DE1485248A1 - Einrichtung an einer Naehmaschine zum Durchtrennen und Festhalten der Naehfaeden - Google Patents

Einrichtung an einer Naehmaschine zum Durchtrennen und Festhalten der Naehfaeden

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DE1485248A1
DE1485248A1 DE19631485248 DE1485248A DE1485248A1 DE 1485248 A1 DE1485248 A1 DE 1485248A1 DE 19631485248 DE19631485248 DE 19631485248 DE 1485248 A DE1485248 A DE 1485248A DE 1485248 A1 DE1485248 A1 DE 1485248A1
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DE19631485248
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Luigi Bono
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Necchi SpA
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Necchi SpA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

NECCHI Societa per Azioni, Pavia/Italien
Einrichtung an einer Nähmaschine zum Durchtrennen und Pesthalten der Nähfaden
Die Erfindung betrifft eine für Nähmaschinen bestimmte Einrichtung zum Durchtrennen der Nähfaden nach dem Austritt eines genähten Stoffstückes aus der Maschine und zum Pesthalten der Nähfaden bzw. neuerf Fadenanfänge bis zum ersten Stich einer neuen Mäht; solche Einrichtungen umfassen in bekannter Weise einen Stoffdrückerfuß und einen Stoffschieber, dessen Zahnreihen Ln Schlitzen der Stichplatte der Nähmaschine bewegbar sind.
Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, bei welcher nach dem Beenden einer Näht die Nähfaden automatisch durchtrennt werden, sobald sich kein Stoff mehr unter dem Stoffdrückerfuß der Nähmaschine befindet, und bei v/o Icher die neuen Enden der Nähfaden solange festgehalten werden no1 Lon, bis die Nadel an einem unter dem Stoffdrückerfuß eingeführten neuen Stoffstück den ersten Stich ausgeführt hat.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der einleitend erwähnten Art der Stoffdrückerfuß ein.en am Tragteil des Stoffdrückerfußes selbst angelenkten vorderen Sohlenteil und einen hinteren Sohlenteil aufweist, der am vorderen Sohlenteil angelenkt ist und bei gesenktem Stoffdrückerfuß mit der Stichplatte hinter der in dieser vorgesehenen öffnung für den Durchtritt der Nadel in Druckberührung steht, und daß am Stoffschieber eine elastische Platte befestigt ^ ist, die vor einer Zahnreihe des Stoffschiebers in einem hinter der Nadelöffnung vorgesehenen Schlitz der Stichplatte bewegbar ist und über die Zahnreihen des Stoffschieber nach oben hervorragt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Stichplatte einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Nähmaschine in Draußicht,
™ Fig. 2zeigt die ganze Einrichtung in einem Längsschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 5 zeigt Einzelheiten aus Fig. 2 in wesentlich größerem Maßstab;
Fig. 4,5 und 6 zeigen den Stoffdruckorfuß mit der Stichplatte
vor Beginn bzw. während der Ausführung bzw. vor dem Beenden einer Naht.
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DIt Stichplatte 1 1st in üblicher Welse an der Grundplatte 2 djlr NKhmaechine befestigt und hat vier Schlitze 3,4,5 und 6, In fcenen Zah^reihen 7,8,9 und 10 dea Stoff Schiebers 11 für den yjVoreohub de· Stoffes 12 bewegbar sind. Der Stoff schieber wird fin bekannter Welse durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) AnfcMebeorgane In Bewegung versetzt.
der erfindungegeniftfien Einrichtung liegen in der Stichplatte beiden Schlitze 3 und 4 seitlich von der in der Stichplatte vorgesehenen Öffnung 13 für den Durchtritt der Nadel 15 und die Bohlltze 5 und 6 liegen in einer Geraden mit der öffnung 13 vor t>$w. hinter dleaer Öffnung. An der Nadelöffnung 13 ist in einem Stegteil Ik der Stichplatte, der die Nadelöffnung von dem hinter Ihr liegenden Schlitz 6 der Stichplatte trennt, eine Nut 13* ausgebildet.
Die Nadel 15 wird in bekannter Weise durch nicht gezeigte Antriebsteile in der öffnung der Stichplatte 1 auf- und abwärts bewegt. Der von der Nadel koffiende Oberfaden 16 bildet in bekannter Welse die Stiohe der Naht durch gegenseitige Umschlingung mit dem Unterfaden 17* der von einem unter der Grundplatte 2 der Nähma schine angeordneten, nicht gezeigten Fadenschiingenbildungsglied kommt.
An der Stoffdrückerstange 18 der Nähmaschine ist in üblicher Weise der Tragteil 19 des Stoffdrückerfußes 20 befestigt. Gemäß der Erfindung hat der Stoffdrückerfuß zwei Sohlenteile21 und 22. · Der vordere Sohlenteil 21 ist mittels eines Zapfens 23 am Tragteil 19 des Stoffdrückerfußes 20 angelernt. Der hintere Sohlenteii '<l'c i;jt .'!,i^tels ^ ,je Zaru'e.iG 2'Ί a;.; vorderen Sohlenteil 21
BAD ORIQiMAL
angelenkt und erstreckt sich unter einer Ausnehmung dieses Sohlenteiles nach vorne. Am hinteren Sohlenteil 22 ist mittels einer Schraube 27 eine abgewinkelte Platte 26 befestigt, welche die Schwenkbewegung des hinteren Sohlenteiles 22 relativ zum vorderen Sohlenteil 21 und zum Tragteil 19 des Stoffdrückerfußes begrenzt.
Der vordere Sohlentieil 21 des Stoffdrückerfußes kann vor der Nadelöffnung 13 der Stichplatte 1 gegen die Zahnreihen 7,8 und des Stoffschiebers 11 drücken. Der hintere Sohlenteil 22 kann hinter der Nadelöffnung 1J> gegen die Zahnreihen 7j8 und 10 des StoffSchiebers 11, gegen den gezahnten Endteil 28 einer elastischen Platte 29 und gegen den Stegteil Ik der Stichplatte 1 drücken. Die elastische Platte 29 ragt in den Schlitz 6 der Stichplatte 1 vor der Zahnreihe 10 des Stoffschiebers 11 hinein und ist an diesem mittels einer Schraube JO befestigt. Zwischen dem Kopf der Schraube 30 und der elastischen Platte 29 liegt noch
es
eine kleine Platte J>1 mit einer abgeschrägten Nut 32, die/ermöglicht, die elastische Platte 29 ohne Gefahr des Abbrechens nach unten zu biegen. Die elastische Platte 29 muß sich biegen können, weil ihr gezahnter Endteil 28 über die Zahnreihen des Stoffschiebers nach oben ragen soll (Fig. 3), wenn der Stoffschieber in den Schlitzen der Stichplatte vollständig versenkt ist; beim Heben des StoffSchiebers 11 wird der Endteil 28 der elastischen Platte 29 gegen den Stoff 12 oder gegen den hinteren Sohlenteil 22 des Stoffdrückerfußes 20 gedrückt und dabei etv:as nach unten gebogen (Fig. 2).
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ELne Madenschraube 33, die im Stoffschieber 11 eingeschraubt ist und gegen die elastische Platte 29 drückt, ermöglicht es, die Höhe einzustellen, bis zu v/elcher der gezahnte Endteil. 28 der elastischen Platte 29 über die Zahnreihen des Stoffschiebers 11 nach oben ragen kann. Dieser gezahnte Endteil 28 viel nt eine Nut J>h auf, welche die Nähfaden 17 und 18 zur Zahnreihe 10 des StoffSchiebers 11 führt, no daß diese Zahnreihe Ln später näher erläuterter Weise die Nähfaden durchbrennen kann.
Während des normalen Nähens (PLg. ^) drücken die beiden SohlenpLat/.;on 21 und 22 des StoffdrückerfuOes 20 den Stoff L2 gegen alle Zahnreihen 7,8,9 und LO des Stoffschieber IL, so daß aLle Zahnrelhen beim Stoffvorschub mitwirken. Wenn sich unter dem vorderen SohlontoiL 21 kein Stoff mehr befindet (Pig. C), so drückt der hintere SohlonteiL 22 den Stoff 12 weitorhLn gegen die ZahnreLhen
den Y,V) und 10 den Stoffschiebors LL, no daß dieser/Stoff v/elter vorschL':;)t. ./etui der Stoff 12 auch den hinteren SohLenteiL 22 veri.liijb, da.i:i drückt die Zahnrolho 10 den Stoff Schiebern 11 gegen dio.j-.Mi hLntoron SohlenteLL '.12 und durch trennt infoLge cLnor unter Druck erfolgenden Scheuerbewegung dor Zähno an diesem SohLenteiL die Uäiu'äden 10 und 17· Die neuen Padenendon werden entweder .:\jLncticn dem gezahnton Endteil 2<J der elastischen Platte 29 und dc;u hintoron Soiilenteil 22 festgehalten, wenn der Stoffschieber LL gehoben i.--t (Fig. 2), oder sie v/erden zwischen der hinteren .'ion h.'npj. ttte 22 und dom Stegteil lh der Stictiplatte 1 fentgehal-'«-i.'ii, tz-iiin der· Stufftichieboi' 11 gesenkt 1st (Fig. ^).
9098 19/05 !Π BADOMQ1NAL
Dadurch, daß der gezahnte Endteil 28 der elastischen Platte 29 über die Zahnreihen des StoffSchiebers nach oben ragt, werden die Nähfäden L6 und VJ schon zv/Lschen diesem gezahnten Endteil 28 der elastischen Platte 29 und dem hinteren SohlenteLl 22 des Stoffdrückerfußes 20 erfaßt und festgehalten, ehe der sich hebende Stoffschieber 11 die hLntere Sohlenplatte 22 vorn Stegteil 1^· der Stichplatte 1 abhebt, und umgekehrt v/erden die vorderen Enden der Nähfaden schon wieder zwischen der hinteren Sohlenplatte 22 und dem StegteiL I1I der Stichplatte i festgehalten, wenn der Stoffschieber den gezahnten Endteil 28 der elastischen Platte 29 vom hinteren Sohlente 11 22 des Stoffdrücker 20 wegrückt. Dadurch, daß der Endteil 28 der elastischen Platte 29 gezahnt ist, kann diese Platte die beiden Nähfaden L6 und IY während der Bewegung des StoffSchiebers IL Ln der in Pig. L durch den Pfeil _x angedeuteten Richtung strecken, so daß die Fäden in der richtigen Lage verbleiben.
Beim Einführen eines neuen StoffStückes 12 unter den Stoffdrückerfuß 20 hebt der Stoff zunächst nur den vorderen SoliLeritell 2L (FLg. h) und der hintere Sohlenteil 22 hält noch weiterhin die Nähfaden 16 und 17 im Zusammenwirken mit dem Stegtell Lh der Stichplatte 1 oder mit dem gezahnten EndteiL 28 der elastischen Platte 29 fest, bis mindestens ein Stich ausgeführt worden ist, wonach der Stoff beim Weiterrücken unter dem Stoffdrückerfuß auch den hinteren SohlenteLL 22 hebt.
909819/0519 BAD ORiGiNAL
Durch das Festhalten der vorderen Fadenenden bis zum ersten Stich einer neuen Naht wird verhindert, daß vor der Bildung dieses ersten Stiches der hochgehende Fadenhebel den Oberfaden aus dem Ohr der Nadel herauszieht oder daß der Fadengreifer unter der /Stichplatte den Unterfaden in die Nadelöffnung der Stichplatte hineinzieht. Die Nähmaschine ist somit nach dem Abtrennen der Nähfaden nach dem Beenden einer Naht ohne Vorziehen der Faden enden zum Hinführen eines neuen StoffstUckes und zum Beginnen einer neuen Naht bereit.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patent an Sprüche ι
    1) Einrichtung an einer Nähmaschine zum Durchtrennen der Nähfaden nach dem Austritt einet! genähten Stoffitücke· aus der Maschine und zum Festhalten der netten Jfedenanfänge bis zu» ersten Stich einer neuen Naht, mit einem Stoffdrückerfuß und einem Stoffschieber« deeeen Zahnreihen in Schlitzen der Stichplatte der Nähmaschine bewegbar sind« dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß (20) einen am Tragteil (19) des Stoffdrüokerfußes .(20) Belbst angelenkten vorderen Sohlenteil \; (21) und einen hinteren Sohlenteil (22) auf* weist, der am vorderen Sohlenteijl (21) angelenkt let und bei gesenktem Stoffdrückerfuß mit Λ^ Stichplatte (l) hinter der in dieser vorgesehenen öffnung (IJ) für den Durchtritt der Nadel (15) in Druckberührung steht, und daß am Stoffschieber (11) eine elastische Platte (29) befestigt ist, die vor einer Zahnreihe (10) des StoffSchiebers (11) in einem hinter der Nadelöffnung (13) vorgesehenen Schlitz (6) φς Stichplatte (l) bewegbar ist und über die Zahnreihen des StoffSchiebers (11)
    nach oben hervorragt.
    2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (29) an ihrem über die Zahn reihen des Stoffechiebers (11) nach oben hervorragenden Endteil (28) gezahnt ist.
    3>) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren-Anschlag (33), der die Hubhöhe des Endteiles (28) der elastischen Platte (29) über die Zahn-Leihen des Stofi'schiebers (11) begrenzt.
    9098 19 /0 5 1 9 '/m
    4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze 1 chne t, daß am Endteil (28) der elastischen Platte (29) eine Fadenführungsnut (^4) vorgesehen ist, die In Richtung zur hinteren Zahnreihe (10) des Stoffschiebers (11) verläuft.
    5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Sohlentoll (22) des Stoffdrückerfußes (20) an dessen vorderem Sohlenteil (21) derart angelenkt ist, daß er bis zur Ausführung des ersten Stiches einer neuen Naht auf einem unter dem vorderen Sohlenteil (21) eingeführten Stoffstück (12) die vorderen Enden der beiden Nähfäden (16,17) bei gesenktem Stof["schieber (.Ll) an einem Stegtell (14) der Stichplatte (l), der die Nadelöffnung (Ij)) vom Schlitz (6) der Stichplatte (l) zur Aufnahme der hinteren Zahnreihe (lO) des Stoffsehiebers (11) trennt, und bei gehobenem Stoffschieber am gezahnten Endteil (28) der elastischem Platte (29) festhält.
    BAD
    909819/0519
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