DE2816144A1 - Maeh- und konditioniereinrichtung - Google Patents

Maeh- und konditioniereinrichtung

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DE2816144A1
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mower
mowing
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roller
conditioning device
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DE19782816144
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Nigel William Meek
John Robb
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Unisys Group Services Ltd
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Sperry Rand Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/107Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mäh- und Konditioniereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mäh- und Konditioniereinrichtungen unter Verwendung von trommelförmigen Schneideinheiten mit mindestens einem Schneidmesser, um stehendes Erntegut durch Schlagwirkung, im Gegensatz zur Scherwirkung, abzuschneiden und unter weiterer Verwendung von Konditioniereinrichtungen für das Erntegut. Die nachfolgend verwendeten Hinweise auf "vorn" und "rückwärtig" haben ihren Bezug in der Bewegungsrichtung der in Betrieb befindlichen Maschine.
  • Bei bekannten Kreiselmähern der Trommelbauart bestehen die rotierenden Schneideinheiten aus zylindrischen Körpern, die unterhalb eines quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägers gelagert sind und an ihren unteren Enden Schneidteller in Form von Ringflanschen tragen, an denen SCh-neidmesser schwenkbar befestigt sind. Derartige Schneideinheiten werden von der Oberseite angetrieben, so daß die Antriebseinrichtungen innerhalb des Querträgers angeordnet sein können. Um die Anordnung am Boden abzustützen, sind normalerweise an der Unterseite der Schneideinheiten Bodenstützen oder Bodenkontaktflächen vorgesehen. Diese Abstützeinrichtungen können feststehende Einheiten oder frei drehbar sein. Von der Oberseite der Flanschen und/oder dem Außenumfang der zylindrischen Abschnitte können Rippen zum Erfassen und Weiterfördern des Erntegutes vorstehen. Die Schneidtrommeln werden normalerweise mit hohen Drehzahlen, z.B. im Bereich zwischen 2.000 - 2.500 U/min angetrieben. Kreiselmäher der Trommelbauart besitzen gegenüber herkömmlichen hin- und hergehenden Schneidwerken eine beträchtlich höhere Arbeitsleistung und schneiden Erntegut, das mit herkömmlichen Mähwerken nur schwer erfaßt werden kann. Das geschnittene Erntegut wird normalerweise durch den Spalt zwischen benachbarten Trommeln in gleichmäßigem Förderfluß rückwärtig abgegeben, sofern Schneidtrommeln paarweise eingesetzt werden, wobei die vorgenannten von den Trommeln und/oder von den Flanschen vorstehenden Rippen diesen Vorgang unterstützen. Diese Rippen oder Vorsprünge haben allerdings auch insofern einige Nachteile, als sie aufgrund der hohen Drehzahlen und aufgrund der gelegentlichen Berührung mit harten Gegenständen, z.B. Steinen, schneller Abnutzung und Verbiegungen ausgesetzt sind. Verbiegungen der Rippen können eine Unwucht der Mäheinheit verursachen. Auch andere Bauteile, wie die Schrauben zur Befestigung der Schneidmesser, die über den Flansch bzw. Schneidteller und von der Trommeloberfläche vorstehen, sind einer schnellen Abnutzung ausgesetzt. Darüberhinaus können äußere Rippen das Erntegut insofern beschädigen, als dies von den Rippen kleingehackt und zerschlagen wird, so daß wertvolles Erntegut verlorengeht. Äußere Rippen können außerdem Sicherheitsprobleme verursachen, indem sie Steine und andere von den Trommeiflanschen erfaßte Gegenstände nach oben und über beträchtliche Entfernungen wegschleudern. Zuweilen wickelt sich Erntegut um solche mit Rippen versehene Trommeln herum.
