DE10027128B4 - Hochpräzisionsausrichter - Google Patents
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Abstract
Linearer
Hochpräzisionsausrichter
für relative
axiale Grob- und Feinbewegung zwischen einem ersten (20) und einem
zweiten (21) Teil, wobei der Ausrichter folgendes umfasst:
Eine am ersten Teil befestigte Hülse;
einen Grobeinstellkörper (1), welcher für axiale Grobbewegung auf der Hülse angebracht ist;
einen Betätigungsstift (8), welcher seitlich im Grobeinstellkörper zur axialen Bewegung entlang einer Achse angebracht ist, wobei der Betätigungsstift (8) mit dem zweiten Teil bei axialer Bewegung des Betätigungsstiftes (8) in Eingriff steht, wobei die Grobbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Grobeinstellkörper (1) und der Hülse verursacht wird und die Feinbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Betätigungsstift und dem Grobeinstellkörper verursacht wird;
einen Hauptkörper (3), der am Grobeinstellkörper (1) befestigt ist und eine konische Oberfläche (46, 48) aufweist, die bezüglich der Achse geneigt ist, wobei der Hauptkörper (3) ein erstes Gewinde (34) aufweist;
eine Antriebsvorrichtung (4), die ein zweites Gewinde...
Eine am ersten Teil befestigte Hülse;
einen Grobeinstellkörper (1), welcher für axiale Grobbewegung auf der Hülse angebracht ist;
einen Betätigungsstift (8), welcher seitlich im Grobeinstellkörper zur axialen Bewegung entlang einer Achse angebracht ist, wobei der Betätigungsstift (8) mit dem zweiten Teil bei axialer Bewegung des Betätigungsstiftes (8) in Eingriff steht, wobei die Grobbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Grobeinstellkörper (1) und der Hülse verursacht wird und die Feinbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Betätigungsstift und dem Grobeinstellkörper verursacht wird;
einen Hauptkörper (3), der am Grobeinstellkörper (1) befestigt ist und eine konische Oberfläche (46, 48) aufweist, die bezüglich der Achse geneigt ist, wobei der Hauptkörper (3) ein erstes Gewinde (34) aufweist;
eine Antriebsvorrichtung (4), die ein zweites Gewinde...
Description
- Gebiet und Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf mechanische Hochpräzisionsausrichter, wie sie bei Mikroskopen, Mikrometern, Opto-Elektronik, Faseroptikausrichtungen und Ähnlichem verwendet werden und im Besonderen auf einen neuen und nützlichen Hochpräzisionsausrichter.
- Das US Patent 4,617,833 offenbart einen Ausrichter, der ein Hebelsystem zur Bewegung nutzt. Standardschraubgewinde können nicht die Genauigkeit liefern, die für heutige Anwendungen erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung vergrößert die Präzision und Bewegung mit hoher Auflösung, wobei sie einen sanften linearen Bewegungsausgang erzielt. Spiel und Ausgangsdrehung entfallen, während eine sanfte Fortbewegung, selbst bei angewandten Lastsituationen zur Verfügung steht.
- Das deutsche Patent
DE 197 14 486 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Übertragen einer Auslenkung eines Aktors auf ein Stellglied. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Übertragungsteil, das in Wirkverbindung mit einem Aktor steht, und ein zweites Übertragungsteil, das in Wirkverbindung mit einem Stellglied steht. Das erste Übertragungsteil weist eine erste Arbeitsfläche auf, die als Innenkegelfläche oder als Außenkegelfläche ausgebildet ist. Das zweite Übertragungsteil weist eine zweite Arbeitsfläche auf, die entsprechend als Außenkegelfläche bzw. als Innenkegelfläche ausgebildet ist, wobei die Arbeitsflächen über ein bewegliches mechanisches Element in Wirkverbindung miteinander stehen und die Außenkegelfläche der Innenkegelfläche zugeneigt angeordnet ist. Die Auflagefläche ist in einem vorgebbaren Winkel, vorzugsweise senkrecht, zu einer Symmetrieachse angeordnet. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist ein linearer hochpräziser Translationsausrichter, der für viele Anwendungen verwendet werden kann, bei denen Grob- und Feineinstellung erforderlich sind. Die Erfindung stellt eine lineare Bewegung zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil (Ausgangsteil) zur Verfügung, unter Nutzung einer Antriebsschraube innerhalb eines Einstellknopfs, um einen Antriebsstift vorzurücken, welcher ein, im Hauptkörper liegendes Keilwinkelantriebssystem, aktiviert. Dieses übersetzt die Eingangsbewegung in eine genaue Bewegung am Ausgang.
- Die verschiedenen Eigenschaften, welche die Erfindung kennzeichnen, werden in den Einzelheiten in den anliegenden und einen Teil der Offenbarung bildenden Ansprüchen hervorgehoben. Zu einem besseren Verständnis der Erfindung werden ihre Betriebsvorteile und mit ihren Nutzungen einhergehende besondere Ziele in Bezug genommen zu den begleitenden Zeichnungen und der Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine axiale, teilweise in die Einzelheiten aufgelöste Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Ansicht, ähnlich1 der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand und einer ersten, extremen, am weitesten linksseitigen Einstellage; -
3 ist eine Ansicht, ähnlich2 der Vorrichtung in der entgegen liegenden, extremen, am weitesten rechtsseitigen Einstellage. - Beschreibung der bevorzugten Ausführung
- Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die darin verkörperte Erfindung ein linearer Hochpräzisionsausrichter, welcher einen zylindrischen gewindeförmigen Grobeinstellkörper
1 umfasst, welcher bei10 in eine äußere Gewindehülse2 geschraubt ist, welche mit einer Anwendung oder einem Instrument20 , die das erste Teil bildet, festgehalten wird. Ein Betätigungsstift8 ist zur axialen Bewegung seitlich innerhalb einer Welle12 des Grobeinstellkörpers1 angebracht. Der Betätigungsstift8 erstreckt sich hinter Grobeinstellkörper1 und greift am Ausgang des, schematisch bei 21 gezeigten, zweiten Teils ein. Der Betätigungsstift8 ist an jedem Ende mit einer Stahlkugel14 ,16 versehen, für den einzelnen axialen Punktkontakt zwischen dem zweiten Teil21 und einer flachen Oberfläche des Keilkolbens7 , der zur gleitenden axialen Bewegung in Grobeinstellkörper1 angebracht ist. Jedes Ende des Betätigungsstifts8 hat eine zylindrische Öffnung, welche sich zu einer konischen Blindbohrung herabneigt, um eine der Kugeln14 ,16 aufzunehmen. - Ein Gewindeloch
18 ist transversal innerhalb der Außenhülse2 für die Sperr- oder Stellschraube22 eingebracht. Die Grobeinstellung wird durch Drehung des Grobeinstellkörpers1 innerhalb der äußeren Gewindehülse2 bis zu einer groben Einstellung erzielt, wobei die axiale Position zum Ausfahren des Betätigungsstifts8 des ersten Teils20 erreicht wird sowie die grobe Positionierung des zweiten Teils21 . Diese Grobeinstellposition wird dann mit der Schraube22 fixiert, die den Grobeinstellkörper1 in seiner festgelegten axialen Lage zur äußeren Gewindehülse2 hält. - Der Hauptkörper
3 ist bei24 ,25 in den Grobeinstellkörper1 geschraubt, um die Hauptstruktur des Ausrichters dieser Erfindung auszubilden. Gewinde oder Rillen26 sind außen auf dem Hauptkörper3 ausgebildet, um Drehung und Antrieb des Ausrichters intern zu steuern und zu begrenzen. - Ein Feineinstellknopf
4 ist über dem Hauptkörper3 angebracht und in einen zylindrischen Bohrungsabschnitt des Grobeinstellkörpers1 eingeführt. Eine ringförmige Spiellücke28 ist zwischen Knopf4 und Grobeinstellkörper1 zur freien Drehung und axialen Einstellung des Knopfs ausgebildet. Knopf4 ist mit einer Befestigungsschraube30 an der Antriebsschraube5 befestigt, welche ins Ende der Antriebsschraube5 geschraubt ist. Eine zylindrische Öffnung, gefolgt von einer konischen Blindbohrung am entgegenliegenden Ende der Antriebsschraube5 nimmt eine Stahlkugel32 auf. Antriebsschraube5 ist bei34 ,35 in den Hauptkörper3 geschraubt, wobei sie ein Vorrücken interner Komponenten bewirkt, was zur Verschiebung des Ausgangsteils21 führt, wenn Knopf4 gedreht wird. - Die folgenden internen Komponenten bilden ein Keilwinkelantriebssystem, welches die Grundlage für die hochpräzise Ausgangsbewegung für Teil
21 zur Verfügung stellt, wenn Knopf4 gedreht wird. Innerhalb des Hauptkörpers3 ist eine Druckfeder36 zwischen einem konischen hohlen Antriebsstift6 und einem Keilkolben7 angeordnet. Drei kreisförmig angeordnete Stahlkugeln40 sind um die konische Oberfläche50 des Keilkolbens7 innerhalb von Körper3 an und um eine äußere konische Oberfläche des Antriebsstifts6 angeordnet. Die Kugeln40 liegen 120 Grad versetzt zu den Nylon-Abstandhalterkugeln, die zwischen die Stahlkugeln40 eingefügt sind, um den Abstand aufrecht zu erhalten. Nur eine der Stahlkugeln ist in2 und3 gezeigt und zwei sind in1 gezeigt. - Sind die Kugeln
