DE2819434A1 - Fernmelde-, insbesondere betriebsfernsprechanlagen, mit bedienungsplaetzen und ueber zentralgesteuerte anschalteeinrichtungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen (uebertragungseinrichtungszustandsmarkierungen) - Google Patents

Fernmelde-, insbesondere betriebsfernsprechanlagen, mit bedienungsplaetzen und ueber zentralgesteuerte anschalteeinrichtungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen (uebertragungseinrichtungszustandsmarkierungen)

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DE2819434A1 DE19782819434 DE2819434A DE2819434A1 DE 2819434 A1 DE2819434 A1 DE 2819434A1 DE 19782819434 DE19782819434 DE 19782819434 DE 2819434 A DE2819434 A DE 2819434A DE 2819434 A1 DE2819434 A1 DE 2819434A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen,
  • mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Änschalteeinrichtungen verbindbaren Ubertragungs einrichtungen (Ubertraunseinrichtungszustandsmarkierungen) Die Fernmeldetechnik kennt für bestimmte Bedarfsträger Fernmeldeanlagen, die im wesentlichen aus einem sogenannten Nebenstellenteil und einem als private Drahtfernmeldeanlage ausgeführten Betriebsteil bestehen. Durch den Nebenstellenteil werden die Nebenstellenteilnehmer und die teilnehmergebundenen Ubertragungseinrichtungen mit Hilfe eines meist zentralgesteuerten Koppelfeldes und daran angeschalteten leitungsangepaßten Ubertra gungseinrichtungen, wie Haus- oder Mntsübertragungen, sowohl miteinander als auch mit Teilnehmern des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden. Von den Teilnehmern werden zur Herstellung eines internen Verbindungsweges sogenannte Hausübertragungen belegt, über die mittels eines zentral anschaltbaren Registers Wahlinformationen des Nebenstellenteilnehmers empfangen und nach entsprechender Wahlbewertung zur Herstellung des Verbindungsweges innerhalb des zentralgesteuerten Koppelfeldes umgewertet werden. Bei internen Verbindungsdurchschaltungen werden die Nebenstellenteilnehmer bzw. die teilnehmergebundenen Ubertragungseinrichtungen mit Hilfe des zentralgesteuerten Koppelfeldes über eine Hausübertragung miteinander verbunden, während bei externen Verbindungsdurchschaltungen die Nebenstellenteilnehmer bzw.
  • die teilnehmergebundenen Ubertragungseinrichtungen mittels eines Umkoppelvorganges von der ursprünglich belegten Hausübertragung abgeschaltet und mit der entsprechend belegten Amtsübertragung verbunden werden.
  • Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern können auch durch einen manuell zu betätigenden Vermittlungsvorgang von einer Bedienungsperson des Bedienungsplatzes durchgeführt werden. Der Verbindungsaufbau über das zentralgesteuerte Koppelfeld erfolgt dabei in gleicher Weise über die Hausübertragung und eine dem Bedienungsplatz zugeordnete, ebenfalls teilnehmerschaltungsgebundene Meldeübertragung zu dem Bedienungsplatz.
  • Mit der Abfrage der Meldeübertragung kann der Vermittlungswunsch des Nebenstellenteilnehmers entgegengenommen werden und in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang zu einem weiteren Nebenstellenteilnehmer oder zu einer der die externen Leitungsverbindungen anschaltenden Ubertragungseinrichtungen, beispielsweise AmtsUbertragungen, eingeleitet werden.Eine entsprechende Berechtigung des Nebenstellenteilnehmers ermögs licht beim Betätigen der Vermittlungstaste den Umkoppelvorgang, so daß dieser Nebenstellenteilnehmer über einen neu aufzubauenden Verbindungsweg durch das zentralgesteuerte Koppelfeld mit der von ihm gewünschten Amtsübertragung verbunden werden kann.
  • Der Betriebsteil sieht in gleicher Weise wie der Nebenstellenteil ein ioppelfeld vor, an das verschiedene Ubertragungseinrichtungen mit ihren Eingangsleitungen angeschaltet sind. Der wesentliche Unterschied zur Funktion des Koppelfeldes des Nebenstellenteils besteht bei diesem Koppelfeld darin, daß es lediglich die Ubertragungseinrichtungen miteinander verbindet. Diese Verbindungen zwischen den Ubertragungseinrichtungen können sowohl zweidrähtig als auch vierdrähtig ausgeführt sein.
  • Die Ausgangsleitungen der dem Betriebsnetz zugeordneten Ubertragungseinrichtungen können direkte Verbindungen zu den Betriebsteilnehmern sein oder Betriebsanschlußleitungen darstellen, die mit entsprechenden Übertragungseinrichtungen anderer Betriebsteile zusammenarbeiten. Die Verbindungsdurchschaltungen innerhalb des zentralgesteuerten Koppelfeldes im Betriebsteil können dabei sowohl manuell durch die mit den Ubertragungseinrichtungen direkt verbundenen Betriebsteilnehmer als auch automatisch von den Übertragungseinrichtungen eines anderen Betriebsteils ausgelöst werden. Sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Verbindungsverkehr wird dabei in ähnlicher Weise wie im Nebenstellenteil an die von der Betriebsanschlußleitung belegten Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein Betriebsregister angeschaltet, das die eingehende Wahlinformation von dem Betriebsteilnehmer bzw. von der Ubertragungseinrichtung des anderen Betriebsteils empfängt und zur weiteren Steuerung des Verbindungsweges innerhalb des Koppelfeldes auswertet. Das Betriebsregister und die zentrale Steuereinrichtung des Betriebsteils werden nach dem Durchschalten des Verbindungsweges durch das Koppelfeld automatisch freigeschaltet.
  • Der Verbindungsverkehr zwischen den am Koppelfeld angeschalteten Ubertragungseinrichtungen, die beispiels- weise als betriebsteilnehmergebundene Anrufübertragungen oder als betriebsnetzgebundene Fernübertragungen ausgeführt sein können, kann auch durch einen im Betriebsteil vorgesehenen Bedienungsplatz abgewickelt werden. Der Bedienungsplatz des Betriebsteils sieht zu diesem Zweck eine sogenannte Abfrageleitung vor, über die der Bedienungsplatz direkten Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen hat und die er in abgehender und ankommender Verkehrsrichtung ohne Einbeziehung des Koppelfeldes belegen kann. Das Verbinden der über die Abfrageleitungen mit dem Bedienungsplatz direkt verbundenen Ubertragungseinrichtungen wird in bekannter Weise durch den Bedienungsplatz mittels eines zentralen Programmablaufs gesteuert, wobei die Sprechadern von den jeweiligen Abfrageleitungen abgeschaltet und mit den Eingangsleitungen zum Koppelfeld verbunden werden.
  • Bei größeren Betriebsteilen, d. h. bei einer größeren Anzahl von Ubertragungseinrichtungen, können nicht alle diese Übertragungseinrichtungen über die Abfrageleitungen mit dem Bedienungsplatz direkt verbunden werden, da sonst sowohl der apparative Aufwand als auch die räumliche Ausdehnung eines solchen Bedienungsplatzes in einem nicht vertretbarem Maße ansteigen würde.
  • Damit auch solche Ubertragungseinrichtungen, die nicht über die Äbfrageleitung mit dem Bedienungsplatz verbunden werden können, von diesem mit anderen Übertragungseinrichtungen verbindbar sind, ist für den Bedienungsplatz eine sogenannte Meldetibertragung vorgesehen, über die der Bedienungsplatz Zugriff zum Koppelfeld des Betriebsteils hat; der Bedienungsplatz kann somit ebenfalls wie beim automatischen Verbindungsverkehr Verbindungsdurchschaltungen zu sämtlichen an das Koppelfeld angeschalteten Ubertragungseinrichtungen steuern. Die nur mit dem Koppelfeld verbundenen Über- tragungseinrichtungen können umgekehrt durch Wahl der sogenannten Meldekennziffer auch die dem Bedienungsplatz zugeordnete Meldeübertragung erreichen, um anschließend durch einen Vermittlungsvorgang vom Bedienungsplatz aus mit anderen Ubertragungseinrichtungen verbunden werden zu können.
  • Die Bedienungsplätze im Nebenstellenteil und im Betriebsteil können entsprechend dem jeweiligen Verkehrsaufkommen durch mehrere parallel geschaltete Plätze ergänzt werden. Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen der Bedienungsplatz des Nebenstellenteils und des Betriebsteils örtlich zusammengefaßt sind, so daß von der sogenannten Fernmeldeschaltplatte aus Vermittlungsvorgänge bzw. Schaltvorgänge sowohl im Nebenstellenteil als auch im Betriebsteil gesteuert werden können.
  • Das eigentliche Bindeglied zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil stellt ein sogenannter übers gabeanschluß dar, der einerseits mit seinen Eingangsleitungen mit einer der Koppelstufen des Koppelfeldes des Nebenstellenteils verbunden ist und andererseits mit einer zweiten Art von Eingangsleitungen über sogenannte Abzweigleitungen mit dein Koppelfeld des Betriebsteils in Verbindung steht. Die Abzweigleitungen sind aus sicherheitstechnischen Gründen auftrennbar, so daß im Störungsfall eines der beiden Teile der ungestörte Teil ohne Beeinflussung durch den gestörten Teil weiterarbeiten kann. Beide zentrale Steuereinrichtungen - die des Nebenstellenteils und die des Betriebsteils -arbeiten bei dem Verbindungsverkehr über den Ubergabeanschluß kurzzeitig miteinander zusammen.
  • Der Verbindungsverkehr von dem Nebenstellenteil zum Betriebsteil bzw. umgekehrt ist im allgemeinen sehr eingeschränkt und wird von vielen Sperrbedingungen sowohl für die e Nebenstellenteilnehmer als auch für die Betriebsteilnehmer abhängig gemacht. Innerhalb der jeweiligen zentralen Steuereinrichtungen müssen daher vor jedem Verbindungsaufbau mit dem Übergabeanschluß diverse Berechtigungsprüfungen durchgeführt werden, die sich sowohl auf teilnehmerspezifische Verkehrs einschränkungen als auch auf Sperrungen bestimmter Verbindungsdurchschaltungen für bestimmte Teilnehmer beziehen. Sind die jeweiligen Teilnehmer der beiden Teile der Fernmeldeanlage berechtigt,in dem jeweils anderen Teil Verbindungsdurchschaltungen zu steuern, so können sie dies entweder selbsttätig oder unter Einbeziehung der Vermittlungsperson des jeweiligen Bedienungsplatzes bzw. des beiden Teilen gemeinsamen Bedi enungsplatz es vornehmen.
  • Nach Wahl der sogenannten Meldekennziffer durch einen Nebenstellenteilnehmer wird dieser mittels seines Koppelfeldes direkt mit dem Übergabeanschluß verbunden.
  • Die zentrale Steuerung des Betriebsteils schaltet daraufhin ein freies Betriebsregister an den Ubergabeanschluß, um die nachfolgend von dem Nebenstellenteilnehmer abgegebene Wahlinformation abzuspeichern und in bekannter Weise zur Steuerung des Koppelfeldes des Betriebsteils auszuwerten. Stellt die vom Nebenstellenteilnehmer gewahlte Wahlinformation eine Kennzahl dar, die aufgrund des vorhandenen Betriebsnetzes die Durchschaltung zu einem anderen Betriebsteil einer anderen Fernmeldeanlage erforderlich macht, so wird mit Hilfe des Betriebsregisters und der dem Betriebsteil zugeordneten Programmsteuereinrichtung eine in die gewünschte Richtung belegbare Fernübertragung ausgesucht, diese über ihre Anschalteleitungen mit dem Koppelfeld des Betriebsteils verbunden und gleichzeitig geber die Abzweigleitungen der Verbindungsweg von dem Koppelfeld des Betriebsteils zum Ubergabeanschluß hergestellt. Mit der Durchschaltung des Verbindungsweges werden bekanntlich sämtliche der zentralen Steuerung zugeordneten Aggregate sowie das Betriebsregister freigeschaltet.
  • Über die Betriebsanschlußleitungen können entweder von einem Betriebsteilnehmer selbst über eine Bnrufübertragung oder über eine von einer anderen Betriebsanlage erreichbare FernübertrEgung in entsprechender Weise Verbindungsdurchschaltungen zum Nebenstellenteilnehmer durchgeführt werden. Von den jeweiligen Ubertragungseinrichtungen (Anrufübertragung, Fernübertragung) wird in bekannter Weise mittels der zentralen Steuerung des Betriebsteils ein Betriebsregister angefordert, das die eingehende Wahlinformation empfängt und zur weiteren Verarbeitung abspeichert. Ist das Ergebnis der Wahlbewertung positiv und damit eine Durchschaltung zum Übergabeanschluß gestattet, so wird dieser belegt und gleichzeitig die Verbindung über die Abzweigleitungen zu dem Koppelfeld des Betriebsteils hergestellt. Parallel dazu wird auch die Eingangsleitung der anfordernden Ubertragungseinrichtung mit dem Koppelfeld verbunden, so daß der Sprechverbindungsweg zwischen der Ubertragungseinrichtung und des Ubergabeanschlusses hergestellt ist.
  • Die vorab von dem Betriebsregister in den Ubergabeanschluß übertragene Zielinformation führt dazu, daß der Übergabeanschluß über das Koppelfeld des Nebenstellenteils mit dem vom Betriebsteilnehmer des eigenen bzw.
  • eines anderen Betriebsteils einer anderen Fernmeldeanlage gewüflschten Nebenstellenteilnehmer verbunden wird.
  • Werden die Verbindungsdurchschaltungen durch die Bedienungsplätze der jeweiligen Teile der Fernmeldeanlage bzw. durch den beiden Teilen gemeinsamen Bedienungsplatz hervorgerufen, so werden in den jeweiligen Teilen der Fernmeldeanlage sogenannte Meldeübertragungen belegt, die über die jeweiligen Koppelfelder gleichermaßen Zu- griff zu dem Ubergabeanschluß haben. Bei den von den Bedienungsplätzen gesteuerten Vermittlungsvorgängen findet jeweils ein Umkoppelvorgang in den entsprechenden Koppelfeldern statt, so daß die den Bedienungsplätzen zugeordneten Meldeübertragungen nach Beendigung des Vermittlungsvorganges und der Durchschaltung der Koppelfelder wieder freigeschaltet sind.
  • Wie bereits erwähnt, können die Ubertragungseinrichtungen über die Abfrageleitungen direkt mit dem Bedienungsplatz verbunden werden. Dazu ist es erforderlich, neben den Sprechleitungen eine Vielzahl von Steuerleitungen zwischen dem Bedienungsplatz und der Ubertragungseinrichtung durchzuschalten, um sämtliche zur Steuerung der Übertragungseinrichtungen notwendigen Steuerbefehle und deren Rückmeldungen übertragen zu können. Da die Ubertragungseinrichtungen nicht nur von dem Bedienungsplatz angesteuert werden, sondern vorwiegend dem automatischen Verbindungsverkehr vorbehalten sind, müssen außerdem die einzelnen Betriebszustände dieser Ubertragungseinrichtungen am Bedienungsplatz angezeigt werden.
  • Weiterhin muß sichergestellt sein, daß von dem Bedienungsplatz zu Jedem Zeitpunkt jeweils nur eine einzige Abfrageleitung belegt werden kann, um so unerlaubte Verbindungen zwischen den Übertragungseinrichtungen zu vermeiden. Auch beim Vorhandensein von parallelen Bedienungsplätzen, die über ihre Abfrageleitungen ebenfalls Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen haben, dürfen keine unerwünschten Verkopplungen der Ubertragungseinrichtungen möglich sein. Weiterhin müssen mit den Schaltzuständen der Übertragungseinrichtungen, wie dem Anschaltezustand, dem Belegungszustand und dem Wartezustand, die Abfrageleitungen entsprechend gesteuert werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese vielfältigen Bedingungen mit möglichst geringem Aufwand zu realisieren und dabei insbesondere die Zahl der zwischen dem Bedienungsplatz und den Übertragungseinrichtungen durchzuschaltenden Verbindungsleitungen gering zu halten. Die Erfindung geht dazu von einer Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus und sieht eine Ausgestaltung dieser Fernmeldeanlage gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vor.
  • Mit dem eine derartige Verknüpfung aufweisenden Leitungsnetz sind sämtliche an das Leitungsnetz gestellten Bedingungen mit einem relativ geringen Aufwand an Schaltmitteln und an zwischen dem Bedienungsplatz und den Übertragungseinrichtungen durchzuschaltenden Steuerleitungen erfüllt. Als wesentlich ist in diesem Zusammenhang der Einsatz der Prüfschaltung zu sehen, die bei jedem Anschaltevorgang die Potentiale an den Taktausgangsleitungen umschaltet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt die Figur 1 eine Ubersicht über eine Betriebsfernsprechanlage und die Figur 2 schaltungstechnische Einzelheiten einzelner Anlagenbestandteile der Ubersicht.
  • In der Figur 1 ist in vereinfachter Darstellung eine Betriebsfernsprechanlage dargestellt, die im wesentlichen aus dem Nebenstellenteil N-T und dem Betriebsteil B-T besteht. Im Nebenstellenteil N-T sind in bekannter Weise die Teilnehmer TLN sowie die teilnehmeranschlußgebundenen übertragungseinrichtungen UE mit Hilfe der Teilnehmerschaltungen TA an das Koppelfeld KF angeschlossen und können in bekannter Weise für den externen Verbindungsverkehr mit der Amtsübertragung AUE und dementsprechend mit der Hauptanschlußleitung HAL verbunden werden. Für den internen Verbindungsverkehr, d. h. die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilnehmern TLN bzw. zwischen einem Teilnehmer TLN und der teilnehmerans chlußg ebundenen Übertragungseinrichtung UE, steht die Hausübertragung HUE zur Verfügung, an die kurzzeitig mit Hilfe einer Programmsteuereinrichtung über den Registerkoppler K-R das Nebanstellenregister REGN zur Aufnahme von Wahlinformationen angeschaltet wird.
  • Der Betriebsteil B-T der Betriebsfernsprechanlage weist die Betriebsanschlußleitungen BAL auf, die mit betriebsleitungsindividuellen Übertragungseinrichtungen, wie der Anrufübertragung ARU und der Fernübertragung FUE, verbunden sind. Die Betriebsanschlußleitung BAL zur Anrufübertragung ARU stellt in aller Regel eine manuell zu belegende Leitungsverbindung dar, an die beispielsweise ein Betriebsteilnehmer direkt angeschlossen ist.
  • Die Betriebsanschlußleitung BAL zur Fernübertragung FUE ist dagegen eine automatisch zu belegende Leitungsverbindung, die unmittelbar mit einer Fernübertragung eines Betriebsteils einer anderen Betriebsfernsprechanlage in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist die Anrufübertragung ARU zur Anrufabfrage mit Hilfe des Leitungsnetz es ALB mit einem der Bedie- nungsplätze BPL1, BPLN über die jeweilige Platzschaltung PLS1, PLSN zu verbinden. Die gleiche Verbindungsmöglichkeit ist auch für die Fernübertragung FUE vorgesehen und durch die gestrichelte Linie angedeutet.
  • Die Fernübertragung FUE ist außerdem mit ihren Eingangsleitungen mit der zentralen Anschalteeinrichtung F-K verbunden, die im weiteren als Fernkoppler bezeichnet ist. Eine derartige Verbindungsmöglichkeit ist wahlweise auch für die Anrufübertragung ARU vorgesehen und mit einer gestrichelten Linie angedeutet. Mit dem Fernkoppler F-K sind weiterhin die über das Leitungsnetz ABL mit den jeweiligen Bedienungsplätzen BPL1, BPLN zu verbindende Meldeübertragung MUE und die einem jeden Bedienungsplatz BPL1, BPLN separat zugeordnete Vermittlungsübertragung WE verbunden. Sowohl die Vermittlungsübertragung WE als auch die Meldeübertragung MUE dienen den jeweiligen Bedienungsplätzen BPL1, BPLN zu Vermittlungszwecken, so daß diese zu allen weiteren, ebenfalls mit dem Fernkoppler F-K verbundenen Sbertragungseinrichtungen Zugriff haben. Den Bedienungsplätzen BPL1, BPLN sind jeweils die Platzregister RPL zugeordnet, die die von den Bedienungsplätzen BPL1, BPLN ausgesandten Wahlinformationen in üblicher Weise zwischenspeichern.
  • Weiterhin ist an den Fernkoppler F-K der Ubergabeanschluß UGA angeschlossen, der zusätzlich als Bindeglied zwischen dem Betriebsteil B-T und dem Nebenstellenteil N-T auch an eine der dem Koppelfeld KF des Nebenstellenteils N-T zugeordnete Koppelstufe angeschlossen ist.
  • Der tfbergabeanschluß UGA ist weiterhin,wie die Fernübertragung FUE,mit dem Registerkoppler R-K verbindbar, um in ähnlicher Weise wie die Platzregister RPL Wahlinformationen von den Betriebsregistern REGB abspeichern zu lassen.
  • In der Figur 2 sind die Leitungsnetze ABL1, ABLN dargestellt, über die der Bedienungsplatz mit den Übertragungseinrichtungen UE1, UEN verbunden werden kann. Das Leitungsnetz ABL1 wird vom Bedienungsplatz durch Betätigen der Anschaltetaste AT1 belegt, in-dem das Schaltrelais A in Abhängigkeit vom innerhalb der Eintretesperre ABL-ESP-UE anliegenden Potential. am Schaltpunkt R erregt wird.
  • Vor dem Anschalten des Leitungsnetzes sind in der Platzschaltung PLS bereits die Schaltkontakte gu und v2 betätigt. Die Prüschaltung PS hat zu diesem Zeitpunkt Anschaltepotential an den Taktausgang T1 angeschaltet.
  • Mit Hilfe des Anschaltepotentials an dem Taktausgang T1 wird mit dem Schließen des Schaltkontaktes a2 der Stromkreis für das Schaltrelais B geschlossen, welches mit dem Schaltkontakt b1 Anschaltepotential an die Schaltrelais C und D anschaltet. Beim Betätigen der Anschaltetaste AT1 ist gleichzeitig das Eintreterelais ET der Platzschaltung PLS erregt, welches mit seinem Schaltkontakt et das Schaltrelais B erregt. Mit dem Schaltkontakt dl wird zusätzlich auch das Relais C eingeschaltet, das mit seinen Schaltkontakten c und cl die Sprechadern zwischen der Platz schaltung PLS und der Sbertragungseinrichtung UE1 durchschaltet. Gleichzeitig wird dabei auch das Kopplungsrelais KL der Ubertragungseinrichtung UE1 erregt und damit das Koppelrelais K des Leitungsnetzes ABL eingeschaltet. Das über den Schaltkontakt gu anliegende Haltepotential am Schaltkontakt al führt daraufhin durch den betätigten Schaltkontakt k1 zum Anzug des Relais V. Damit sind sämtliche Schaltrelais A, B, C, D, V und K des Leitungsnetzes ABL eingeschaltet und gleichzeitig über den Schaltkontakt d2 dieser Anschaltezustand durch Einschalten der Uberwachungslampe UL dem Bedienungsplatz angezeigt. Wird von dem gleichen Bedienungsplatz eine weitere Anschaltetaste betätigt, so wird das Haltepotential von der Taktleitung T1 für kurze Zeit ab und an die Taktleitung T2 angeschaltet. Durch das Auftrennen des Haltepotentials werden dadurch sämtliche Schaltrelais bis auf die Schaltrelais V und K in die Ruhelage zurückgeschaltet.
  • Die noch erregten Schaltrelais V und K signalisieren dem Bedienungsplatz über die Schaltkontakte v2 und k4, daß die Übertragungseinrichtung UE1 mit dem vorletzten Anschaltetastendruck angeschaltet wurde. Die Ubertragungseinrichtung UE1 bleibt jedoch mit dem Leitungsnetz ABL1 verbunden und kann nicht durch andere Bedienungsplätze belegt werden. Lediglich die Sprechleitungen zum Bedienungsplatz werden durch Öffnen der Schaltkontakte c und cl unterbrochen.
  • Wird von dem Bedienungsplatz eine weitere Anschaltetaste betätigt, so wird auch das Schaltrelais V durch die Potentialumschaltung zwischen den Taktausgängen T1 und T2 der Prüfschaltung PS stromlos und in den Ruhezustand zurückgeschaltet. Da vom Bedienungsplatz die Verbindung zur Ubertragungseinrichtung UE1 noch nicht mit Betätigen der LöschtasteLT aufgetrennt worden ist, bleibt das Schaltrelais K weiterhin erregt. Mit Hilfe des Signalsatzes SS wird dieser sogenannte Wartezustand der Ubertragungseinrichtung UE1 über den lediglich betätigten Schaltkontakt k4 der Uberwachungslampe UL mitgeteilt.
  • Zur Abtrennung der Ubertragungseinrichtung UE1 vom Bedienungsplatz muß von dort aus erneut die Anschaltetaste AT1 betätigt werden, um anschließend mit der Löschtaste LT das Abschalterelais AB zu erregen. Mit Hilfe der Schaltkontakte abl bis ab4 wird daraufhin das Lei- tungsnetz ABL1 abgeschaltet und sämtliche Schaltrelais stromlos. Damit ist die Ubertragungseinrichtung UE1 vom Bedienungsplatz abgetrennt.
  • 2 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einer von einem Bedienungsplatz beeinflußbaren Platzschaltung und mit jeweils Ubertragungseinrichtungen zugeordneten, der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, über die die mit einer zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung verbundenen Sbertragungseinrichtungen sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung mit dem Bedienungspla.tz verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitungsnetze (ABL1, ABLN) unter dem Steuereinfluß von Taktausgängen (Ti, T2) einer von allen Anschaltetasten (AT1, ATN) eines Bedienungsplatzes (BPL) zu aktivierenden Prüfschaltung (PS) der Platzschaltung (PLS) stehen,daß die PrüSschaltung (PS) beim Aktivieren einer ersten Anschaltetaste (AT1, ATN) Schaltpotential an den ersten Taktausgang (T1) anschaltet und beim Aktivieren einer weiteren Anschaltetaste (AT7, ATN) das Schaltpotential von dem ersten Taktausgang (T1) zum zweiten Taktausgang (T2) in Form eines kurzzeitigen Impulses umschaltet, daß die Leitungsnetze (ABL1, ABLN) ein anschaltetastengesteuertes erstes Schaltmittel (A) aufweisen, das zusammen mit dem von der PrUfschaltung (PS) an den ersten Taktausgang (T1) angeschalteten Schaltpotential beim Vorliegen eines Belegungspotentials der Platzschaltung (PLS) ein zweites, Anschaltebefehl an die Ubertragungseinrichtungen (UE7, UEN) sendendes Schaltmittel (B) aktiviert, welches Einschaltepotential an ein drittes, Sprechadern zwischen dem Bedienungsplatz (BPL) und den Ubertragungseinrichtungen (UE1, UEN) durchschaltendes Schaltmittel (c) und an ein viertes, einen ersten Zustand der Übertragungseinrichtungen (UE1, UEN) anzeigendes Schaltmittel (D) sowie zusammen mit dem Belegungspotential der Platzschaltung (PLS) an ein fünftes, kopplungszustandüberwachendes Schaltmittel (K) anlegt, daß das fünfte Schaltmittel (K) in Verbindung mit einer von dem ersten Schaltmittel (A) aus der Platzschaltung (PLS) übertragenen Zustandskennung ein sechstes, einen zweiten Zustand der Ubertragungseinrichtungen (bei, UEN) anzeigendes Schaltmittel (V) einschaltet, und daß das dritte Schaltmittel (C) einen Verbindungsweg zwischen dem Bedienungsplatz (BPL) und der jeweils angeschalteten ttbertragungseinrichtung (UE1, UEN) zur Steuerung derselben beim Aktivieren weiterer Anschaltetasten (AT1, ATN) des Bedienungsplatzes (BPL) durchschaltet.
  2. 2. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das fünfte Schaltmittel (K) durch eine bedienungsplatzgesteuerte Abschalteeinrichtung (AB) beeinflußbar ist.
  3. 3. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zweite Schaltmittel (B) zusammen mit dem fünften Schaltmittel (K) das Belegungspotential der Platzschaltung (PLS) als Freimeldepotential an die Platzschaltung (PLS) überträgt.
  4. 4. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine für die Sbertragungseinrichtungen (UEi, UEN) vorgesehene Zustandsüberwachungseinrichtung (2L) im Bedienungsplatz (BPL) durch das Leitungsnetz (ABL, ABLN) derart steuerbar ist, daß mit dem aktivierten vierten Schaltmittel (D) ein Abfragegrundzustand (Letzte - Markierung) anzeigbar, mit dem aktivierten fünften Schaltmittel (K) und dem sechsten Schaltmittel (V) sowie dem nichtaktivierten vierten Schaltmittel (D) eine Vorletzt-Markierung anzeigbar und mit dem aktivierten fünften Schaltmittel (K) sowie dem nichtaktivierten vierten Schaltmittel (D) und dem nicht- aktivierten sechsten Schaltmittel (V) ein Wartezustand anzeigbar ist.
DE19782819434 1978-04-28 1978-04-28 Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Übertragungseinrichtungszustandsmarkierungen) Expired DE2819434C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2511791B2 (de) * 1975-02-25 1977-09-08 Deutsche Telephonwerke und Kabel Industrie AG, 1000 Berlin Elektronisch gesteuerte fernsprechnebenstellenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2511791B2 (de) * 1975-02-25 1977-09-08 Deutsche Telephonwerke und Kabel Industrie AG, 1000 Berlin Elektronisch gesteuerte fernsprechnebenstellenanlage

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