DE2345847A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge

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DE2345847A1
DE2345847A1 DE19732345847 DE2345847A DE2345847A1 DE 2345847 A1 DE2345847 A1 DE 2345847A1 DE 19732345847 DE19732345847 DE 19732345847 DE 2345847 A DE2345847 A DE 2345847A DE 2345847 A1 DE2345847 A1 DE 2345847A1
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safety device
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seat
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Andreas Bauer
Bernhard Ruehmann
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

VOLKSWAGENWEBK Aktiengesellschaft
518 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1555
1702-Pt-We/Sf
f 1. 9. 73
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht eich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, alt einem dem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der als Schrägschultergurt von einem unteren, in der Nähe des Fahrzeugbodens angeordneten Haltepunkt zu einem oberen, im Bereich der Schultern des Fahrzeuginsassen angeordneten Haltepunkt im wesentlichen diagonal zur Lehne des Fahrzeugsitzes geführt ist.
Serartige Sicherheitsgurte sind bereits längere Zeit bekannt und werden im allgemeinen in Verbindung mit einem als Beckengurt ausgeführten weiteren Gurtteil serienmäßig in Kraftfahrzeugen verwendet. Dabei sind bei den meisten Ausführungen derartiger Sicherheitsgurte die Haltepunkte an den Boden- und Seitenteilen der Fahrzeugkarosserie befestigt; es gibt jedoch auch Ausführungen, bei denen die Haltepunkte des Gurtes an dem Fahrzeugsitz angeordnet öind.
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Bei diesen bekannten Ausführungen liegt der obere Haltepunkt des Schrägschultergurtes in seiner Höhe fest, so daß je nach der Größe der Fahrzeuginsassen der Gurt eine mehr oder veniger günstige Lage an dem Körper der Fahrzeuginsassen einnimmt· So ist der Gurt insbesondere bei sehr großen oder sehr kleinen Insassen im Schulterbereich sehr ungünstig geführt, so daß die Auffangwirkung für den Oberkörper im Bückhaltefall nur ungenügend ist oder aber die Gefahr von Verletzungen insbesondere des Halsbereiches entsteht·
Sie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher in
eines
der Schaffung /Sit einem Schrägschultergurt ausgerüsteten Sicherheitssystems, das entsprechend der Körpergröße des jeweiligen Fahrzeuginsassen individuell einstellbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der obere Haltepunkt des Sicherheitsgurtes verstellbar ist. Die Verstellbarkeit des oberen Haltepunktes ermöglicht nun in einfacher Weise eine individuelle Anpassung des Gurtsystems an die Körpergröße des Fahrzeuginsassen und sichert eine optimale Führung des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen. Dazu soll der obere Haltepunkt an einem Halteelement angeordnet sein, das in einer Führung an einem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Bauteil gehalten ist und mittels einer Betätigungsvorrichtung gegenüber diesem zumindest in der Höhe verstellbar ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung in der Buhestellung gegenüber dem Führungs-Bauteil verriegelbar, so daß eine ungewollte Verstellung des oberen Gurthaltepunktes nicht auftreten kann. Dazu ist eine in dem Führungs-Bauteil axial verschiebbar gelagerte Betätigungswelle vorgesehen, diejin der Ruhestellung mittels Federkraft mit einem axialen Verzahnungsteil in ein an dem Führungs-Bauteil angebrachtes, entsprechendes Verzahnungsteil einrückbar ist· Weiter soll die Betätigungswelle Zahnradelemente aufweisen, die zum Zwecke der Verstellbetätigung in an dem Halteelement in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Aussparungen eingreifen.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daS das Halteelement als Umlenkvorrichtung ausgebildet ist. Dabei kann dem Gurt in an sich bekannter Weise eine selbsttätig wirkende Aufwickelvorrichtung- sowie eine den Gurt im Bückhaltefall vorspannende Spannvorrichtung zugeordnet sein.
