DE2814302A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

T η If Γ* Patentanwälte:
IEDTKE - büHLING - IVNNE - UIRUPE Dipl.-Ing. H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-lng.P.Grupe
Bavariarlng 4, Postfach 20 24 0; - 3 - 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 9653 Tefex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent Münchei
3. April 1978 B 8818 case P 215 D BL/EH
AutoliV AB
Vargarda / Schweden
Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge, mit einer Verankerungseinrichtung für einen der Gurtabschnitte des Sicherheitsgurtes am Boden des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite.
Herkömmliche Sicherheitsgurtsysteme der genannten Art weisen insbesondere bei Anwendung an Vordersitzen von Kraftfahrzeugen mit zwei Türen den Nachteil auf, daß es schwierig ist, die Verankerungsstelle des Beckenabschnittes des Sicherheitsgurtes am Boden des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite unter Sicherheitsgesichtspunkten korrekt und gleichzeitig so festzulegen, daß der Rücksitz des Kraftfahrzeuges bequem und leicht zu erreichen ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Rücksitzinsasse über den Sicherheitsgurt stolpert. Bei Sicherheitsgurtsystemen mit Aufwickelvorrichtung verläuft in der Regel ein Gurtabschnitt von einer Verankerungseinrichtung, die sich verhältnismäßig weit vorne in Längsrichtung des Fahrzeuges befindet, zu einem Umlenkbeschlag am Türpfosten des Kraftfahrzeuges, was bedeutet, daß dieser Gurtab-
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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schnitt sich über den hinteren, unteren Bereich des Türausschnittes erstreckt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden. Das Sicherheitsgurtsystem soll so ausgebildet sein, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt die Verankerungsstelle, an der der Gurtabschnitt die Fahrzeugkarosserie erreicht, geeignet liegt und daß bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt die Verankerungsstelle so weit hinten liegt, daß der Sicherheitsgurt den Zugang zum Rücksitz nicht behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verankerungseinrichtung eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Führung umfaßt, entlang der ein Ende des Gurtabschnittes verschiebbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtsystems für Kraftfahrzeuge in unbenutzter Stellung; und
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Figur 2 eine Figur 1 entsprechende Darstellung des Sicherheitsgurtsystems, wobei der Sicherheitsgurt angelegt ist.
Bei dem in den Figuren dargestellten Sicherheitsgurtsystem
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handelt es sich um ein Dreipunktsystem mit Aufwickelvorrichtung. Der Sicherheitsgurt des Systems umfaßt einen Abschnitt 1, der von einer Aufwickelvorrichtung 2 ausgeht, die sich nahe dem unteren Ende des hinteren Randes des Türausschnittes des Fahrzeuges befindet. Der Abschnitt 1 verläuft zu einem Umlenkbeschlag 3, der nahe dem oberen Bereich des hinteren Randes des Türausschnittes angeordnet ist, und ist verschiebbar durch den Umlenkbeschlag geführt. Danach geht der Abschnitt 1 in einen Schulterabschnitt 4 des Sicherheitsgurtes über, der nach unten zur Innenseite des Fahrzeugsitzes führt und an einem ersten Kupplungsstück 5 endet, das in bekannter Weise lösbar mit einem zweiten Kupplungsstück 6 gekuppelt werden kann, das seinerseits mittels eines Befestigungsbeschlages 7 am Kardantunnel bzw. dem Fahrzeugboden befestigt ist. Die beiden Kupplungsstücke und der Befestigungsbeschlag bilden eine erste Verankerungseinrichtung für den Sicherheitsgurt. Der Sicherheitsgurt ist so durch das erste Kupplungsstück 5 geführt, daß seine Länge bis zum Kupplungsstück einstellbar ist, und geht in einen Beckenabschnitt 8 über, der zu einer zweiten Verankerungseinrichtung 9 führt. Die Verankerungseinrichtung 9 umfaßt eine Gleitstange 10, die in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und an ihrem hinteren Ende mittels eines ersten Klemmbeschlages 11 an der Türseite 13 des Kraftfahrzeuges befestigt ist sowie an ihrem vorderen Ende mittels eines zweiten Klemmbeschlages 12 am Boden oder der Türschwelle des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Beckenabschnitt 8 ist an seinem Ende in Form einer Gleitschlaufe 14 um die Gleitstange 10 herumgelegt. Damit das in Form der Gleitschlaufe um die Gleitstange 10 herumgelegte Ende des Beckenabschnittes starke Belastungen und starken Verschleiß aushalten kann, weist die Gleitschlaufe mehrere Lagen auf. Diese Lagen werden vorzugsweise durch Umlegen bzw. Falten des Gurtes erreicht, wobei die verschiedenen Lagen
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oberhalb der Gleitstange zusammengenäht werden. Die auf diese Weise gebildete Gleitschlaufe 14 hat verhältnismäßig große Länge in Längsrichtung des Beckenabschnittes 8, so daß die Gleitschlaufe entlang der Gleitstange leicht verschiebbar ist. Um die Gleitschlaufe 14 noch besser vor Verschleiß zu schützen, kann sie mit einem Einsatz aus verschleißfestem Material versehen sein, das zusätzlich ausreichend fest ist, um starken Belastungen standhalten zu können. Dieser Einsatz, der auch als Einlage ausgebildet sein kann, hat vorzugsweise ebenfalls eine Öffnung, die in Längsrichtung des Gurtes verhältnismäßig lang ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitstange 10 z-förmig gebogen, wobei sowohl ihr hinterer Abschnitt 10a als auch ihr vorderer Abschnitt 10b im wesentlichen horizontal verlaufen. Der vordere Abschnitt 10b liegt jedoch etwas tiefer als der hintere Abschnitt 10a, und der Übergang zwischen diesen beiden Abschnitten wird von einem im wesentlichen senkrechten Abschnitt 10c gebildet. Dies hat zur Folge, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt die Gleitschlaufe 14 in ihrer vorderen Stellung am senkrechten Abschnitt 10c anliegt.
Zum Lösen des Sicherheitsgurtes werden die zwei Kupplungsstücke 5 und 6 voneinander getrennt. Wegen der Federkraft der Aufwickelvorrichtung 2 wird der Abschnitt 1 danach aufgewickelt und werden der Schulterabschnitt 4 sowie der Beckenabschnitt 8 zurückgezogen und gespannt. Dabei gleitet die Gleitschlaufe 14 automatisch entlang der Gleitschiene 10 nach hinten in die in Figur 1 dargestellte Stellung. Wenn die Aufwickelvorrichtung 2 in der Innenseite des Kraftfahrzeuges oder noch weiter hinten als in den Figuren dargestellt angeordnet ist, kann die Gleitschlaufe noch weiter nach hinten gleiten, wobei dann in Ruhestellung des Sicherheitsgurt-Systems der Sicherheitsgurt in Längsrichtung des Fahrzeuges
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vollständig hinter der Türseite angeordnet ist, so daß der Zugang zum Rücksitz in keiner Weise behindert ist. Wenn der Sicherheitsgurt angelegt wird, geht der Beckenabschnitt 8 automatisch in seine in Figur 2 dargestellte vordere Stellung über.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten anders als beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist beispielsweise möglich, die Gleitstange 10 anders zu biegen, wenn dies zweckmäßig erscheint. Beispielsweise kann der hintere Abschnitt der Gleitstange nach oben gebogen und mit der Aufwickelvorrichtung 2 verbunden sein. Ferner ist es möglich, dem gesamten hinteren Abschnitt 10a eine andere Neigung zu geben. Statt die Gleitstange 10 mit Hilfe der Klemmbeschläge 11 und 12, die angeschraubt werden, am Fahrzeug zu befestigen, kann die Befestigung der Gleitstange 10 auch in der Fahrzeugkarosserie ausgebildete Löcher umfassen, nämlich beispielsweise ein vorn angeordnetes Loch in der Bodenplatte oder der Türschwelle des Kraftfahrzeuges und ein hinten angeordnetes Loch, das z.B. in der Querwand ausgebildet sein kann, die sich in der Regel unterhalb des vorderen Randes des Rücksitzes befindet. Ferner kann die Gleitstange 10 zweckmäßigerweise auch so ausgebildet sein, daß sie unter Energieaufzehrung etwas nachgiebg ist, wenn -auf das Fahrzeug ungewöhnlich starke Verzögerungskräfte wirken, also beispielsweise bei einem Zusammenstoß. Die Energieabsorptionseigenschaften können dadurch hervorgerufen werden, daß die Gleitstange an einer verformbaren Innenseite der Querwand des Rücksitzes befestigt wird, so daß die Gleitstange etwas aus der Querwand unter Verformung herausgezogen werden kann.
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Leerseife

Claims (1)

  1. T η \€ Γ* Patentanwälte:
    llEDTKE - DÜHLING - !VlWWE - «J1RUPE Dipl.-Ing.H.Tiedtke
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. Grupe
    0 O 1 / Q Π O Bavariaring 4, Postfach 20 24
    1 O I 4 O U 4, 8000 München 2
    -Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
    3. April 1978
    B 8818
    case P215 D BL/EH
    Patentansprüche
    1.) Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einer Verankerungseinrichtung für einen der Gurtabschnitte des Sicherheitsgurtes am Boden des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinrichtung (9) eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Führung (10) umfaßt, entlang der ein Ende des Gurtabschnitts (8) verschiebbar ist.
    2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gurtabschnitts
    (8) entlang der Führung frei beweglich ist.
    3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Gleitstange (10) ausgebildet ist, die an ihrem vorderen und ihrem hinteren Ende an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt ist und um die eine Gleitschlaufe (14) herumgelegt ist, die sich am Ende des Gurtabschnitts (8) befindet.
    4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Gleitschlaufe (14) durch
    mm O mm
    Dresdner Bank (München) Kto. 3039 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    INSPECTED
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    Falten und Zusammennähen von Gurtmaterial erzeugt ist.
    5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die die Gleitstange (10) umschließende Gleitschlaufe (14) aus mehreren Lagen des Gurtmaterials besteht.
    6. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitschlaufe (14) mit einem verstärkenden Einsatz bzw. einer verstärkenden Einlage aus einem Material mit hoher Verschleißfestigkeit und guten Gleiteigenschaften versehen ist.
    7. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitschlaufe (14) in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes grosse Länge hat.
    8. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (10) unter Energieaufzehrung verformbar ist, wenn am Sicherheitsgurt außergewöhnlich hohe Zugkräfte wirken.
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DE2814302A 1977-08-23 1978-04-03 Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung für Kraftfahrzeugvordersitze Expired DE2814302C2 (de)

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