- und herbewegt,"
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wobei der Knopf 23 zwischen den Fingern gehalten wird, so daß dem Hauptfilter 13 eine Vibration und Verformung erteilt und der auf seiner Oberfläche aufgefangene feine Staub abgeschüttelt wird und auf den Boden der Staubsammelkammer 27 für den feinen Staub fällt. Danaoh wird der Sohubhebel 30 durch einen Finger verschoben, um das Vorfilter 16 aufzuschwenken, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, und der in der Kammer 27 gesammelte feine Staub wird .aus dem offenen vorderen Ende des Gehäuses 14 herausgenommen. Die Hin- und Herbewegung des Schiebers 18 kann erfolgen, "bevor die Staubentfernungseinheit 5 von dem Staubsammelbehälter 6 gelöst wird. Nachdem der feine Staub aus der Staubsammelkammer 27 ausgeräumt worden ist, wird der Sohubhebel losgelassen, wodurch er automatisch das vordere Ende des Gehäuses 14 durch das Vorfilter 16 verschließt. Bann wird die Staubentfernungseinheit 5 wieder am offenen hinteren Ende des Staubsammelbehälters 6 angebracht. Der mit der Staubentfernungseinheit zusammengesetzte Stäubsammelbehälter wird dann zum Staubsaugerkörper zurückgetragen und in dessen Aufnahmeabsohnitt 8 wieder eingesetzt.
Es ist bekannt, daß der Staub in einem üblichen Haushalt zum größten Seil, etwa 85 des Volumens, faseriger Staub ist. Daher wird bei dem elektrischen Staubsauger gemäß der Erfindung der Staubsammelbehälter 6 üblicherweise mit grobem Staub gefüllt sein, obwohl das Hauptfilter 13 kaum mit feinem Staub verstopft ist. In diesem Fall braucht nur die Staubentfernungseinheit 5 vom offenen Ende des Staubsammelbehälters 6 abgenommen und der darin gesammelte grobe Staub ausgeleert zu werden.
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Da es lediglich, erforderlich ist, den relativ leichten Staubsammelbehälter und die darin angebrachte Staubentfernungeeinheit an dem Handgriff 7 zu tragen, ist nur sehr wenig Arbeit erforderlioh. Während der Staubsammelbehälter transportiert wird, besteht keine Gefahr, daß der Staub aus dem Behälter verschüttet wird, da die Einlaßöffnung 3 durch das Rückschlagventil 45 verschlossen ist.
33er in dem Staubsammelbehälter 6 gesammelte Staub kann leioht aus diesem ausgeräumt werden durch Herausnehmen der Staubentfernungseinheit 5, indem diese zwischen den Fingern gehalten und der Behälter 6 geschwenkt wird, während der in der Staubsammelkammer 27 gesammelte feine Staub ebenfalls leioht entfernt werden kann, duroh Schieben des Schubhebels 30 mit einem Finger der Hand, die die Staubentfernungseinheit 5 trägt, um dadurch das Vorfilter 16 aufzuschwenken, und die Staubentfernungseinheit zu kippen. Daher wird vollständig vermieden, daß Hände beim Vorgang des Ausleerens des Staubes in direkte Berührung mit dem Staub kommen, und daher kann die Arbeit sehr sauber durchgeführt werden.
Zusätzlich zu der Leichtigkeit des Ausleerens des Staubes kann bei der Ausführung, die mit dem durch das zusätzliche Filter 35 begrenzten Nebenkanal 38 ausgerüstet ist, der Zeitraum, in dem der Staubsauger wirksam verwendet werden kann, ohne daß der gesammelte Staub ausgeleert werden muß, im Vergleioh zu einem herkömmlichen Staubsauger ohne diesen Nebenkanal wesentlich verlängert werden, wie es in Figo 11 gezeigt ist, wo die
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Kurve a die Leistung eines Staubsaugers ohne Seiienkanal und die Kurve "b die leistung des Staubsäugers mit dem Nebenkanal gemäß der Erfindung zeigt. Wie es bereits erläutert wurde, wird der leitkanal durch das Vorfilter 16 allmählich blockiert,wenn sich der Staub als Schicht auf dem Vorfilter ablagert, und der Strömungswiderstand wird entsprechend erhöht. Der Nebenkanal 38» der in axialer Richtung des zylindrischen Staubsammelbehälters im wesentlichen aber dessen gesamte länge angeordnet und zur Innenseite des Behälters hin offen ist, wird nicht blockiert bevor der Staubsammelbehäli;er völlig mit Staub vollgepaekt ist. Daher wird ein Abnehmen eines luftstromes durch das Vörfilter 16 infolge vor-* stärkter Ablagerung von Staub ausgeglichen durch einen entsprechend vergrößerten luftstrom durch den Hebenkanal 38. Somit fällt der luftstrom relativ langsam ab, wie es die Kurve b in Figo 11 zeigt und es wird vermieden, daß der luftstrom stark abfällt, wie es die Kurve a in Fig. 11 zeigt. Da der Nebenkanal 38 und das zusätzliche Filter 35 entlang des obersten Bereiches des Staubsammelbehälters 6 angeordnet sind, besteht weniger Gefahr, daß das zusätzliche Filter mit Staub verstopft wird, und der Nebenkanal ist zweckmäßig angeordnet, ohne das Volumen des Staubsaugers wesentlich zu erhöhen.
Das Hauptfilter 13 in der Form eines abwechselnd gewellten elastischen Blattes bietet eine große Elastizität und erhält eine gute Vibration im Ganzen, um den abgesetzten Staub durch eine Schnappwirkung abzuschütteln, die an einem Kantenabsohnitt aufgebracht wird. Da der Schieber 18 zum Aufbringen der Sohnappwirkung auf
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das Hauptfilte* eine Vielzahl von Ansätzen aufweisi;, kann die Hin- und Herbewegung des Schiebers in einem kleinen Hub und mit geringer Geschwindigkeit eine Vibration mit hoher Fregjiensr an dem gesamten Filter hervorrufen. Bas Häuptfilter 13 oder das in Fig. 9 gezeigte Filterelement wird durch einen Preß Vorgang unter Hitze und Druck hergestellt und wird zwischen den gezähnten Abschnitten 26 des Dichtungsrahmens 19 angeordnet, der ebenfalls durch einen Preß- oder Spritzvorgang aus Gummi* Polyvinylchlorid usw. heigestellt wird, um die Hauptfilteranordnung zu schaff en* Daher sind die Herstellungskosten der Haupt^ filteranordnung gemäß der Erfindung viel niedriger als diejenigen von Üblichen Beutelfiltern. Barch Tragen des Hauptfilters 13 mittels des Dichtungsrahmens 19 aus elastischem Material wird die Vibrationseigensehäft des Hauptfilters noch weiter verbessert. Da das Hauptfilter 13 mit der Verstärkungsschicht 28 an den hinteren Kantenabschnitten der Falten versehen ist, wird weiterhin vermieden, daß die das Filter bildenden Fäden während einer langen Betriebszeit durch die Schnappwirkung des Schiebers gelockert werdene
Da das Hauptfilter 13 aus zwei Schichten besteht, nämlich aus dem Blatt 13a aus durchgestochenen Fäden, die mit elastischem Material verklebt sind, und aus dem Noppenstoff 15b, wird das Auffangen von feinem Staub dreidimensional durchgeführt. Da die von den durchstochenen Fäden gebildeten Maschen durch einen aufgebrachten Stoß"verformt werden, wird in den Maschen aufgefangener feiner Staub wirksam abgestoßen, indem auf das Hauptfil-c ter Stöße oder eine Vibration aufgebracht werden. Die
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Kombination aus diesen Sohichten 13a und 13b ist wirksam für die Herstellung eines Filterelementes das eine Staubsammelfähigkeit und einen Strömungswiderstand erforderte. Wenn ein Filtermaterial nur duroh die Schicht aus durchstochenen Fäden gebildet werden soll, wie z. B. durch die Schicht 13a, ist es sicher möglich, ein Element zu erhalten, das eine bestimmte Staubsammelfähigkeit und einen Strömungswiderstand aufweist. In diesem Falle ist es jedoch relativ schwierig, eine höhe Staubsammelfähigkeit bei niedrigem Strömungswiderstand zu erhalten im Vergleioh zu dem Stoffmaterial. Saher ist es vorzuziehen, die Schicht 13a mit dem relativ niedrigen Strömungswiderstand mit der Schicht 13b zu kombinieren, um die Staubsammelfähigkeit auszugleichen und dadurch einen ausgeglichenen Strömungswiderstand und eine Staubsammelfähigkeit zu erzielen.
