DE2729953A1 - Schaltungsanordnung zur freischaltung und reservierung von uebertragungseinrichtungen durch manuelle vermittlung vom bedienungsplatz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur freischaltung und reservierung von uebertragungseinrichtungen durch manuelle vermittlung vom bedienungsplatz

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DE2729953A1
DE2729953A1 DE19772729953 DE2729953A DE2729953A1 DE 2729953 A1 DE2729953 A1 DE 2729953A1 DE 19772729953 DE19772729953 DE 19772729953 DE 2729953 A DE2729953 A DE 2729953A DE 2729953 A1 DE2729953 A1 DE 2729953A1
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Manfred Ing Grad Albrecht
Detlef Ing Grad Kammermeier
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Freischaltung und Reservierung von Über-
  • tragungseinrichtungen durch manuelle Vermittlung vom Bedienungsplatz Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einer vom Bedienungsplatz beeinflußbaren Platzschaltung und mit über eine Anschalteeinrichtung miteinander verbindbaren Ubertragungseinrichtungen, die, ankommend und abgehend sowohl manuell als auch automatisch belegbar, teilweise an ein der Abfrage diendes Leitungsnetz zur direkten Ansteuerung durch den Bedienungsplatz anschließbar sind.
  • Derartig definierte Betriebsfernsprechanlagen dienen im wesentlichen dazu, innerhalb bestimmter Betriebsnetze Nachrichteninformationen zwischen beliebigen Teilnehmerstellen auszutauschen.
  • Ankommende Gesprächsverbindungen werden dabei von den Ubertragungseinrichtungen direkt über ein Leitungsnetz - den sogenannten Abfrageleitungen - zu dem Bedienungsplatz geleitet und können dort von der Bedienungsperson abgefragt werden. Von dem Bedienungsplatz können ebenso über das der Abfrage dienende Leitungsnetz Gesprttchsverbindungen über die Ubertragungseinrichtung in abgehender Richtung aufgebaut werden und gegebenenfalls vom Bedienungsplatz die ankommend belegten Ubertragungseinrichtungen mit Hilfe der zentralen Anschalteeinrichtung und einem zentralen Steuerwerk eine Verbindung mit der abgehend belegten Ubertragungseinrichtung hergestellt werden.
  • Bei größeren Betriebsfernsprechanlagen mit einer Vielzahl von Ubertragungseinrichtungen, deren Verbindungsleitungen beispielsweise aufgrund einer hohen Verkehrsdichte mehrfach in eine einzige Richtung geführt sind, werden im allgemeinen nur wenige dieser Ubertragungseinrichtungen dem Bedienungsplatz unmittelbar zugänglich gemacht, um damit einerseits die Anzahl der Bedienungselemente, wie Tasten, Lampen etc., als auch andererseits den Aufwand für das Leitungsnetz für die direkte Abfrage dieser Übertragungseinrichtungen möglichst gering zu halten.
  • Für diese Betriebsfernsprechanlagen mit sehr starkem automatischen Durchgangsverkehr sind daher auch Ubertragungseinrichtungen eingesetzt, die nicht an das Leitungsnetz zur Abfrage durch den Bedienungsplatz angeschaltet sind, sondern lediglich an die zentrale Anschalteeinrichtung führen. Der Aufbau der GesprEchsverbindungen dieser Ubertragungseinrichtungen ohne Mithilfe des Bedienungsplatzes erfolgt dabei in bekannter Weise dadurch, daß an die Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein Wai1speicher, ein sogenanntes Register, angeschaltet wird, das mit Hilfe einer Speichereinrichtung die über die Übertragungseinrichtung eingehende Wahlinformation abspeichert und zur Wahlbewertung an einem Wahlbewerter überträgt. Entsprechend dem Ergebnis der Wahlbewertung wird dann neben der Zielerkennung eine Berechtigungsprüfung auf die Zulässigkeit dieser Gesprüchsverbindung durchgeführt. Verläuft diese positiv, so wird in bekannter Weise die Anschalteeinrichtung derart gesteuert, daß eine Nachrichtenübertragung von der ankommend belegten Übertragungseinrichtung zu der gewünschten abgehend belegten Ubertragungseinrichtung innerhalb der Betriebsfernsprechanlage durchgeschaltet wird.
  • In bestimmten Betriebsphasen, beispielsweise bei starkem Verkehrsaufkommen innerhalb der Betriebsfernsprechanlage, kann der Fall eintreten, daß wichtige Betriebsgespräche nicht mehr durch den Bedienungsplatz manuell vermittelt werden können, weil sämtliche, in die gewünschte Richtung führende Ubertragungseinrich- tungen, die direkt über das Leitungsnetz vom Bedienungsplatz angesteuert werden können, bereits durch andere Gesprächsverbindungen besetzt sind. Dies stellt sich insbesondere bei Betriebsstörungen als nachteilig heraus, in denen auch die direkt vom Bedienungsplatz über das Leitungsnetz erreichbaren Ubertragungseinrichtungen zu wichtigen Gesprächsverbindungen belegt sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ohne größeren zusätzlichen Aufwand für einen derartigen Betriebsfall die geschilderten Nachteile zu vermeiden und möglichst alle notwendigen Gesprächsverbindungen durch den Bedienungsplatz herstellen zu lassen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für nicht an das Leitungsnetz angeschlossene Ubertragungseinrichtungen eine bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragung vorgesehen ist, die bei Belegung durch den Bedienungsplatz und anschließender Eingabe einer Richtungsinformation, beispielsweise einer Kennzahl, mittels der Anschalteeinrichtung mit einer in die gewünschte Richtung führenden Übertragungseinrichtung über Eingangsleitungen verbindbar ist und ein vom Bedienungsplatz ausgesandtes Steuerkriterium diese Ubertragungseinrichtung im Sinne ihrer Sperrung des automatischen Verbindungsverkehrs für den Bedienungsplatz reserviert.
  • Mit der zusätzlichen Bereitstellung der nicht über das Leitungsnetz unmittelbar erreichbaren Übertragungseinrichtungen für den Bedienungsplatz ist erreicht, daß weitere Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Betriebsanlagen hergestellt werden können, ohne das Leitungsnetz unmittelbar erweitern zu müssen.
  • Darüber hinaus ist als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, auch im Besetztfall dieser nicht über das Leitungsnetz ansteuerbaren Übertragungseinrichtungen, Nachrichtenwege zu anderen Betriebsfernsprechanlagen durch den Bedienungsplatz bevorzugt herstellen zu lassen. Dies wird dadurch erreicht, daß die nicht an das Leitungsnetz angeschlossenen Ubertragungseinrichtungen über weitere Eingangsleitungen mit der Anschalteeinrichtung in Verbindung stehen und daß mit dem Empfang des Steuer- kriteriums eine Freischaltung der Ubertragungseinrichtungen und ein Umkoppeln auf die Eingangsleitungen erfolgt.
  • Das Aufschalten des Bedienungsplatzes auf eine besetzte Ubertragungseinrichtung erfolgt vorteilhafterweise über eine sogenannte Mithörleitung. Die diesen Verbindungsweg benutzenden Gesprächsteilnehmer werden aufgefordert, ihr Gespräch zu beenden, um damit die Übertragungseinrichtung freizugeben. Damit die Übertragungseinrichtung während der Gesprächsbeendigung nicht erneut durch den automatischen Verbindungsverkehr belegt werden kann, erfolgt unmittelbar der Umkoppelvorgang, der den Bedienungsplatz von der Mithörleitung auf die normalen Eingangsleitungen der Ubertragungseinrichtung umschaltet.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert, in welchem die Ubertragungseinrichtungen UE1 und UEN Jeweils mit den zwei Eingangsleitungen mit der Anschalteeinrichtung FK verbunden sind, während die Ubertragungseinrichtung UE2 über das Leitungsnetz ABL und die Platzschaltung PS mit dem Bedienungsplatz BPL in Verbindung steht. Weiterhin ist die bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragung VUE dargestellt, die ebenfalls mit der Eingangsleitung mit der Anschalteeinrichtung FK verbunden ist.
  • Als Betriebsfall sei angenommen, daß sämtliche Ubertragungseinrichtungen UE1, UE2 und UEN Verbindungsglieder zu einer bestimmten anderen Betriebsfernsprechanlage und aufgrund bestehender Gesprüche die Ubertragungseinrichtungen UE1 und UE2 besetzt sind, und daß weiterhin vom Bedienungsplatz BPL für ein wichtiges Betriebsgespräch ein Verbindungsweg in diese Anlage hergestellt werden muß. Da die Gesprächsverbindung mit der Ubertragungseinrichtung UE2, die direkt über das Leitungsnetz ABL mit dem Bedienungsplatz BPL verbunden ist, aufgrund eines ebenfalls wichtigen Betriebsgespräches nicht unterbrochen werden darf, schaltet sich der Bedienungsplatz BPL über das Leitungsnetz ABL die Vermittlungsübertragung VUE an, und überträgt in diese das der gewUnschten Zielanlage entsprechende Kennzeichen. Aufgrund eines in bekannter Weise durchgeführten Wahlbewertungsverfahrens wird von der zentralen Steuerung daraufhin der Verbindungsweg von dieser Vermittlungsübertragung WE zu der in die gewünschte Richrung führenden übertragungseinrichtung - im gewählten Beispiel zur Übertragungseinrichtung UEN - hergestellt. Das anschließend vom Bedienungsplatz BPL über diesen Verbindungsweg übertragene Steuerkriterium bewirkt in der Übertragungseinrichtung UEN einen Belegungsvorgang, der für den automatischen Verbindungsverkehr sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung eine Sperrung darstellt. Vom Bedienungsplatz BPL kann dieser Zustand bis zum vollständigen Gesprächsaufbau zu der gewunschten Betriebsfernsprechanlage aufrechterhalten und der Verbindungsweg für den Bedienungsplatz reserviert werden.
  • Für den Fall, daß keine freie Übertragungseinrichtung von der zentralen Steuerung in die gewünschte Richtung gefunden werden kann, wird durch eine nicht dargestellte Programmodifikation ein weiterer Suchvorgang eingeleitet, dessen Ergebnis die Belegung eines freien Mithöreinganges einer in die gewünschte Richtung führenden Übertragungselnrichtung, z.B. UE1, ist. Nach der Aufforderung, das vorhandene Gespräch zu beenden, wird anschließend vom Bedienungsplatz BPL das Steuerkriterium in die Ubertragungseinrichtung UE1 übertragen, worauf diese den bestehenden Verbindungsweg auslöst und vom Mithöreingang auf den normalen Eingang zur Anschalteeinrichtung FK umgekoppelt wird. Die ursprünglich belegte Übertragungseinrichtung UEi kann nun in bekannter Weise von dem Bedienungsplatz BPL abgehend belegt werden und der Verbindungsweg zur gewünschten Betriebsfernsprechanlage hergestellt werden.
  • 1 Figur 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einer vom Bedienungsplatz beeinflußbaren Platzschaltung und mit über eine Anschalteeinrichtung miteinander verbindbaren Ubertragungseinrichtungen, die, ankommend und abgehend sowohl manuell als auch automatisch belegbar, teilweise an ein der Abfrage dienendes Leitungsnetz zur direkten hnsteuerung durch den Bedienungsplatz anschließbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für nicht an das Leitungsnetz (ABL) angeschlossene Übertragungseinrichtungen (UEN) eine bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragung (VUE) vorgesehen ist, die bei Belegung durch den Bedienungsplatz (BPL) und anschließender Eingabe einer Richtungsinformation, beispielsweise einer Kennzahl, mittels der Anschalteeinrichtung (FK) mit einer in die gewünschte Richtung führenden Ubertragungseinrichtung (UEN) über Eingangsleitungen verbindbar ist und ein vom Bedienungsplatz (BPL) ausgesandtes Steuerkriterium diese Übertragungseinrichtung (UEN) im Sinne ihrer Sperrung des automatischen Verbindungsverkehrs für den Bedienungsplatz (VPL) rereserviert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die nicht an das Leitungsnetz (ABL) angeschlossenen Übertragungseinrichtungen (UEN) über weitere Eingangsleitungen mit der Anschalteeinrichtung (FK) in Verbindung stehen und daß mit dem Empfang des Steuerkriteriums eine Freischaltung der Übertragungseinrichtungen (UEN) und ein Umkoppeln auf die Eingangsleitungen erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die weiteren Eingangsleitungen Mithörleitungen der Übertragungseinrichtungen (UEN) darstellen.
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