DE2842560C2 - Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage

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DE2842560C2 DE19782842560 DE2842560A DE2842560C2 DE 2842560 C2 DE2842560 C2 DE 2842560C2 DE 19782842560 DE19782842560 DE 19782842560 DE 2842560 A DE2842560 A DE 2842560A DE 2842560 C2 DE2842560 C2 DE 2842560C2
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Kurt 8031 Puchheim Blaßnigg
Burkhard 8000 München Musolff
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit einem Sprechverbindungen durchschaltenden Koppelfeld, einer Zentralsteuerung und einer vor Sprechverbindungsdurchschaltungen wirksam geschalteten Berechtigungssprüfeinrichtung sowie aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren Übertragungscinrichtuni i ! hilH
iner weiteren
Fernsprechsonderanlagc, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Übergabeanschlußübertragungen verlaufen.
Derartig «.definierte, Fernsprechsondernniiigen. die ,beispielweise aus ücy DE-AS:! 802 678 bekannt sind, werden als sog. Bemebsfernspreehiinkigen u*. a. injilcfiri/itiiisversorgtingMiniernehineii eingesetzt und dienen ini wesentlichen dazu! ubcr bestimmte l.eitimgsnel/abschnitte Nachrichteninformationen /wischen Teilnehmet - ichlungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Um für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in Notfällen, Teilnehmersleilen des Betriebsteils mit Teilnehmerstellen des Nebenstellenteils zu verbinden, ist es aus der DE-AS 18 02 678 bekannt, sog. Übergabeanschlußübertragungen vorzusehen. Über diese Übergabeanschlußübertragungen können Teilnehmerstellen des Nebenstellenieiis mit Übertragungseinrichlungen des Betriebsteils in beiden Verkehrsrichtungen miteinander korrespondieren. Da im allgemeinen mehrere solcher Betriebsfem-Sprechanlagen über ein privates Leitungsnetz — im Falle der Elektrizitätsvprsorgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertragung — züsammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmer verschiedener Nebenstellenteile unter Umgehung des öffeniüchen Fernsprechnetzes über die privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derartige Verbindungsvorgänge setzen natürlich voraus, daß : diese von den jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teilnehmerstellen zur Herstellung derartiger »Betriebsverbindungen« berechtigt sind. Für das Zustandekommen von Sprechverbindungen über derartige Übertragungseinrichtungen sind deshalb eine Vielzahl von Prüfungen vorzunehmen, die sowohl die Berechtigungskategorie der einzelnen so Teilnehmer als auch Verkehrsrichtungseinschränkungen in Abhängigkeit von gewählten Kennzahlen, wie sie " bei der sog. geregelten Leitweglenkung auftreten, einschließen.
Für Fernsprechanlagen ist es u.a. aus der DE-AS 3J 20 36 194 bekannt. Berechtigungsinformationen von Übertragungen durch Berechisgungsabirageeinrichtungcn ermitteln /.u lassen und anschließend in den Übertragungen abzuspeichern. Für die eingangs definierte Fcmsprcchsondcranlagc bedingt dies jedoch, daß die Ubergabeleile jeweils sowohl von den zentralgesteuerten Ncbcnsielicnlcilen als auch von den zentralgesteuerten Bctriebsteilen unabhängige eigene Zentralsteuerungcn aufweisen müssen, damit Blockierungen der Zemralsteuerungen des Nebcnslc'lenieils und des Bc- v> iriebstcils vermieden werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beslchl darin.den technischen Aufwand des Übergabeteils zu verringern, ohne jedoch Einschränkungen bezüglich der Berechtigungsprüfungen beim Herstellen der V) Sprechverbindungen /wischen beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage in Kauf nehmen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Übergabeanschlußübertragungen eine die Zahl der möglichen unterschiedlichen Berechtigungskategorien aufweisende Anzahl von Speicherschaltmitteln aufweisen, daß die Speicherschaltmittel über Eingangsleitungen von der Zentralsteuerung des Nebenstellenteils durch ein von der Berechtigungsprüfeinrichtung abgegebenes Auswcrtesignal einstellbar sind, welches über die BeIe-M) gungs/.cil der Zentralsteuerung des Nebenstellenteils hinaus als Bcrechtigungskategoriekennungen abspeicherbar ist und daß die Berechtigungskategoriekennung .aber ÄHSgangsleiicingen der Spvichetochaiinniic' von ' der Zentralsteuerung'des Bciriebstcils /.weeks Durch--; »ι schaltung dei Sprcchverbindung zwischen beiden Teilen — NebensielleiHeil und Betriebsteil — abfragbarist." D.is unmittelbar vom Nebenstellentcil abgegebene Auswcriesignal, welches bereits der Berechtigungskate-
gone des bestimmten Nebenstellenteilnehmers entspricht, kann also ohne zusätzliche Bewertungsvorgänge direkt an die Übergabeanschlußübenragungen übertragen und von diesen abgespeichert werden. Mit der Verlagerung des Auswertevorganges in den Nebenstellenteil der Fernsprechsonderanlagc wird /war dort der Aufwand an Schalimiltc'n geringfügig vergrößert, jedoch kann demgegenüber die Bcrcch'igungsabfrageeinrichtung im Übergabcleil entfalten. Da die zentralen Schalivorgängc innerhalb des Obergabclcils im wesenlliehen auf diese 3erechtigungsprüfvorgänge zurückzuführen sind, entfällt auch die separate Zentralsteuerung des Obergabeteils, so daß dieser lediglich aus den einzelnen Obergabeanschlußübertragungen gebildet wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Speicherschaltmittel durch gem· .-· Anzugs- und Haltewicklungcn aufweisende Rc.« -; rcaiisiert sind, wobei die Eingangsleilungen über die Anzugswicklungen auf die Speicherschah nillel einwirken und die Au^gangsleitungen über -v-naHkontakte der Speicherschaltmittel mit einer t-sn de.· Zentralsteuerung des Betriebsteils steuerbaren. iZ alle Spcicherschaltmittel gemeinsamen !dentifizierieitung verbindbar sind. Ober die gemeinsame !dentifizierieitung kann damit von der Zentralsteuerung des Betriebsieiis jederzeit die Berechtigungskategorie des Nebenstellenteilnehmers abgefragt werden, ohne daß zusätzliche zentrale Schallvorgänge innerhalb der Übergabeanschlußübertragungen bzw. innerhalb der Zentralsteuerung des Nebenstellenteils erforderlich werden.
Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei in der Fig.! der Verlauf einer Sprechverbindung zwisehen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über die Übergabeänschiußüberiragungen dargestellt ist und die Fig.2 die Anordnung der Speicherschaltmittel innerhalb der Übergabeanschlußübertragungen zeigt.
Die Fig. 1 stellt eine Fernsprechsonderanlage dar. die aus dem Nebenstellenteil NT und dem Betriebsteil BTgebildet ist. Als Bindeglied zwischen beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage sind die Übergabean-Schlußübertragungen UGAm und UGAn vorgesehen, die im Nebenstellenteil NT über das dort angeordnete Koppelfeld C. CR mit den Nebenslellenleilnehmcrn TLN und im Betriebsteil öTüber das dort vorhandene Koppelfeid FK mit den Übertragungseinrichtungen FUEx bzw. FUEy verbunden werden können.
In der F i g. 2 sind lediglich die Teile Her Zentralsteuerung des Nebenstellenleils PST-N und der Zentralsteuerung des Betriebsteils PST-B dargestellt, die bei einem Berechtigungsprüfvorgang beim Aufbau einer Sprechverbindung zwischen dem Nebcnslellcntcil und dem Betriebsteil gemeinsam auf die Speicherschaitmiitel BG i, BGI und BGn einwirken. Die Speicherschallmittel BG1, BG 2 und BGn der Übergabeanschlußübertragung UGA werden durch Relais gebildet, die eine getrennt? A.nzi!gS^vkkluncr mi» /jpn WirkliiniJsanschlüssen 1 und 2 sowie eine Haltewicklung mit den Wicklungsanschlüssen 3 und 4 aufweisen. Die Anzugswicklungen der Speicherschaltmittel 9Gl. BG 2 und BGn weisen separate Eingangsleitungen EL auf. die unmittelbar durcfi_die innerhalb der Zentralsteuerung des (Vcbehsiellenteils PST-Nangeordneten Berechtigungskontakte bt,i>2 und bn steuerbar sind. Weiterhin weisen die Speichcrschaltmittel BG 1, BG 2 und BGn1 gleichnamige Schaltkontakte bg ti, bg21 und bgn 1 auf, die mit einer ihrer Kontaktiiiten separate Ausgangsleitungen AL bilden, während dir anderen Koniaktsciicn mittels
einer nicht bezeichneten Steuerleitung zusammengefaßt und wie die Ausgangsleitungen AL zur Zentralsteuerung des Betriebsteils PST-B geführt sind.
