DE3321416A1 - System zur uebermittlung von notrufen - Google Patents

System zur uebermittlung von notrufen

Info

Publication number
DE3321416A1
DE3321416A1 DE19833321416 DE3321416A DE3321416A1 DE 3321416 A1 DE3321416 A1 DE 3321416A1 DE 19833321416 DE19833321416 DE 19833321416 DE 3321416 A DE3321416 A DE 3321416A DE 3321416 A1 DE3321416 A1 DE 3321416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency call
emergency
subscriber
telephone
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833321416
Other languages
English (en)
Other versions
DE3321416C2 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 7151 Allmersbach Rupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19833321416 priority Critical patent/DE3321416C2/de
Priority to DE19833324515 priority patent/DE3324515A1/de
Publication of DE3321416A1 publication Critical patent/DE3321416A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3321416C2 publication Critical patent/DE3321416C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • System zur Übermittlung von Notrufen
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Übermittlung von Notruf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches System ist in der europäischen Offenlegungsschrift 21 425 beschrieben. In diesem bekannten System wird ein Notruf in der Weise übermittelt, daß ein an eine Teilnehmerleitung eines Fernsprech ählv.ernittlu-ngsnetzes-ange-sch~lo~ssenes -angeschlossenes Notrufteil -nehmergerät nach Betätigung eines Sensors durch die hilfebedürftige Person selbsttätig die Rufnummer einer ebenfalls an das Fernsprechwählvermittlungsnetz angeschlossenen Notrufzentrale wählt. Über die so aufgebaute Verbindung findet Daten-und Sprachübertragung statt, durch welche die Notrufzentrale über das Vorliegen eines Notfalles und seiner Einzelheiten (N~ame der-..hilSebedü-rftigen-Person, Ort, Straße und Hausnummer, Art des Notfalles) unterrichtet wird.
  • Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß bei Besetztfällen-innerhalb des Fernsprechwählvermittlungsnetzes ein Notruf die Notrufzentrale nicht erreicht.
  • Aus der deutschen Patentschrift 30 03 935 ist ein Notrufsystem bekannt, bei welchem im Besetztfall aller Anschlußleitungen der Notrufzentrale sofort eine derselben wieder freigeschaltet wird. So wird die Wahrscheinlichkeit, daß wegen des Besetztseins dieser Anschlußleitungen ein Notruf die Notrufzentrale nicht erreicht, sehr klein. Bei den sogenannten Gassenbesetztfällen, die bekanntlich durch starken Fernsprechverkehr der übrigen Fernsprechteilnehmer verursacht werden, ist jedoch diese Maßnahme wirkungslos.
  • Durch wiederholte selbsttätige Wählversuche des Notrufteilnehmergerätes, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 24 60 647 beschrieben sind, läßt sich die Wirkung von Gassenbesetztfällen nur mildern, wobei man noch.eine-Verzögerung-der Übermittlung des Notrufes in Kauf nehmen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notrufsystem der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem auch bei Gassenbesetztfällen im Fernsprechwählvermittlungsnetz ein Notruf sicher und unverzögert die Notrufzentrale erreicht bei nur geringem Mehraufwand und ohne Mehrbelastung des Bedienungspersonals in der Notrufzentrale.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
