DE2810637C2 - Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers - Google Patents
Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären KörpersInfo
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- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
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Description
Eine Einstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bereits aus der DE-OS 26 11 658
bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte mit zwei darauf angeordneten Lagerbökken,
von denen einer fest mit der Grundplatte verbunden ist, während der andere darin längsverschieblich
geführt ist und mitters eines Drehknopfes auf den fixierten Lagerbock zubewegt werden kann. In den
Lagerböcken ist jeweils das Ende einer Lichtleitfaser festgelegt. Die Achse des im längsverschieblichen
Lagerbock gehaltenen Lichtleiterendes ist mittels zweier, rechtwinklig zueinander angeordneter Stellschrauben
auf die Achse der anderen Lichtleitfaser justierbar. Die Betätigung der einen Stellschraube
bewirkt eine zur Grundplatte der Vorrichtung veränderbare Höhenlage der Lichtleiterhalterung, während
die andere Stellschraube ihre seitliche Verschiebung zur Folge hat. Die Einstellvorrichtung ist ferner
noch mit einer zwischen beide Lagerböcke einschwenkbaren Optik versehen, welche die Lage der Stirnflächen
zueinander erkennbar macht. Vorrichtungen dieser Art werden bei der Fabrikation von Lichtleitfasern zur
Herstellung dauerhafter Spleißverbindungen verwendet. Für die Verwendung als Koppelvorrichtung in
einem mit optischen Leitern aufgebauten Nachrichten-Übertragungssystem sind solche, für den Einsatz in der
Fertigungsstätte von Lichtleitfasern vorgesehenen Vorrichtungen jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Verwendung in einem mit optischen Leitern
aufgebauten Nachrichten-Übertragungssystem geeignete Einstellvorrichtung zu schaffen, die eine planparallele
Verschiebung der Stirnfläche einer Lichtleitfaser gegenüber der Stirnfläche eines als optoelektronischen
Bauelementes ausgebildeten Körpers oder z. B. auch der Stirnfläche einer zweiten Lichtleitfaser in der Weise
gestattet, daß durch eine mit Stellgraden im Mikrometer-Bereich
manuell vornehmbare Justierung ein Optimum der Ankopplung erreichbar ist Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen konstruktiven
Maßnahmen gelöst
Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüciien zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand des in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Einstellvorrichtung, teilweise längsgeschnitten, in einer Seitenansicht dargestellt;
F i g. 2 die Einstellvorrichtung an einem eine Laserdiode enthaltenden Befestigungsteil montiert, teilweise
ausgeschnitten und in der Draufsicht dargestellt.
In den F i g. I und 2 ist die Einstellvorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet Wie insbesondere die F i g. 1
veranschaulicht, weist die Einstellvorrichtung 1 einen zum Beispiel als Gehäuse ausgebildeten eckigen
Halterahmen 2 auf. In diesem Halterahmen 2 sind unter anderem mehrere zusammenwirkende Schrauben- und
Keilgetriebe angeordnet Um die Lage und Bewegungsrichtung der verschiedenen Getriebeteile eindeutig
bestimmen zu können, sei davon ausgegangen, daß sich die langen Rahmenschenkel 3, 3' des vorzugsweise
rechteckig geformten Halterahmens 2 innerhalb eines Koordinatensystems achsparallel zur X-Koordinate
erstrecken, während seine beiden kürzeren Rahmenschenkel 4,4' eine achsparallele Lage zur V-Koordinate
einnehmen und die von den Rahmenschenkeln begrenzte Öffnung 5 den Halterahmen 2 in Richtung der
Z-Koordinate durchsetzt.
Innerhalb des Halterahmens 2 ist im Bereich des einen kurzen Rahmenschenkels 4 ein erstes Schraubengetriebe
angeordnet. Es besteht aus einer von außerhalb des Halterahmens 2 betätigbaren sowie gegen Axialbewegung
gesicherten Stellschraube 6 und einem Stellkeil 7. Der mit einem Feingewinde versehene Schraubenschaft
8 ist in geringem Abstand parallel zum kurzen Rahmenschenkel 4 des Halterahmens 2 angeordnet und
er durchsetzt den mit entsprechender Gewindebohrung versehenen Stellkeil 7. Das Schaftende der Stellschraube
6 steckt in einer am unteren Rahmenschenkel 3' befestigten Lagerbuchse 9. Das zum kurzen Rahmenschenkel
4 gerichtete Ende des Stellkeils 7 gleitet bei Betätigung der Stellschraube 6 verdrehsicher an der
Innenseite 10 des Rahmenschenkels 4 entlang, während
sein entgegengesetztes Ende mit der schrägen Fläche eines weiteren Keiles 11 in Eingriff steht Der Stellkeil 7
und der mit ihm in Eingriff stehende Keil 11 bilden ein
erstes Keilgetriebe.
Der getriebene Keil 11 des ersten Keilgetriebes ist Bestandteil eines im Halterahmen 2 in Richtung der
.Y-Koordinate verschiebbar angeordneten Innenrahmens 12, der ebenfalls eine rechteckige Konfiguration
aufweist und dessen längere Rahmenschenkel 13, 13' spielfrei zwischen den Rahmenschenkeln 3, 3' des
äußeren Halterahmens 2 gelagert sind. Der eine kurze Rahmenschenkel 14 des Innenrahmens 12 trägt außen
den getriebenen Keil 11 des ersten Keilgetriebes, während auf seiner Innenseite 15 ein dem ersten
Schraubengetriebe in Ausbildung, Lage und Funktion gleichendes zweites Schraubengetriebe angeordnet ist.
Um die Verschiebbarkeit. des Innenrahmens 12 und die
ebenfalls von außen erfolgende Betätigung des zweiten Schraubengetriebes zu gewährleisten, sind für dessen
Stellschraube 16 und ihre Lagerbuchse 9' außreichend groß dimensionierte Langlöcher 17, 17' in den
Schenkeln 3, 3' des Halterahmens 2 vorgesehen. Der Stellkeil 18 des zweiten Schraubengetriebes steht mit
seinem von der Innenseite 15 des kurzen Rahmenschenkels 14 wegweisenden Ende mit der schrägen Fläche
eines weiteren Keiles 19 in Wirkverbindung. Der Stellkeil 18 des zweiten Schraubengetriebes und der mit
ihm in Wirkverbindung stehende Keil 19 bilden ein zweites Keilgetriebe.
Der letztgenannte Keil 19 ist als Schiebeblock ausgeführt, welcher spielfrei zwischen den längeren
Rahmenschenkelii 13,13' des Innenrahmens 12 gelagert
ist In Richtung der Z-Koordinate gesehen ist der Schiebeblock etwa U-artiger Form und dadurch mit
zwei hochstehenden Schenkeln 20, 21 versehen, von denen der eine Schenkel 20 außen die mit dem Stellkeil
18 des zweiten Schraubengetriebes in Wirkverbindung stehende .schräge Fläche aufweist Im anderen Schenkel
21 des Schiebeblockes sind zwei .parallel zueinander angeordnete Führungsstifte 22, 22' in \ Dn außen in den
Schenkel 21 geoohrte Aufnahmen eingepreßt Die Führungsstifte 22,22' tragen je eine Druckfeder 23,23',
die den zweiten kurzen Rahmenschenkel des Innenrahmens ;2 durchsetzen und sich an der Innenseite 10' des
äußeren Halterahmens 2 abstützen. Die Länge der Führungsstifte 22, 22' ist so bemessen, daß ihre freien
Enden in jeder Justierstellung noch aus Bohrungen des Halterahmens 2 hervorstehen, die hierfür im kurzen
Rahmenschenkel 4' angeordnet sind.
Beim Schiebeblock bildet die Innenseite des beide Schenkel 20, 21 verbindenden Quersteges eine schräge
Gleitfläche 24, die einen relativ kleinen spitzen Winkel mit der X-Koordinate einschließt. Auf dieser Gleitfläche
des Schiebeblockes stützt sich die federdruckbelastece Lichtleiterhalterurig ab. Der als Schiebeblock ausgeführte
Keil 19 und die ebenfalls einen Keil 25 darstellende Lichtleiterhalterung bilden ein drittes
Keilgetriebe, wobei der getriebene Keil des zweiten Keilgetriebes zugleich der treibende Keil des dritten
Keilgetriebes ist.
Die Lichtleiterhalterung wird mittels zweier Führungsstifte 26 so fixiert, daß sie nur in Richtung der
V-Koordinate bewegbar ist Um die zu gewährleisten, sind die Führungsstifte 26 parallel zueinander angeordnet
und jeweils an einem Ende mit dem oberen Rahmenschenkel 13 des Innenrahmens 12 fest verbunden,
während ihre freien Enden ohne Spiel in entsprechende Paßbohrungen der Lichtleiterhalterung
hineinragen. Auf den Führungsstiften 26 ist je eine Druckfeder 27 gelagert, die zwischen der LichtleiterHalterung
und dem oberea Schenkel des Innenrahmens 12 »ingespannt sind. Zwischen den beiden Paßbohrungen
enthält die Lichtleiterhalterung außerdem eine, sich ebenfalls in Richtung der V-Koordinate erstreckende
Gewindebohrung, die in eine die Halterung in Richtung derZ-Koordinate durchsetzende Aufnahme 28 mündet
In der Aufnahme 28 ist das beispielsweise in eine Hülse 29 eingeklebte Ende der Lichtleitfaser 30 von einem
Gewindestift 31 festgeklemmt.
Die Betätigung der Einstellvorrichtung 1 muß eine gleichmäßige und ruckfreie Bewegung der einzelnen
Getriebeteile auslösen. Um dies sicherzustellen, sind wenigstens die aneinander reibenden Flächen der drei
beschriebenen Keilgetriebe 7, 11; 18, 19; 19, 25 poliert. Die Stellkeile 7, 18 und die getriebenen Keile 11, 19, 25
bestehen daher im allgemeinen aus nichtrostendem
Metall, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Der an der Außenseite des Innenrahmens 12 angeordnete Keil
11 kann jedoch davon abweichend aus Kunststoff. /.. B. Polyamid, hergestellt sein. Für das Anfertigen des Halte-
und des Innenrahmens 2, 12 können beispielsweise verhältnismäßig schmale Bänder aus nichtrostendem
Blech verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt ein mit der Einstellvorrichtung I verbundenes Befestigungsteil 32. Es enthält eine
Aufnahme 33 mit darin angeschraubtem Gehäuse 34, beispielsweise von einer Foto- oder Laserdiode. Die
Einstellvorrichtung 1 liegt mit einer Flachseite unmittelbar am Befestigungsteil 32 an und ist entweder durch
Verschrauben ihres Halterahmens 2 direkt mit dem Befestigungsteil verbunden oder aber, wie in F i g. 2
dargestellt, mittels eines über die andere Flachseite der Einstellvorrichtung I gelegten Bügels 35, der einerseits
an der Einstellvorrichtung I befestigt ist und der andererseits eine lösbare Verbindung mit dem Befestigungsteil
32 aufweist.
Die innerhalb des Halterahmens 2 der Einstellvorrichtung 1 angeordneten Teile, wie 7. B. Innenrahmen 12
oder Schiebeblock 19 sind somit zwischen den Flächen von Befestigungsbügel 35 und Befestigungsteil 32
geführt. In der beschriebenen Befestigungsanlage steht die den Lichtleiter enthaltende Hülse 29 seitlich aus der
Einstellvorrichtung I hervor und endet gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel, grob ausgerichtet,
unmittelbar vor dem im Diodengehäuse eingelagerten Laserchip 36.
Soll nun die Lichtleitfaser 30 in Richtung der A"-Koordinate ausgelenkt werden, so wird die im
Halterahmen 2 gelagerte Stellschraube 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch ihr Stellkeil 7 an der
schrägen Fläche des benachbarten Keiles 11 entlanggleitet, hierbei einen Vorschub des Innenrahmens 12
bewirkt und diesen einschließlich seiner dann angeordneten
Teile gegen die sich im äußeren Halterahmen 2 abstützenden Druckfedern 23, 23 bewegt. Wird die
Stellschraube 6 zurückgedreht, so nimmt der Stellkeil 7 wieder seine ursprüngliche Ausgangsstellung ein, wobei
die gespannten Druckfedern 23, 23' über Schiebeblock und Stellkeil 18 gleich/eilig auch den Innenrahmen 12
nachführen.
Um eine Auslenkung der Lichtleitfaser 30 in Richtung der VKoordinate zu erreichen, wird die im Innenrahmen
12 gelagerte Sielischraube 16 betätigt, wodurch ihr Stellkeil 18 den Schiebeblock gegen die sich im
Halterahmen 2 abstützenden Druckfedern 23, 23' bewegt. Gleichzeitig wird die Lichtleiterhalterung von
der schrägen Gleitfläche 24 des Schiebeblocks hochgedrückt, wobei sie durch die Führungsstifte 26 genau in
Richtung der V'-Koordinate gegen die sich stärker spannenden Druckfedern 27 bewegt wird. Bei Betätigung
der Stellschraube 16 in entgegengesetzter Drehrichtiing sorgen wiederum die sich am äußeren
Halterahmen 2 anstützenden Druckfedern 23, 23' dafür, daß die Keilfläche des Schiebeblockes ihren Eingriff mit
derjenigen des Stellkeiles 18 behält. Die sich am Innenrahmen 12 abstützenden Druckfedern 27 bewirken
dabei gleichzeitig das funktionssichere Absenken der Lichtleiterhalterung.
Das in die Hülse 29 eingeklebte Ende einer Lichtleitfaser 30 kann also mittels der einen Stellschraube
in XRichtung und mittels der anderen Stellschraube 16 in V-Richtiing hin- und herbewegt werden, wobei
sich Hie Miltenachse der plangeschliffenen Lichtleiterstirntläche
so verschieben läßt, daß sie beispielsweise jeden Punkt innerhalb einer Fläche von 4 mm2 erreicht.
Natürlich ist die Bewegungsauflösung bzw. die Untersetzung der Drehbewegung von den Stellschrauben 6,
16 zum Vorschub der Lichtleitfaser 30 von der Gewindesteigung und den verschiedenen Winkeln der
Keilflächen abhängig. Bei geeigneter Auslegung läßt sich jedoch, z. B. mittels 12° Drehung der Stellschrauben
6, 16. ein gradliniger Vorschub von 1μ in X-Richtung
und V'-Richtung erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die" in der Z-Koordinate
verlaufende Achse eines komplementären Körpers mittels je einer der -f-Koordinate und der
y-Koordinate zugeordneten Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellschrauben
(6) ein erstes innerhalb eines Halterahmens (2) angeordnetes Keilgetriebe (7, 11) betätigt,
dessen von einem Stellkeil (7)' in ^-Richtung getriebener Keil (11) Bestandteil eines innerhalb des
Halterahmens (2) geführten Innenrahmens (12) ist, der ein zweites Keilgetriebe (18,19) enthält, dessen
von der anderen Stellschraube (16) mittels eines Stellkeiles (18) ebenfalls in Λ-Richtung getriebener
Keil (19) Bestandteil eines dritten Keilgetriebes (19, 25) ist, dessen getriebener Keil (25) die achsparallel
zur Z-Koordinate festgelegte Lichtleitfaser (30) enthält und der vom treibenden Keil (19) in
K-Richtung bewegbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und der Innenrahmen
(2, 12) eine rechteckige Form aufweisen und daß der Innenrahmen (12) spielfrei zwischen den
längeren Rahmenschenkeln (3,3') des Halterahmens
(2) angeordnet ist.
3. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das erste
Keilgetriebe (7, 11) betätigende Stellschraube (6) in
geringem Abstand parallel zur Innenseite (10) des kurzen Rahriiensche'nkels (4) vom äußeren Halterahmen
(2) gelagert ist.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichne" daß die das zweite
Keilgetriebe (18, 19) unmittelbar betätigende Stellschraube (16) in geringem Abstand parallel zur
Innenseite (15) des kurzen Rahmenschenkels (14) vom Innenrahmen (12) gelagert ist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellschrauben
(6, 16) von derselben Seite des Halterahmens (2) aus bedienbar sind.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellkeil
(7) des ersten Keilgetriebes getriebene Keil (11) an
der Außenseite des kurzen Rahmenschenkels (14) vom Innenrahmen (12) angeordnet ist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellkeil so (18) des zweiten Keilgetriebes getriebene Keil (19)
als Schiebeblock U-artiger Form ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (20, 21) verbindender
Quersieg innen eine in spitzem Winkel zu den längeren Rahmenschenkeln (3' bzw. 13') angeordne·
te Gleitfläche (24) aufweist.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock
federnd gegen seinen ihn treibenden Stellkeil (18) angedrückt ist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Innenseite (10') des kurzen Halterahmen-Schenkels (4') und der Außenseite des Schiebeblock-Schenkels
(21) wenigstens eine, auf einem Führungsstift (22) gelagerte Druckfeder (23) eingespannt ist.
10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche
(24) des Schiebeblockes den treibenden Keil des dritten Keilgetriebes (19, 25) darstellt, dessen als
Lichtleiterhalterung ausgebildeter getriebener Keil
(25) federnd gegen die Gleitfläche (24) angedrückt ist
11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterhalterung von wenigstens einem sich in Richtung
der Y-Koordinate erstreckenden Führungrstift (26)
gegen Verschiebung in Richtung der X-Koordinate gesichert ist
12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und
der Innenrahmen (2,12) sowie die Einzelteile (z. B. 7,
16, 19, 25) der Schrauben- und Keilgetriebe aus nichtrostendem Metall hergestellt sind.
13. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile
(z. B. 6, 18) der Schrauben- und Keilgetriebe aus nichtrostendem Stahl bestehen.
14. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene
Keil (11) des ersten Keilgetriebes (7, 11) aus Kunststoff hergestellt ist.
15. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander
reibenden Flächen der drei Keilgetriebe (7, 11; 18, 19; 19,25) poliert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810637 DE2810637C2 (de) | 1978-03-11 | 1978-03-11 | Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810637 DE2810637C2 (de) | 1978-03-11 | 1978-03-11 | Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810637A1 DE2810637A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810637C2 true DE2810637C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6034171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810637 Expired DE2810637C2 (de) | 1978-03-11 | 1978-03-11 | Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810637C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344575A1 (de) * | 1983-03-04 | 1984-09-06 | Nicolet Instrument Corp., Madison, Wis. | Strahlensammelsystem fuer ein optisches analytisches instrument |
DE3608236A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-09-17 | Siemens Ag | Vorrichtung zur ankopplung einer lichtwellenleiterfaser |
DE4009089A1 (de) * | 1989-03-27 | 1990-10-04 | Gen Electric | Mehrfasernhalter fuer ausgangskuppler und verfahren zu dessen anwendung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2497362A1 (fr) * | 1980-12-29 | 1982-07-02 | Thomson Csf | Procede d'alignement d'une fibre optique monomode et d'un guide d'onde integre |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611658C3 (de) * | 1976-03-19 | 1981-12-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Justiervorrichtung für Lichtleitfasern |
-
1978
- 1978-03-11 DE DE19782810637 patent/DE2810637C2/de not_active Expired
Cited By (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2810637A1 (de) | 1979-09-13 |
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