DE2812396A1 - Elektronisches pruefgeraet - Google Patents

Elektronisches pruefgeraet

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DE2812396A1 DE19782812396 DE2812396A DE2812396A1 DE 2812396 A1 DE2812396 A1 DE 2812396A1 DE 19782812396 DE19782812396 DE 19782812396 DE 2812396 A DE2812396 A DE 2812396A DE 2812396 A1 DE2812396 A1 DE 2812396A1
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Description

- 5 Elektronisches Prüfgerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Prüfgerät, insbesondere ein elektronisches Prüfgerät zur wirksameren und einfacheren Durchführung von Funktionsstörungsprüfungen und Fehlersuche bei Schaltungsbausteinen oder -einschüben als dies bisher möglich war. Insbesondere betrifft die Erfindung ein tragbares Gerät dieser Art, das leicht zu bedienen und sehr vielseitig einsetzbar ist.
Das erfindungsgemäße Prüfgerät kann für die Prüfung einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen verwendet werden. Eine charakteristische Anwendung der Erfindung gilt der Prüfung digitaler Leiterplatten oder Schaltkarten. Für diese Testzwecke war bisher eine rechnergesteuerte Prüfstation mit mehreren Einschüben von Prüfgerät erforderlich. Die Programmierung dieses Gerätesatzes erfordert, daß die Bedienung ein Prüfverfahren im rechnerabhängigen oder -unabhängigen Betrieb ausarbeitet, wobei sowohl Arbeits- oder Rechenbefehle für die Anlage Prüfdaten in linearer Reihe von der ersten bis zur letzten Prüfung zu kombinieren sind, einschließlich von Unterprogrammen vom Ja-Neln-Betrieb bis zu Fehlererkennungsverfahren und schließlich die Arbeitsbefehle und Daten auch zu kombinieren waren. Die jüngsten Anpassungen dieses Verfahrenslauf Anlagen, die auf Mikroprozessoren beruhen, ergaben äußerst umfangreiche Programmforderungen und damit komplizierte und mühsame Programme, die einen erheblichen Ausbildungs-
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stand der Bedienungsperson erforderlich machten. Das erfindungsgemäße Gerät ist so aufgebaut, daß die programmbedienenden Unterprogramme dauernd im Gerät selbst gespeichert sind, wobei der Programmierer nur extern die Veränderlichen eines jeden Unterprogrammes oder einer jeden Arbeitsroutine zu programmieren braucht. Dies stellt eine erhebliche Verringerung des Programmaufwandes dar, aus dem sich ein vereinfachtes Prüfverfahren für eine ungelernte oder Hilfskraft ergibt.
Erfindungsgemäß ist ein tragbares Schaltungsprüfgerät vorgesehen, das eine Dialoganzeigeeinrichtung zur schrittweisen Einzeldarstellung von Arbeitsbefehlen aufweist. Das Gerät umfaßt zwei interne Speicher. Der erste Speicher, der ein programmierbarer Festspeicher (PROM) ist, dient Organisationssteuerfunktionen,und das zweite Gerät, das ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist, wird während der Durchführung von Prüfungen als Zwischenoder Notizblockspeicher verwendet. Die Daten des zu prüfenden Gerätes (UUT) werden auf externen PROM-Karten gespeichert. Die Speicherkapazität dieser PROM-Karten hängt von den einzelnen Bedürfnissen des Gerätes ab. Die Speicher sind transistorisiert, um Schwierigkeiten der Wartung oder der Betriebssicherheit zu vermeiden, welche mit einem Plattenantrieb oder einem Magnetbandspeicher verbunden sind, und können gelöscht werden, wodurch sie wieder verwendbar sind, weil sich die Ausführung des zu prüfenden Gerätes ändert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät der vorgenannten Art zu schaffen, welches keine komplizierte Prüfprogrammierung oder eine Fachkraft als Bedienung braucht. Erfin-
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dungsgemäß soll ein durch Mikroprozessoren gesteuertes Gerät der vorbezeichneten Art erstellt werden, um die vorerwähnte Tragbarkeit und Baudichte zu erreichen. Nach der Erfindung ist sodann
Art
ein Gerät der vorbezeichneten vorgesehen, welches eine Dialoganzeigeeinrichtung zur Darstellung schrittweiser einzelner Arbeitsbefehle aufweist, wodurch die Prüfung durch angelernte Kräfte durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen,die lediglich zu Erläuterungszwecken dienen und nicht den Rahmen der Erfindung bestimmen, zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit allgemeiner Darstellung der Merkmale eines erfindungsgemäßen Schaltungsprüfgerätes; Fig. 2 ein Blockschaltbild mit Darstellung der wesentlichen Einzelheiten eines Kanales der erfindungsgemäßen Umschaltelektronik 11, die allgemein in Fig. 1 gezeigt ist; Fig. 3 eine bildliche Darstellung des allgemein in Fig. 1 gezeigten Schaltpultes 12, anhand welcher ein normales erfindungsgemäßes Bedien- und Arbeitsverfahren erläutert wird;
Fig. 4 ein vereinfachter Stromlaufplan eines Digitalbausteins, der mit dem erfindungsgemäßen Gerät geprüft werden kann und allgemein in Fig. 1 als zu prüfendes Gerät 16 gezeigt ist, anhand dessen ein charakteristisches Prüfprogramm dargestellt wird.
Nach Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Schaltungsprüfgerät durch
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eine Zentraleinheit (CPU 2) gesteuert. Die Zentraleinheit 2 kann ein 8-BIT-Mikroprozessor im Parallelbetrieb mit 6 8-BIT-Allzweckarbeitsregistenjund einem Rechenwerksregister sein. Die sechs Register können einzeln oder paarweise adressiert werden und liefern Rechenoperatoren einfacher oder doppelter Genauigkeit. Arithmetische und logische Befehle setzen oder löschen vier prüfbare Kennzeichen. Ein fünftes Kennzeichen ergibt eine dezimale arithmetische Operation.
Eine 16zeilige Adressensammelschiene 4 und eine 8zeilige, doppelt gerichtete DatensammeIschiene 6 sind an die Zentraleinheit 2 angeschlossen. Die Zentraleinheit wird von einem Oszillator 8 gesteuert, der ein 5 MHz-Oszillator sein kann, dessen Frequenz herabgeteilt ist, um ein zweiphasiges Taktsignal für die Zentraleinheit und die gesamte Taktgabe der Anlage erzeugen. Die Zentraleinheit 2 führt das in der Anlage gespeicherte Programm der Anlage über einen programmierbaren Organisationsfestwertspeicher 10 durch, wobei die erforderlichen Funktionen und Aufgaben ausgeführt werden. Diese Funktionen umfassen die Anzeige von alphanumerischen Daten sowie die Steuerung auf einem Schaltbrett 12, wobei Daten von einem externen, mit Prüfdaten programmierten Festspeicher 14 ausgelesen werden und einer Umschaltelektronik 11 zugeleitet werden, welche die Antwortsignale oder Frequenzgänge des zu prüfenden Gerätes 16 auswertet, das über eine Zwischenschaltung 18 der Umschaltelektronik 11 verbunden ist. Diese wird anhand der Fig. 2 nachstehend näher erläutert.
Der programmierbare Organisationsfestwertspeicher 10 enthält
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die gespeicherten Programme zur Durchführung eines Prüfprogramms zur Verwendung von Daten des programmierbaren Prüf-Festwertspeichers 14 und eines internen Speichers mit wahlfreiem Zugriff 20.
Der zugeordnete interne programmierbare Festwertspeicher besitzt eine Kapazität von 2 K-Wörtern, während der interne Speicher mit wahlfreiem Zugriff eine Kapazität von 4 K-Wörtern aufweist. Die Kapazitäten sowohl des Festwertspeichers als auch des Speichers mit wahlfreiem Zugriff können leicht erhöht werden, um gewünschte Programmänderungen aufnehmen zu können. Die Festspeicher 10 und 14 sind löschbare UltraViolettspeicher und können während der Lebensdauer der Anlage so oft wie nötig gelöscht und wiederverwendet werden, wodurch sich eine Vielseitigkeit ohne Änderung maschinentechnischer Teile ergibt.
Das Schaltbrett 12 umfaßt eine 5x7-Punktmatrixanzeige für 16 alphanumerische Zeichen mit eingebauter Auflage-oder Auffrischungsschaltung. Bei der Eingabe von neuen Zeichen wird ein Vorrat von 64 Zeichen über den Bildschirm von links nach rechts geschoben, bis er schließlich am Ende abgestoßen wird, wenn 16 Zeichen erreicht sind. Das Schaltbrett 12 umfaßt auch eine Schaltschnittstelle mit eigener Adresse, die auch die Schaltbrettbeleuchtung und die Leistungsrelais von dem zu prüfenden Gerät sowie die programmierbaren Datenfestwertspeicher 14 steuert. Die Arbeitsweise des Schaltpultes 12 wird näher anhand der Fig. 3 beschrieben.
Das Eingabe-Ausgabe-Gerät 22 kann beispielsweise ein normaler
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Fernschreiber sein. Die Vorrichtung umfaßt eine Schnittstelle, die ein normaler 20 mA-Strombauch sein kann.
Der programmierbare Festspeicher 14 für die Prüfdaten ist ein 8-BIT-programmierbarer Festwertspeicher mit einer Kapazität von Wörtern (wie vorstehend bemerkt, ultraviolett löschbar),der die veränderlichen Daten des Prüfprogramms in folgendem Format enthält:
1.) Ein Wort steht für eine "Prüfsumme", die eine von der Zentraleinheit 2 abgeleitete Zahl sein kann und eine Antivalenz aller Wörter im programmierbaren Festwertspeicher 14 darstellt. Dieses Wort dient als Gültigkeitskontrolle der Anlage.
2.) Acht Wörter stehen für den Teil oder die Kennzeichnungsnummer des zu prüfenden Gerätes 16, welches durch den programmierbaren Festwertspeicher 14 für die Testdaten geprüft werden soll.
3.) Acht Wörter stellen die Beschreibung der Umsehaltelektronik 11 dar.
4.) Ein Wort stellt die Anzahl der durchzuführenden Prüfungen dar.
5.) Ein Wort steht für die laufende Zahl der Prüfung. 6.) Ein Wort steht für die Art der durchzuführenden Prüfung. Es gibt zwei Arten von Prüfungen. Die erste Art ist eine "Reizsteuerungsprüfung". Wenn das erste Bit im Prüfwort hochpegelig ist, so zeigt dies an, daß ein Signal für einen Auslösereiz anliegt, und die nächsten acht Wörter stellen den geforderten Ausgangsschaltzustand aller Ka-
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näle der Umschaltelektronik 11 dar, die beispielsweise 64 Kanäle betragen können. Die restlichen Bits im Wort dienen zur Bestimmung der Anzahl von Umschaltungen nach den ersten acht Wörtern. Die folgenden Wörter stellen dann die Kontaktzahl dar, die sich ändert. Wenn beispielsweise das am zu prüfenden Gerät 16 anliegende Reizsignal insgesamt Null ist und Stift 12 hoch- und niederpegelig wird, dann gilt die nachstehend aufgeführte Folge:
Sedezimal
8 2 (Programmeinleitung in zwei Folgen)
00 Alle 0
OC Umschaltung Stift 12
OC Umschaltung Stift 12
Bei der zweiten Art von Prüfung braucht die Bedienung lediglich die Anzahl der Kontaktstifte zu bestimmen,die aus der vorhergehenden Prüfung umschalten sowie die Kennzeichnungsnummern der umzuschaltenden Stifte. Diese Art von Prüfung wird durch eine Null im ersten Bit des Wortes angezeigt. Wenn daher die nächste Prüfung verlangt,daß beispielsweise die Stifte 9, 33 und 7 umschalten, dann würde
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die Folge wie nachstehend aufgeführt geschrieben: 03 zeigt drei Stiftumschaltungen und keine Programmeinleitung an
09 Umschaltung Stift 9
11 Umschaltung Stift 33
07 Umschaltung Stift 7.
7.) Acht Wörter stellen die erwarteten Antwortdaten für den Sprung dar.
8.) Ein Wort steht für die Anzahl von Fehlerdaten, die aus drei Arten bestehen können.
9.) Die Fehlerdaten werden in einer von drei Arten in Abhängigkeit von der Länge aufgezeichnet:
a. Acht Wörter für das Fehlerkennzeichen;
b. die Stiftzahlen, die von den Antwortdaten für den Sprung verschieden sind;
c. die Stiftzahlen, die mit den Antwortdaten für den Sprung gleich sind.
10.) Ein Wort gilt für die Anzahl von integrierten Schaltkreisen in dem zu prüfenden Gerät, die als fehlerhaft erkannt wurden und ersetzt werden müssen.
11.) Ein Wort zeigt den oder die speziellen zu ersetzenden integrierten Schaltkreise an.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die allgemein in Fig. 1 gezeigte Umschaltelektronik 11 64 Kanäle. Zu Erläuterungszwecken ist ein Kanal in Fig. 2 gezeigt, und die Umschaltelektronik 11 wird anhand dieser Figur näher erklärt.
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Der Kanal der Umsehaltelektronik umfaßt die doppelte Speicherregisteranordnung mit einem Datenspeicherregister 22 und einem Datenpufferregister 24 sowie eine kompatible Empfänger-Treiberanordnung in Form einer TTL-Schaltung mit drei Schaltzuständen, die einen logischen Steuerverstärker 26 sowie einen logischen Empfängerverstärker 28 umfaßt. Der Steuerverstärker 26 der TTL-Schaltung kann wie folgt programmiert werden: übertragen, Empfangen oder Betriebsart Eingabe/Ausgabe über ein Eingabe-Aus gäbe-Bestimmungsregister 30. Das Datenspeicherregister 22, das Pufferregister 24, das Eingabe/Ausgabe-Bestimmungsregister 30, der Steuerverstärker 26 in TTL-Schaltung sowie der Empfängerverstärker 28 in TTL-Schaltung erhalten die entsprechenden Daten, löschen, speichern, bestimmen Ein/Ausgabe und tasten Datenimpulse (Ansteuerungsbefehle) von der Zentraleinheit 2 (Fig. 1) ab.
Wenn alle Daten in das Register 22 eingegeben sind, löst der Datentastimpuls (Ansteuerungsbefehl) der Zentraleinheit 2 die Übertragung der Daten vom Register 22 an das Register 24 und von dort über den Steuerverstärker 26 zur Zwischenschaltung 18 (Fig. 1) für das zu prüfende Gerät aus. Dann erfolgt im wesentlichen eine doppelte Zwischenspeicherung, um den Datenschräglauf zum zu prüfenden Gerät 16 zu verhindern sowie um die folgenden Datensignale anlegen zu können, ohne den Ausgabeschaltzustand zu stören.
Wenn von der Zentraleinheit 2 angefordert, wird der gesondert mit der Datensammeischiene 4 der Zentraleinheit verbundene
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Empfänger in TTL-Schaltung 28 mit acht Bits parallel ausgelesen. Hier sei bemerkt, daß die Zwischenschaltung 18 des zu prüfenden Geräts (Fig. 1) eine Baukasteneinheit ist, die mit dem entsprechenden Steckverbinder für das zu prüfende Gerät 16 sowie mit Netz- und Massekontakten bestückt ist, die an eine entsprechende nicht gezeigte Stromversorgung geführt sind, wie allgemein bekannt ist.
Anhand der Fig. 3, welche das in Fig. 1 allgemein gezeigte Schaltbrett 12 darstellt, wird nun die Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes näher erläutert.
Ein Netzschalter 32 wird gedrückt, wodurch die erfindungsgemäße Einrichtung automatisch eine Eigenprüfung durchführt und auf einer Anzeigetafel 34 die Bereitschaft der Anlage dafür anzeigt, daß der PrüfVorgang fortgesetzt werden kann. Wenn jetzt eine Schwierigkeit auftritt, zeigt eine Eigenprüfungs-Diagnoseeinrichtung die Ursache an.
Bei der Bereitschaftsanzeige für die Anlage wird die Testlauftaste 36 gedrückt, worauf die Anzeige 34 meldet,daß über eine Eingabevorrichtung 33 die Prüfdatentaste im programmierbaren Festspeicher 14 einzugeben ist. Nach Eingabe der Taste für den programmierbaren Festspeicher wird die Taste 36 gedrückt,wodurch am Kartenfestwertspeicher 14 Spannung anliegt und die Anzeige des programmierbaren Festwertspeichers aufleuchtet.
Eine Gangzahltaste 35 wird der Reihenfolge nach gedrückt, um das entsprechende auf der eingegebenen programmierbaren Festwert-
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speicherkarte 14 gespeicherte Programm für ein gegebenes zu prüfendes Gerät 16 auszuwählen. Nach dieser Wahl des Programms wird die Taste 36 gedrückt, wodurch die Anzeigetafel 34 den Anschluß des zu prüfenden Gerätes anzeigt. Das zu prüfende Gerät 16 wird daraufhin mit seiner Zwischenschaltung 18 verbunden.
Nach dem Anschluß des zu prüfenden Gerätes wird die Taste 36 gedrückt, um den Beginn der Einzelprüfungen auszulösen. Wenn das zu prüfende Gerät alle Einzelprüfungen des Testes besteht,leuchtet eine Gut-Anzeige 40 (Stand des Tests) auf, und eine Gut-Anzeige für das zu prüfende Gerät wird auf der Tafel 34 angezeigt, Wenn das zu prüfende Gerät eine Einzelprüfung nicht besteht, leuchtet ein Schlecht-Anzeiger 42 (Stand des Tests) auf. Man erkennt jetzt, daß die Prüfdatenkarte 14 mit programmierbarem Festspeicher als Zusatzmöglichkeiten für den Programmierer auch mit einer elektronischen Schaltung für die Fehlerdiagnose programmiert werden kann.
Eine überwachungsanzeige 39 für die Anlage zeigt die Art des JA-NEIN-Zustandes der Teilnahme des Prüfers oder der Bedienung, und eine Löschtaste 41 stellt den Prüfer auf einen Ausgangsbetriebszustand zurück.
Die gesamte Programmierung der Prüfdatenkarte 14 mit programmierbarem Festwertspeicher erfolgt in einfacher testorientierter Sprache, wie im nachstehenden Beispiel mit Hilfe der Fig. 3 gezeigt wird. Die Organisation eines jeden Programms besteht aus zwei Halbwörtern. Das erste Halbwort bestimmt die nachstehend aufgeführten programmeinleitenden Parameter:
-16-
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a. Kennzeichnung des zu prüfenden Geräts
b. Auslegung des zu prüfenden Geräts - Stiftkennzeichnung EIN oder AUS
c. Summenprobe
d. Nummer des Tests.
Das zweite Halbwort bestimmt die tatsächlichen Eingabe- und Ausgabeformen für jede Prüfung. Die Programmdaten können aus genormten digitalen Testverfahren, Werte- oder Funktionstabellen, Datenblättern gewonnen werden oder durch automatisches Testerzeugungsverfahren erzeugt werden. Die Programmierung der Karten des programmierbaren Festwertspeichers kann durch herkömmliche Programmiereinrichtungen für programmierbare Festwertspeicher erfolgen.
Ein Beispiel für ein Prüfprogramm des vereinfachten digitalen Bausteins, dessen Stromlaufplan in Fig. 4 gezeigt ist, ist nachstehend aufgeführt, wobei der Baustein die logischen Bauteile 44, 46 und 48 umfaßt und die Eingabestifte mit A und B und die Ausgabestifte mit C und D gekennzeichnet sind:
- 17 -
809839/094Q
BEFEHL
CHS
Programmeinleitung
Parameter
Lfd.Nr.d.
Prüfung
UID P/N681O OPM 3, NOT 2 TNR Tl TCW IND,
INP O STIFT B
GOP 1
TNR T2 A
TCW 3 AB
STIFT AB
STIFT CL, DH
STIFT
GOP
ENDE BESCHREIBUNG
Summenprobe
Gerätekennzeichnungszahl Ausgangsstiftkennzeichen C, D Gesamtzahl d.Prüfungen: 2 Kennzeichnung f.Prüfung 1
Teststeuerwort Programmeinleitungssignalform und eine Umschaltung
Alle Eingabestifte auf 0 stellen
Stift B auf hochpegelig (1) stellen
Auf hochpegeligen Stand (1) an Stiften C und D ρrufen.Ausführendes Programm stellt fest,daß Stifte C und D hochpegelig (1) sind.Nach erfolgreichem Durchlauf durch Prüfung 1 geht der Prüfer auf Test 2 über.
Prüfung Nr. 2
Teststeuerwort - drei Umschaltgn.
Stift A auf hochpegelig (1) stellen
Stifte AB umschalten Nochmal Stifte AB umschalten
Auf niederpegeligen Stand an Stift C prüfen
Auf hochpegeligen (1) Stand an Stift D prüfen
Ende der Prüfung des Bausteins.
-18-
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Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß ein tragbares Prüfgerät für elektronische Schaltungen bekanntgemacht wird, dessen Merkmale integrierte Prüfprogrammverfahren, eine transistorisierte Datenspeicherung sowie eine interne Prüfung der vollen Funktionsfähigkeit der Anlage vor und während der Programmdurchführung umfaßt. Das Prüfgerät kann bei vereinfachten Forderungen an die Programmierung verwendet werden und besitzt eine in Wechselwirkung arbeitende Anzeige mit einer
Digitalallgemeinen schnittstelle. Das erfindungsgemäße Gerät ist so ausgelegt, daß die programmdurchführenden Unterprogramme laufend intern gespeichert werden, während externe Programmierung nur für Programmvariable erforderlich ist.
Außer dem vorstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auch können verschiedene Änderungen der Konstruktion und der Anordnung der Teile vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

  1. 2812398
    Patentanwälte
    D Pl- 'ng. H. Hauek
    DIP'· Phyo. VV. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Oirap'^1
    Dipl· Inc. V '·- · " %
    Dipl. Phva. VJ. c"-'.'>op3
    Dr.-Ing. Vl'. DüV/n"g"
    80O0 IWünchJn 2
    The Bendix Corporation
    Bendix Center, Anwaltsakte M-45 36
    Southfield, Mich.48075 (USA) 6. März 1978
    Elektronisches Prüfgerät
    .1.1 Einrichtung zur Prüfung elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen externen programmierbaren Speicher
    (14) umfaßt, in welchem ein Prüfprogramm für ein zu prüfendes Gerät (16) gespeichert ist, ferner dadurch, daß ein interner Exekutiv-Programmspeicher (10) ein Ablaufprüfprogramm speichert, daß eine Zentraleinheit (2) an den programmierbaren Speicher (14) zum Auslesen des darin gespeicherten Programms und auch an den Exekutiv-Programmspeicher (10) angeschlossen ist, um das Ablaufρrufprogramm in Abhängigkeit vom ausgelesenen Prüfprogramm durchzuführen, weiter dadurch, daß eine Vorrichtung (11) an die Zentraleinheit (2), den Exekutiv-Programmspeicher (10) sowie an das zu prüfende Gerät
    (16) angeschlossen und durch die Zentraleinheit (2) gesteuert wird, um das durchgeführte Programm dem zu prüfenden Gerät
    (16) einzugeben, sodann dadurch, daß eine Anzeigevorrichtung
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    (12) mit dem programmierbaren Speicher (14), dem Exekutiv-
    s ow ie
    Programmspeicher (10), der Zentraleinheit (2), der Vorrichtung (11) zur Übertragung des durchgeführten Programms an das zu prüfende Gerät (16) verbunden ist, die alle von der Vorrichtung (12) zur Anzeige der Durchführungsbefehle der Prüfung und des PrüfungsStandes des zu prüfenden Gerätes gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der externe programmierbare Speicher (14) , der ein Prüfprogramm für das zu prüfende Gerät (16) umfaßt, einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (14) enthält, welcher die variablen Daten des Testprogramms in einem vorgegebenen Prüfformat enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der interne Exekutiv-Programmspeicher (10), der ein Exekutiv-Prüfprogramm speichert, einen löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (10) umfaßt, welcher die Unterprogramme zur Durchführung eines Testprogramms unter Verwendung der variablen Testprogrammdaten speichert, die im externen programmierbaren Festwertspeicher (14) in einem vorgegebenen Testformat gespeichert sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein interner Speicher mit wahlfreiem Zugriff (20) vorgesehen ist, der während der Durchführung des Prüfprogramms als Zwischenspeicher arbeitet.
    aO9839/0<UO -3-
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11), die mit der Zentraleinheit (2), dem Exekutiv-Programmspeicher (10) und dem zu prüfenden Gerät (16) verbunden ist und durch die Zentraleinheit (2) gesteuert wird, um das durchgeführte Programm an das zu prüfende Gerät (16)
    mit
    zu übertragen, ein Doppelspeicherregister (22, 24) einem Datenspeicherregister (22) und einem Datenpufferregister (24) umfaßt, daß eine kompatible Empfänger-Steuergerätanordnung in TTL-Schaltung mit drei Schaltzuständen einen logischen Steuerverstärker (26) sowie einen logischen Empfängerverstärker (28) umfaßt, ferner dadurch, daß die Zentraleinheit (2) ein erstes Signal zur Ansteuerung eines Datenspeicherregisters (22) abgibt, um die Daten des durchgeführten Programms einzugeben und zu speichern und schließlich dadurch, daß die Zentraleinheit (2) ein zweites Signal abgibt, um das Datenpufferregister (24) zur Aufnahme der Daten des durchgeführten Programms anzusteuern, die vom Datenspeieherregister (22) und von dort aus über den logischen Steuerverstärker (26) an das zu prüfende Gerät (16) übertragen werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) von der Zentraleinheit (2) gesteuert wird, um ihrerseits den Steuerverstärker (26) entsprechend zu beaufschlagen, so daß dieser sich in der entsprechenden Betriebsart Übertragung, Empfang und Eingabe/Ausgabe befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerverstärker (28) an den Steuerverstärker (26) ange-
    809839/0940
    schlossen ist, daß die vom Datenpufferregister (24) aufgenommenen Daten des durchgeführten Programms, die vom Pufferregister (24) über den Steuerverstärker (26) an das zu prüfende Gerät (16) übertragen werden, im Empfängerverstärker (28) empfangen werden und schließlich dadurch, daß die Zentraleinheit (2) gesondert mit dem Empfängerverstärker (28) zur Auslesung der dadurch empfangenen Daten verbunden ist.
    B09839/0940
DE19782812396 1977-03-22 1978-03-21 Elektronisches pruefgeraet Granted DE2812396A1 (de)

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