  • Notrufsysteme mit einer Datenübertragung über vom Fernsprechwählvermittlungsnetz unabhängige, Konzentratoren aufweisende und durch Multiplexausnutzung der Teilnehmerleitungen gebildete Datenübertragungskanäle sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 22 55 213 und 28 09 262 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Systemen ist jedoch keine Sprechverbindung zwischen dem Notrufteilnehmergerät und der Notrufzentrale möglich, und die Datenübertragung geschieht nur vom Notrufteilnehmergerät zur Notrufzentrale. Diese bekannten Systeme sind also nicht geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es bedeuten: 1 Notrufteilnehmerger-ät 2 Fernsprechapparat 3 Teilnehmerleitung 4 ein vorhandenes Fernsprechwählvermittlungsnetz 5 Anschlußleitung 6 Notrufzentrale 7 Konzentrator 8 Notrufsender Das Notrufteilnehmergerät 1 befindet sich in der Wohnung einer hilfebedürftigen Person und ist über eine Sprechleitung 32 und eine Datenleitung 33 mit einem ersten Multiplexgerät 31 verbunden, welches in der Nähe des Notrufteilnehmergerätes 1 unter gebracht ist und über die Teilnehmerleitung 3 mit einem zweiten Multiplexgerät 34 in Verbindung steht. Dieses zweite Multiplexgerät ist über eine Sprechleitung 36 mit einem Teilnehmeranschluß des Fernsprechwählvermittlunglnetzes 4 und über eine Datenleitung 35 mit e-inen Teilnehmeranschluß T1 eines Konzentrators 7 verbunden.
  • Das Fernsprechwählvermittlungsnetz 4 besteht aus einer oder mehreren Fernsprechwählvermittlungsstellen. Das zweite Multiplexgerä-t 34befindet sich in der Nähe derjenigen Fernsprechwählvermittlungsstelle, an dessen Teilnehmeranschluß dieses Multiplexgerät angeschlossen ist. Auch der Konzentrator 7 befindet sich in der Nähe dieser Fernsprechwählvermittlungsstelle.
  • Obwohl in der Figur nur ein Notrufteilnehmergerät gezeichnet ist, umfaßt das Notrufsystem mehrere Notrufte:tlnehmergeräte.
  • Die weiteren, nicht gezeichneten Notrufteilnehmergeräte sind in der gleichen Weise über ihnen zugeordnete erste und zweite Multiplexgeräte,- Sprech-, Daten und Teilnehmerleitungen sowie Dateneingänge T2 bis T n an eine der Fernsprechwählvermittlungsstellen und einen Konzentrator angeschlossen.
  • In Fernsprechwählvermittlungsnetzen mit mehreren Fernsprechwählvermittlungsstellen ist jeder, an welche Notrufteilnehmergeräte angeschlossen sind, ein Konzentrator zugeordnet. Die Datenausg-änge---di-eser Konzentratoren sind über Datenleitungen 71 mit der Notrufzentrale 6 verbunden, wobei in die Datenleitungen weitere Konzentratoren eingefügt sein können. Ferner ist die Notrufzentrale 6 über die Anschlußleitung 5 mit dem Fernsprechwählvermittlungsnetz verbunden.
  • Das Notrufteilnehmergerät 1 umfaßt folgende Baugruppen: 11 Steuerung 12 Sensor 13 Leitungsbaugruppe 14 Hörverstärker 15 Lautsprecher 16 Sprechverstärker 17 Mikrofon ul, u2 Umschalter Die Steuerung 11 ist über die Datenleitung 33 mit dem ersten Multiplexgerät 31 verbunden. An die Steuerung 11 ist ferner zur Auslösung eines Notrufes der Sensor 12 angeschlossen. Ein Notruf kann auch von einem tragbaren Notrufsender 8 ausgelöst werden, welcher drahtlos mit dem Notrufteilnehmergerät in Verbindung steht.
  • Der Umschalter u1 ist über die Sprechleitung 32 ebenfalls mit dem ersten Multiplexgerät 31 verbunden. Im Ruhezustand des Systems ist diese Sprechleitung über den Umschalter u1 zum Fernsprechapparat 2 durchgeschaltet, so daß von ihm in bekannter Weise Gespräche mit den übrigen, nicht gezeichneten Fernsprechteilnehmern des Fernsprechwählvermittlungsnetzes geführt werden können.