Besondere Vorteile hinsichtlich einer optimalen Führung des Sicherheitsgurtes am Körper' des Fahrzeuginsassen ergeben sich, wenn das Halteelement in einer an dem Sitzlehnenrahmen befestigten Führung gehalten ist. Dabei soll die Führung im wesentlichen schräg zur Sitzlehnenmitte ausgerichtet sein und zweckmäßigerweise auf der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Sitzlehnenrahmens befestigt sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Aufwickel- und Spannvorrichtung am Sitzlehnenrahmen derart zu befestigen, daß der Gurt bis zu dem als Umlenkvorrichtung ausgebildeten Halteelement unter dem Lehnenpolster verdeckt geführt ist. Dabei kann die, Spannvorrichtung im wesentlichen horizontal in der Sitzlehne gehalten sein und in einer senkrecht zur Sitzlehne liegenden Bichtung um einen an dem Sitzlehnenrahmen angeordneten Befestigungspunkt schwenkbar Bein, so daß im Falle eines Btarken Aufpralls des Fahrzeuginsassen auf die Sitzlehne die Spannvorrichtung ohne Verletzungen zu verursachen nach hinten ausweichen kann. Als besonders vorteilhaft bietet sich die von der Erfindung vorgeschlagene Gurtausführung auch für solche Gurtsysteae an, bei denen Mindestens ein Haltepunkt an einer dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür angeordnet ist. So ergeben sich insbesondere bei einem Gurt, dessen unterer Haltepunkt in an sich bekannter Weise in einer an der Fahrzeugtür angeordneten Führung zwischen einer der fiüokhaltestellung zugeordneten, fixierten Stellung und einer Ablegestellung bewegbar geführt ist, Vorteile, wenn eine gemäß der Erfindung verstellbare, an der Fahrzeug-Sitzlehne geführte Umlenkvorrichtung vorgesehen ist. Der obere Haltepunkt kann dann je nach Körpergröße des Fahrzeuginsassen so hoch angeordnet werden, daß der als passiv anzusehende Gurt, der ohne eine weitere Betätigung durch den Fahrzeuginsassen mit dem
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Schließen der Fahrzeugtür sich selbsttätig um den Körper des Fahrzeuginsassen legt, in seiner Ablegestellung bei geöffneter Fahrzeugtür den Einstieg in das Fahrzeug und den Zugang zu dem Fahrzeugsitz nur noch unwesentlich behindert.
Weitere Torteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Se Schreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt mit teils schematischer Darstellungsweise in
Figur 1 eine Ansicht von vorn auf einen in einem Fahrzeug befindlichen Fahrzeugsitz mit einem als Dreipunkt-Gurt ausgebildeten Sicherheitsgurt, dessen dem Schrägschulter- -Gurtteil zugeordneter oberer Haltepunkt als an der Sitzlehne verstellbar geführte Umlenkvorrichtung ausgebildet ist,
Figur 2 eine Seitenansicht dos Fahrzeugsitzes,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung nit der zugeordneten Betätigungsvorrichtung,
Figur 4 eine seitliche Ansicht der Umlenkvorrichtung und
Figur 5 einen Schnitt durch die Umlenkvorrichtung gemäß den Schnittlinien V-T aus Figur 4·
Die Figuren 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen in ein Kraftfahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 mit einer Sitzfläche 2 und eine gegenüber dor Sitzfläche um eine horizontale Querachse schwenkbare Sitzlehne 3· In der Figur 1 ist mit 4 der Fahrzeugboden, mit
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das Fahrzeugdach und mit 6 eine dem Fahrzeugsitz 1 benachbarte Fahrzeugtür bezeichnet. Zur Sicherung eines auf dem Fahrzeugsitz 1 -sitzenden Fahrzeuginsassen ist ein als J-Vvaikt-Gwt ausgeführter Sicherheitsgurt vorgesehen, der aus einem Schrägschultergurt 7 und einem Beckengurt 11 besteht. Der Schrägschultergurt 7 und der Beckengurt 11 besitzen einen gemeinsamen Haltepunkt 8, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an der Fahrzeugtür 6 angeordnet ist« Dazu kann in an sich bekannter Weise in der Fahrzeugtür eine Führung angeordnet sein, mittels der der Haltepunkt 8 zwischen einer der geschlossenen Fahrzeugtür zugeordneten Bückhaltestellung und einer der geöffneten Fahrzeugtür zugeordneten Ablagestellung verstellbar ist. Während der Beckengurt 11 von dem Haltepunkt 8 auf der einen Seite der Sitzfläche 2 zu einem zweiten, etwa in der gleichen Höhe angebrachten Haltepunkt 12 auf der anderen Seite der Sitzfläche 2 über den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen geführt ist, verläuft der Schrägschultergurt 7 von dem unteren Befestigungspunkt 8 etwa diagonal zur Sitzlehne 3 zu einem oberen, als Umlenkvorriohtung 9 ausgeführten Haltepunkt im Bereich der Schulter des Fahrzeuginsassen. Diese Umlenkvorrichtung ist in einer Führung 15 verstellbar gehalten, die an Querstreben 16 und 17 des Lehnenrahmens 10 befestigt ist. Zur Verstellung der Umlenkvorrichtung 9 dient eine mit einem Handrad I4 ausgerüstete Betätigungsvorrichtung 15· Nach Durchlaufen der Umlenkvorrichtung 9 ist das freie Ende 7a des Schrägschultergurtes 7 in» Innern der Sitzlehne 3» d. h. verdeckt durch deren äußere Polsterung, über eine Gurtumlenkung 18 zu einer Gurtaufwickelvorrichtung 20 geführt. Zwischen zwei Führungselementen der Gurtumlenkung 18 greift am Gurt 7a ein hakenförmiges Element einer Gurtspannvorrichtung 19 an. Diese Gurtspannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 25, der mittels einer Explosivladungschlagartig unter Druck gesetzt werden kann, und einem in dem -Zylinder 23 gleitend geführten Kolben, dessen Kolbenstange 22 aus dem Zylinder herausgeführt ist und an ihrem Ende das hakenförmige, den Gurt fa umgreifende Element 21 aufweist. Die in dor Spannvorrichtung vorgesehene Explosivladung wird in an sich bekannter Weise
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unmittelbar vor einem Unfall mittels eines Sensor-Signals gezündet und schiebt dabei den Kolben mit der Kolbenstange 22 nach links in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung, wobei das hakenförmige Element 21 den zwischen den beiden !Führungselemente!! der Gurtumlenkung 18 geführten Gurt Ja. mitnimmt. Dadurch wird die in dem Schrägschultergurtteil 7 vorhandene Gurtlose bei gleichzeitiger Sperrung der Gurtaufwickelvorrichtung 20 entfernt und ein straffer Sitz des Sicherheitsgurtes an dem Körper des Fahrzeuginsassen im Moment eines Bückhaltefalles gewährleistet.
Die Gurt spannvorrichtung 19 ist nun in horizontaler Lage in der Sitzlehne 5 angeordnet, wobei sie durch eine scharnierartige Befestigung 24 an dem S it ζ lehnenrahmen 10' gehalten ist. Diese scharnierartige Befestigung 24 ermöglicht ein Ausweichen der quer in der Sitzlehne angeordneten Gurtspannvorrichtung für den Fall, daß der Fahrzeuginsasse etwa bei einem Unfall all-^iu kräftig in die Sitzlehne gedrückt wird und verhindert so das Entstehen von Verletzungen in der Bückenpartie des Fahrzeuginsassen.
In den Figuren 3 bis 5 ist die den oberen Haltepunkt für den Schrägschultergurt 7 darstellende Umlenkvorrichtung 9 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Diese Umlenkvorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 25, das an den Seiten angeordnete Träger 26 zur Aufnahme zweier Führungsbolzen 27 aufweist. Die Führungsbolzen 27 dienen, wie aus den Zeichnungsfiguren hervorgeht zur Führung und Umlenkung des Gurtes 7 bzw. 7a· Die Träger 26 halten gleichzeitig an den Seiten des Gehäusekastens 25 angeordnete, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Führungschienen 28, in deren Führungsschlitz 29 ein umgebogener Band der Führungsplatte 15 geführt ist. Diese Führungsplatte 15 ist beispielsweise durch Verschweißung fest an den Querstreben 16 und 17 des Lehnenrahmens 10 angebracht.
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Die Verstellung des oberen Haltepunktes des Schrägschultergurtes 7 erfolgt nun durch eine Verschiebung des Gehäusekastens 25 auf der Führungsplatte 15· Dazu dient eine Betätigungsvorrichtung 13» mit einer Betätigungswelle 33» die in zwei Lagern 36 und 37 eines auf dem Lehnenrahmen 10 starr befestigten Gehäuses axial verschiebbar gehalten ist. Auf der Welle sind zwei Zahnradelemente 32 befestigt, die nach Art eines Zahnstangenantriebes in Aussparungen 31 an dem Gehäusekasten 25 der Umlenkvorrichtung eingreifen. Bei einer Verdrehung der Betätigungswelle 33 erfolgt also durch Zusammenwirken der Zahnräder 32 und der Aussparungen 3^ eine Verschiebung des von der Führungsplatte I5 geführten Gehäusekastens 25 nach oben oder nach unten. Die Verdrehung der Betätigungswelle 33 erfolgt von Hand mittels des auf der Betätigungswelle durch einen Stift 34 gesicherten Handrades I4.
Damit nun die Umlenkvorrichtung 9 nicht ungewollt in der Höhe verstellt wird, ist die Betätigungsvorrichtung in der Ruhestellung verriegelt. Dies erfolgt mit Hilfe der Feder 42, die sich einerseits auf dem einen Lager 37 und andererseits an dem Zahnrad 32 abstützt und die Betätigungswelle in axialer Sichtung in eine verriegelte Stellung verschiebt. Zur Verriegelung ist an einer Stirnseite einer mit der Betätigungswelle 33 durch einen Verbindungsstift 39 verbundenen Hülse 38 eine Verzahnung 40 vorgesehen, die in eine entsprechende Verzahnung 4I an dem entsprechenden Ende des Lagers 37 eingreift.
Zur ' Verstellung der Betätigungsvorrichtung muß also die Betätigungswelle 33 mit dem Handrad I4 zunächst entgegen der Feder 42 axial von Hand verschoben werden, so daß die Verzahnungen 40 und 41 außer Eingriff kommen. Sine Begrenzung der Axialverschiebung der Betätigungswelle kann durch seitliches Anschlagen der Zähne der Zahnräder 32 in den Aussparungen 31 au dem Kastengehäuse 25 gegeben sein. Erst nach der Entriegeln der Betätigungsvorrichtung 13 kann also eine Verstellung des Kastengehäuses 25 durch Verdrehung des Handrades I4 vorgenommen werden, wobei jeweils die
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Betätigungswelle 33 entgegen der Federkraft 42 in der ausgerückten Stellung der Verzahnungen 40 und 41 gehalten werden muß. Nach Beendigung der Verstellverdrehung und Freigabe des Handrades I4 erfolgt selbsttätig die Verriegelung der Betätigungawelle 33 mittels der Feder 42, die die Verzahnungen 40 und 4I wieder in Eingriff bringt·
Wie aus der Figur 4 näher hervorgeht, ist der Gehäusekasten 25 in der seitlichen Ansicht gekrümmt, so daß er der Kontur der Sitzlehnen 3 angepaßt ist und bei seiner Höhenverstellung innerhalb der Sitzlehne geführt wird. Ebenfalls aus der Figur 4 geht die Führung des mit strichpunktierten Linien angedeuteten Sicherheitsgurtes in der Umlenkvorrichtung 9 hervor, der nach der ersten Umlenkung an den oberen Führungsbolzen 27 innerhalb des Kastengehäuses 25 zu dem unteren Führungsbolzen 27 verläuft, um dann durch ein in dem unteren Bereich der Führungsplatte 15 angeordnetes Fenster 30 aus dem Kastengehäuse 25 auszutreten.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen, in der Höhe verstellbaren Umlenkvorrichtung 9 kann nun der obere Haltepunkt des Schrägschultergurtes 7 in seiner Lage bezüglich der Sitzlehne 3 der jeweiligen Körpergröße des auf dem Fahrzeugsitz 1 befindlichen Fahrzeuginsaseen angepaßt werden. Ausgehend von einer einer Durchschnittsgröße der Fahrzeuginsassen entsprechenden Stellung muß bei größeren Fahrzeuginsaesen die Umlenkvorrichtung 9 angehoben, bei kleineren Fahrseuginsassen dagegen abgesenkt werden, daait der Schrägschultergurt 7 im Schulterbereich optimal geführt ist. Wie aus der Figur geseigt ist, ist die an dem Lehnenrahmen 10 geführte Umlenkvorrichtung 9 so angeordnet, daß eine Verstellung etwas schräg zur Lehnenmitte erfolgt· Dadurch wird bei einer Verstellung der Umlenkvorrichtung 9 nicht nur die mit der Körpergröße veränderliche Schulterhöh· der Fahrseuginsassen, sondern auch die veränderliche Schulterbreite berücksichtigt. Um Verletzungen zu verhindern, ist die Umlenkvorrichtung, wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, von dem Fahrzeuginsassen aus gesehen, hinter dem Lehnenrahmen 10 geführt.
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In der Zeichnung ist nun ein Gurtsystem gezeigt, bei dem nicht nur der durch die Umlenkvorrichtung 9 gebildete obere Haltepunkt des Schrägschultergurtes 7 mit dem Sitz, nämlich der Sitzlehne 3 fest verbunden ist, sondern es ist auch der auf der gleichen Seite liegende Haltepunkt 12 des Beckengurtes 11 an dem Sitz, in diesem Fall an dem nicht weiter gezeigten Sitζrahmen, befestigt. Die anderen zu einem gemeinsamen Funkt 8 zusammenfallenden Haltepunkte des Schrägschultergurtes 7 und des Beckengurtes 11 sind in einer Führung der dem Fahrzeugsitz 1 benachbarten Tür 6 gehalten. Diese Ausbildung des Gurtsystems bringt insofern besondere Vorteile, als es selbsttätig passiv, d. h. ohne besondere Betätigung von Gurtschlössern oder dergleichen bei Benutzung des Fahrzeuges die Eück-
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haltestellung einnimmt,'Her der Fahrzeuginsasse beim Auftreten von Belativbesehleunigungen zurückgehalten wird. Vie in der Beschreibung erwähnt wurde, kann zusätzlich noch eine Gurt spannvorrichtung 19 vorgesehen sein, die im Gefahrenfall, also bei einem Unfall, etwa vorhandene Gurtlose beseitigt und den Gurt straff um den Körper des Fahrzeuginsassen zieht. Die ebenfalls vorgesehene Gurtaufwickelvorrichtung 20 hat die Aufgabe, langsame Bewegungen des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz zu ermöglichen. Außerdem erfährt der Gurt bei der in der Zeichnung gezeigten, an der Tür befestigten Ausführung bei der Öffnung der !Tür eine Längung, die Wenfalls von. der Aufwickelvorrichtung aufgebracht wird. Dazu weist die Aufwickelvorrichtung 20 in an sich bekannter Weise eine unter Federspannung stehende Trommel auf, auf der eine gewisse Länge Gurtband aufgewickelt gehalten ist. Um eine Abwicklung dieses Gurtbandes bei einem Bückhaltefall zu verhindern, ist eine ebenfalls bekannte, bei einem Bückhaltefall eingreifende Vickelsperre vorgesehen. Schließlich kann in die Aufwickelvorrichtung auch ein Kraft begrenz er integriert sein, der bei Überschreitung einer vorgegebenen Gurtkraft nachgibt und so durch den Gurt verursachte Verletzungen des Fahrzeuginsassen weitgehend verhindern hilf-UJÜie Befestigung eines Teils der Haltepunkte, des Gurtsystems an dem Sitz ermöglicht es nun, unabhängig von der jeweiligen Stellung des in Fahrtrichtung verstellbaren Fahrzeugsitzes eine optimale Bückhaltewirkung gewährende Lage des Gurtes am Körper
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des Fahrzeuginsassen aufrechtzuerhalten*
Es sind jedoch auch Gurtausführungen möglich und bekannt, bei denen
die Haltepunkte der einzelnen Gurte am Fahrzeugboden bzw. an den seitlichen Rahmenteilen des Fahrzeugs angebracht sind. Auch hier läßt sich die von der Erfindung.vorgeschlagene Verstellbarkeit des oberen Haltepunktes des Schrägschultergurtes mit Torteil einsetzen. In diesem Fall müßte ein entsprechendes, gegebenenfalls auch als Umlenkvorrichtung zu einer Aufwickelvorrichtung ausgebildetes Halteelement an einem seitlichen Rahmenteil des Fahrzeugs in ähnlicher wie in der Zeichnung gezeigten Weise in der Höhe verstellbar geführt sein, um die Lage des oberen Gurtpunktes der jeweiligen Körpergröße des Fahrzeuginsassen individuell anpassen zu können.
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Claims (1)

  1. AVSFB V-CHE
    1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraft-/ fahrzeuge, mit einem dem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der als Schrägschultergurt von einem unteren, in der Nähe des Fahrzeugbodens angeordneten Haltepunkt zu einem oberen, im Bereich der Schultern des Fahrzeuginsassen angeordneten Haltepunkt im wesentlichen diagonal zur Lehne des Fahrzeugsitzes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltepunkt in Abhängigkeit von der Größe des Fahrzeuginsassen verstellbar ist.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltepunkt an einem Halteelement (9) angeordnet ist, das in einer Führung (15) an einem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Bauteil gehalten ist und mittels einer Betätigungsvorrichtung (1?) gegenüber diesen zumindest in der Höhe verstellbar ist.
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    3· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (13) in der Ruhestellung gegenüber dem Führungs-Bauteil verriegelbar ist.
    4· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Führungs-Bauteil axial verschiebbar gelagerte Betätigungswelle (33) vorgesehen ist, die in der Buhestellung mittels federkraft mit einem axialen Verzahnungeteil (40) in ein an dem Führungs-Sauteil angebrachtes entsprechendes Terzahnungsteil (4I) einrückbar ist·
    5· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (33) Zahnradelemente (32) aufweist, die in an dem Halteelement (9) in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Aussparungen (3I) eingreifen.
    6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als umlenkvorrichtung (9) ausgebildet ist.
    7· Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurt eine selbsttätig wirkende Aufwickelvorrichtung (20) zugeordnet ist.
    8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß eine den Gurt im Bückhaltefall vorspannende Spannvorrichtung (19) vorgesehen ist·
    9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) in einer an dem Sitzlehnenrahaen (1O) befestigten Führung (15) gehalten ist.
    10· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) im wesentlichen schräg zur Sitzlehnenmitte ausgerichtet ist.
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    11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die führung (10) auf der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Sitzlehnenrahmens (10) befestigt ist. .
    12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickel- (20) und die Spannvorrichtung (19) am Sitzlehnenrahmen (10) derart befestigt sind, daß der Gurt bis zu dem als Umlenkvorrichtung (9) ausgebildeten Halteelement unter dem Lehnenpolster verdeckt geführt ist.
    13· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (19) im wesentlichen horizontal in der Sitzlehne (3) gehalten ist und in einer senkrecht zur Sitzlehne liegenden Sichtung um einen an dem Sitzlehnenrahmen (10) angeordneten Befestigungspunkt (24) schwenkbar ist.
    14. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltepunkte des Sicherheitsgurtes an einer dem Fahrzeugsitz (1) benachbarten Fahrzeugtür (6) angeordnet sind.
    15. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 14t dadurch gekennzeichnet, daß der untere Haltepunkt (8) des Schrägechultergurtes (7) in einer an der Fahrzeugtür (6) angeordneten Führung zwischen einer der Bückhaltestellung zugeordneten fixierten Stellung und einer Ablagestellung bewegbar geführt ist.
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