DE2533424C3 - Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sacks aus einem strangförmigen Kunststoffnetzschlauch - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sacks aus einem strangförmigen KunststoffnetzschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sackes aus einem strangförmigen
Kunststoffnetzschlauch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 3719 022 bekannt. Dabei erfolgt das Aufweiten des Schläuche in Quer- und Längsrichtung
und das anschließende Zusammenschieben gleichzeitig beim Aufziehen auf ein Rohr, in welches anschließend
das Füllgut auf einer Schaufel eingegeben wird, wonach die Schaufel mit dem Füllgut und gleichzeitig einem
gewünschten Abschnitt des Kunststoffnetzschlauchs abgezogen werden und der Kunststoffnetzschlauch an
beiden Enden verschlossen wird.
Es ist bei Vorrichtungen zum Herstellen von Kunststoffsäcken aus einer Schlauchfolie sowie zum
Füllen und Verschließen der Säcke auch bereits bekannt, das Verschließen und Abtrennen des vorderen
Schlauchstücks vor dem Füllen vorzunehmen (DE-AS 12 52 574).
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie zur Verarbeitung eines in Seilform
vorliegenden Kunststoffschlauchs geeignet ist, um dadurch die Versandkosten für das Schlauchmaterial
ι5 erheblich zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden rvierkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich eine Verringerung der Versandkosten für das Schlauch
material erzielen, weil der in Seilform vorliegende
Schlauch weniger Raumbedarf aufweist als ein in Bandform aufgewickelter Schlauch, wie er etwa gemäß
der vorausgehend genannten US-PS 37 19 022 verwendet wird.
2' Die Erfindung wird anschließend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß von deren einer Seite gesehen, wobei
i» Teile (wie die Teile der Verschlußanlegestation bzw.
-einrichtung) der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind;
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, weiche die Einrichtung zum Zusammenraffen
« des Netzschlauches in eine gefaltete Form zeigt;
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung, bei welcher der übersichtlicheren Darstellung halber Teile weggebrochen gezeigt und andere weggelassen sind;
*> Seite der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zeigt;
Fig.5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht von Teilen der Vorrichtung nach der Linie 5-5 in
Fig.3 mit einer Einrichtung zum Aufweiten bzw. Strecken des Netzschlauches aus der Seilform in der
« Querrichtung der Maschine; einer Einrichtung zum
Zusammenraffen des Netzschlauches in gefalteter Form; einer Einrichtung zum Strecken des gefalteten
Netzschlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten Hülse; einer Einrichtung zum Anlegen
von Verschlußteilen oder -streifen quer zur langgestreckten Hülse zur Bildung eines Verschlusses; und
einer Einrichtung zum Abtrennen der Hülse, um dadurch einen Sack mit einem geschlossenen und einem
offenen Ende zu bilden;
¥> F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in
Fig.3, welche die Hülsenabtrenneinrichtung, die Hülsen- bzw. Sackverschlußeinrichtung und eine Einrichtung zum Fördern eines Sackes, der durch
Abtrennen der Hülse nach dem Anlegen eines
Verschlusses gebildet worden ist, in Richtung zur
nächstfolgenden Bearbeitungsstation der Vorrichtung;
F i g, 7 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 7-7
in Fig.3, welche die Einrichtung zum Anlegen der Verschlußelemente quer zur langgestreckten Hülse
hr> zeigt;
F i g. 8 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig.3, weiche die gleiche Verschlußeinrichtung wie
in F i g. 7 in ihrer geschlossenen Stellung zeigt;
F i g, 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in
Fig,3, welche eine Einrichtung zum Formen der VerschluQstreifen und zum Bewegen dieser geformten
Streifen in unterdruckgesteuerte Fuhrungsblöcke, in
weichen sich die Streifen in einer Stellung zum Anlegen quer zur langgestreckten Hülse zur Bildung eines
Verschlusses befinden;
Fig. 10 eine schematische Ansicht nach der Linie 10-10 in Fig.9, welche die unterdruckgesteuerten
Führungsblöcke mit eingelegten Verschlußstreifen oder -elementen zeigt,
F i g. 11 eine schematische Ansicht nach der Linie
11-11 in Fig.9, weiche die Einrichtung zum Abtrennen
der Verschlußstreifen von ihrer Vorratsquelle zur Bildung solcher Verschlußstreifen zeigt;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Hülsenabtrenneinrichtung;
F i g. 13 eine Teilansicht in schernatischer Darstellung und im Anfriß nach der Linie 13-13 in Fig.3, welche
den Antriebsmechanismus für die Einrichtung zum Bewegen des Sackes, nachdem dieser durch den Abtrennvorgang
gebildet worden ist, zeigt;
F i g. 14 eine schematische Ansicht im Schnitt nach der Linie 14-14 in Fi g. 13, welche die Anordnung der
Widerhaken zum öffnen eines von der Hülst abgetrennten Sackes und zum Fördern des Sackes zur
nächsten Bearbeitungsstation zeigt;
Fig. 15 eine schematische Ansicht nach der Linie 15-15 in F i g. 4, welche eine Einrichtung zeigt, durch die
vertikale Schwingungen zum Ausfluchten der einzelnen «> Säcke vor dem Verschließen des offenen Endes
derselben übertragen werden können;
Fig. 16 eine Einrichtung zur seitlichen Verlagerung
der Sackspreizeinheiten während aufeinanderfolgender Arbeitszyklen der Vorrichtung, gesehen nach, der Linie fr>
16-16in Fig.4.
Wie sich am besten aus F i g. 1, 3 und 4 ergibt,
bestehen die Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Packungen aus einer
Einrichtung 100 zur Lagerung eines Vorrats des Kunststoff-Netzschlauches N in Form eines endlosen
Stranges; einer Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauches in der Querrichtung der Maschine; einer
Einrichtung 300 zum Zusammenraffen des aufgeweiteten Netzschlauches in eine gefaltete Form: einer v>
Einrichtung 400 zum Dehnen des gefalteten Netzschlauches in der Maschinenrichtung zu einer langgestreckten
Hülse; einer Einrichtung 500 zum Anlegen von Verschiußelementen quer zur gestreckten Hülse zur
Bildung eines geschlossenen Endes; einer Einrichtung r>
<> 600 zum Abtrennen eines Teils der Hülse mit einem solchen geschlossenen Ende von der übrigen Hülse, um
einen Sack mit einem offenen Ende zu erhalten; einer Einrichtung 700 zum Einführen von Gegenständen in
das offene Ende des Sackes; und einer Einrichtung 800 r>r>
zum Verschließen -des offenen Endes des Sackes zur Bildung einer Packung.
Diese Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum Zusammenwirken miteinander verbunden und
hintereinander geschaltet derart, daß sie eine Anlage «> bilden, mit der Verschlüsse gebildet und Säcke in
kontinuierlicher Weise hergestellt werden können,
Nachfolgend werden die erwähnten und andere Teile der Vorrichtung mit näheren Einzelheiten beschrieben.
Der Netzschlauch
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt einen Sack aus einem Kunststoffnetzschlauch her. Ein solcher
Netzschlauch wird im allgemeinen auf eine Rolle in Form eines endlosen Stranges aufgewickelt und auf
diesem in Bereitschaft zur Verwendung gelagert.
Die Stranglagerung und die Abwickeleinrichtung
Die Elemente der Einrichtung 100 zur Lagerung des Stranges aus endlosem Netzschlauch N und die
Einrichtung zum Abwickeln und Bewegen desselben zur nächsten Bearbeitungsstation sind am besten in F i g. 1,3
und 4 ersichtlich. Der Netzschlauch N in Form eines endlosen Stranges ist in einem Wickel 10 enthalten. Der
Wickel 10 ist wellengelagert und auf Lagerungen 11 und
12 frei drehbar. Der Netzschlauch wird von dem Wickel 10 durch die Verwendung eines Strangantviebs 13
abgezogen und auf eine Wiegeschale 14 durch den Spaltbereich bewegt, der durch eine getriebene
Keilriemenscheibe 15 und eine geformte Gummirolle 16 gebildet wird. Die Keilriemenscheibe wird durch einen
Antriebsmotor 17 über einen Riementrieb 18 mit den zugehörigen Riemenscheiben angetrieben. Der Antriebsmotor
17 wird durch einen Endschalter 19 betätigt, der unterhalb der Wiegeschale 14 an-rrordnet ist, die um
ein Gelenk 20 schwenkbar ist Der Antriebsmotor 17 arbeitet, bis der Strangantrieb 13 ein bestimmtes
Netzschlauchgewicht auf die Wiege' jhale 14 bringt,
worauf der Motor abgeschaltet wird. Der schlaffe Netzschlauch auf der Wiegeschale wird dann, wie es die
Vorrichtung erfordert, durch eine Führung 21 und in die Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauchstranges
in der Querrichtung der Maschine bewegt
Die Einrichtung zum Aufweiten quer zur Maschine
Die Einrichtung 200 zum Aufweiten des Netzschlauchstranges N in der Querrichtung der Maschine
ist am besten in F i g. 2,3 und 5 gezeigt und besitzt eine Netzschlauchaufweitungsplatte 22 mit einem abgerundeten
Eintrittsende 23, Positionierrollen 24 und 25 und einer abstehenden Zentrierstange 26. Die Platte 22 ist
benachbart und innerhalb der Spaltbereiche der Klemmrollen 27, 28 und 29,30 angeordnet und wird in
einer im wesentlichen waagerechten Lage durch die Ausfluchtung dieser Spaltbereiche gehalten und in
Ausbuchtung mit der Maschinenrichtung durch die Positionierrollen 24 und 25 sowie durch die abstehende
Zentrierstange 26, die in einer nicht gezeigten zentrierten Nut in der Klemmrolle 27 gleitbar ist.
Die Falteeinrichtung
Nach dem Bewegen des Netzschlauches N über die Aufweiteplatte 22 und durch die Klemmrollen 27 und 28
hindurch wird er in gefalteter Form, wie bei 31 gezeigt, durch eine an sich bekannte Einrichtung 300 und durch
die getriebenen Klemmrollen 27, 28 und 29, 30 zusammengerafft. Die Menge des aufgeweiteten Netz-Schlauches,
die in gefalteter Form im Vorrat gehalten wird, hängt von der Einstellung des Fingers 32 eines
Fühlerschalters 33 ib. Der Fühlerschalter Z3 steuert die Arbeitsweise des Antriebs für die Klemmrollen. Der
Netzschlauch 31 in gefalteter Form wird dann in der Maschinenrichttmg durch eine Einrichtung 400 zu einer
langgestreckten Ktilse.die mit 5 bezeichnet ist, gedehnt,
wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Maschinenrichtungs-Dehnungs- bzw. Streckeinrichtung
Die Einrichtung 400 zum Strecken des gefalteten Netzschlauches in oer Maschinenrichtung und zu einer
langgestreckten Hülse umfaßt einen hintersten Teil 34
der NetzschlauchaufweiteplaUe 22 und Mittel zum
Bewegen des Netzschlauches in der Maschinenrichtung und über diesen Teil der Aufweitplatte, wie nachfolgend
in Verbindung mit der Sacklängen-Vorschubeinrichtung näher beschrieben wird. Wenn der gefaltete Netzschlauch
über diesen Teil der Platte durch die Vorschubbzw. Bewegungseinrichtung bewegt wird, bildet er die
langgestreckte Hülse 5, deren Länge durch den gefalteten Netzschlauch an dem einen Ende und dem
Auslaß der Platte 22 am anderen Ende bestimmt wird, die länger als ein fertiger Sack ist, der unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wird, aus Gründen, die nachfolgend erläutert
werden.
Die Sacklängen-Vorschubeinrichtung
Die Sacklängen-Vorschubeinrichtung, die am besten in Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich ist, besitzt eine untere
Führungsplatte 35, eine obere Führungsplatte 36, einen Mitnehmer 37, eine Feder 38, einen zweiten Mitnehmer
39 und eine Antriebskette 40. Die untere Führungsplatte 35 und die obere Führungsplatte 36 sind aneinander
befestigt und arbeiten gemeinsam in der Maschinenrichtung in Führungen (nicht gezeigt), die an den Seiten der
Vorrichtung vorgesehen sind. Der Netzschlauch wird durch die Platte 22 aufgeweitet und zwischen der
oberen und der unteren Führungsplatte 35 bzw. 36 zur Bildung der Hülse 5 vorbewegi. Widerhaken (nicht
gezeigt) sind an den Vorderkanten der beiden Führungsplatten so angeordnet, daß die Platten den
Netzschlauch in der Maschinenrichtung vorbewegen, wenn die Platten bewegt werden, jedoch an dem
Netzschlauch nicht angreifen, wenn sie in der umgekehrten Richtung betrieben werden.
Die Widerhaken bewegen daher den Netzschlauch nur in einer Richtung vorwärts. Dies geschieht, wenn die
Antriebskette 40 um einen Betrag vorbewegt wird, der ausreicht, das offene Ende des Netzschlauches über die
Verschlußanlegeeinrichtung 500 hinaus vorzubewegen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. In dieser
vorbewegten Stellung des offenen Endes des Netzschlauches werden die oberen und unteren Lagen des
zusammengefalteten Netzschlauches, da der Netzschlauch vorbewegt wird, voneinander in Hülsenform
getrennt, während er die Netzschlauchaufweiteplatte 22 umgibt. Die obere Lage des zusammengefalteten
Netzschlauches wird zu diesem Zeitpunkt durch den Sacköffnungs- und Vorschubmechanismus so erfaßt,
daß eine Sacklänge L des Netzschlauches zur Herstellung eines Sackes vorbewegt wird.
Durch die Vorschubbewegung der Kette 40 wird die Mitnehmernase 39 vorbewegt, die an einem der Glieder
der Antriebskette 40 befestigt ist. Die Mitnehmernase 39 bewegt ihrerseits die Betätigungsnase 37 vorwärts,
die an den miteinander vereinigten Führungsplatten 35 und 36 befestigt ist. Die Widerhaken an den sich
vorbewegenden Führungsplatten bewegen den Netzschlauch um einen gleichen Betrag vorwärts. Wenn die
Mitnehmernase 39 die Betätigungsnase 37 so weit sie kann vorbewegt, bewirkt die Feder 38 die Rückführung
des vereinigten Führungsplattenpaares 35, 36 in ihre Ruhestellung in Vorbereitung zur Entnahme von mehr
Netzschlauch von dem Schlauch in gefalteter Form bei 31.
Wie ersichtlich, umfaßt die Folge von Arbeitsschritten, weiche zur Bildung der Sacklänge L des
Netzschlauches und zur Anordnung desselben in einem Arbeitsverhältnis mit der Verschlußanlegeeinrichtung,
durch welche ein Verschluß quer angelegt werden kann, folgende Hauptstufen: Aufweiten des Kunststoffnetzschlauches
N von der Form eines endlosen Stranges in der Querrichtung, Zusammenraffen des aufgeweiteten
Netzschlauches in eine gefaltete Form 31, Strecken
~> eines Teils dieses gefalteten Netzschlauches in der Längsrichtung und zu einer langgestreckten Hülse 5und
Vorbewegen eines Teils bzw. einer Sacklänge L dieser langgestreckten Hülse in die Verschlußanlegeeinrichtung
500.
Ui In der in Fig.5 gezeigten Stellung der Sacklänge L
des Netzschlauches hat diese einen oberen Teil und einen unteren Teil, ist zusammengelegt, jedoch offen,
erstreckt sich mit ihrem offenen Ende über die Verschlußstation hinaus und ist vorbewegt und frei von
i"> der Platte 22, wobei seine einzige Halterung von der
Einrichtung zum Bewegen des Netzschlauches in diese Stellung (in der Zeichnung nicht gezeigt) kommt. In
diesem zusammengelegten, offenen Zustand, in welchem keine Kräfte auf den Sncklängenteil L mit
:« Ausnahme derjenigen wirken, welche ihn in dieser
Verschlußanlegestellung halten, befindet sich der Sacklängfnteil L in Bereitschaft zur Herstellung eines
Sackes, wie nachfolgend beschrieben wird.
,. Die Verschlußaniegeeinrichtung
Die Einrichtung 500 zum Anlegen der Verschlußelemente oder -streifen quer zu dem Sacklängen-Hülsenteil
L des Netzschläuche ist am besten in F i g. 3, 4, 5,6,
7, 8, 9, \0 und 11 ersichtlich. Die Verschlußstreifen, die
m der Verschlußanlegeeinrichtung zugeführt werden,
kommen von zwei Rollen 41 und 42, wie in F i g. 7 und 8 gezeigt. Das Mateiial von diesen Rollen wird um frei
drehbare Rollen 43 und 44 herumgeführt und dann in die Verschlußstation der Vorrichtung durch die Verwen-
!"> dung von Schaltrollen 45 und 46 eingeführt. Diese
Rollen sind mit abstehenden Umfangsstiften (nicht gezeigt) versehen, die in eine Reihe von Perforationen
im Bandmaterial eingreifen, so daß eine bestimmte Materiallänge während jedes Arbeitszyklus der Vor-
i» richtung abgemessen und zur Verschlußstation bewegt
wird. Das Material bewegt sich quer oberhalb und unterhalb der Sacklänge L des Netzschlauches, wie in
F i g. 7 gezeigt. Das obere und das untere Bandmaterial 47 bzw. 48 von den Rollen 41 und 42 sind mit durch
π Wärme aktivierbaren Überzügen auf ihren dem Netzschlauch zugekehrten Seiten versehen. Die Schaltrollen
45 und 46 messen die bestimmten Längen Bandmaterial 47 und 48 der Verschlußanlegeeinrichtung
über Führungsschlitze, wie bei 49 und 50 in F i g. 9 und
w 10 gezeigt, zu. Das untere Bandmaterial 48 wird gegen
die Fläche 51 der unteren Auflageplatte 52 durch Unterdruck mittels Saugöffnungen 53 und einen
Saugkanal 54 gehalten.
Die bestimmten Längen des Verschlußbandmaterials
>-> werden zur Bildung von Verschlußstreifen 47' und 48',
wie in F i g. 10 gezeigt, durch ein oberes sägezahnförmiges Messer 55 und ein unteres sägezahnförmiges
Messer 56 abgetrennt, die durch eine Betätigungszylinderstange 57 betätigt werden, wie in F i g. 9 und 11
" gezeigt Die Betätigungszylinderstange 57 wird durch einen Druckluftzylinder 58 betätigt, der zeitlich so
gesteuert wird, daß er in Tätigkeit tritt, wenn das Bandmaterial quer zum zusammengelegten Netzschlauch
vorbewegt worden ist
Der durch Wärme aktivierbare Überzug an den Verschlußstreifen 47' und 48' wird durch die erwärmten
Flächen der unteren Auflageplatte 52 und der oberen Auflageplatte 59 erweicht Diese Auflageplatten werden
durch rohrförmige elektrische Heizelemente 60 und 61 beheizt, wie in Fig. 10 gezeigt. Die durch Wärme
aktivierten Innenflächen der Verschlußstreifen werden mit dem Netzschlauch zwischen sich zusammengebracht, wenn die Verschlußanlegeeinrichtung 500 s
betätigt wird, wobei die untere Auflageplatte 52 in unmittelbare Nähe zur oberen Auflageplatte 59
gebracht wird. Die Flächen dieser Auflageplatten kommen miteinander wegen der Anwesenheit der
beiden Streifen aus Bandmaterial und des zusammenge- to
legten Netzschlauches zwischen den Auflageplatten zum Zeitpunkt der Bildung des Verschlusses nicht in
Berührung. Der obere und der untere Streifen 47' bzw. 48' werden miteinander durch die Zwischenräume des
Netzes hindurch haftend verbunden, um einen Querverschluß zu bilden, der an den oberen und unteren Teilen
des Netzschlauches haftet und diesen verschließt. Hierdurch wird ein Sack mit einem offenen Ende und
einem von dem letzteren in Abstand befindlichen geschlossenen fcnde gebildet.
Der Vorgang der Bewegung der unteren Auflageplatte 52 in Zusammenwirkung zum Versiegeln mit der
oberen Auflageplatte 59 wird durch die Betätigung des Druckluftzylinders 62 herbeigeführt, der seinerseits
mechanische Gestänge 63 und 64 betätigt, wie in F i g. 7 und 8 gezeigt. Unmittelbar nachfolgend dieser Wirkung
wird der Druckluftzylinder 65 betätigt. Die Betätigungskolbenstange des Druckluftzylinders 65 ist mit einer
Zahnstange 66 verbunden, wie in Fig. 7, 8 und 12
gezeigt. Die Zahnstange 66 treibt ein nicht gezeigtes Stirnrad an, das den Kettentrieb 67 betätigt. Dieser
Kettentrieb treibt seinerseits ein Kettenrad 68 an, welches eine Kette 69 antreibt. An der Kette 69 ist ein
Messer 70 befestigt. Dieses Messer durchquert den Netzschlauch neben den neu aufgebrachten Verschlußstreifen und trennt den neu gebildeten Sack von der
Hülse 5ab. Die relativen Stellungen des Messers 70 und
der Auflageplatten am Beginn der Sackabtrennvorgänge sind in F i g. 6 gezeigt.
40
Die Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinnchtung
Durch die Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinrichtung werden die Sacklängenteile des
Netzschlauches durch die Vorrichtung in Aufeinanderfolge vorbewegt und werden die geformten offenendigen Säcke mit einem unteren Verschluß so dargeboten,
daß die Säcke von Hand oder durch die Verwendung einer gesonderten Entladeeinrichtung beladen werden,
beispielsweise durch die Einrichtung 700 zum Einführen so von Gegenständen in das offene Ende des Sackes,
worauf der Sack durch eine Einrichtung 800 zur Bildung einer Packung abgeschlossen wird.
Einzelheiten der Sacköffnungs- und Netzschlauch-Vorschubeinrichtungen sind in Fig.4, 6, 13 und 14
gezeigt Wie sich am besten aus Fig. 13 und 14 ergibt,
besitzt diese Einrichtung parallele Ketten 71 und 72, Kettenräder 73, eine Querstange 74 mit Haken 75, wie in
Fig.6 und 14 gezeigt Die Querstange 74 ist an gegenüberliegenden Gliedern der Ketten 71 und 72
befestigt und wird durch diese Ketten synchron mit der
Arbeitsweise der Sacklängen-Fördereinrichtung, der
Verschlußanlegeeinrichtung 500 und der Hülsenabtrenneinrichtung 600 angetrieben.
Der Antrieb ist zeitlich so gesteuert, daß die Haken 75 so angeordnet werden, daß sie mit der oberen Lage des
Netzschlauches in Eingriff kommen, wenn der letztere über die Stellung der Verschlußanlegeeinrichtung durch
die Sacklängen-Fördereinrichtung hinaus bewegt wird. Nach dem Eingriff der Haken mit dem offenen Ende des
Netzschlauches wird dieser um eine Sacklänge dadurch vorbewegt, daß eine Zugkraft auf die obere Lage des
Netzschlauches nur so ausgeübt wird, daß das offene Ende des Netzschlauches geöffnet gehalten wird. Dieser
Arbeitszyklus ist beendet, wenn das offene Ende längs einer Bahn, wie bei 76 in F i g. 6 und 13 gezeigt, verläuft.
Nach der Beendigung des Arbeitszyklus erfolgen die vorangehend beschriebenen Verschlußanlege- und
Abtrennvorgänge, so daß ein Netzschlauch mit einem offenen Ende in einer Stellung zum Einführen eines
Gegenstandes bei einem Füilvuigäi'ig geformt wird.
Die Packungsformungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Fülleinrichtung 700 und
die Sackverschlußeinrichtung 800. Diese Einrichtungen sind am besten in F i g. 1,3,4,6,15 und 16 ersichtlich.
Die Fülleinrichtung 700 kann irgendein herkömmliches Wägemaschinensystem sein, das abgewogenes
oder zugemessenes Produkt in ein Rohr oder in eine Rutsche von einer Vorratsquelle fördert. In den
erwähnten Figuren ist ein Doppelrutschensystem mit einer ersten Austragrutsche 77 und einer zweiten
Austragrutsche 78 dargestellt Jede Rutsche weist zwei Sackspreizfinger auf, nämlich die beweglichen Sackspreizfinger 79 und die festen Sackspreizfinger 80. Jede
Austragrutsche ist in der Querrichtung aus einer Stellung längs der Mittellinie des Netzschlauchsackes zu
ihrer eigenen jeweiligen Seite der Vorrichtung betätigbar, wie in F i g. 3 und 16 gezeigt. F i g. 4 und 16 zeigen
ein einfaches Gestänge zum Querbewegen jeder Rutsche aus ihrer Mittellinienstellung zu der Stellung, in
welcher es den beladenen Sack zu einem Austragförderer 81 fördert Wenn sich die Rutsche in ihrer
Mittellinienstellung befindet, schließt ihr Sackspreizfinger, wie in F i g. 3 gezeigt, so daß die Sacköffnungs- und
Vorschubeinrichtung den Sack um die Rutsche und aufwärts vorbewegen kann. Zu diesem Zeitpunkt öffnet
der bewegliche Sackspreizfinger und wird Produkt aus einer Wäge- oder Zumeßeinrichtung in die Rutschenöffnung und die Rutsche nach unten in den Netzschlauchsack ausgetragen. Eine schwingende Führung 82, wie in
F i g. 4 und 6 gezeigt erleichtert das Laden des Produkts in den Netzschlauchsack dadurch, daß diesem, wenn er
durch die Austragrutsche geladen wird, vertikale Schwingungen mitgeteilt werden.
Der beladene Sack wird sodann zur Sackschheßeinrichtung 800, beispielsweise zu einer Heftmaschine,
einer Bandfalzmaschine oder einer Kunststoffverschluß-Anlegemaschine, wie in Fig. 1 gezeigt überführt Die vollständigen Packungen werden dann aas der
Vorrichtung durch einen Packungsförderer 83 entfernt
809 683/350
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen eines Sackes aus einem strangförmigen Kunststoffnetzschlauch, mit einer Einrichtung zum Abziehen des
Netzschlauchstranges von einer Vorratsrolle, einer Einrichtung zum Aufweiten des Schlauches in
Querrichtung und einer Einrichtung zum Zusammenschieben des aufgeweiteten Schlauches in
Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (200) zum Aufweiten des
Schlauches aus einer Platte (22) mit abgerundetem vorderen Ende (23) besteht, auf die der in einem
seilförmigen Ausgangszustand von der Vorratsrolle (10) kommende Netzschlauch (N) durch Antriebselemente (27,28, 29,30) gezogen wird, daß sich an die
Einrichtung (200) zum Aufweiten die Einrichtung (300) zum Zusammenschieben und an diese eine
Einrichtung (400) zum Strecken des geweiteten Schlauches in Längsrichtung anschließt, in der der
Schlauch zu einer flachen, langgestreckten Hülle (S) umgeformt wird, und daß im Anschluß hieran eine
Einrichtung (500) zum Anbringen von Verschlußstreifen (47,48) auf die Flachseiten der Hülle (SJ quer
zur Transportrichtung und in vorgegebenen Abständen vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung (500)
zur Bildung der Bodennaht eines Sackes jeweils zwei gegenüberliegende Verschlußstreifen durch die
Maschen der Hülle (S) miteinander verbindet, während diese in entspanntem Zustand gehalten
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß :nindestens einer der Verschlußstreifen
(47', 48') einen Klebstoifüberzuz an seiner Innenfläche aufweist und die Streifen sich im wesentlichen
von der einen Kante der Hülle *ur anderen Kante erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (600) zum Abtrennen der Hülle hinter dem Verschluß zur Bildung
eines Sackes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Lagerung eines Vorrats
des Netzschlauches in Form eines Seils.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung (400) als
intermittierend arbeitende Einrichtung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (700) zum Einführen von
Gegenständen in das offene Ende des Sackes und eine Einrichtung (800) zum Verschließen des offenen
Endes des Sackes.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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