DE2817053C2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Gefahrenmeldeanlage

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DE2817053C2
DE2817053C2 DE2817053A DE2817053A DE2817053C2 DE 2817053 C2 DE2817053 C2 DE 2817053C2 DE 2817053 A DE2817053 A DE 2817053A DE 2817053 A DE2817053 A DE 2817053A DE 2817053 C2 DE2817053 C2 DE 2817053C2
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DE2817053A
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Karlheinz 8190 Wolfratshausen Schreyer
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/006Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected to an individual line, e.g. star configuration

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmeldeanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Gefahrenmeldear.lagen, beispielsweise öffentlichen Brandmeldesystemen, müssen alle für die Funktion wichtigen Teile automatisch überwacht werden. Ein Ausfall eines dieser Teile muß als Störung angezeigt werden. Im allgemeinen sind solche Anlagen modular aufgebaut, insbesondere sind an die Anschaltbaugruppeh der Meldeleitungen und der Ein- und Ausgabeelemente meist mehrere Leitungen anschließbar. Daher ist es notwendig, den tatsächlich angeschalteten Meldern die richtige Anzeige zuzuordnen und dafür zu sorgen, daß von nicht beschalteten Meldeleitungen keine Störungsanzeigen bewirkt werden.
Bei herkömmlichen Anlagen geschieht dies auf zweierlei Art Im einen Fall wird die Weiterleitung des Alarms mittels spezieller Leitungen rangiert und, wenn nicht gewünscht, durch Unterbrechen dieser Leitungen verhindert Im anderen Fall wird eine funktionstüchtige Schnittstelle simuliert, z. B. durch ein besonderes Abschlußglied, welches einen fbnktionsbereiten Melder vortäuscht. In beiden Fällen muß bei jeder Änderung ein Eingriff von Hand in der Verdrahtung der Anlage vorgenommen werden. Die hierzu notwendigen Schraub- oder Lötarbeiten erfordern viel Zeit und bringen im übrigen immer die Gefahr von Leitungsverwechslungen und falschen Anschlüssen mit sich.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen (P 28 17 0903, angemeldet am 19.4.78), die gesamte Melderkonfiguration in einem Schreib-Lese-Speicher in der Zentrale zu speichern und die Meldersignale nur dann auszuwerten, wenn der betreffende Melder im Speicher als vorhanden angegeben ist Allerdings ist das Beschreiben des Speichers von Hand zumindest für größere Anlagen umständlich, zumal nach jedem Netzausfall oder nach jeder Abschaltung der Anlage die gesamte Melderkonfiguration neu eingespeichert werden muß.
In der DE-OS 25 52 080 ist eine Überwachungsanlage mit einer Zentrale beschrieben, die über einen Kommunikationskanal mit mehreren öffentlichen Terminalen verbunden ist, um von diesen Terminalen Information über Zustandsänderungen in an die Terminale angeschlossenen Sensoren zu empfangen. Die bekannte Anlage weist eine Abtastvorrichtung mit Mulitplexern, einem Zustandsspeicher für jeden an das Terminal angeschlossenen Sensor zur Lagerung von Information über den Zustand der Sensoren sowie einen Komparator auf. Sie dient dazu, eine Zustandsänderung eines Sensors durch einen Vergleich zwischen dem jeweiligen Zustand des Sensors und dem gespeicherten Sensorzustand festzustellen, sowie bei einer festgestellten Zustandsänderung die gespeicherte Zustandsinformation in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Zus'and des Sensors zu ändern. In den Zustandsspeicher wird der Sensorzustand nur eingeschrieben, wenn er sich gegenüber dem letztgespeicherten Zustand bei der Sensorabfrage geändert hat. Dann wird über eine automatische Anrufeinrichtung der neue Sensorzustand zur Zentrale übertragen.
Mit der bekannten Schaltungsanordnung ist es jedoch nicht möglich, festzustellen, ob ein Melder an der Meldeleitung (Melderplatz) überhaupt angeschlossen ist. Ebenso ist dort kein Speicher vorgesehen, mit dem es möglich ist, in dem entsprechenden Speicherplatz einzuschreiben, ob der jeweilige Melderplatz von einem Melder belegt ist oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gefahrenmeldeanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß der tatsächliche Belegungszustand aller Meldeleitungen auf einfache Weise kontrolliert und in den Schreib-Lese-Speicher der Zentrale eingegeben werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer oben beschriebenen Gefahrenmeldeanlage mil den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Durch die Multiplex-Eingabeeinrichtung und der weiteren Multiplex-Abfrage-Einrichtung für den Ruhezustand wird der Speicher automatisch von der Abfrageeinrichtung aus beschrieben; vorzugsweise wird dies
3 4
über einen Mikrocomputer gesteuert Damit kann die Alarmsignal verglichen. Über die Koinzidenzglieder
Systemkonfiguration nach jeder neuen Inbetriebnahme AN 1 und AN 2 wird ein solches Meldersignal nur dann
der Anlage schnell und automatisch gewonnen werden. an die Auswerteeinrichtung AA bzw. AS weitergege-
Nach diesem Einschreiben ist es möglich, zunächst den ben, wenn der betreffende Speicherplatz als belegt ge-
Ist-Zustand der Anlage zu kontrollieren. Hierzu ist 5 kennzeichnet ist, also eine logische Eins zeigt
zweckmäßigerweise eine Anzeigevorrichtung vorgese- Zum automatischen Beschreiben des Speichers SP ist
hen, in welcher die gespeicherte Belegung jeder einzel- diesem eine Multiplex-Eingabe-Einrichtung MX 8 vor-
nen Meldeleitung sichtbar gemacht werden kann. Nach geschaltet, welche ebenfalls synchron mit den Abfrage-
der Kontrolle des Ist-Zustandes der Anlage kann über e<nrichtungen MXi, MX2, MX3 und MXl abläuft
einen Umschalter, also eine Befehlstaste, die als fehler- io Soll nun der Ist-Zustand der Meldeanlage erfaßt und
frei erkannte Anlage in Betrieb genommen werden. Von gespeichert werden, also bei der Inbetriebnahme, dann
da an wird jede Abweichung von dem nunmehr definier- ist zunächst die Betriebstaste ZJTnoch offen. Die UND-
ten Sollzustand als Störung gewertet Glieder AN 1 und AN2 sind über das UND-Glied AN3
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh- gesperrt und lassen keine von denMelderanschaltungen
rungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert 15 abgegebenen Signale passieren. Ober das ODER-Glied
Die einzige Figur zeigt das Schaltbild einer erfin- OR i und das UND-Glied AN4 wird dagegen in den
dungsgemäßen Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentra- Speicher SP jeweils ein Belegtzustand eingeschrieben,
le Z, von der aus einzelne Meldelinien L1 bis Ln zu den wenn von der betreffenden Melderanschaltung MA 1...
Meldern M1 bis Mn führen. Die Meldeleitungen führen MAn ein Ruhesignal r oder ein Alarmsignal a gemeldet
jeweils zu einer Melderanschaltung MA 1 bis MAn, in 20 wird. In diesen Fällen ist ein Melder an der betreffenden
welcher die Leitung bzw. die angeschlossenen Melder Melderleitung angeschaltet
auf ihren Zustand überprüft werden. Je nach diesem Wird ein Störungssignal s gemeldet, so wird in dem
Zustand erscheint an einem der drei Ausgänge ein Si- betreffenden Speicherplatz Sp eine logische Null einge-
gnal r für Ruhezustand, a für Alarmzustand oder s für schrieben, d. h. daß die betreffende Melderleitung als
Störungsmeldung. 25 »nicht belegt« gespeichert wird. Ist der gesamte Spei-
Nimmt man als Beispiel die Verwendung von Dioden- eher SP beschrieben, so kann über eine Anzeigeeinrich-
meldern an, wie bei M1 dargestellt so ergeben sich tung mit Leuchtdioden LD1... LDn der Ist-Zustand der
diese Meldesignale in folgender Weise: Von der Melder- Anlage geprüft werden. Wird dieser Zustand als richtig
anschaltung MA 1 wird ein Wechselstrom oder ein befunden, so kann über die Betriebstaste BTdIe Anlage
Gleichstrom mit abwechselnder Polarität auf die Melde- 30 in Betrieb genommen werden. Nunmehr wird über das
leitung L 1 gegeben. Solange der Alarmknopf K im ku- Negationsglied NE 1 das UND-Glied AN4 gesperrt, so
hezustand ist, fließt die eine Halbwelle des Leitungs- daß der Speicherzustand nicht mehr verändert werden
Stroms über die Diode D1 und ergibt in der Melderan- kann. Über die UND-Glieder AN 1 und AN2 werden
schaltung MA 1 das Ruhesignal r. Wird der Alarmknopf der Auswerteeinrichtung AA bzw. AS nur mehr dann
K gedrückt, so fließt die andere Halbwelle des Leitungs- 35 Störungssignale oder Alarmsignale weitergegeben,
Stroms über die Diode D 2 und ergibt in der Melderan- wenn der betreffende Speicherplatz den Belegtzustand
schaltung MA 1 das Alarmsignal a. Bei Leitungsunter- zeigt
brechung kann überhaupt kein Strom über den Melder Die Alarmauswertung AA und die Störungsauswer-
M1 fließen. Dies wird in der Melderanschaltung als Stö- tung AS enthalten jeweils eine Multiplex-Ausgabevor-
« rungssignal s ausgewertet. Dieses Störungssignal wird 40 richtung MX 4 und MX 5, über die ein Alarmsignal a
auch erzeugt, wenn durch einen Leitungskurzschluß oder ein Störungssignal s einer bestimmten Meldelei-
beide Halbwellen empfangen werden können. Ist kein tung in der Anzeigeeinrichtung zur Einschaltung der
Melder an die Leitung angeschlossen, so würde dies jeweils zugehörigen Leuchtdiode AD 1 ... ADn bzw. ebenfalls als Störungssignal gemeldet, wenn nicht in der 5Dl... SDn verwendet wird. Um die Anzeige zu stabi-
Zentrale entsprechende Vorkehrungen getroffen wür- 45 lisieren, ist jeder Leuchtdiode jeweils ein Flip-Flop AFi
Jg11 ... AF1 bzw. SF1... SFn zugeordnet- Das Alarmsignal Die Ausgangssignale der Meldeanschaltungen MA... wird darüber hinaus einem bistabilen Alarmschalter
MAn werden über Multiplex-Abfrage-Einrichtungen Ä4Szugeführt, der in üblicher Weise akustischen Alarm
synchron abgefragt, und zwar die Alarmsignale a über gibt oder die Alarmmeldung an eine übergeordnete die Abfrageeinrichtung MX\, die Störungssignale s 50 Zentrale weiterschaltet.
über die Abfrageeinrichtung MX 2 und die Ruhesignale —
r über die Abfrageeinrichtung MX 3. Die Alarmsignale Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
a und die Störungssignale s werden jeweils über eine "
Vergleichseinrichtung VC einer Auswerteeinrichtung
für Alarmsignale AA bzw. einer Störungsauswertung 55
AS zugeführt
Um jedoch eine Auswertung von Alarm- und Störungssignalen nur dann vorzunehmen, wenn die betreffende Leitung auch tatsächlich belegt ist, ist in der Zentrale weiterhin ein Speicher SP vorgesehen, dessen ein- 60
zelne Speicherplätze SpI ... Spn jeweils einer Meldeleitung zugeordnet sind und in denen der Belegtzustand
dieser betreffenden Meldeleitung speicherbar ist Diese
Speicherplätze Spi... Spn werden über die Multiplex-Abfrageeinrichtung MX 7 synchron mit den Melderan- 65
schaltungen abgetastet, und das aus dem Speicherplatz
jeweils ausgelesene Signal wird in der Vergleichseinrichtung VG mit dem ankommenden Störunge- oder

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von über Meldeleitungen (L 1 — Ln) an eine Zentrale (Z) angeschalteten Meldern (Mi-Mn), die auf wenigstens zwei Melderzustände, nämlich Ruhe (r) und Alarm (a) bzw. Störung (s) abfragbar sind, wobei der Zustand der Melder in der Zentrale über je eine Anschalteinrichtung (MA X-MAn) feststellbar und über eine Auswerteeinrichtung für Alarm (AA) bzw. Störung (AS) anzeigbar ist, wobei in der Zentrale ein Schreib-Lese-Speicher (SP) zur Speicherung des Belegungszustandes jeder Meldeleitung sowie je eine Multiplex-Abfrage-Einrichtung (MXi, MX 2) zur Abfrage der einzelnen Melderzustände (a, s) und eine weitere synchrone Multiplex-Abfrage-Einrichtung (MX 7) für die den einzelnen Meldeleitungen zugehörigen Speicherplätze (Spi ... Spn) vorgesehen ist und wobei schließlich die Ausgangssignale der Multiplexer (MXi, MX2) für den Alarm- bzw. Störungszustand (a, s) zusammen mit dem Ausgangssignal des Multiplexers (MX 7) für den Speicherbelegungszustand einer Vergleichseinrichtung (VG) zugeführt werden, die das Alarm- bzw. Störungszustandssignal nur dann an die Auswerteeinheit für Alarm (AA) bzw. Störung (AS) weitergibt, wenn der der Meldeleitung (Li-Ln) zugehörige Speicherplatz (SPi- SPn) den Belegungszustand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Schreib-Lese-Speichers (SP) eine Multiplex-Eingabe-Einrichtung (MX 8) vorgesehen ist, welche zu den Multiplex-Abfrageeinrichtungen (MXi, MX 2, MX 7) synchron ist und über eine Schalteinrichtung (BT. AN3, AN4, NE, OR 1) derart an den Ausgang einer weiteren synchronen Multiplex-Abfrageeinrichtung (MX 3) für den Ruhezustand (r)der Melder (Mi — Mn)anschaltbar ist, daß der momentane Belegungszustand aller Meldeleitungen (L 1 bis Ln) automatisch in den Speicher (SP) einschreilibar ist.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (VG), die Multiplex-Abfrage-Einrichtungen (MXi, 2, 3 und 7) und die Multiptex-Eingabe-Einrichtung (MX 8) durch einen Mikrocomputer gebildet werden, dem der Schreib-Lese-Speicher (SP) zugeordnet ist.
3. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der einzelnen Speicherplätze (Sp I ... Spn) über eine Anzeigevorrichtung (LD 1... LDn) kontrollierbar ist.
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