Vor der Durchschaltung einer Sprechverbindung zwisehen dem Nebcnsteilenteilnehmer und der Übertragungseinrichtung des Betriebsteils wird innerhalb der Zcntraisteucrung des Nebenslellenteil!. PST-N in bekannter Weise die Berechtigung des Ncbenslcllenteilnchmers geprüft, wobei als Ergebnis einer der Berechtigungskonlakte b !. b2 und bn betätigt wird. Unter der Annahme, daß der Nebenslellenteilnehmer der Berechtigungskategorie 2 zugeordnet ist, ist dementsprechend der Berechtigungskontakt £>2 innerhalb der Zentralsteuerung des Nebenstellenteils PST-N betätigt, so daß in der Obergabcanschlußübertragung UGA diese Berechtigungskategoriekennung mil Hilfe des Speieherschaltmiitels BG 2 abgespeichert ist. Mit dem bei der Belegung der Übcrgabcanschlußübertragung UGA bereits betätigten Belegungskontakt c wird daraufhin über den eigenen Haltekonlakt bg 22 der Stromkreis für die HaHewicklung mit den Wicklungsanschluss^ 3, 4 geschlossen. Der Schaltkontakl 6^21 ais Speicherschalt- -Mittels BG 2 ist ebenfalls betätigt, so daß damit von der Zentralsteuerung des Betriebsteils PSTB mit dem Schließen des dort angeordneten Verkehrsklassenkontaktes vAdie Bereehtigüngskategorie des Nebenstellentcilnehmers abgefragt werden kann.
: Da die B^legungskategorie des Nebenstellenteilneh- :mers unabhängig von der Belegungsdauer der Zentral-Steuerung des Nebensiellenteils PST-N für die Zeit der Belegung der Übergabeanschlußübertragung UGA gespeichert bleibi. können teilnehmerbereshtigungsabhängige Ufrischalievorgänge von der Zentralsteuerung :dcs Beiriebsteils PST-B zu einem späteren Zeilpunkt beliebig oft vorgenommen werden, ohne die Zentralsteuerung des Nebenstellenteils PST-N mit einem diesbezüglichen Berechtigungsprüfprogramm erneut zu be lasten. ;
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Ncbenstellenteil mit einem Sprechverbindungen durchschaltenden Koppelfeld, einer Zentralsteuerung und einer vor Sprechverbindungsdurchschaltungen wirksam geschalteten Berechtigungsprüfeinrichtung sowie aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren Übertragungseinrichtungen und einer weiteren Zentralsteuerung gebildeten Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Obergabeanschlußübertragungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeanschlußübertragungen (UCAm. UCAn) eine die Zahl der möglichen unterschiedlichen Berechtigungskategorien aufweisende Anzahl von Speicherschakmitteln (BG 1 bis BGn) aufweisen, daß die Speicherschahmitte! (BG 1 bis SGn1J über Eingangsleitungen (EL) von der Zentralsteuerung des Neben<:«ellenteils (PST-N)durch ein von dc- Berechtigungsprüfeinrichtung abgegebenes Ausv.. ;esignal einstellbar sind, welches über die Belegungszeit der Zentralsteuerung des Nebenstellenteils (PST-N) hinaus als Berechtigungskategoriekennung abspeicherbar ist und daß die Berechtigungskategoriekennungen über Ausgangsleitungen (AL) der Speicherschaltmittel (BC 1 bis BGn) von der Zentralsteuerung des Betriebsteils (PST-B) zwecks Durchschaltung der Sprechverbindung zwischen beiden Teilen — Nebenstellenteil und Betricbsleil — •abfragbai ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß i\.· Spcichcrschaltmitte! durch getrennte Anzug.;- up 1 Haltewicklungen aufweisende Relais (BG I bis BGn) realisiert sind, wobei die Eingangslcitungen (EL) über die Anzugswicklungen auf die Speicherschaltmittcl (BG I bis BGn) einwirken und die Ausgangslcitungen (AL) über Schaltkontakte (bg ί I bis bgn I) der Spcichcrschaltmitiel (BG 1 bis BGn) mit einer von der Zentralsteuerung des Betriebsteils (PST-B) steuerbaren, für alle Speicherschaltmittel (BG 1 bis BGn) gemeinsamen Identifizierleitung verbindbar sind.
DE19782842560 1978-09-27 1978-09-27 Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Expired DE2842560C2 (de)

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AT275613B (de) * 1968-01-18 1969-10-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen eine Nebenstellenanlage mit einer Privatfernmeldeanlage zusammenarbeitet

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