40 eingesetzt, so sind drei unabhängige Winkel zur Verfügung gestellt, derart, dass sie einen Pfad bilden, auf den diese Kugeln bei ihrer Fortbewegung gezwungen werden. Bei Drehung des Feineinstellungsknopfes4 wird die Gewindeantriebsschraube5 betätigt, um eine axiale Kraft auf den konischen Antriebsstift6 und die Druckfeder36 auszuüben und somit zu bewirken, dass sich die Stahlkugeln40 entlang der Bahnen, welche radiale Komponenten haben, entlang dreier unabhängiger Winkel bewegen. - Dies rückt den Keilkolben
7 um einen kleinen und genauen Betrag vor, welcher den Betätigungsstift8 um denselben Betrag bewegt, um die Ausgangsbewegung und relative lineare Bewegung zum Ausgangsteil21 herzustellen. Wenn der konische Antriebsstift6 axial vorrückt, fahren die Stahlkugeln entlang der Keiloberfläche48 des Hauptkörpers3 , mit dem Ergebnis einer Vorwärtsbewegung und -kraft der Kugeln, die an den Keilkolben7 und den Betätigungsstift8 vorrücken, wenn die Kugeln ebenso entlang der Keiloberfläche50 des Antriebskeils7 rollen. Die Bewegung nach außen und Fortbewegung der Kugeln vermindert das Ausmaß der Vorwärtsbewegung und -kraft auf den Antriebskeil um 10:1, wobei eine sanfte hochpräzise lineare Translation des Einstellstiftausgangs erzeugt wird. - Die äußere Gewindehülse
2 wird innerhalb des Instruments20 festgedrückt oder festgehalten, so dass keinerlei Drehung erlaubt wird. Der Grobeinstellkörper1 ist die einzige Komponente, die innerhalb der äußeren Gewindehülse2 zur Grobeinstellung gedreht wird. Ist die gewünschte Grobeinstellung erst einmal erzielt, wird die Stellschraube22 in der äußeren Gewindehülse2 zum Sperren des Grobausrichters ab seinen obengenannten Positionen benutzt. Eine Drehung des Stellknopfes4 wird letztlich die Feineinstellbewegung des Betätigungsstiftes8 erzeugen, der durch die Welle12 des Grobeinstellkörpers1 gleitet. Da Grobeinstellkörper1 und äußere Gewindehülse2 gegen relative Drehung gesperrt sind, ist nur ein Vorrücken des Betätigungsstiftes8 erlaubt. Der Betätigungsstift8 hat kein Gewinde und bewegt sich axial frei innerhalb der Welle12 des Grobeinstellkörpers1 durch die Kraft des Keilkolbens7 . Der Grundeinstellkörper1 ist in die äußere Gewindehülse2 nur zwecks Grobeinstellung geschraubt. - Es folgen Konstruktionsanmerkungen:
Der Hauptkörper3 hat ein Gewinde und ist in den mit einem Gewinde versehenen Grobeinstellkörper1 eingeklebt. - Dies erlaubt den Stellknopf
4 und die Antriebsschraube5 in den befestigten Hauptkörper3 einzuschrauben, welcher den konischen Stift6 treibt und das Keilwinkelantriebssystem aktiviert. - Ein Stapel von Tellerfederunterlegschreiben
52 ist in der zylindrischen Bohrung des Grobeinstellkörpers1 angeordnet, um als Feder gegen den Keilkolben7 zu wirken, was zur sanften Translation des Betätigungsstiftes8 beiträgt. Das interne Ende des Betätigungsstiftes8 wird lose in die Welle des Grobeinstellkörpers1 und die Unterlegscheiben eingesetzt, um den Kontakt mit dem Keilkolben7 herzustellen. Der Betätigungsstift8 wird durch Herstellen des Kontaktes mit der Oberfläche des Instrumentes21 innerhalb des Ausrichters gehalten. - Die Erfindung bietet günstigere Herstellungskosten unter Beibehaltung der Qualität. Im Ausrichter enthaltene Komponenten können durch einfaches, weniger teures Drehen der Teile bearbeitet werden, anstatt die Teile zu fräsen, was beim Herstellen ähnlicher Ausrichtertypen vorwiegend gemacht wird. Die Erfindung führt zu einem mechanischen Vorteil bei dem Keilwinkelantriebssystem, indem sie für eine 1:10-Reduktion der Eingangs- gegen die Ausgangstranslation sorgt. Dies führt zu größerer Auflösung und Empfindlichkeit bei geringeren Kosten, während eine vergrößerte und lineare hochpräzise Verschiebung erzeugt wird. Die Erfindungsgestaltung schafft Spiel und Ausgangsdrehung ab, während sie einen sanften Betrieb und lineare Fortbewegung unter den angewandten Lastsituationen erzeugt. Wie in
2 und3 gezeigt, kann die Antriebsvorrichtung durch Drehung mit einem Gesamtzug S (3 ) zwischen der äußerst rechten Position des Teils21 in2 und der äußerst linken Position in3 axial bewegen. Dieser Zug S führt zu etwa einem Zehntel der axialen Bewegung für Stift8 und Ausgangsteil21 . - Eine alternative Modifikation kann es sein, die Winkel des Keilantriebssystems zu verstellen, um das Verhältnis der Ein- und Ausgangsbewegungen zu ändern. Dies würde Verschiebung und Translation für größere oder kleinere Änderungen in der Auflösung erlauben.
Claims (7)
- Linearer Hochpräzisionsausrichter für relative axiale Grob- und Feinbewegung zwischen einem ersten (
20 ) und einem zweiten (21 ) Teil, wobei der Ausrichter folgendes umfasst: Eine am ersten Teil befestigte Hülse; einen Grobeinstellkörper (1 ), welcher für axiale Grobbewegung auf der Hülse angebracht ist; einen Betätigungsstift (8 ), welcher seitlich im Grobeinstellkörper zur axialen Bewegung entlang einer Achse angebracht ist, wobei der Betätigungsstift (8 ) mit dem zweiten Teil bei axialer Bewegung des Betätigungsstiftes (8 ) in Eingriff steht, wobei die Grobbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Grobeinstellkörper (1 ) und der Hülse verursacht wird und die Feinbewegung des zweiten Teils durch relative Bewegung zwischen dem Betätigungsstift und dem Grobeinstellkörper verursacht wird; einen Hauptkörper (3 ), der am Grobeinstellkörper (1 ) befestigt ist und eine konische Oberfläche (46 ,48 ) aufweist, die bezüglich der Achse geneigt ist, wobei der Hauptkörper (3 ) ein erstes Gewinde (34 ) aufweist; eine Antriebsvorrichtung (4 ), die ein zweites Gewinde (34 ) aufweist, welches mit dem ersten Gewinde zur axialen Bewegung der Antriebsvorrichtung bezüglich des Hauptkörpers (3 ) bei der Drehung der Antriebsvorrichtungen (4 ) verschraubt wird, wobei die Antriebsvorrichtung eine zweite konische Oberfläche aufweist, die bezüglich der Achse geneigt ist; einen Keilkolben (7 ), der im Grobeinstellkörper (1 ) axial beweglich ist, und eine dritte konische Oberfläche aufweist, die bezüglich der Achse geneigt ist; und eine Vielzahl um die erste, zweite und dritte konische Oberfläche herum in Umfangsrichtung im Abstand angeordneter Kugeln (40 ), wobei jede Kugel (40 ) mit allen drei konischen Oberflächen in Eingriff steht und die Neigungen der Oberflächen so gewählt sind, dass bei relativ großer axialer Bewegung der Antriebsvorrichtung die Oberflächen mit den Kugeln (40 ) so wechselwirken, dass die Bewegung des Keilkolbens einen relativ kleinen Anteil ausmacht. - Ausrichter nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung (
4 ) einen Feineinstellknopf, eine an dem Knopf befestigte Antriebsschraube (5 ), einen mit einer Antriebsschraube (5 ) in Eingriff stehenden und axial im Hauptkörper (3 ) beweglichen Antriebsstift (6 ), umfasst, wobei der Antriebsstift (6 ) die zweite konische Oberfläche trägt. - Ausrichter nach Anspruch 2, welcher eine Feder (
52 ) zwischen dem Antriebsstift (6 ) und dem Keilkolben (7 ) enthält. - Ausrichter nach Anspruch 3, wobei der Antriebsstift (
6 ) hohl ist und die Feder (52 ) sich zumindest teilweise in den Antriebsstift erstreckt. - Ausrichter nach Anspruch 3, wobei der Betätigungsstift (
8 ) eine Kugel zum Eingriff mit dem zweiten Teil und eine Kugel zum Eingriff mit dem Keilkolben enthält. - Ausrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher eine Feder (
53 ) zwischen dem Keilkolben und dem Grobeinstellkörper enthält. - Ausrichter nach Anspruch 6, wobei der Grobeinstellkörper (
1 ) eine zylindrische Bohrung enthält, wobei der Einstellknopf axial in die zylindrische Bohrung eingreifen kann und dabei über den Hauptkörper (3 ) greift.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOFSTETTER, SCHURACK & SKORA, 81541 MUENCHEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |