DE2810637A1 - Einstellvorrichtung zum ausrichten der achse einer lichtleitfaser auf die achse eines komplementaeren koerpers - Google Patents

Einstellvorrichtung zum ausrichten der achse einer lichtleitfaser auf die achse eines komplementaeren koerpers

Info

Publication number
DE2810637A1
DE2810637A1 DE19782810637 DE2810637A DE2810637A1 DE 2810637 A1 DE2810637 A1 DE 2810637A1 DE 19782810637 DE19782810637 DE 19782810637 DE 2810637 A DE2810637 A DE 2810637A DE 2810637 A1 DE2810637 A1 DE 2810637A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
adjusting
frame
adjusting device
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782810637
Other languages
English (en)
Other versions
DE2810637C2 (de
Inventor
Klaus Ing Grad Herse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19782810637 priority Critical patent/DE2810637C2/de
Publication of DE2810637A1 publication Critical patent/DE2810637A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2810637C2 publication Critical patent/DE2810637C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3801Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
    • G02B6/3803Adjustment or alignment devices for alignment prior to splicing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse
  • einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers Eine Einstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bereits aus der DT-OS 26 11 658 bekannt.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte mit zwei darauf angeordneten Lagerböcken5 von denen einer fest mit der Grundplatte verbunden ist, während der andere darin längsverschieblich geführt ist und mittels eines Drehknopfes auf den fixierten Lagerbock zubewegt werden kann. In den Lagerböcken ist jeweils das Ende einer Lichtleitfaser festgelegt. Die Achse des im längsverschieblichen Lagerbock gehaltenen Lichtleiterendes ist mittels zweier, rechtwinklig zueinander angeordneter Stellschrauben auf die Achse der anderen Lichtleitfaser justierbar. Die Betätigung der einen Stellschraube bewirkt ane zur Grundplatte der Vorrichtung veränderbare Höhenlage der Lichtleiterhalterung, während die andere Stellschraube ihre seitliche Verschiebung zur Folge hat.
  • Die Einstellvorrichtung ist ferner noch mit einer zwischen beide Lagerböcke einschwenkbaren Optik versehen, welche die Lage der Stirnflächen zueinander erkennbar macht.
  • Vorrichtungen dieser Art werden bei der Fabrikation von Lichtleitfasern zur Herstellung dauerhafter Spleißverbindungen verwendet. Für die Verwendung als Koppelvorrichtungen in einem mit optischen Leitern aufgebauten Nachrichtenübertragungssystem sind solche, für den Einsatz in der Fertigungsstätte von Lichtleitfasern vorgesehene Vorrichtungen jedoch nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Verwendung in einem mit optischen Leitern aufgebauten Nachrichten-Ubertragungssystem geeignete Einstellvorrichtung zu schaffen, die eine planparallele Verschiebung der Stirnfläche einer Lichtleitfaser gegenüber der Stirnfläche eines als optoelektronischen Bauelementes ausgebildeten Körpers oder z.B. auch der Stirnfläche einer zweiten Lichtleitfaser in der Weise gestattet, daß durch eine mit Stellgraden im Mikrometer-Bereich manuell vornehmbare Justierung ein Optimum der Ankopplung erreichbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand des in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Einstellvorrichtung teilweise längsgeschnitten, in einer Seitenansicht dargestellt; Fig. 2 die Einstellvorrichtung an einem eine Laserdiode enthaltenden Befestigungsteil montiert, teilweise ausgeschnitten und in der Draufsicht dargestellt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Einstellvorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet. Wie insbesondere die Fig. 1 veranschaulicht, weist die Einstellvorrichtung 1 einen zum Beispiel als Gehäuse ausgebildeten eckigen Halterahmen 2 auf. In diesem Halterahmen 2 sind unter anderem mehrere zusammenwirkende Schrauben- und Keilgetriebe angeordnet. Um die Lage und Bewegungsrichtungen der verschiedenen Getriebeteile eindeutig bestimmen zu können, sei davon ausgegangen, daß sich die langen Rahmenschenkel 3, 3' des vorzugsweise rechteckig geformten Halterahmens 2 innerhalb eines Koordinatensystems achsparallel zur X-Koordinate erstrecken, während seine beiden kürzeren Rahmenschenkel 4, 4' eine achsparallele Lage zur Y-Koordinate einnehmen und die von den Rahmenschenkeln begrenzte Öffnung 5 den Halterahmen 2 in Richtung der Z-Koordinate durchsetzt.
  • Innerhalb des Halterahmens 2 ist im Bereich des einen kurzen Rahmenschenkels 4 ein erstes Schraubengetriebe angeordnet. Es besteht aus einer von außerhalb des Halterahmens 2 betätigbaren sowie gegen Axialbewegung gesicherten Stellschraube 6 und einem Stellkeil 7. Der mit einem Feingewinde versehene Schraubenschaft 8 ist in geringem Abstand parallel zum kurzen Rahmenschenkel 4 des Halterahmens 2 angeordnet und er durchsetzt den mit entsprechender Gewindebohrung versehenen Stellkeil 7. Das Schaftende der Stellschraube 6 steckt in einer am unteren Rahmenschenkel 3' befestigten Lagerbuchse 9. Das zum kurzen Rahmenschenkel 4 gerichtete Ende des Stellkeiles 7 gleitet bei Betätigung der Stellschraube 6 verdrehsicher an der Innenseite 10 des Rahmenschenkels 4 entlang, während seien entgegengesetztes Ende mit der schrägen Fläche eines weiteren Keiles 11 in Eingriff steht. Der Stellkeil 7 und der mit ihm in Eingriff stehende Keil 11 bilden ein erstes Keilgetriebe.
  • Der getriebene Keil 11 des ersten Keilgetriebes ist Bestandteil eines im Halterahmen 2 in Richtung der X-Koordinate verschiebbar angeordneten Innenrahmens 12, der ebenfalls eine rechteckige Konfiguration aufweist und dessen längere Rahmenschenkel 13, 13' spielfrei zwischen den Rahmenschenkel 3, 3' des äußeren Halterahmens 2 gelagert sind. Der eine kurze Rahmenschenkel 14 des Innenrahmens 12 trägt außen den getriebenen Keil 11 des ersten Keilgetriebes, während auf seiner Innenseite 15 ein dem ersten Schraubengetriebe in Ausbildung, Lage und Funktion gleichendes zweites Schraubengetriebe angeordnet ist. Um die Verschiebbarkeit des Innenrahmens 12 und die ebenfalls von außen erfolgende Betätigung des zweiten Schraubengetriebes zu gewährleisten, sind für dessen Stellschraube 16 und ihre Lagerbuchse 9' ausreichend groß dimensionierte Langlöcher 17, 17' in den Schenkeln 3, 3' des Halterahmens 2 vorgesehen. Der Stellkeil 18 des zweiten Schraubengetriebes steht mit seinem von der Innenseite 15 des kurzen Rahmenschenkels 14 wegweisenden Ende mit der schrägen Fläche eines weiteren Keiles 19 in Wirkverbindung. Der Stellkeil 18 des zweiten Schraubengetriebes und der mit ihm in Wirkverbindung stehende Keil 19 bilden ein zweites Keilgetriebe.
  • Der letztgenannte Keil 19 ist als Schiebeblock ausgeführt, welcher spielfrei zwischen den längeren Rahmenschenkeln 13, 13' des Innenrahmens 12 gelagert ist In Richtung der Z-Koordinate gesehen ist der Schiebeblock von etwa U-artiger Form und dadurch mit zwei hochstehenden Schenkeln 20, 21 versehen, von denen der eine Schenkel 20 außen die mit dem Stellkeil 18 des zweiten Schraubengetriebes in Wirkverbindung stehende schräge Fläche aufweist. Im anderen Schenkel 21 des Schiebeblockes sind zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstifte 22, 22' befestigt.
  • Vorzugsweise werden die Führungsstifte 22, 22' in von außen in den Schenkel 21 gebohrte Aufnahmen eingepreßt.
  • Die Führungsstifte 22, 22' tragen je eine Druckfeder 23, 23', die den zweiten kurzen Rahmenschenkel des Innenrahmens 12 durchsetzen und sich an der Innenseite 10' des äußeren Halterahmens 2 abstützen. Die Länge der Führungsstifte 22, 22' ist so bemessen, daß ihre freien Enden in jeder Justierstellung noch aus Bohrungen des Halterahmens 2 hervorstehen, die hierfür im kurzen Rahmenschenkel 4' angeordnet sind.
  • Beim Schiebeblock bildet die Innenseite des beide Schenkel 20, 21 verbindenden Quersteges eine schräge Gleitfläche 24, die einen relativ kleinen spitzen Winkel mit der X-Koordlnate einschließt. Auf dieser Gleitfläche des Schiebeblockes stützt sich die federdruckbelastete Lichtleiterhalterung ab. Der als Schiebeblock ausgeführte Keil 19 und die ebenfalls einen Keil 25 darstellende Lichtleiterhalterung bilden ein drittes Keilgetriebe, wobei der getriebene Keil des zweiten Keilgetriebes zugleich der treibende Keil des dritten Keilgetriebes ist.