  • Der Hörverstärker 14, der Lautsprecher 15, der Sprechverstärker 16, das Mikrofon 17 und der Umschalter u2 bilden eine Wechselsprecheinrichtung, wobei der Umschalter u2 zur Sprechrichtungsumkehr dient.
  • Die Umschalter ul und u2 sind als Kontakte von Relais ausgebildet, deren Wicklungen von der Steuerung 11 erregt werden können.
  • Die Leitungsbaugruppe 13 sendet und empfängt auf ihrem Teilnehmer-leitungsanschluß 131 alle Signale, die zum Aufbau und Abbau einer Fernsprechverbindung über das Fernsprechwählvermittlungsnetz nötig sind. Die damit zusammenhängenden Steuesignale werden zwischen der Leitungsbaugruppe 13 und der Steuerung 11 über die Verbindung 132 ausgetauscht. Ferner besteht eine Verbindung zwischen- der Leitungsbaugruppe 13 und dem Umschalter u2 zur Übertragung von Sprachfrequenzen.
  • Die Notrufzentrale 6 umfaßt folgende Baugruppen: 61 Steuerung 62 Anzeige- und Bedienfeld 63 Leitungsbaugruppe 64 Sprechverstärker 65 Mikrofon 66 Hörverstärker 67 Lautsprecher u3 Umschalter Der- Sprechverstärker 64, das Mikrofon 65, der Hörverstärker 66,.der Lautsprecher 67 und der Umschalter u3 sind in der gl-eichen Weise aufgebaut und weisen die gleichen Funktionen auf wie die entspreche.nden Baugruppen-des Notrufteilnehmergerätes. Die Leitungsbaugruppe 63 ist über die Anschlußleitung 5 mit dem Fernsprechwählvermittlungsnetz 4 verbunden, enthält eine von der Steuerung 61 steuerbare selbsttätige Wähleinrichtung, sowie weitere, zum Auf- und Abbau von Fernsprechverbindungen nötige Einrichtungen. An die Steuerung 61 ist das Anzeige- und Bedienfeld 62 angeschlossen Ferner ist die Steuerung 61 über die Datenleitung 71 mit -- -de-m Datena¼sgang des Konzentrators 7 verbunden.
  • So bestehen also Datenübertragungskanäle für beide Übertragungsrichtungen zwischen den Steuerungen 11 der einzelnen Notrufteilnehmergeräte 1 einerseits und der Steuerung 61 der Notrufzentrale 6 andererseits. Ein solcher Datenübertragungskanal führt von der Steuerung 11 über die Datenleitung 33, über das erste Multiplexgerät 31, über die Teilnehmerleitung 3, über das zweite Multiplexgerät 34, über die Datenleitung 35, über den Konzentrator 7 und die Datenleitung 71 zur Steuerung 61. Die Multiplexgeräte sind so ausgeführt, daß eine Datenübertragung über diesen Datenübertragungskanal gleichzeitig mit der Übertragung von Signalen zum Aufbau oder Abbau von Fernsprechverbindungen sowie von Sprachsignalen zwischen dem Fernsprechapparat 2 oder der Leitungsbaugruppe 13 einerseits und dem Fernsprechwählvermittlungssystem 4 andererseits ohne gegenseitige Störung über die Teilnehmerleitung 3 möglich ist.
  • Zur Auslösung eines Notrufes betätigt die hilfebedürftige Person den Sensor 12 oder den Notrufsender 8. Dadurch wird von der Steuerung 11 der Umschalter ul betätigt und so die Sprechleitung 32 vom Fernsprechapparat 2 ab- und an die Leitungsbaugruppe 13 angeschaltet. Außerdem sendet die Steuerung 11 über den Datenübertragungskanal ein Notrufsignal an die Notrufzentrale 6. Dieses Notrufsignal enthält eine Kennung des Notrufteilnehmergerätes 1, und aufgrund dieser Kennung wird am Anzeige- und Bedienfeld 62 angezeigt, von welchem der vielen Notrufteilnehmergeräten der Notruf kommt.
  • Außerdem wird selbsttätig ohne das Bedienungspersonal zu belasten von der Leitungsbaugruppe 63 aus eine Fernsprechverbindung über die Anschlußleitung 5, das Fernsprechwählvermittlungsnetz 4 , die Sprechleitung 36, das zweite Multiplexgerät 34, die Teilnehmerleitung 3, das erste Multip-lexgerät 31, die Sprechleitung 32 und über den Umschalter u1 zu der Leitungsbaugruppe 13 aufgebaut. Zum Aufbau dieser Verbindung veranlaßt die Steuerung 61 die Leitungsbaugruppe 63, daß sie Belegungs- und Wahlsignale über die Anschlußleitung aussendet, wobei die Wahlsignale von der selbsttätigen Wähleinrichtung gesendet werden. Die so zu wählende Rufnummer des betreffenden Notrufteilnehmergerätes wird selbsttätig von der Steuerung 61 aus einem in ihr enthaltenen Rufnummernspeicher nach dem Eintreffen des Notrufsignals an Hand der darin enthaltenen Kennung abgerufen und an die selbsttätig Wähleinrichtung übertragen. Im Rufnummernspeicher ist die Zuordnung der Kennungen zu den Rufnummern aller Notrufteilnehmergeräte gespeichert.
  • Nach Aufbau der Verbindung sendet das Fernsprechwählvermittlungsnetz 4 Rufstrom zum Notrufteilnehmergerät 1 aus, der in der Leitungsbaugruppe 13 ausgewertet wird. Die Leitungsbaugruppe 13 sendet daraufhin ein entsprechendes Rufsignal über die Leitung 132 an die Steuerung 11, die dann ebenfalls über die Leitung 132 veranlaßt, daß die Leitungsbaugruppe 13 die sogenannte Teilnehmerschleife schließt. Dadurch wird eine Sprechverbindung vom Mikrofon 65 zum Lautsprecher 15 geschaffen, wobei diese Verbindung über folgende Baugruppen führt: Sprechverstärker 64, Umschalter u.3, Leitungsbaugruppe 63, Anschlußleitung 5, Fernsprechwählvermittlungsnetz 4, Sprechleitung 36, zweites Multiplexgerät 34, Teilnehmerleitung 3, erstes-Multiplexgerät 31, Sprechleitung 32, Umschalter ul, Leitungsbaugruppe 13, Umschalter u2, Hörverstärker 14.
  • über diese Sprechverbindung kann das Bedienungspersonal der Notrufzentrale 6 zu der hilfebedürStigen Person sprechen.
  • Soll der hilfebedürftigen Person Gelegenheit zum Sprechen gegeben werden, so wird nach entsprechender Bedienung am Anzeige- und Bedienfeld~62 von der Steuerung 61 der Umschalter u3 umgeschaltet. Außerdem sendet die Steuerung 61 ein Sprechrichtungssteuersignal über den Datenübertragungskanal an die Steuerung 11, welche daraufhin den Umschalter u2 betätigt.
  • So besteht jetzt eine Sprechverbindung vom Mikrofon 17 zum Lautsprecher 67.
  • Über den Datenübertragungskanal werden auch alle anderen, in einem Notrufsystem üblichen Steuersignale übertragen, z. B.
  • Daten über die Art des Notfalles sowie Steuersignale zur Steuerung von Funktionen im Notrufteilnehmergerät.
  • Wenn der zuvor beschriebene Aufbau einer Fernsprechverbindung z. B. wegen Überlastung des Fernsprechwählvermittlungsnetzes nicht möglich ist,so kann trotzdem das Bedienungspersonal der Notrufentrale schon Hilfemaßnahmen einleiten, weil in dem über den Datenübertragungskanal in der zuvor beschriebenen Weise übertragenen Notrufsignal die Kennung des Notrufteilnehmergerätes und Daten über weitere Einzelheiten enthalten sind.
  • Eine überlastung des Fernsprechwählvermittlungssystemes muß besonders bei Katastrophen befürchtet werden. Dann muß aber auch mit einer besonders starken Inanspruchnahme eines Notrufsystems gerechnet werden. D.h., es muß damit gerechnet werden, daß an allen Teilnehmeranschlußleitungen T1 bis T n des Konzentrators gleichzeitig Notrufsignale eintreffen.
