DE2843091A1 - Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges

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Description

  • Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuer-
  • ten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete FernsPrechsonderanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer- und Ubertragungseinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Ubertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Ubergabeanschlußübertragungen verlaufen, und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung.
  • Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sog. Betriebsfernsprechanlagen u. a. in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen dazu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr abwickeln. Für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Uberwachungs zwecken oder auch in Notfällen, ist es erforderlich, daß die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit bestimmten Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils verbunden werden müssen. Zur Herstellung derartiger Verbindungen ist es bekannt, im Betriebsteil sog.
  • Ubergabeanschlußübertragungen vorzusehen, die über Abzweigleitungen direkt mit dem Koppelfeld des Nebenstellenteils verbunden sind. Die Abzweigleitungen stellen besondere Verbindungsleitungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil dar und können im Störungsfalle aufgetrennt werden.
  • Uber eine Ubergabeanschlußübertragung können die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit den Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden Verkehrsrichtungen miteinander korrespondieren. Da im allgemeinen mehrere solcher Betriebsfernsprechanlagen über ein privates Leitungsnetz - im Falle der Elektrizitätsversorgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertragung - zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmereinrichtungen verschiedener Nebenstellenteile unter Umgehung des dffentlichen Fernsprechnetzes über diese privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derartige Verbindungsvorgänge setzen natürlich voraus, daß dieser von den Jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teilnehmereinrichtungen der Nebenstellenteile zur Herstellung derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
  • Die Herstellung derartiger Sprechverbindungen zwischen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils und Ubertragungseinrichtungen des Betriebsteils kann entweder von den Teilnehmereinrichtungen selbst, beispielsweise durch Impulswahl, vollzogen oder unter Einbeziehung eines Bedienungsplatzes in bekannter Weise durch einen Vermittlungsvorgang realisiert werden. Von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils ist dabei zunächst die Sprechverbindung durch Wahl der sog. Meldekennziffer mit dem Bedienungsplatz herzustellen. dnschließend wird vom Bedienungsplatz über eine Meldeübertragung, die wie die Teilnehmereinrichtung an die Eingangsleitung des Koppelfeldes geführt ist, der Sprechverbindungsweg über die Abzweigleitung zu der im Betriebsteil vorgesehenen Ubergabeanschlußübertragung hergestellt.
  • Danach wird vom Bedienungsplatz die von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils gewünschte Ubertragungseinrichtung des Betriebsteils in bekannter Weise durch Wahl der entsprechenden Kennzahl und deren Ubermittlung an die Ubergabeanschlußübertragung vorgenommen, die ihrerseits mit Hilfe eines angeschalteten Registers die Wahlinformation abspeichert und zur Verbindungsherstellung an die Zentral steuerung innerhalb des Betriebsteils weiterleitet. Die Vbergabeanschlußübertragung wird daraufhin über das Koppelfeld im Betriebsteil mit der gewünschten Ubertragungseinrichtung verbunden. Vom Bedienungsplatz kann daraufhin in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang eingeleitet werden, wobei innerhalb des Koppelfeldes im Nebenstellenteil die dort angeschaltete Teilnehmereinrichtung mit der Abzweigleitung verbunden wird.
  • Da auch im Betriebsteil einer solchen Fernsprechsonderanlage diverse Vermittlungsvorgänge zwischen den Uber- tragungseinrichtungen manuell zu steuern sind, ist es bekannt, dem Betriebsteil einen bzw. mehrere eigene Bedienungsplätze zur Verfügung zu stellen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vermittlungsvorgänge, insbesondere im Hinblick auf den Verbindungsverkehr zwischen den beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage, zu vereinfachen, ohne damit gleichzeitig die beiden voneinander unabhängigen Zentralsteuerungen im Nebenstellenteil und im Betriebsteil durch eine stärkere Verknüpfung hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit einzuschränken. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungsplatz dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz im Nebenstellenteil ein der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister und im Betriebsteil ein ebenfalls der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites Platzregister zugeordnet ist und daß das erste und das zweite Platzregister die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder paralleles Ziffernsignal in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Ubertragung in den Jeweiligen anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwandeln.