  • Die SChneideinheiten bekannter Trommelmäher, die frei drehbare Bodenkontaktflächen oder Kufen aufweisen, sind freitragend an einem Hauptträger angebracht. Im Betrieb kann es vorkommen, daß ein Stein oder ein anderer harter Fremdkörper größerer Abmessungen zwischen den Flanschen oder Trommeln benachbarter gegenläufig drehender Schneideinheiten verklemmt wird. Ein solcher Vorgang z-ieht stets erheblichen Schaden nach sich. So können dadurch die Schneideinheiten auswärts und voneinander weggebogen werden, und in den schnell rotierenden Einheiten kann eine beträchtliche Unwucht entstehen. Dann muß der Maschinenbetrieb zwecks Reparatur unterbrochen werden, bevor die Unwucht ihrerseits von sich aus weiteren SChaden verursacht. Auch der Hauptträger und die Antriebseinrichtungen können sich verbiegen, so daß ein weiterer Einsatz der Maschine unmöglich ist.
  • Ein Zahnradantrieb der oben erwähnten Bauart ist aufwendig, erfordert enge Herstellungstoleranzen, besitzt zuweilen nur eine kurze Betriebsdauer aufgrund der SChwingungen im Transmissionszug und ist darüberhinaus nur schwer zugänglich.
  • Es treten auch häufig Schwierigkeiten auf, um die Drehspindeln wieder in ihre Parallelität einzustellen, nachdem größere Fremdkörper zwischen den Trommeln hindurchbefördert worden sind und eine Verbiegung verursacht haben.
  • Es ist bekannt, an einen Kreiselmäher der Trommelbauart eine Konditioniereinrichtung anzuschließen. Bei diesen bekannten Anordnungen ist die Konditioniereinrichtung jedoch ebenfalls freitragend am Hauptträger des Mähwerks angebracht. Dies kann in kritischen Bereichen zu hohen Beanspruchungen führen. Darüberhinaus ist das Antriebssystem für eine solche Konditioniereinrichtung verhältnismäßig kompliziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile bekannter rotierender Mähwerke sowie Mäh-Konditionier-Kombinationen unter Verwendung solcher Mähwerke zu beseitigen oder weitgehend zu verringern. Zur Lösung dieser aufgabe umfaßt eine Mäh- und Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung wenigstens eine Mäheinheit der Trommelbauart, die zwischen einem oberen Querträger und einer feststehenden Bodenkufe gelagert ist, sowie eine Konditioniereinrichtung, die hinter der oder jeder Mäheinheit und zwischen dem oberen Querträger und der Rückseite der oder jeder Kufe angeordnet ist.
  • Der obere Querträger kann an einem Ende eine Getriebeeinheit tragen, die eine an eine Antriebseinrichtung anschließbare Eingangswelle, ferner eine erste Ausgangswelle zum Antrieb der oder jeder Mäheinheit über einen Riemenantrieb sowie eine zweite Ausgangswelle aufweist, über welche die Konditioniereinrichtung beispielsweise über einen Kettenantrieb angetrieben wird. Jede Mäheinheit besteht vorzugsweise aus einemzylindrischen Körper und einem daran befestigten unteren Flansch, wobei Zylinderkörper und Flansch mit Sicken oder Einpressungen versehen sind, um die auf das geschnittene Erntegut einwirkende rückwärtige Förderbewegung der Mäheinheiten in Richtung auf die Konditioniereinrichtungen zu unterstützen. Vorzugsweise sind die Sicken oder Einpressungen verhältnismäßig schmal und flach und erstrecken sich parallel zur Achse des zylindrischen Körpers und radial zum Flansch der jeweiligen Mäheinheit.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenigstens zwei gegenläufig rotierende Mäheinheiten vorzusehen, und bei dieser Anordnung die Konditioniereinrichtung in einem Hilfsrahmen zu lagern, derüber seine Seitenwände an die entsprechenden rückwärtigen Enden der Kufen der Mäheinheiten befestigt ist und an den oberen Querträger über Verlängerungen angeschlossen ist, welche die Seitenwände und den oberen Querträger verbinden. Die Konditioniereinrichtung kann aus zwei im allgemeinen waagerechten und miteinander in Eingriff stehenden Walzen bestehen, von denen eine Walze zur Ausführung von SChwenkbewegungen in Richtung auf die andere Walze gelagert ist. Vorzugsweise wird die Schwenkachse der einen Walze durch eine Torsionsstange gebildet, deren Enden an den Enden von Armen befestigt sind, deren andere Enden mit der Walze in Verbindung stehen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die gelenkige Walze gegen die feststehende Walze vorzuspannen. Falls das Erntegut der Konditioniereinrichtung ungleichmäßig zugeführt wird, so daß sich die eine Walze einenends weiter von der anderen Walze entfernt als anderenends, so wird die Torsionsstange wirksam, um das andere Ende der Walze ausgleichend zu bewegen und um beide Walzen im wesentlichen zueinander parallel zu halten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Mäh- und Konditioniereinrichtung gemäß der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Rückansicht der Mäh- und Konditioniereinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei verschiedene Bauelemente der Ubersicht halber weggelassen sind, Fig. 5 eine Draufsicht auf verschiedene Bauteile aus Fig. 4, Fig. 6 einen SChnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen anderen Bauteil aus Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und Fig. 9 eine schematische Ansicht etwa in Richtung des Pfeiles IX auf die Anordnung nach Fig. 2.
  • Eine in Fig. 1 - 4 gezeigte Mähk und Konditioniereinrichtung 1 ist auf einem Traktor zu befestigen und umfaßt einen Rahmen 2 mit einem oberen Querträger 3, in dem in Richtung gegen sein eines Ende zwei gleiche hohle Drehspindeln oder Drehachsen 4 und 5 befestigt sind, die von dem Träger nach unten ragen. Das andere Ende des Querträgers 3 erstreckt sich bis hinter den nicht gezeigten Traktor, wenn die Mäh- und Konditioniereinrichtung z.B. an ei-he Dreipunktaufhängung des Traktors angeschlossen ist. An dem hinter dem Traktor befindlichen Ende des Querträgers ist ein Getriebekasten 6 befestigt, der eine nach vorn gerichtete Eingangswelle 7 und zwei Ausgangswellen 8 und 9 aufweist. Die Ausgangswelle 8 ragt nach unten und trägt eine Riemenscheibe 10, während die andere Ausgangswelle 9 etwa waagerecht und parallel zum Querträger 3 in Richtung auf die Konditioniereinrichtung weist. Der Querträger 3 ist schwenkbar an einem Hauptrahmen 11 befestigt, über den die Maschine an die nicht gezeigte Dreipunktaufhängung des Traktors angeschlossen werden kann. Der Querträger 3 enthält zwei eingeschweißte Buchsen 12, in denen die Spindeln oder Achsen 4 und 5 aufgenommen sind, die entsprechend Fig. 4 höhenmäßig leicht zueinander versetzt und mit den Buchsen verschweißt oder auf andere Weise starr verbunden sind. In die unteren Enden der hohlen Spindeln 4 und 5 sind Stummelachsen 13 eingeschweißt, deren Stirnseiten jeweils eine Gewindebohrung 14 trägt. Auf den Stummelachsen 13 sitzt jeweils ein unteres Lager 15, das an einem Ringbund 16 anliegt. Diese unteren Kugellager stützen zusammen mit oberen Kugellagern 17, die auf den Buchsen 12 sitzen, die Mäheinheiten 18 drehbar ab.
  • Jede Mäheinheit weist einen im allgemeinenzylindrischen Körper 19 aus Metallblech auf. Aus Fig. 6 ergibt sich, daß jeder Zylinderkörper 19 verhältnismäßig schmale und flache Einpressungen oder Sicken 20, z.B. mit einer Tiefe von 8 mm und einer Breite von etwa 50 mm enthält, die sich axial über die gesamte Höhe des Zylinderkörpers 19 erstrecken.
  • Jeder Zylinderkörper 19 besteht aus zwei Hälften bzw. Halbkreisschalen 21, 22, die verschraubt oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Zwei der Vertiefungen oder Einpressungen 20 sind an den Verbindungsstellen 23 vorgesehen, so daß die zur Verbindung der Trommelhälften dienenden Bauteile in den Vertiefungen aufgenommen und durch diese in gewissem Umfang abgeschirmt sind. Auf die Oberseite des Zylinderkörpers 19 ist eine Riemenscheibe 24 aufgeschweißt, die einen Innenring 25 zur Aufnahme des oberen Lagers 17 trägt. Die untere Hälfte der Riemenscheibe 24 ist zu einer kreisförmigen Abschirmung 26 erweitert, die gemäß Fig. 3 und 4 ringförmig über den Umfang der Trommel übersteht.
  • Ein Anschlußstück 27 mit der besonderen Formgebung entsprechend Fig. 7 ist an das untere Ende des Zylinderkörpers 19 angeschweißt und enthält Öffnungen 28, 29 und dazu ausgerichtete angeschweißte Muttern 30, 31 (Fig. 3 und 4).
  • An den jeweiligen Zylinderkörper 19 sind Lagerschalen 32 bzw. 33 für die Kugellager 15 mit Hilfe von Schrauben 34 befestigt, die in die Muttern 30, 31 der Anschlußplatte 27 eingeschraubt sind.
  • Jede Mäheinheit 18 enthält außerdem einen konisch verlaufenden Mähflansch 36, in dem radial verlaufende, längliche, relativ schmale und flache Vertiefungen oder Einpressungen 37 vorgesehen sind. Diese Vertiefungen 37, die bei einem Ausführungsbeispiel etwa 8 mm tief und etwa 50 mm breit sein können, enthalten in der Nähe des Umfangs des Mähflansches einen tieferen Abschnitt 38, in dem sich gemäß Fig. 6 eine öffnung 39 befindet. Auf die Oberseite des Mähflansches 36 sind gemäß Fig. 8 die öffnungen 39 konzentrisch umgebende Schutzringe 40 aufgeschweißt, während auf der Unterseite der Mähflanschen 36 Halteteile 41 für Schneidmesser mit Hilfe von Schrauben 42 befestigt sind, die gemäß Fig. 3 und 4 innerhalb der Vertiefungen 37 angeordnet sind. Schneidmesser 44 sind an den Mäheinheiten 18 mit Hilfe von Schraubbolzen 45 schwenkbar gehaltert, die sich gemäß Fig. 8 durch die Halteeinrichtung 41 und durch die öffnungen 39 hindurcberstrecken und an den Mähflanschen 36 mit Hilfe von Muttern 46 befestigt sind, die sich innerhalb der Schutzringe 40 befinden.
  • Die Mähflanschen 36 besitzen gemäß Fig. 6 eine zentrale öffnung 47 besonderer Formgebung, welche den Umfang des Anschlußteiles 27 so ergänzt, daß jeder Anschlußteil 27 und ein Mähflansch 36 aus einem einzigen Metallstück oder einer Metallplatte hergestellt werden kann. Dieser metallische Bauteil wird zunächst in einer Presse verformt und dann in wei getrennte Bauteile entsprechend der Darstellung geschnitten oder gestanzt. Durch Drehung dieser Bauteile in entgegengesetzter Richtung kommen die Abschnitte 48 und 49 der Anschlußplatte 27 bzw. des Mähflansches 36 zur überlappung, so daß der Mähflansch 36 an dem Anschluß stück 27 befestigt werden kann und somit eine Verbindung zum unteren Ende des Zylinderkörpers 19 mit Hilfe von Schrauben 50 hergestellt wird, die in die aufgeschweißten Muttern 30 eingeschraubt werden.
  • Ortsfeste, beinahe vollständig flache Bodenkufen 51, die Buchsen 52 zum Anschluß an den entsprechenden St-ummelachsen 13 aufweisen, sind an den Stummelachsen 13 mit Schrauben 53 befestigt, die in die Gewindebohrungen 14 eingeschraubt sind. Entsprechend Fig. 3 sind zwischen den Buchsen 52 und den inneren Laufringen der Kugellager 15 Abstandshalter 54 vorgesehen. Entsprechend Fig. 5 besitzt jede Gleitkufe eine halbkreisförmige, nach oben gebogene Vorderkante 55, die im allgemeinen parallel zu der Vorderkante des Mähflansches 36 und in einem Abstand unterhalb dieser angeordnet ist. Der rückwärtige Abschnitt 56 jeder Gleitkufe 51 besitzt in der Draufsicht gemäß Fig. 5 etwa Dreiecksform, wobei ein rückwärtiger Abschnitt 57 sich über die Hinterkante der Schneidmesserbahn 58 (Fig. 6) der zugeordneten Mäheinheit hinaus erstreckt. Der Abschnitt 56 der Gleitkufen 51 ist gemäß Fig. 3 in rückwärtiger Richtung leicht aufwärts geneigt und enthält unterhalb der Schneidmesserbahn bzw. des Schneidumfanges 58 eine bogenförmige Vertiefung 59.
  • Jede Gleitkufe 51 ist mit einem an der Oberseite aufgeschweißten Versteifungsteil 60 versehen. Die benachbarten ortsfesten Gleitkufen 51 sind mittels eines Verbindungsgliedes 60 untereinander verbunden, das entsprechend Fig. 4 zur Anpassung an die versetzten Höhenlagen der Gleitkufen abgekröpft ist.
  • Die oberen Riemenscheiben 24 der Mäheinheit 18 befinden sich in der gleichen Höhe, während die unteren Mähflanschen 36 in der Höhe leicht zueinander versetzt sind, so daß sich die Schneidmesserbahnen 58 überlappen und die Schneidmesser aneinander vorbeilaufen können. Während der der Drehachse 5 zugeordnete Mähflansch 36 direkt mit dem Anschlußstück 27 am unteren Ende des Zylinderkörpers 19 verbunden ist, befindet sich zwischen dem Mähflansch 36, derum die Spindel 4 rotiert, und dem zugeordneten Anschlußstück 27 des Zylinderkörpers 19 ein Abstandshalter 63 (Fig. 4). Während die inneren Laufringe der Kugellager 15 an dem jeweiligen Ringbund 16 der Stummelachse anliegen, ist die Lagerschale 32 unmittelbar an dem Anschlußstück 27 befestigt, während zwischen der Lagerschale 33 und dem zugeordneten Anschlußstück 27 ein Abstandshalter 64 vorgesehen ist.
  • Ein Hilfsrahmen 70 mit Seitenwänden 71 für die Konditioniereinrichtung ist über obere Verlängerungen 73 an die Mähwerksanordnung angeschlossen, wobei die Verlängerungen 73 mit Anschlußteilen 74 des Querträgers 3 verschraubt sind.
  • Untere Anschlußteile 75 verbinden die rückwärtigen Enden 57 der Gleitkufen 51 mit dem Hilfsrahmen 70. Die Seitenwände 71 ragen teilweise bis über die rückwärtigen Abschnitte der Mähflanschen 36 und dienen zur Lagerung einer oberen Konditionierwalze 76, die quer oberhalb der Mähflanschen 36 und hinter den Zylinderkörpern 19 angeordnet ist.
  • Unterhalb und rückwärtig von der oberen Walze 76 ist eine zweite Konditionierwalze 77 auf einem SChwenkrahmen 78 gelagert, der seinerseits im Hilfsrahmen 70 an einer Stelle oberhalb des Abgabe- oder Auslaßspaltes 79 der Walzen 76, 77 schwenkbar gehalten ist. Der Sdwenkrahmen 78 enthält gemäß Fig. 9 eine Torsionsstange 93, die auf dem Hilfsrahmen 70 drehbar gelagert ist, sowie zwei Lenker 94, die jeweils mit einem Ende an die Enden der Torsionsstange 93 fest angeschlossen sind undan ihren anderen Enden die Walze 77 tragen. Die untere Walze 77 kann um die Achse der Torsionsstange 93 in Richtung auf die obere Walze 76 und von dieser wegschwenken, falls sich zwischen beiden Walzen eine Schicht aus Erntegut befindet.
  • Die Walze 77 wird mit HIlfe von Federn 80 gegen die obere Walze 76 angepreßt. Falls sich eine Seite der Konditioniereinrichtung aufgrund eines ungleichmäßigen Erntegutflusses vor der anderen Seite zu öffnen versucht, so übt die Torsionsstar.ge 93 auf den anderen Lenker 94 eine Kraft aus, unter der sich der Arm zurückzubewegen versucht und dadurch die Walzen 76 und 77 so weit wie möglich parallel hält.
  • Diese Wirkung ist von der Steifigkeit der Torsionsstange 93 abhängig.
  • Ein im Querschnitt hexagonaler Treibriemen 81 erstreckt sich um die Riemenscheibe 10 unterhalb des Getriebes 6, läuft gemäß Fig. 2 um die Riemenscheiben 24 der Mäheinheiten 18 und um Spannscheiben 82, 83, 84, von denen die Spannscheibe durch Federn belastet ist, so daß die benachbarten Mäheinheiten 18 in entgegengesetzten Richtunaen 85, 86 umlaufen. Die quergerichtete Abtriebswelle Q ist über eine flexible Kupplung 87 an eine auf dem Hilfsrahmen 70 gelagerte Welle 88 angeschlossen, welche die Konditionerwalzen 76, 77 über ein Kettengetriebe 89 antriebt. Das Kettengetriebe 89 besteht aus einer einzigen Kette 95, die von einem auf der Welle 88 sitzenden Antriebskettenrad 96 über zwei mit den Konditionierwalzen verbundenen Kettenräder 97, 97 sowie über ein federbelastetes Spannrad 99 läuft. Dem Kettenrad 97 ist eine Kettenführung 100 zugeordnet, um zu verhindern, daß die Kette 95 abspringt und den Synchronlauf bzw. die korrekte winkelmäßige Zuordnung der Walzenumfänge beseitigt.
  • Im Betrieb wird die Mäh- und Konditioniereinrichtung von ihrer im allgemeinen rückwärtig hinter einem Traktor befindlichen Transportstellung in eine seitlich querzum Traktor verlaufende Betriebsstellung überführt. Sodann wird die gesamte Einrichtung abgesenkt, bis die Gleitkufen 51 die Bodenfläche berühren, worauf man den Antrieb einkuppelt, um die Mäheinheiten 18 in den Drehrichtungen 85, 86 und die Konditionierwalzen 76, 77 in den Drehrichtungen 90 und 91 anzutreiben. Die Betriebsgeschwindigkeit der Schneideinheiten 18 liegt verhältnismäßig hoch und vorzugsweise in der Größenordnung von 80 m/sec am Außenumfang der Mähflanschen 36. Die Schneidmesser 44 schneiden die Stiele oder Halme des Erntegutes durch Schlagwirkung ab. Nach dem Schnitt bewegen- sich die Mähflanschen 36 unter den abgeschnittenen Enden des Erntegutes vorbei, wobei die radial verlaufenden Vertiefungen oder Sicken 37 in den Mähflanschen 36 zusammen mit den Vertiefungen oder Sicken 20 der Zylinderkörper 19 das Erntegut in Richtung auf den mittleren Bereich zwischen zwei Mäheinheiten 18 eines zusammengehörendes Paares lenken, so daß das Erntegut zwischen diesen nach hinten befördert wird. Das zwischen benachbarten Mäheinheiten 18 rückwärts beförderte Erntegut gelangt direkt in den Einlaßspalt 92 zwischen den beiden Konditionierwalzen 76, 77, ohne zuvor auf den Boden abgelegt zu werden. Die miteinander in Eingriff stehenden Walzen 76, 77 üben auf das Erntegut eine wirksame Zugkraft aus und quetschen oder knicken das Erntegut bei seinem Durchgang durch den Walzenspalt. Wenn Erntegut durch die Walzen 76, 77 hindurch gezogen wird, schwenkt die untere Walze 77 je nach Dicke der Erntegutschicht nach hinten, wobei der Schwerpunkt 93 entsprechend Fig. 3 oberhalb und etwas hinter der in ihrer Normalstellung entsprechend Fig. 3 befindlichen unteren Walze 77 liegt.
  • Dies System stellt sicher, daß die Antriebskette 95 nicht von dem Kettenrad 97 der oberen Walze abspringtr wenn sich die untere Walze zur Vergrößerung des Walzenspaltes nach hinten bewegt. Hinter den Konditionierfalzen 76, 77 wird das bearbeitete Erntegut in einem zur Trocknung vorbereiteten lockeren Schwad abgelegt.
  • Die Einpressungen oder Sicken 20, 37 in den Zylinderkörpern 19 bzw. den Mähflanschen 36 sind in der Lage, das Erntegut unter Vermeidung von Zerstörungen nach hinten zu befördern.
  • Gleichzeitig wird die Gefahr des Umwickelns der Mäheinheiten 18 weitgehend beseitigt und die Sicken 20, 37 sowie die darin untergebrachten Bauteile sind einem geringeren Verschleiß und Verbiegungen ausgesetzt als die bekannten vorstehenden Förderrippen. Somit bleibt auch die Auswuchtung der Mäheinheiten 18 erhalten. Darüberhinaus wird durch die Sicken 20, 37 die Festigkeit und Steifigkeit der Mäheinheit 18 verbessert. Schließlich sorgen die Sicken 20, 37 im Gegensatz zu den bekannten äußeren Rippen zu einer weitgehenden Verringerung der Möglichkeit, daß von den SChneideinheiten Steine mitgenommen und weggeschleudert werden.
  • Die Herstellung wird sehr vereinfacht, da zahlreiche Bauteile aus Metallblech und somit spanlos geformt werden können, wobei darüberhinaus nur wenige Preß- und Schneidvorgänge notwendig sind.
  • Die Mäh-Ronditionier-Rombinarion besitzt einen einfachen Aufbau mit einer günstigen Verteilung der Lager 15, 17 der Mäheinheiten und wobei die Riemenscheiben mit in den Zylinderkörper einbezogen sind. Der obere Querträger 3, die Drehachsen 4, 5, die ortsfesten Gleitschuhe 51 und das Verbindungsglied 51 ergeben einen in sich steifen rechteckigen Rahmens in dem die Mäheinheiten gelagert werden.
  • Diese versteifte Anordnung beseitigt die bei freitragenden Konstruktionen auftretenden Probleme der Verbiegung sowohl des Querträgers als auch der Drehachsen zueinander. Der obere Querträger 3 und die rückwärtigen Enden der Gleitschuhe 51 schaffen außerdem auf einfache Weise steife obere und untere Befestigungsstellen auf der Mähanordnung, z.B.
  • für die Konditioniereinrichtung, so daß freitragende Halterungen für solche Bauteile wie auch für die Mäheinheiten selbst vermieden werden können. Daraus ergibt sich eine stabile Anordnung mit geringeren Beanspruchungen in den kritischen Rahmenbereichen. Der Rahmen ist gleichermaßen weniger der Gefahr der Verbiegung ausgesetzt, falls harte Gegenstande zwischen den Mäheinheiten hindurchbefördert werden Somit entstehen auch weniger Schwingungen aufgrund von Unwuchten, die den Maschinenbetrieb beeinträchtigen. Der Antrieb ist sowohl für die Mäheinrichtungen als auch für die Konditioniereinrichtung äußerst einfach, da ein ruhig laufender einziger Keilriemen vorgesehen ist, der sich leicht einstellen, herstellen und warten läßt. Außerdem ist nur ein einziges Getriebe vorgesehen, das sowohl für den Antrieb der Mäheinrichtungen als auch der Konditioniereinrichtung dient. Der Schwenkrahmen 78, der die untere Konditionierwalze 77 abstützt, erzeugt eine größere Steifigkeit zwischen den Lenkern 94 der Walze 77 und den Seitenwänden 71, so daß sich der Walzenspalt auch bei ungleichmäßiger Belastung parallel oder nahezu parallel öffnet. Daraus resultiert auch eine gleichbleibende Ausrichtung des Kettenantriebs, so daß der Verschleiß der Antriebskette und der Kettenräder verringert wird. Die Torsionsstange 93 trägt dazu bei, Stoßbeanspruchungen aufzunehmen bzw. zu schlucken. Der Antrieb für die Konditionierwalzen besteht aus einem sehr einfachen Kettentrieb mit einer einzigen Kette, was z.B. zu vereinfachten Justierungen beiträgt. Das federbelastete Kettenrad 99 sorgt selbsttätig für eine sachgerechte Kettenspannung, während die Kettenführung 100 den Synchronlauf der Walzen sicherstellt.

Claims (11)

  1. P.atentansprüche 1. Mäh- und Konditioniereinrichtung mit mindestens einer Mäheinheit in Trommelbauart, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäheinheit (18) zwischen einem oberen Querträger (3) und einer feststehenden Bodenkufe (51) gelagert ist, und daß hinter der Mäheinheit oder mehreren Mäheinheiten und zwischen dem oberen Querträger (3) sowie dem rückwärtigen Ende der oder jeder Gleitkufe (51) eine Konditioniereinrichtung (76, 77) gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des oberen Querträgers (3) ein Getriebekasten (6) befestigt ist, der eine an einen Antrieb anschließbare Eingangswelle (7) aufweist, eine erste Ausgangswelle (8) zum Antrieb der oder jeder Mäheinheit (18) über einen Riementrieb (80) sowie eine zweite Ausgangswelle (9) zum Antrieb der Konditioniereinrichtung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgangs- oder Abtriebswelle (9) über einen Kettenantrieb (89) mit der Konditioniereinrichtung (76, 77) in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Mäheinheit (18) einen Zylinderkörper (19) und einen damit verbundenen Mähflansch (36) aufweist, an dem mindestens ein Schneidmesser (44) gehaltert ist, wobei der Mähflansch und der Zylinderkörper mit einer Mehrzahl von geschnittenes Erntegut fördernden Einpressungen oder Sicken (20, 37) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen oder Sicken (20) des Zylinderkörpers (19) parallel zu dessen Längsachse verlaufen, während die Einpressungen oder Sicken (37) im Mähflansch radial verlaufen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen oder Sicken verhältnismäßig schmal und flach sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren Einpressungen andere Bauteile aufgenommen und dadurch im Betrieb gegenüber einer Berührung mit dem zu verarbeitenden Erntegut abgedeckt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mäheinheiten (18) vorgesehen sind und die Konditioniereinrichtung in einem Hilfsrahmen (70) gelagert ist, der Seitenwände (71) aufweist, die an den rückwärtigen Enden (57) der Gleitschuhe (51) sowie an dem oberen Querträger (3) über Verlängerungen (73) befestigt sind, welche die Seitenwände und den Querträger miteinander verbinden.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung (2) im allgemeinen waagerechte und miteinander in Eingriff stehende Walzen (76, 77) aufweist, von denen die eine Walze zur Ausführung von sich von der anderen Walze entfernenden oder annähernden Bewegung um eine Achse (93) schwenkbar gelagert ist, die oberhalb und hinter der normalen Betriebsstellung der beweglichen Walze (77) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die SChwenkachse (93) der beweglichen Walze (77) durch eine Torsionsstange (93) gebildet ist, an deren Enden Lenker (94) angeschlossen sind, deren andere Enden die bewegliche Rolle (77) lagern, wobei Einrichtungen (80) vorgesehen sind, um die bewegliche Rolle gegen die feststehende Rolle (76) vorzuspannen, und wobei die Mäheinheiten (18) so angetrieben sind, daß sie geschnittenes Erntegut direkt in den Einzugsspalt (92) der Monditionierwalzen lenken.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Querträger (3) abwärts gerichtete Drehachsen (4) für die Mäheinheiten (18) befestigt sind, und daß die unterhalb der jeweiligen Mäheinheit angeordneten Gleitschuhe (51) untereinander verbunden und an der jeweiligen Drehachse befestigt sind, so daß ein in sich geschlossener, die Mäheinheiten lagernder Rahmen entsteht.
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