  • Die Lichtleiterhalterung wird mittels zweier Führungsstifte 26 so fixiert, daß sie nur in Richtung der Y-Koordinate bewegbar ist. Um dies zu gewährleisten, sind die FUhrungsstifte 26 parallel zueinander angeordnet und jeweils an einem Ende mit dem oberen Rahmenschenkel 13 des Innenrahmens 12 fest verbunden, während ihre freien Enden ohne Spiel in entsprechende Paßbohrungen der Lichtleiterhalterung hineinragen. Auf den Führungsstiften 26 ist je eine Druckfeder 27 gelagert, die zwischen der Lichtleiterhalterung und dem oberen Schenkel des Innenrahmens 12 ein- gespannt sind. Zwischen den beiden Paßbohrungen enthält die Lichtleiterhalterung außerdem eine sich ebenfalls in Richtung der Y-Koordinate erstreckende Gewindebohrung, die in eine die Halterung in Richtung der Z-Koordinate durchsetzende Aufnahme 28 mündet. In der Aufnahme 28 ist das beispielsweise in eine Hülse 29 eingeklebte Ende der Lichtleitfaser 30 von einem Gewindestift 31 festgeklemmt.
  • Die Betätigung der Einstellvorrichtung 1 muß eine gleichmäßige und ruckfreie Bewegung der einzelnen Getriebeteile auslösen. Um dies sicherzustellen, sind wenigstens die aneinander reibenden Flächen der drei beschriebenen Keilgetriebe 7, 11; 18, 19; 19,25 poliert. Die Stellkeile 7, 18 und die getriebenen Keile 11, 19, 25 bestehen daher im allgemeinen aus nichtrostendem Metall, vorzugsweise nichtrostendem Stahl. Der an der Außenseite des Innenrahmens 12 angeordnete Keil 11 kann jedoch davon abweichend aus Kunststoff, z.B. Polyamid, hergestellt sein.
  • Für das Anfertigen des Halte- und Innenrahmens 2, 12 können beispielsweise verhältnismäßig schmale Bänder aus nichtrostendem Blech verwendet werden.
  • Die Fig. 2 Zigt ein mit der Einstellvorrichtung 1 verbundenes Befestigung steil 32. Es enthält eine Aufnahme 33 mit darin angeschraubtem Gehäuse 34, beispielsweise von einer Foto- oder Laserdiode. Die Einstellvorrichtung 1 liegt mit einer Flachseite unmittelbar am Befestigungsteil 32 an und ist entweder durch Verschrauben ihres Halterahmens 2 direkt mit dem Befestigungsteil verbunden oder aber , wie in Fig. 2 dargestellt, mittels eines über die andere Flachseite derEinstellvorrichtung 1 gelegten Bügels 35, der einerseits an der Einstellvorrichtung 1 befestigt ist und der andererseits eine lösbare Verbindung mit dem Befestigungsteil 32 aufweist.
  • Die innerhalb des Halterahmens 2 der Einstellvorrichtung 1 angeordneten Teile, wie z.B. Innenrahmen 12 oder Schiebeblock 19 sind somit zwischen den Flächen von Befestigungsbügel 35 und Befestigungsteil 32 geführt. In der beschriebenen Befestigungslage steht die den Lichtleiter enthaltende Hülse 29 seitlich aus der Einstellvorrichtung 1 hervor und endet gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel, grob ausgerichtet, unmittelbar vor dem im Diodengehäuse eingelagerten Laserchip 36.
  • Soll nun die Lichtleitfaser 30 in Richtung der X-Koordinate ausgelenkt werden, so wird die im Halterahmen 2 gelagerte Stellschraube 6 entgegen dem Uhrzeigersinngedreht, wodurch ihr Stellkeil 7 an der schrägen Fläche des benachbarten Keiles 11 entlanggleitet, hierbei einen Vorschub des Innenrahmens 12 bewirkt und diesen einschließlich seiner darin angeordneten Teile gegen die sich am äußeren Halterahmen 2 abstützenden Druckfedern 23, 23' bewegt. Wird die Stellschraube 6 zurückgedreht, so nimmt der Stellkeil 7 wieder seine ursprüngliche Ausgangsstellung ein, wobei die gespannten Druckfedern 23, 23' über Schiebeblock und Stellkeil 18 gleichzeitig auch den Innenrahmen 12 flachführen.
  • Um eine Auslenkung der Lichtleitfaser 30 in Richtung der Y-Koordinate zu erreichen, wird die im Innenrahmen 12 gelagerte Stellschraube 16 betätigt, wodurch ihr Stellkeil 18 den Schiebeblock gegen die sich im Halterahmen 2 abstützenden Druckfedern 23, 23' bewegt. Gleichzeitig wird die Lichtleiterhalterung von der schrägen Gleitfläche 24 des Schiebeblockes hochgedrückt,wobei sie durch die Führungsstifte 26 genau in Richtung der Y-Koordinate gegen die sich stärker spannenden Druckfedern 27 bewegt wird. Bei Betätigung der Stellschraube 16 in entgegengesetzter Drehrichtung sorgen wiederum die sich am äußeren Halterahmen 2 abstützenden Druckfedern 23, 23' dafür, daß die Keilfläche des Schiebeblockes ihren Eingriff mit derjenigen des Stellkeiles 18 behält. Die sich am Innenrahmen 12 abstützenden Druckfedern 27 bewirken dabei gleichzeitig das funktionssichere Absenken der Lichtleiterhalterung.
  • Das in die Hülse 29 eingeklebte Ende einer Lichtleitfaser 30 kann also mittels der einen Stellschraube in X - Richtung und mittels der anderen Stellschraube 16 in Y-Richtung hin- und herbewegt werden, wobei sich die Mittenachse der plangeschliffenen Lichtleiterstirnfläche so verschieben läßt, daß sie beispielsweise jeden Punkt innerhalb einer Fläche von 4mm2 erreicht. Natürlich ist die Bewegungsauflösung bzw. die Untersetzung der Drehbewegung von den Stellschrauben 6, 16 zum Vorschub der Lichtleitfaser 30 von der Gewindesteigung und den verschiedenen Winkeln der Keilflächen abhängig. Bei geeigneter Auslegung läßt sich jedoch z.B. mittels 120 Drehung der Stellschrauben 6, 16 ein geradliniger Vorschub von 1 Sum in X-Richtung und Y-Richtung erzielen.
  • 1 Bl. Zeichnung 15 Ansprüche

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die in der Z-Koordinate verlaufende Achse eines komplementären Körpers mittels je einer der X-Koordinate und der Y-Koordinate zugeordneten Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellschrauben (6) ein erstes, innerhalb eines Halterahmens (2) angeordnetes Keilgetriebe(7, 11) betätigt, dessen von einem Stellkeil (7) in X-Richtung getriebener Keil (11) Bestandteil eines innerhalb des Halterahmens (2) geführten Innenrahmens (12) ist, der ein zweites Keilgetriebe (18, 19) enthält, dessen von der anderen Stellschraube (16) mittels eines Stellkeiles (18) ebenfalls in X-Richtung getriebener Keil (19) Bestandteil eines dritten Keilgetriebes (19, 25) ist, dessen getriebener Keil (25) die achsparallel zur Z-Koordinate festgelegte Lichtleitfaser (30) enthält und der vom treibenden Keil (19) in Y-Richtung bewegbar ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und der Innenrahmen (2, 12) eine rechteckige Form aufweisen und daß der Innenrahmen (12) spielfrei zwischen den längeren Rahmenschenkeln (3, 3') des Halterahmens (2) gleitend angeordnet ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das erste Keilgetriebe (7, 11) betätigende Stellschraube (6) in relativ geringem Abstand parallel zur Innenseite (10) des kurzen Rahmenschenkels (4) vorn äußeren Halterahmen (2) gelagert ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Keilgetriebe (18, 19) unmittelbar betätigende Stellschraube (16) in relativ geringem Abstand parallel zur Innenseite (15) des kurzen Rahmenschenkels (14) vom Innenrahmen (12) gelagert ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellschrauben (6, 16) von der selben Seite des Halterahmens (2) aus bedienbar sind.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellkeil (7) des ersten Keilgetriebes getriebene Keil (11) an der Außenseite des kurzen Rahmenschenkels (14) vom Innenrahmen (12) angeordnet ist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Stellkeil (18) des zweiten Keilgetriebes getriebene Keil (19) als Schiebeblock U-artiger Form ausgebildet ist, dessen beide Schenkel (20, 21) verbindender Quersteg innen eine in relativ kleinem spitzen Winkel zu den längeren Rahmenschenkeln ( 3' bzw. 13') angeordnete Gleitfläche (24) aufweist.
  8. 8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock federnd gegen seinen ihn treibenden Stellkeil (18) angedrückt ist.
  9. 9. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite (10') des kurzen Halterahmen-Schenkels (4') und der Außenseite des Schiebeblock-Schenkels (21) wenigstens eine, auf einem Führungsstift (22) gelagerte Druckfeder (23) eingespannt ist.
  10. 10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (24) des Schiebeblockes den treibenden Keil des dritten Keilgetriebes (19, 25) darstellt, dessen als Lichtleiterhalterung ausgebildeter getriebener Keil (25) federnd gegen die Gleitfläche (24) angedrückt ist.
  11. 11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterhalterung von wenigstens einem sich in Richtung der Y-Koordinate erstreckenden Führungsstift (26) gegen Verschieben in Richtung der X-Koordinate gesichert ist.
  12. 12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und der Innenrahmen (2, 12) sowie die Einzelteile (z.B. 7, 16, 19, 25) der Schrauben- und Keilgetriebe aus nichtrostendem Metall hergestellt sind.
  13. 13. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (z.B. 6, 18) der Schrauben- und Keilgetriebe vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehen.
  14. 14. Einstellvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Keil (11) des ersten Keilgetriebes (7, 11) aus Kunststoff hergestellt ist.
  15. 15. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander reibenden Flächen der drei Keilgetriebe (7, 11; 18, 19; 19, 25) poliert sind.
DE19782810637 1978-03-11 1978-03-11 Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers Expired DE2810637C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810637 DE2810637C2 (de) 1978-03-11 1978-03-11 Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810637 DE2810637C2 (de) 1978-03-11 1978-03-11 Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2810637A1 true DE2810637A1 (de) 1979-09-13
DE2810637C2 DE2810637C2 (de) 1982-05-06

Family

ID=6034171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810637 Expired DE2810637C2 (de) 1978-03-11 1978-03-11 Einstellvorrichtung zum Ausrichten der Achse einer Lichtleitfaser auf die Achse eines komplementären Körpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2810637C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497362A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Thomson Csf Procede d'alignement d'une fibre optique monomode et d'un guide d'onde integre

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547068A (en) * 1983-03-04 1985-10-15 Covey Joel P Optical analytical instrument beam condenser
DE3608236C2 (de) * 1986-03-12 1995-04-13 Siemens Ag Vorrichtung zur Ankopplung einer Lichtwellenleiterfaser
US4958900A (en) * 1989-03-27 1990-09-25 General Electric Company Multi-fiber holder for output coupler and methods using same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611658A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Licentia Gmbh Justiervorrichutung fuer lichtleitfasern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611658A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Licentia Gmbh Justiervorrichutung fuer lichtleitfasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497362A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Thomson Csf Procede d'alignement d'une fibre optique monomode et d'un guide d'onde integre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2810637C2 (de) 1982-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531857C3 (de) Kupplung für Lichtleitfasern
DE2610868A1 (de) Vorrichtung zum linearen einstellen eines werkzeuges
DE2906709A1 (de) Faseroptischer zwitterverbinder
DE2907401C2 (de) Verbindungselement für eine auswechselbare optische Steckverbindung und Verfahren zum Einstellen des Verbindungselementes
DE3246359A1 (de) Justiervorrichtung zur spielfreien verschiebung von objekten in einem koordinatensystem
DE2810637A1 (de) Einstellvorrichtung zum ausrichten der achse einer lichtleitfaser auf die achse eines komplementaeren koerpers
DE3128642A1 (de) Zoomobjektivaufbau
DE2952084C2 (de) Elektrisch mit mindestens einem Elektromotor betätigbare Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugrückblickspiegel
EP0168820A2 (de) Justiervorrichtung für Lichtwellenleiter
DE2364032A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines stempels mit einem support, insbesondere bei einem staender einer stanz- und/oder einer aushaupresse
DE3111519A1 (de) Mikrometer
WO1999046561A1 (de) Wasserwaage
DE3020003A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer transport und montage einer messeinrichtung
DE3117254C2 (de) Mikroskop mit einem Gelenk zwischen dem Okular- und dem Objektivtubus
DE3929944A1 (de) Vorrichtung zur kopplung von lasern, dioden oder dergleichen mit lichtleitenden fasern oder solchen fasern untereinander
EP0407929B1 (de) Abstützeinrichtung für eine Bildröhrenkomponente
DE3210642C1 (de) Justiervorrichtung fuer eine optische Komponente,z.B. ein Objektiv,eines optischen Geraetes
DE4134094C2 (de)
DE3218699C2 (de) Motorische Antriebseinrichtung für eine in einem Projektor angeordnete Lampenwechselvorrichtung
AT522419A1 (de) Messvorrichtung zur Bestimmung des Biegewinkels
DE1957064A1 (de) Optische Bank
DE560261C (de) Feineinstellvorrichtung
DE2146971C3 (de) Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock
DE1502789A1 (de) Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes
DE3026513A1 (de) Aufbohrwerkzeug, insbes. plansenker

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee