DE2262823A1 - Alarm- und meldesystem - Google Patents

Alarm- und meldesystem

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Publication number
DE2262823A1
DE2262823A1 DE19722262823 DE2262823A DE2262823A1 DE 2262823 A1 DE2262823 A1 DE 2262823A1 DE 19722262823 DE19722262823 DE 19722262823 DE 2262823 A DE2262823 A DE 2262823A DE 2262823 A1 DE2262823 A1 DE 2262823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
reporting system
frequencies
control center
fire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722262823
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Doerfler
Bruno Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONTROLMATIC GES F IND AUTOMAT
GPM GES F PHYS MESSGERAETE MBH
Original Assignee
CONTROLMATIC GES F IND AUTOMAT
GPM GES F PHYS MESSGERAETE MBH
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Publication date
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Publication of DE2262823A1 publication Critical patent/DE2262823A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarm und Meldesystem 1.0 Gegenstand der Erfindung ist ein Alarms und Meldesystem für das Erfassen und Auswerten von unterschiedlichen Alarinnieldungen, die über eineZweidrahtleitung von Unterstationen, sogenannten Hauptmeldern, zu einer Zentrale geleitet werden.
  • Alarm- und Meldeanlagen werden überall dort eingesetzt, wo Industrie- und Fertigungsanlagen, Lagerräume und Personalgebäude vor Feuer, Einbruch und Katastrophen zu bewahren sind. Es sind bereits Alarm- und Meldeanlagen auf dem Markt, sie arbeiten fast ausschließlich mit Gleichspannung. Die Systeme arbeiten auf dem Stroms verstärkungs- oder Stroms chwächungsprinzip.
  • Der Nachteil dieser Systeme ist, daß bei diesen die Leitungslänge begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil ist die Temperaturabhängigkeit der Schaltung.-Bei großen Temperaturunterschieden können Fehlschaltungen und damit Fehlalarme auftreten. Weitere Nachteile sind, daß bei den auf dem Markt befindlichen Systemen höchstens zwei verschiedene Meldungen pro Leitungspaar übertragen werden können, und beim Einsatz der Systeme als Einbruchsmeldeanlage die Signale relativ einfach zu simulieren sind und die Einbruchsmeldeanlage außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Datenübertragung ein Frequenz-Kombinationsverfahren mit zusätzlicher Prüfung des Codes angewendet wird. Jeder der zu übertragenden Funktion stehen zwei Frequenzen zur Verfügung.
  • Die Sicherung gegen die Ausgabe eines falschen Befehles besteht darin, daß der auf den Tonempfänger einwirkende Pegel nicht weniger und nicht mehr als zwei Frequenzen aufweisen darf.
  • Jede Abweichung wird als System oder Leitungsstörung angezeigt. Das System besitzt durch die Uberwachung des Codeprüfers eine außerordentliche Unempfindlichkeit gegen Störbeeinflussung.
  • Wird das System mit 5 Frequenzen ausgelegt, so können aus diesen 5 Frequenzen 10 Kombinationen gebildet werden.
  • Funktion 1 f 1 + f 2 2 f 1 + f 3 " 3 f 1 + f 4 " 4 f 1 + f 5 " 5 f 2 + f 3 6 6 f 2 + f 4 " 7 f 2 + f 5 " 8 f 3 + f 4 II 9 f 3 + f 5 " 10 f 4 + f 5 Die Zuordnung der Meldungen zu den einzelnen Frequenzkombinationen kann von Anlage zu Anlage neu bestimmt werden.
  • Als Beispiel sind folgende Zuordnungen möglich: 1) f 1 + f 2 Einbruch 2) f 1 + f 3 Feuer 3) f 1 + f 4 Uberfall 4) f 1 + f 5 Einbruch u. Feuer 5) f 2 + f 3 Einbruch u. Uberfall 6) f 2 + f 4 Überfall 7. Feuer 7) f 2 + f 5 Einbruch,Uberfall u. Feuer 8) f 3 + f 4 Alarmanlage ausgeschaltet 9) f 3 + f 5 Reserve 10) f 4 + f 5 Reserve 2.0 Datenverarbeitung Abb. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des Systems.
  • Die von den Unterstationen gesendeten Frequenzkombinationen werden von der Zentrale übernommen. Mittels eines Multiplexers erfolgt eine kontinuierliche Abfrage der Eingangsleitungen. Der Multiplexer ist ein in Einer-, Zehner- und Hundertergruppen unterteilter Halbleitermultiplexer. Die nachgeschalteteAuswertschaltung prüft den eintreffenden Code jeder Leitung auf Alarmart und Behlerfreiheit.
  • Die Meldungen werden in einen Zustandsspeicher gespeichert.
  • In dem Zustandsspeicher steht somit ein Abbild des Leitungszustandes.
  • 3.0 Akustische Meldung Jeder neue Alarmeingang wird akustisch gemeldet. Die übergeordneten Meldungen wie Feuer und Einbruch erfolgen mit intermittierendem Ton, die weiteren Meldungen mit Dauerton.
  • Wird das akustische Signal nach einer bestimmten, vorher eingestellten Zeit nicht quittiert, so ertönt zusätzlich ein akustisches Signal, gleichzeitig wird das Nichtquittieren protokolliert. Die zusätzliche akustische Meldung und Protokollierung dient zur Überwachung des Bedienungspersonals der Zentrale.
  • 4.0 Optische Meldung Parallel zu der akustischen Meldung wird iede neu eingehende Meldung optisch angezeigt.
  • Bei Alarmgabe blinkt ein dem Digitalanzeiger zugeordneter QLlittierungstaster und die zugehörige Kundennummer sowie die Art der Meldung leuchtet im Digitalanzeiger auf tabb. 2).
  • Nach der Quittierung erlischt die Lampe im Quittierungstaster, gleichzeitig die Leuchtziffernanzeige.
  • Für die Dokumentation wird jede Meldung mit einem Meldedruckersystem registriert.
  • Abb. 3 zeigt die Zusammenstellung der Anzeige und der Registrierung.
  • Abb. 4 zeigt das Blockschaltbild für die Überwachung der Einschaltzeiten der Einbruchsmeldeanlagen.
  • Die vorliegende Abbildung stellt die Anzeige und Registrierung zusammengefasst dar.
  • Als Beispiel wurde ein Einbruch in die von der Unterstation 142 überwachten Anlage angenommen.
  • Die Zentrale wertet die Information aus, wodurch nachstehende Vorgänge ausgelöst werden: 1. Der Digitalanzeiger für die Meldegruppe "Einbruch" leuchtet mit der Kundennummer 142 auf, sowie den Code-Zeichen "E". für Einbruch.
  • 2. Der dem Digitalanzeiger zugeordnete Quittierungtaster blinkt.
  • 3. Der zugehörige Summer (S1) ertönt.
  • 4. Die dem Summer zugeordnete Quittierungstaste (Q1) blinkt.
  • 5. Der Drucker (Dl) protokolliert die eingegangen Meldung.
  • 142 E........Zeit........Datum.......
  • Die Bedienungsperson wird nun zuerst das akustische Signal durch Drücken der Quittierungstaste Q I abstellen.
  • Mit dem Betätigen der Taste erlischt die in Taster eingebaute Signallampe. Die Anzeige auf den Digitalanzeiger kann bestehen bleiben bis entsprechende Massnahmen z.B. Benachrichtigen der Polizei oder Wachmannschaft, vorgenommen worden sind.
  • Es kann selbstverständlich auch sofort die zugeordnete Quittierungstaste betätigt werden, da die Meldung auf dem Druckerstreifen protokollicrt ist und zur Einleitung weiterer Massnahmen zur Verfügung steht.
  • Bei Betätigung der Quittierungstaste erscheint die Anzeige nicht mehr auf dem Digitalanzeiger, der Quittierungsleuchttaster erlischt.
  • Erst nach dem Quittieren ist der Anzeiger für eine neue Mitteilung frei.
  • Sollte vor dem Quittieren eine neue Meldung eingehen, wird sie in dea Pufferspeicher gespeichert und sofort nach Freiwerden des Anzeiger optisch und akustisch, Wie vor beschrieben, angezeigt.
  • ÜBERWACHUNGSEINRICHTUNG Wirkungsweise Während Feuermeldeanlagen und Sonderalarme ständig betriebsbereit sein müssen, werden Einbruchmeldeanlagen während der Geschäftszeit ausgeschaltet.
  • Aus diesem Grunde ist es wichtig, das Aus- und Einschalten der Alarmmeldeanlage zu überwachen und zu protokollieren.
  • Durch die Uberwachung werden nur die Teilnehmer optisch und akustisch gemeldet, die ihre Alarmanlage abends nicht eingeschaltet haben oder ihre Anlage zu früh ausschalten. Grundsätzlich wird jedoch jedes Ein- und Ausschalten der Alarmanlage zu jeder Zeit protokolliert.
  • Da Geschäftszeiten öfters geändert werden, muß die Möglichkeit bestehen, geänderte Geschäftszeiten unverzüglich zu programmieren.
  • Die Festlegung der Vberwachungszeiten für die Alarmmeldeanlage wird in einem der Steuerschränke vorgenommen. Hierzu dient ein Kreuzschienenverteiler. Das Programmieren geschieht durch Einstecken von Dioden-Steckern.
    Ist
    Alormu Protokoll
    Z \ d lerm u Protokofl
    Arm u J
    Prokoll
    Ein Aus
    (Kcrn Alorm> (KeinAlorm)
    nur nur
    Protokoll zu v j Protokoll
    In unserem Beispiel wird das Einschalten nach 18 Uhr und das Ausschalten vor 8 Uhr als 4lar-oldung optisch und akustisch gemeldet Kreuzschienenverteiler und Schaltung Der Kreuzschienenverteiler wird in einen Schwenkrahmen eingebaut. Jedem Teilnehmer sind 10 Steckbuchsen zugeordnet, vobei jede Buchse einen bestimmten Zeitabschnitt repräsentiert.
  • Beispiel:
    Zeitrjbschnitt Kunden bis Kunde 500 Buchse
    Pz 00 - 06 Oo ( zu t
    O692O7oo Co 2
    07 oo - 08 oo " zu 5) 3
    OROs - o6swo o * Co
    O-Q- 09 oo S 5
    - 1800 Co) Co 6
    lsp-o - 1830 Co I O 7 7
    1830 - 19ovo Qo " 8
    1900 - 2000 Co Co 9
    2022 - oO zu 39 1o
    Soll z.B. die Alarmanlage des Kunden 1 von 20 Uhr bis 6 Uhr überwacht werden, steckt man in die Buchsen I und 10 Diodenstecker.
  • Wünscht der Kunde 500 die Überwachung der Anlage von 18 Uhr bis 8.30 Uhr, werden in die Buchsen 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9 und 10 Diodenstecker gesteckt.
  • Jedes spätere Einschalten oder zu friihe Ausschalten der Einbruchmeldeanlage wird dann als Alarm signalisiert.
  • 8.o SONDERSCHALTUNGEN Grundsätzlich lassen sich bei dem beschriebenen Systeme folgende Betriebsarten einstellen: . Zyklischer Betrieb Hierbei werden alle Unterstationen nacheinander abgetastet und nach den einzelnen Meldegruppen durchlaufen, jedoch nur die zur Anzeige gebracht, bei denen eine neue Störung vorliegt.
  • Diese Betriebsart ist der Norialbetrieb.
  • b. Einzelanwahl Hierbei wird auf dem Bedienungsfeld die gewünschte Unterstation eingestellt. Die einzeinen Meldezustände dieser Unterstation werden durch Tastendruck angezeigt. -c. Einmaliger Durchlauf Bei dieser Betriebsart werden ebenfalls alle Unter-Stationen der Reihe nach abgefragt, jedoch werden hierbei die einzelnen Meldezustände angezeigt, bei denen eine Abweichung gegenüber dem Normalzustand vorliegt. Alle Abweichungen werden also angezeigt. Nach einmalige. Durchlauf wird die Abfrage gestoppt.
  • Einzelanwahl Die Einzelanwahl geschieht wie folgt: 1. Eintasten der gewünschten Meldegruppen auf dem Tastenstreifen.
    Vorwahltasten
    Vorwahl # Feuer Einbruch Sonder- Unter- Leitungs-
    alarm stationen uberwachg
    Die gewünschten Meldegruppen leuchten auf.
  • 2. Auf der 3-Dekadentastatur muß immer die Nummer der Unterstation angegeben werden und zwar immer eine dreistellige Zahl, z.B. 008
    Unterstationen
    1 1 1
    2 2 2
    3 3 3
    4 4 4
    Nr. der
    # 5 5 5
    Unterstation
    6 6 6
    7 7 7
    8 8 8
    9 9 9
    0 0 0
    Abfrage # Abfrage
    3. Abfragetaster drücken.
  • Die vorgewählte Meldegruppe der gewählten Unterstation, z.B. Feuer, wird angezeigt.
  • 4. Zusätzliche Protokollierung.
  • Soll die Einzelabfrage neben der optischen Anseige auch protokolliert werden, muß der Taster "Drucken" vor Betätigen des Abfragetasters gedrückt werden.
    Protokollierung. # Drucken
    Es besteht also die Möglichkeit, die Meldegruppen - Feuer - Einbruch - Sonderalarin - Unterstationen betriebsbereit - Systemstörung einzeln, kombiniert oder gemeinsam vorzuwählen.
  • Wird eine Unterstation zum Beispiel nach der Meldegruppe "Einbruch" abgefragt, gibt es 2 Möglichkeiten: a. Es steht kein Alarm an Hierbei zeigt dann der zugehörige Digitalanzeiger nur die Nummer der Unterstation, die gewählt wurde, an:
    008
    b. Es steht ein Alarm an Der Digitalanzeiger zeigt neben der Nummer der Unterstation das Code-Zeichen, in unserem Beispiel "E". Gleichzeitig blinkt der zugehörige Leucht-Quittierungstaster und der Summer ertönt.
  • Die Meldung bleibt gespeichert bis zur Quittierung.
  • Wurde bei a) "Drucken" eingetastet, so wird nur die Nammer der Unterstation, Datum und Zeit, ausgedruckt.
  • Wurde bei b) "Drucken" eingetastet, so wird zusätzlich das Alarmkurzzeichen, z.B. "E", ausgedruckt.
  • 8.2.0 Durchlauf Bei der Betriebsart " Durchlauf " muss zwischen einmaliges, automatischen Durchlauf und Handdurchlauf unterschieden werden.
  • 8.2.1 Einmaliger, automatischer Druchlauf Die Einstellung geschieht folgendermaßen: 1. Eintasten der gewunschten Meldegruppe auf dem Tastenstreifen, wie unter 8.1.
  • Abb. zu 8.2.1
    Vorwahltasten
    Vorwahl# Feuer Einbruch Sonder- Unter- Leitungs-
    alarm stationen @berwochg
    2. Taster " Automstischer Durchlauf" drücken
    Taster # Automatischer
    Durchlauf
    drucken
    3. Sollen die anstehenden Alarme ausgedruckt werden, Tasten "Drucken" betätigen.
    Protokollierung # Drucken
    4. Mit dem Potentiometer " P n die Schrittgeschwindigkeit einstellen.
    Einstellen m der
    Schrittge-
    schw ndigkelt
    Der Potentiometer kann zwischen 0,1 und 3 Sekunden eingestellt werden. Das entspricht bei 500 Teilnehmern einer Durchlaufzeit von 50 Sekunden bis 25 Minuten.
  • Die Geschwindigkeit kann hiermit individuell an die Aufnahmefähigkeit des Bedienenden , bzw. von dem betreffenden selbst, angepasst werden.
  • Bei der zuvor beschriebenen Einstellung wird die Abfrage solange automatisch erfolgen, bis sie auf den ersten Alarmzustand trifft. Jetzt bleibt die Abfrage stehen und der Alarm wird gemeldet. Wurde er bereits schon ein protokolliert, so wird er jetzt ii Protokoll mit dem Zeichen "R" ausgedruckt.
  • Erfolgt der Durchlauf zu Kontrollzwecken ,so kann das Quittieren automatisch erfolgen.
  • Durch Betätigen des Tasters "Automatisches Quittieren" wird während des Durchlaufs jede Alarmmeldung nach kurzer Zeit quittiert
    Automatisches Automatische
    #
    Quittieren Quittierung
    Das Quittieren erfolgt während des Umschaltens zur nächsten Unterstation, d.h. die Anzeigedauer entspricht der Schrittgeschwindigkeit Mit dem Potentiometer "P" kann somit die Aazeigedauer eingestellt werden.
  • Zusammenstellung der Bedienungselemente.
    Feuer |Einbruch j Sonde er.
    I
    1 7 1
    Automohsche 2 2 2 FomoesdW
    | O u i 3 f un g | 3 3 3 L2rch lau t Durchlauf
    5 5 5
    6 6 6 p
    7 7 7
    cken I I
    Dru ken ~s 8 8 8 zuDurchlauf
    9~ 9 9 9
    F 0 ,~~ 01
    Etnzel-
    anwaht
    Sämtliche Taster sind mit eingebauter Signallampe versehen.
  • Mit Hilfe dieser wenigen Betätigungstaster können ine Vielzahl von Sonderschaltungen vorgenommen werden.
  • 8.2.2. Handdurchlauf Sämtliche Funktionen und Schaltungsmöglichkeiten entsprechen Pos. 8.2.1 , jedoch erfolgt hier die Fortschaltung nicht automatisch , sondern durch Drücken des Tasters "Hand-Durchlauf".
    Hand
    durchlauf
    Von 1 beginnend können nun fortlaufend die einzelnen Unterstationen abgefragt werden. Das Umschalten auf die nächste Station erfolgt durcb Betätigen des Tasters.
  • 8.3 Übersicht über die Schaltvarianten
    I feuer I I Einbruch | | Sonder | [ Unler | | SYSIeX |
    I
    r r r
    /yklisc 2ykilsc he l | Sonder ope.
    Abfrng: Vorwahl
    der Unter- G1ein2elne
    stationen Melde gruppen
    und Melde- tmd kombirnerfe
    Melde gruppen
    gruppen.
    I
    l l
    t
    Druckt wöhrcnckr
    Son$croblmgc
    - cinc Alomnldung
    ig PTogramm Sonclrr-
    I
    I
    1
    le,5 1 7e 7
    1-ohr
    rsdrclcnl
    1 tI
    1 I
    r Dyrch
    Drucken Drucken Drucken
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Claims (9)

  1. Patentansprüche I.) Alarmr und Meldesystem für das Erfassen und Auswerten von unterschiedlichen Alarm-Pkldungen, die über eine Zweidrahtleitung von Unterstationen, sogenannten Hauptmelden, zu einer Zentrale geleitet werden, dadurch gekenazeichnet, daß für die Übertragung der Meldungen ein Frequenz-Kombinationsverfahren mit zusätzlicher Codeprüfung eingesetzt wird.
  2. 2. Alarm- und Meldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meldegruppe, z.B.
    Feuer, zwei Frequenzen zugeordnet werden.
  3. 3. Alarm und Meldesystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Übertragung verschiedener Meldegruppen, z.B. Feuer und Einbruch, diesen unterschiedlichen Meldungen ebenfalls nur 2 Frequenzen zugeordnet werden, so daß grundsätzlich nur 2 Frequenzen zur gleichen Zeit auf der Leitung übertragen und in der Zentrale ausgewertet werden.
  4. 4. Alarm- und Meldesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von 2 Frequenzen nur eine Frequenz oder drei und mehr Frequenzen eingesetzt werden.
  5. 5. Alarm- und Meldesystem nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale bei Eingang eines Alarms außer der Hauptmelder-Nummer auch die Art der Meldung, z.B. Feuer, Einbruch oder Überfall, angezeigt wird.
  6. 6. Alarm und Meldesystem nach Anspruch l, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten und Ausschalten der Einbruchsmeldeanlagen von der Zentrale aus überwacht werden kann.
  7. 7. Alarm- und Meldesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Sonderschaltungen jeder Hauptmelder zu jeder beliebigen Zeit von der Zentrale aus nach dem Zustand der Meldungen abgefragt werden kann, unabhängig von der normalen Alarmüberwachung.
  8. 8. Alarm- und Meldesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,' 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der übertragung von AlarFrMeldungen auch telefoniert werden kann, was bei der Überwachung von Auf zügen sehr wesentlich ist, um eventuell eingeschlossene Personen zu beruhigen.
  9. 9. Alarnr und Meldesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zentrale aus Schaltfunktionen beim Teilnehmer ausgelöst werden können.
DE19722262823 1972-12-22 1972-12-22 Alarm- und meldesystem Pending DE2262823A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004912A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage
EP0004910A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage
EP0004911A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Siemens Aktiengesellschaft Gefahrenmeldeanlage

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