  • Mit dem Vorsehen eines gemeinsamen Bedienungsplatzes für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil, der Jedoch in beiden Teilen eigene Platzregister aufweist,ist erreicht, daß der apparative Aufwand für die Bedienungsplätze innerhalb einer derartigen Fernsprechsonderanlage erheblich reduziert werden kann. Darüber hinaus ist es durch die in beiden Teilen der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen, voneinander unabhängigen Platzregister möglich, daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Neben- stellenteils oder innerhalb des Betriebsteils ohne Beeinflussung des jeweils anderen Teils der Fernsprechsonderanlage vorgenommen werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ziffernsignal eine im Nebenstellenteil auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnumner und/oder eine im Betriebsteil auswertbare Kennzahl darstellt, so daß der Verbindungsverkehr durch den Bedienungsplatz in beiden Verkehrsrichtungen vollzogen werden kann.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten iusführungsbeispiel näher erläutert, wobei lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
  • Die Fernsprechsonderanlage besteht aus dem Nebenstellenteil NT und dem Betriebsteil BT, die jeweils eigene Zentralsteuerungen PSTN bzw. PSTB aufweisen. Im Nebenstellenteil NT sind die mit NTL bezeichneten Teilnehmereinrichtungen über Teilnehmeranschlüsse TA mit den Eingangsleitungen des Koppelfeldes KF verbunden, an deren Ausgangsleitungen unterschiedliche obertragungseinrichtungen angeschlossen sind. Dabei sind für den Sprechverkehr mit dem öffentlichen Fernsprechnetz, der über sog. Hauptanachlußleitungen HAI. abgewickelt wird, die Xmtsübertragungen AUE zu BUE vorgesehen, während die internen Verbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL des Nebenstellenteils NT über sog. Hausübertragungen HUE verlaufen. Zur internen Verbindungsdurchschaltung sind die Hausübertragungen HUE mit einer zweiten Ausgangsleitung des Koppelfeldes-KF verbunden, um somit den Verbindungsweg zwischen den Teilnehmereinrichtungen NTL herstellen zu können. Zur Auswertung für die von den Teilnehmereinrichtungen NTL abgegebenen Wahlinformationen sind die Hausübertragungen HUE mit Hilfe des Registerkopplers RK mit den Nebenstellenregistern REGN verbindbar.
  • Weiterhin sind im Nebenstellenteil NT die Nebenstellenen Abfrageleitung ABLN vorgesehen, die einerseits mit der Amtsübertragung AUE und andererseits mit der dem Neben-NT stellenteiI"zugeordneten Meldeütertragung NUN verbunden sind.Die dem Nebenstellenteil NT zugeordnete Meldeübertragung MUN ist in gleicher Weise wie die Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmerschaltung TA mit der Eingangsleitung des Koppelfeldes KF verbunden.
  • Im Betriebsteil BT ist das Koppelfeld FK vorgesehen, daß - als Reflexionskoppelfeld ausgeführt - mit seinen Eingangsleitungen mit den Übertragungaeinrichtungen verbunden ist. Zu den Übertragungseinrichtungen zählen neben der Ubergabeanschlußübertragung UGA auch die dem Betriebsteil BT zugeordnete Meldeübertragung NUB sowie die mit der Betriebsanschlußleitung BAL verbundene Fernübertragung FUE. Die Übergabeanschlußübertragung UGA und die Fernübertragung FUE stehen in bekannter Weise mit dem Registerkoppler KR in Verbindung, um die jeweils eingehende Wahlinformation von dem Betriebsregister REGB abspeichern und zur weiteren Verarbeitung an die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT weiterleiten zu können.
  • Die Neldeübertragung MUB des Betriebsteils BT ist außerdem mit der Abfrageleitung ABLB des Betriebsteils BT verbunden, die, wie der unterbrochene Linienzug erkennen läßt, im Bedarfsfall auch mit der Fernübertragung FUE in Verbindung stehen kann.
  • Die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und die Abfrageleitungen ABLB desfBetriebsteils BT sind jeweils mit ihren Ausgangsleitungen mit der Platzschaltung PSCH verbunden, die ihrerseits dem für beide Teile der Fernsprechsonderanlage vorgesehenen Bedienungsplatz BPL zugeordnet sind. Für den gemeinsamen Bedienungsplatz BPL sind im Nebenstellenteil NT das erste Platzregister PLRN und im Betriebsteil BT das zweite Platzregister PLRB vorgesehen. Beide Platzregister PLRN und PLRB arbeiten unabhängig voneinander, so daß Vermittlungsvorgänge innerhalb des Nebenstellenteils NT oder des Betriebsteils BT ohne Beeinflussung des jeweiligen anderen Teils der Fernsprechsonderanlage ablaufen.