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Claims (1)

  1. Pat β η tans pr ii ehe ι
    π.)Elektrischer Staubsauger mit einem Körper, der ein elektrisches Gebläse und einen in dem Körper herausnehmbar angeordneten Staubsammelbehälter enthält und eine Saugöffnung an seinem vorderen Ende und ein offene s hinteres Ende zum Ausräumen des Staubes aufweist, gekennzeichnet durch eine Staubentfernungseinheit (5), die abnehmbar am hinteren Ende (4) des Staubsammelbehälter (6) angeordnet ist und eine Anordnung einschließt aus einem Torfilter (16) mit groben Maschen zum Auf fangen großer Staubteilöhen, einem Hauptfilter (13) mit feinen Maschen zum Auffangen des feinen Staubes,der durch das Torfilter hindurohgelangt ist, und einer Staubabsehattölvorrichtung (18), die eine Tibration des Hauptfilters (13) zum Abschütteln des Staubes von diesem hervorruft.
    2o Staubsauger nach Anspruoh !,dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter (13) ein abweohselnd gefaltetes Blatt aus Filtermaterial ist, das eine Anzahl von parallel angeordneten Palten (12) aufweist, und in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (14) der Staubentfernungseinheit (5) aufgenommen ist, daß das Torfilter (16) an einem vorderen Ende des Gehäuses (14) angeordnet ist, um abnehmbar eine vordere öffnung des Gehäuses abzudecken, daß die Staubaböohuttelvorrichtung ein Schieber (18) ist, der an dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen rechtwinklig zu den Falten (12) verschiebbar ist, und daß der Schieber (18) an seiner Torderseite eine Tieizahl von Ansätzen (24·), die in d«n Hinterkanten der
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    falten (12) einrasten, und einen Knopf (25) an seiner
    Rtickseite aufweist.
    3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter (15) mit einer Verstärkungen sohicht (28) an den hinteren Kartenabschnitten der Falten (12) "versehen ist, die dem Einrasten durch den Schieber (18) unterworfen sind. . , ■
    4-0 Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Yorfilter (.16) am vorderen Ende dea
    Gehäuses (14) derart schwenkbar angebracht ist, daß es durch eine Söhubwirkung eines Fingers aufgeschwenkt werden kann.
    5. Staubsauger nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptfilter (13) aus dem abwechselnd gefalteten Blatt aus einem Filtermaterial durch einen
    Sichtungsrahmen (19) festgehalten ist, der mit gezähnten Abschnitten (26) versehen ist, die die axialen Enden der Falten (12) verschließen können. ,
    6· Staubsauger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) einen Flansohabsohnitt
    entlang seines hinteren umfange aufweist, daß der. Schieber (18) auf einer perforierten Platte (17) angeordnet ist, die eine hintere !badabdeckung des gehäuses (H)
    bildet, daß der Flanschabsohnitt des Gehäuses and die
    perforierte Platte (17) in Eingnuten (19a, 19b) in dem Dichtungerahmen (19) angeordnet lind, um so. der Staubtntfernungseinheit (5) zueajnmengesetzt zu werden, and
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    daß der Mchtungsrahmen (19) aus elastischem Material hergestellt ist und Ringrippen (19of 19d) an seinem einen Umfangsabschnitt fur eine luftdicht© Befestigung der [email protected] (5) an dem Staubsammelbehälter (6) aufweist.
    7· Staubsauger nach Anspruch 19 dadurch gekenn- ^ . zeichnet, daß das Hauptfilter (13) aus einem Blatt (13a) aus Grundmaterial aus einer Anzahl τοη Fäden, die verstrickt und miteinander durch ein elastisches Mittel verbunden sind, und aus einem Stoffmaterial (13b) zusammengesetzt ist, das an einer Torderseite des Blattes befestigt ist.
    8. Staubsauger naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (6) mit einem Bebenkanal (38) versehen ist, der einen Bereich.zwisohen der Einlaßöffnung (3) und dem Vorfilter (16) mit einem Einlaßbereioh des Hauptfilters (13) verbindet, und daß der Uebenkanal (38) durch ein'trögförmiges zu<~
    W sätzliehes Piltsr (35) mit groben Maschen gebildet wird.
    9. Staubsauger naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Staubsammelbehälter (6) mit einem Handgriff (7)-zum fragen versehen ist«
    10« Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (3) mit einem Rückschlagventil (45) versehen ist, um ein Verschütten des in dem Staubsammelbehälter (6) enthaltenen Staubes su verhindern.
    BAt> OFlIGtNAL
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