DE4435468B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, der hin und her mittels Gleitschienen bewegbar angeordnet ist, wobei in dem Sitz Haltepunkte für einen Sicherheitsgurt, der einen Beckengurt und einen Schultergurt umfaßt, derart angeordnet sind, daß die Haltepunkte für den Beckengurt sich an den beiden Seiten des Sitzes befinden und die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurtes am Rahmen eines horizontalen Sitzteiles befestigt ist, wobei der Schultergurt des Sicherheitsgurtes von der Aufrolleinrichtung nach oben längs einer Rückenlehne verläuft und sich über eine Führung am oberen Ende der Rückenlehne zu der Vorderseite der Rückenlehne erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der genannten Aufrolleinrichtung (8) einen Sicherungsteil (9) umfaßt, der unter einen Teil (4a) der genannten Gleitschiene (4) derart hineinragt, daß er sich in der Längsrichtung der Gleitschiene (4) während der Hin- und Herbewegung des Sitzes bewegen kann, aber dessen Bewegung nach oben weg von der Gleitschiene verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der hin und her mittels Gleitschienen bewegbar angeordnet ist, wobei in dem Sitz Haltepunkte für einen Sicherheitsgurt, der einen Beckengurt und einen Schultergurt umfaßt, derart angeordnet sind, daß die Haltepunkte für den Beckengurt sich an den beiden Seiten des Sitzes befinden und die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurtes am Rahmen eines horizontalen Sitzteiles befestigt ist, wobei der Schultergurt des Sicherheitsgurtes von der Aufrolleinrichtung nach oben längs einer Rückenlehne verläuft und sich über eine Führung am oberen Ende der Rückenlehne zu der Vorderseite der Rückenlehne erstreckt.
  • Direkt an Sitzen befestigte Sicherheitsgurte sind u. a. aus US-Patentschrift Nr. 5 12 3 67 3 bekannt. Bei dem Sitz gemäß dieser Patentschrift verläuft der Schultergurt von einer am oberen Teil des Rückenlehnenrahmens befestigten Aufrolleinrichtung. DE-Offenlegungsschrift Nr. 3613830 stellt einen Fahrzeugsitz dar, wo die Aufrolleinrichtung am Rahmen des horizontalen Sitzteiles verankert ist, z.B. an einer oberen Gleitschiene, die einen Teil der Rahmenstruktur des Sitzteiles bildet. Bei diesem Sitz ist es möglich, auf den Schultergurt wirkende Kräfte zum festen Sitzteil vermitteln und so die Belastung der Rückenlehne zu vermeiden.
  • Im Rahmen der DE 9001272 U1 wird ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem die Körper der Aufrolleinrichtung für die Schultergurte hinter der Sitzlehne im Bereich des Fahrzeugbodens längsbeweglich angeordnet sind.
  • Die Aufrolleinrichtung muß an dem Sitz derart verankert werden, daß sie die maximale Stabilität in Crashfällen oder bei einem plötzlichen Anhalten gewährleistet, wenn hohe Zugkräfte auf die Aufrolleinrichtunq wirken. Der Sitzaufbau ermöglicht nicht immer die Verankerung der Aufrolleinrichtung an der oberen Gleitschiene in der Weise der DE-OS 3613830 . Diese Gleitschienen besitzen auch nicht immer einen genügend robusten Aufbau.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem besser als vorher gesichert werden kann, daß der direkt am Sitz befestigte Sicherheitsgurt bessere Stabilität und Festigkeit hat und auch besser die an Sitze dieser Art gestellten internationalen Sicherheitsnormen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz gelöst, bei dem die Aufrolleinrichtung einen der Gleitschiene entlang gleitenden Teil hat. Mit diesem als Sicherungsteil dienenden Teil ist es möglich, die Festigkeit des Sitzes zu verbessern, insbesondere für die z. B. bei Zusammenstößen auftretenden Fälle, wo eien plötzliche Kraft sich auf die Aufrolleinrichtung durch den Sicherheitsgurt richtet. Die Aufrolleinrichtung verbleibt an ihrer Stelle, obwohl ihre Verbindung mit dem Sitzteilrahmen durch die genannte Kraft schwächer wird.
  • Die Erfindung Wird nachfolgend näher anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 den erfindungsgemässen Sitz in Seitenansicht, 2 den erfindungsgemässen Sitz in Vorderansicht, und
    • 3 den Sitz nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht.
  • 1 stellt einen Kraftfahrzeugsitz dar, der einen horizontalen Sitzteil 1 aufweist, an dessen hinterem Ende eine Rückenlehne 2 schwenkbar gelagert ist. Die Rückenlehne ist in ihrer Neigung bezüglich des Sitzteils verstellbar. Der Sitz ist bewegbar hin und her durch Gleitstücke 3, die an einem mit einer gebrochenen Linie dargestellten Rahmen des Sitzteiles befestigt sind. Die Gleitstücke führen den Sitz längs auf dem Fahrzeugboden F befestigten Gleitschienen 4. In 1 sind zwei Lagen des Sitzes in der Längsrichtung der Gleitschienen 4 dargestellt.
  • Die Anzahl der Gleitschienen ist gewöhnlicherweise zwei, und sie erstrecken sich parallel zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeuges.
  • Am Sitz ist ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt angeordnet, dessen Haltenpunkte am Sitz befestigt sind. Wie es am besten aus 2 ersichtlich ist, das festliegende Ende des Beckengurtes 5 ist an einer Seite des Sitzes, z.B. am Seitenholm des Sitzteilrahmens befestigt, und das die zwischen dem Beckengurt 5 und Schultergurt 6 liegende Einstecklasche aufnehmende Gurtschloß befindet sich an der anderen Seite, und es kann an dem anderen Seitenholm des Sitzteilrahmens befestigt sein. Der Schultergurt erstreckt sich nach oben von der Einstecklasche über eine zweckmässige Führung 7, die sich am oberen Ende der Rückenlehne 2 befindet. von der Führung 7 verläuft der Schultergurt ferner nach unten zu einer Aufrolleinrichtung 8. Der zwischen der Aufrolleinrichtung 8 und der Führung 7 liegende Schultergurtabschnitt ist vorzugsweise in der Struktur der Rückenlehne 2 versteckt. Die Führung 7 kann jedes zweckmässige Umlenkelement sein, die eine niedrige Friktion mit dem Gurtmaterial hat, z.B. eine Rolle oder ein entsprechendes Element.
  • Der Körper der Aufrolleinrichtung, der die das Ende des Schultergurts aufnehmende Rolle trägt, ist als ein Gehäuse ausgebildet. An diesem Körper ist ein Sicherungsteil 9 befestigt, der von dem Körper nach unten zu der unterhalb des Sitzes liegenden Gleitschiene hervorragt. Das freie ende des Sicherungsteiles ist derart ausgebildet, daß es unterhalb eines Teiles 4a der Gleitschiene liegt. In diesem Fall hat das Sicherungsteil 9 die Gestalt eines umgekehrten T, dessen horizontaler Endabschnitt sich unter die nach innen weisenden Flansche der Gleitschiene 4 erstreckt. Diese Flansche dienen als Sicherungsteile 4a, die die Bewegung des Sicherungsteiles 9 nach oben beschränken. Zwischen den freien Kanten der Flansche bleibt ein Schlitz, durch den sowie die den Sitz führende Gleitstücke 3 als auch der Sicherungsteil 9 in die Gleitschiene hineinragen können. Es ist jedoch möglich, daß jede andere zweckmässige Gleitschienenstruktur angewendet sein kann, die einen Teil hat, die die Bewegung des Körpers der Aufrolleinrichtung nach oben verhindern kann.
  • In 3 ist ein Sicherungssystem dargestellt, das dasselbe Prinzip wie in 1 und 2 hat. Der Unter schied besteht darin, daß der Sitz einen zusätzlichen Schultergurt 10 umfaßt, der von der an der gegenüberliegenden Seite des Sitzteiles befindlichen Aufrolleinrichtung 8 verläuft und mittels einer Einstecklasche und eines Gurtelschloßes an der Sitzteilseite, wo der ortsfeste Haltepunkt des Beckengurtes liegt, verriegelt werden kann. Dieser zusätzliche Schultergurt 10 ergänzt den Sicherheitsgurt zu einem sogenannten 4-Punkt-Sicherheitsgurt, wie er z.B. aus US-Patentschrift Nr. 5 123 673 bekannt ist. Die Aufrolleinrichtung 8 des zusätzlichen Schultergurtes 10 hat einen ähnlichen Sicherungsteil 9, der in die parallel zu der anderen Gleitschiene verlaufende Gleitschiene 4 hineinragt. Durch die schräg zueiander verlaufenden Schultergurte 6, 10 wird eine symmetrische Struktur und eine günstigere Verteilung der Zugkräfte, die auf die Rahmenstruktur des Sitzteiles 1 und auf die Gleitschienen 4 wirken, erhalten. Die Sicherungsteile 9 greifen an seinen unteren Enden vorzüglich nach demselben Prinzip je hinter die Teile 4a der Gleitschienen 4 ein.
  • Der Körper der Aufrolleinrichtung 8 kann an dem Sitzteil 1 mit jeden zweckmässigen Mitteln befestigt werden, z.B. mit Bolzen, Schrauben oder durch Schweissen. Der Sicherungsteil 9 kann an dem Körper der Aufrolleinrichtung 8 mit jeden zweckmässigen Mitteln befestigt werden, z.B. durch Schweißen, oder mit Bolzen oder Schrauben. Der Sicherungsteil 9 soll an der Aufrolleinrichtung derart befestigt sein, daß obwohl die Verbindung zwischen dem Sitzteil und der Aufrolleinrichtung sich erschwächt, der Sicherungsteil wird durch den Körper der Aufrolleinrichtung noch gehalten. Der Körper der Aufrolleinrichtung und der Sicherungsteil 9 können z.B. in eine Einheit zusammengestellt werden, wonach sie zusammen an das Sitzteil 1 montiert werden können.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz eignet sich für alle Fahrzeuge, einschließlich Flugzeuge, aber ist besonders gut bei solchen Kraftfahrzeugen anwendbar, die Sitze mit Hin- und Herbewequng und an Sitzen integrierten Sicherheitsgurten haben.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz, der hin und her mittels Gleitschienen bewegbar angeordnet ist, wobei in dem Sitz Haltepunkte für einen Sicherheitsgurt, der einen Beckengurt und einen Schultergurt umfaßt, derart angeordnet sind, daß die Haltepunkte für den Beckengurt sich an den beiden Seiten des Sitzes befinden und die Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurtes am Rahmen eines horizontalen Sitzteiles befestigt ist, wobei der Schultergurt des Sicherheitsgurtes von der Aufrolleinrichtung nach oben längs einer Rückenlehne verläuft und sich über eine Führung am oberen Ende der Rückenlehne zu der Vorderseite der Rückenlehne erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der genannten Aufrolleinrichtung (8) einen Sicherungsteil (9) umfaßt, der unter einen Teil (4a) der genannten Gleitschiene (4) derart hineinragt, daß er sich in der Längsrichtung der Gleitschiene (4) während der Hin- und Herbewegung des Sitzes bewegen kann, aber dessen Bewegung nach oben weg von der Gleitschiene verhindert ist.
  2. Fahrzeugsitz nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (9) im Querschnitt der Gleitschiene (4) an derselben Stelle angebracht ist, wo sich ein am Sitzteil befestigtes, die Hin- und Herbewegung des Sitzes führende Gleitstück (3) befindet .
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (4) einen nach oben offenen Schlitz umfaßt, der seitlich an den zueinander richteten Flanschen der Gleitschiene angrenzt, wobei der Sicherungsteil (9) in die Gleitschiene (4) Zwischen den Flanschen hineinragt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Sitz mit einem 4-Punkt-Sicherheitsgurt versehen ist und eine andere Aufrolleinrichtung (8) für den zusätzlichen Schultergurt (10) umfaßt, wobei die genannte Aufrolleinrichtung (8) des zusätzlichen Schultergurtes (10) auch am Rahmen des horizontalen Sitzteiles (1) befestigt ist und einen an ihrem Körper befestigten Sicherungsteil (9) aufweist, wobei die beiden Sicherungsteile (9) je unter die Teile (4a) der parallelen Gleitschienen (4) hineinragen.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gleitschiene (4), wo der genannte Sicherungsteil (9) verschiebbar angeordnet ist, fest auf dem Fahrzeugboden (F) verankert ist.
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