  • Soll beispielsweise ein Sprechverbindungsweg zwischen der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT zur Betriebsanschlußleitung BAL über die Fernübertragung FUE des Betriebsteils BT mit Hilfe des gemeinsamen Bedienungsplatzes BPL hergestellt werden, so wird in bekannter Weise von der Teilnehmereinrichtung NTL über die Teilnehmeranschaltung TA die Hausübertragung HUE belegt, um anschließend durch Wahl der sog. Meldekennziffer den Verbindungsweg von der Hausübertragung HUE über die zweite Teilnehneranschaltung TA zur MeldeUbertragung MUN des Nebenstellenteils NT herzustellen. Uber die Abfrageleitung ABLN des Nebenstellenteils NT wird daraufhin der Anrufzustand über die Platzschaltung PSCH dem Bedienungsplatz BPL optisch angezeigt, um durch die anschließend folgende Anrufabfrage den Verbindungsweg vom Bedienungsplatz BPL zur Teilnehmereinrichtung NTL durchschalten zu können. Nach der Entgegennahme des Vermittlungswunsches wird vom Bedienungsplatz BPL automatisch das zweite Platzregister PLRB innerhalb des Betriebsteils BT belegt und anschließend die zur Belegung der Betriebsanschlußleitung BBL notwendige Kennziffer übertragen. Gleichzeitig wird über eine zweite, nicht dargestellte Meldeübertragung des Nebenstellenteils NT der Verbindungsweg über das Koppelfeld KF und die Abzweigleitung AZL zur Ubergabeanschlußübertragung UGA hergestellt. Vom zweiten Platzregister PLRB wird in bekannter Weise die weitere Zentralsteuerung PSTB des Betriebsteils BT angefordert, um den Verbindungsweg von der gewünschten Fernübertragung FUE über das weitere Koppelfeld FK mit der Ubergabeanschlußübertragung UGA herstellen zu können.
  • Durch Einleiten des Vermittlungsvorgangs durch den Bedienungsplatz BPL wird in nicht dargestellter Weise die Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT durch einen Umkoppelvorgang im Koppelfeld KF mit der Abzweigleitung AZL verbunden, so daß der Verbindungsweg von der Teilnehmereinrichtung NTL des Nebenstellenteils NT über die Ubergabeanschlußübertragung UGA, dem weiteren Koppelfeld FK und der Fernübertragung FUE mit der gewünschten Betriebsanschlußleitung BAL im Betriebsteil BT hergestellt ist. Vom Bedienungsplatz BPL wird daraufhin sowohl das zweite Platzregister PLRB im Betriebsteil BT als auch die gemeinsame Platzschaltung PSCH ausgelöst, so daß über die Abfrageleitungen ABLN des Nebenstellenteils NT und über die Abfrageleitungen ABLB des Betriebsteils BT sowohl die Meldeübertragung MUN des Nebenstellenteils NT als auch die Meldeübertragung MUB des Betriebsteils BT freigeschaltet werden.
  • 1. Figur 2 Ansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansDrUche » Schaltungsanordnung fur eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Teilnehmer-und übertragungseinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren weiteren Ubertragungs einrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über Übergabeanschlußübertragungen verlaufen, und einem Bedienungsplatz mit einer Platzschaltung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bedienungsplatz (BPL) dem Nebenstellenteil (NT) und dem Betriebsteil (BT) gemeinsam zugeordnet ist, daß dem Bedienungsplatz (BPL) im Nebenstellenteil (NT) ein der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes erstes Platzregister (PLRN) und im Betriebsteil (BT) ein ebenfalls der Abspeicherung und Umsetzung von Wahlinformationen dienendes zweites Platzregister (PLRB) zugeordnet ist und daß das erste und das zweite Platzregister (PLRN und PLRB) die Wahlinformationen unabhängig von der Eingabe als serielles oder paralleles Ziffernsignal in ein einheitliches Codesignal zur weiteren Verarbeitung und Ubertragung in den Jeweiligen anderen Teil der Fernsprechsonderanlage umwandeln.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß das Ziffernsignal eine im Nebenstellenteil (NT) auswertbare Teilnehmereinrichtungs-Rufnummer und/oder eine im Betriebsteil (BT) auswertbare Kennzahl darstellt.
DE19782843091 1978-09-29 1978-09-29 Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage Expired DE2843091C2 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Wilhelm Vogt, "Nachrichtentechnische Einrichtungen der RWE-Hauptverwaltung Essen", Siemens-Zeitschrift 37 (1963), Heft 12, Seiten 837 bis 841 *

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