  • Damit sie mit Sicherheit alle zur Notrufzentrale 6 übertragen werden können, ist der Konzentrator blockierungsfrei ausgeführt. Eine der Möglichkeiten hierzu besteht darin, die Übertragungskapazität der Datenleitung 71 so groß zu wählen, daß alle Notrufsignale sofort zur Notrufzentrale 6 übertragen werden können. Eine andere Möglichkeit ist, bei geringerer Übertragungskapazität der Datenleitung 71 eine Zwischenspeicherung im Konzentrator 7 vorzusehen. Diese Zwischenspeicherung verzögert die übertragung der Notrufsignale nur geringfügig. Das gleiche gilt auch für die weiteren, in die Datenleitung eingefügten Konzentratoren.
  • Wenn das Bedienungspersonal ausreichend über den Notfall informiert ist, betätigt es eine Auslösetaste am Anzeige- und Bedienfeld 62. Dadurch wird von der Steuerung 61 die Leitungsbaugruppe 63 veranlaßt, die Anschlußleitung 5 freizuschalten.
  • Außerdem sendet die Steuerung 61 ein Auslösesignal über den Datenübertragungskanal an die Steuerung 11. Diese veranlaßt die Leitungsbaugruppe 13, die Teilnehmerschleife zu öffnen.
  • So wird die Fernsprechverbindung ausgelöst. Die Steuerungen 11 und 61 versetzen ferner alle Baugruppen in die Ruhelage und geben den Datenübertragungskanal frei.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch System zur Übermittlung von Notrufen von bei hilfebedürftigen Personen befindlichen Notrufteilnehmergeräten an eine Notrufzentrale, wobei sowohl die Notrufteilnehmergeräte als auch die Notrufzentrale an Fernsprechwählvermittlungsstellen eines Fernsprechwählvermittlungsnetzes angeschlossen sind, wobei die Notrufteilnehmergeräte über Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, wobei über das Fernsprechwählvermittlungsnetz Fernsprechverbindungen zwischen den Notrufteilnehmergeräten und der Notrufzentrale durch eine in ihr enthaltene Wähleinrichtung herstellbar sind, und wobei ferner nach Betätigung eines Sensors an einem Notrufteilnehmergerät eine dessen Kennung aufweisende Datenübertragung zwischen dem Notrufteilnehmergerät und der Notrufzentrale in beiden Richtungen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung auf vom Fernsprechwählvermittlungsnetz (4) unabhängigen Datenübertragungskanälen stattfindet, daß diese zwischen den Notrufteilnehmergeräten (1) und den Fernsprechwählvermittlungsstellen durch Multiplexausnutzung der Teilnehmerleitungen mittels erster (31) und zweiter (34) Multiplexgeräte gebildet werden, daß ferner in die Datenübertragungskanäle zwischen den zweiten Multiplexgeräten (34) und der Notrufzentrale (6) mindestens ein blockierungsfreier Konzentrator (7) eingefügt ist, daß die Wähleinrichtung als selbsttätige Wähleinrichtung ausgebildet ist und daß die von ihr zu wählende Rufnummer an Hand der Kennung aus einem Rufnummernspeicher abgerufen wird.
DE19833321416 1983-06-14 1983-06-14 System zur Übermittlung von Notrufen Expired DE3321416C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321416 DE3321416C2 (de) 1983-06-14 1983-06-14 System zur Übermittlung von Notrufen
DE19833324515 DE3324515A1 (de) 1983-06-14 1983-07-07 Notrufsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321416 DE3321416C2 (de) 1983-06-14 1983-06-14 System zur Übermittlung von Notrufen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3321416A1 true DE3321416A1 (de) 1984-12-20
DE3321416C2 DE3321416C2 (de) 1985-07-04

Family

ID=6201438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321416 Expired DE3321416C2 (de) 1983-06-14 1983-06-14 System zur Übermittlung von Notrufen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3321416C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993010621A1 (en) * 1991-11-22 1993-05-27 Digital Designs, Inc. Method and apparatus for adding voice communications to telephone alarm system
US6067356A (en) * 1997-09-20 2000-05-23 Alcatel Method of routing emergency calls

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255213A1 (de) * 1971-11-22 1973-06-14 Sits Soc It Telecom Siemens Fernueberwachungsanlage mit einer schaltungsanordnung zur uebertragung von informationen ueber ein fernsprechortsnetz
DE2460647A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Hermann Alfred Ing Grad Singer Not- alarmruf- telephonanlage
DE2809262A1 (de) * 1977-03-04 1978-09-07 Post Office System zur uebertragung von alarminformation ueber fernsprechleitungen
DE2758109A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Standard Elektrik Lorenz Ag System zur mehrfachausnutzung einer zweidraht-teilnehmeranschlussleitung im fernsprechvermittlungsnetz
EP0021425A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtungen zur Meldung von Notrufen und Einleitung von Nothilfemassnahmen
DE3003935C2 (de) * 1980-02-04 1982-04-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Notrufsystem
DE3137147C1 (de) * 1981-09-18 1983-05-19 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Verfahren zur UEbermittlung von Notrufen von hilfebeduerftigen Personen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255213A1 (de) * 1971-11-22 1973-06-14 Sits Soc It Telecom Siemens Fernueberwachungsanlage mit einer schaltungsanordnung zur uebertragung von informationen ueber ein fernsprechortsnetz
DE2460647A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Hermann Alfred Ing Grad Singer Not- alarmruf- telephonanlage
DE2809262A1 (de) * 1977-03-04 1978-09-07 Post Office System zur uebertragung von alarminformation ueber fernsprechleitungen
DE2758109A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Standard Elektrik Lorenz Ag System zur mehrfachausnutzung einer zweidraht-teilnehmeranschlussleitung im fernsprechvermittlungsnetz
EP0021425A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtungen zur Meldung von Notrufen und Einleitung von Nothilfemassnahmen
DE3003935C2 (de) * 1980-02-04 1982-04-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Notrufsystem
DE3137147C1 (de) * 1981-09-18 1983-05-19 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Verfahren zur UEbermittlung von Notrufen von hilfebeduerftigen Personen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993010621A1 (en) * 1991-11-22 1993-05-27 Digital Designs, Inc. Method and apparatus for adding voice communications to telephone alarm system
US6067356A (en) * 1997-09-20 2000-05-23 Alcatel Method of routing emergency calls

Also Published As

Publication number Publication date
DE3321416C2 (de) 1985-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546290C2 (de) Telefonanruf-Aussiebsystem
DE3137147C1 (de) Verfahren zur UEbermittlung von Notrufen von hilfebeduerftigen Personen
DE2104863A1 (de) Nachnchtenvermittlungssystem
DE1962950B2 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmer mit sonderbedingungs merkmalen (anrufumleitung kurzwahl) in fernmelde insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
DE3044446A1 (de) Funknetz, das mehrere raeumlich aneinandergrenzende funkbereiche umfasst
CH641616A5 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen.
DE3321416C2 (de) System zur Übermittlung von Notrufen
DE3321417C2 (de) System zur Übermittlung von Notrufen
DE2142712C3 (de) Gebührenerfassungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen
DE2311793C3 (de) Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsantage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen
DE3129080C2 (de) Verfahren zur Übermittlung von Notrufen von hilfebedürftigen Personen
DE933396C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechlinienwaehleranlagen
AT246615B (de) Schaltungsanordnung für Geheimsprechverkehr in Hausfernsprech- und Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innensprechstellen
EP0095675A2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit verbindungsindividuellen Leitungsübertragungen
DE712630C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2852758C2 (de) Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern
DE655922C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung
DE929200C (de) Schaltungsanordnung zur Ausloesung von ueber mehrere Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2358810C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zur Abfrage von Amtsanrufen berechtigten Teilnehmern
DE2311830C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen
DE2729953A1 (de) Schaltungsanordnung zur freischaltung und reservierung von uebertragungseinrichtungen durch manuelle vermittlung vom bedienungsplatz
EP0106198B1 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler
DE662341C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zentralstellen
DE1487945C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einem zentralen Markierer
DE2223539B2 (de) Fernmeldesystem, indem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3324515

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3324515

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3324515

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee