DE1502789A1 - Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes - Google Patents

Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstueckes bezueglich eines vorbestimmten Bezugspunktes

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DE1502789A1
DE1502789A1 DE19641502789 DE1502789A DE1502789A1 DE 1502789 A1 DE1502789 A1 DE 1502789A1 DE 19641502789 DE19641502789 DE 19641502789 DE 1502789 A DE1502789 A DE 1502789A DE 1502789 A1 DE1502789 A1 DE 1502789A1
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DE19641502789
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Dennis Daniels
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

  • Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes bezüglich eines vorbestimmten Bezugspunktes. Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf den Aufbau von Zehren und insbesondere auf eine verbesserte Einrichtung zur Einstellung von Werkstücken. Obwohl die Grundgedanken der Erfindung in verschiedenen Werkzeugmaschinen Anwendung finden können, betrifft ein besonders vorteilhafter Anwendungsbereich eine Stanze, die einen Tisch aufweist, welcher ein Werkstück trägt, wobei unter dem Werkstück eine Matrize angeordnet ist und wobei -über dem Werkstück ein kolbenbetätigter Stempel angeordnet ist. Bei eiger derartigen Maschine sind der Stempel und die Matrize oder andere Werkzeuge längs-einer senkrechten Achse relativ zueinander hin und her beweglich. Der Schnittpunkt dieser Bewegungsbahnen mit dem Tisch bildet einen Bezugspunkt. Das Werkstück wird durch verschiedene Stellungen auf dem Tisch derart hindurch bewegt, daß eine-Bezugskante in einem vorbestimmten Abstand vom Bezugspunkt angeordnet ist, der üblicherweise die Achse des im Werkstück auszubildenden Roches umfallt. Die Erfindung umfaßt Einrichtungen, welche mit dem Werkstück längs zwei benachbarten Kanten in Eingriff gelangen. Derartige Einrichtun,_;en sind an der Maschine von vorn nach hinten oder längs der Y-Achse bewegbar und ebenfalls in Querrichtung oder längs der X-Achse. Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Einstellung und Anordnung eines Werkstückes zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Einstellung eines Werkstückes zu schaffen, bei welcher eine direktablesbare Anzeige des Abstandes möglich ist, den die Bezugsecke des Werkstückes von einem Bezugspunkt hat. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, mittels denen Werkstückeinstellungsan-Schläge in leichter Weise eingestellt werden können. Weitere Vorteile,-Merkmale und zusätzliche Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung dargelegt werden. Es zeigen.: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Werkstückeinstelleinrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des mittleren Teiles der Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind und wobei Teile im Schnitt dargestellt sind, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 1, Fit. 5 eine vergrößerte Ansicht des linken Endes der Fig. 1 und Figo 6 eine Schrittansicht, genommen längs der Linie VI-VI der Fig. 5. Die Grundgedanken der Erfindung bringen insbesondere Vorteile mit sich, wenn diese bei einer Werkutüok#* einstelleinrichtung angewendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt und ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Werkstückeinstelleinriehtung 10 ist an-einer Werkzeugmaschine befestigt, die einen horizontalen Tisch 11 aufweist. Es ist ein nicht.-dargestelltes geeignetes Werkzeug vorgesehen, und die.4 ses Werkzeug weist eine Achse oder einen-Bezugspunkt 12 auf und es ist erwünscht, ein nichtdargestelltes Werkstück in Bezug auf diesen Bezugspunkt anzuordnen. Die Werkstüekeinstelleinriehtung 10 weist eine horizontale Schiene 13 auf, ein Gehäuse 14, welches von der Schiene 13 getragen wird,sinen Anschlag 15, der an der horizontalen iichiene 13 befestigt ist, ein langes starres Glied 16 oder eine Lehrenstange 16, die am Gehäuse 14 befestigt ist, einen langgeatreckten'Anschlagträger 17t-der gleitbar am starren Glied 16 angeordnet ist, Einrichtungen, die allgemein mit 1.8,-bezeichnet sind und die gleitbar die.Anschlagtragstange 17 tragen und eine Anzahl Werkzeugeinstellanschläge .19, 20, die an der Stange 17 anklemmbar sind. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Tisch 11 von einem Rahmen 21 getragen, der einen Teil der Werkzeugmaschine bildet und die horizontale Schiene 13 ist mit Tisch und Rahmen verschraubt. Die horizontale Schiene 13 weist eine obere Oberfläche 22 auf, auf der das Gehäuse 14 gleitbar angeordnet ist und hat weiterhin eine Seite 23, gegen welche das Gehäuse 14 gleitbar anliegt. Die horizontale Schiene 13 weist ein paar nach oben gerichtete Nuten auf. In. einer dieser Nuten ist eine langgestreckte Skala 24 angeordnet und in der anderen befindet sich eine aus einer Vielzahl von Öffnungen bestehende Skala 25. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Skala 24 über die länge der horizontalen Schiene 13. Die Skala 25 erstreckt sich über. einen wesentlichen Teil dieser Schiene. Die Skala 25 weist eine Reihe von Fixieröffnungen 26 auf, die üblicherweise in Abständen von 1 Zoll angeordnet sind. Zwischen den Öffnungen 26 ist eine Reihe von Gewinde-- -bohrungen 27 angeordnet. Wie FigA. 2 zeigt, weist die horizontale Schiene 13 eine Einspannoberfläche 28 auf. Das Gehäuse 14 weist einen Teil auf, der auf der oberen Oberfläche 22 der horizontalen Schiene 13 ruht und -weist ferner mit dem Gehäuse ein Ganzes bildende langgestreckte Teile 29, 30 (Fix. 1) auf, die gleitbar gegen die Seitenoberfläche 23 der horizontalen Schiene 13 anliegen. Das Gehäuse 14 weist eine Öffnung 31 auf, die an ihrem unteren Ende in einen Schlitz ausläuft, durch den hindurch sich eine Spannschraube 32 erstreckt. Die Spannschraube 32 hat ein Gewindeende 33, das sich über das obere Ende der Öffnung 31 hinaus erstreckt. Die Spannschraube 32 weist eine Spannbacke 34 am gegenüberliegenden Ende auf, welche sich durch den Gehäuseschlitz hindurch erstreckt und welche gegen die Einspannoberfläche 28 anliegt. Der durch das Gehäuse führende Schlitz, durch welchen sich die Spannbacke 34 hindurch erstreckt, ist ausreichend schmal, so daß die Spannschraube 32 an einer Drehung gehindert wird. Am Gewindeende 33 der Schraube 32 ist ein Handrad 35 aufgeschraubt. Eine schalenförmige Feder 36 ist zwischen das Gehäuse 14 und der Handhabe 35 eingesetzt, um die Spannbacke 34 gegen die Einspannoberfläche 28 vorzuspannen und um die langgestreckten Teile 29, 34 gegen die Seitenfläche 23 der horizontalen Schiene 13 vorzuspannen. Wenn das Handrad 35 etwas gelöst wird, dehnt sich die Feder 36 und behält die beschriebene Spannung bei, wodurch das Gehäuse im Eingriff an der horizontalen Schiene 13 gehalten wird. Während die Anordnung diese Beziehung aufrecht erhält, kann. die Einrichtung nach vorn und hinten längs der horizontalen X-Aohse bewegt werden. Wenn sich die Anordnung in einer gewünschten Zage befindet, sichert ein Anziehen des Handrades 35 -gegen das Gehäuse 14 eine zwangsläufig verriegelte, relative Zage zwischen dem Gehäuse 14 und der horizontalen Schiene 13. Das Gehäuse 14 weist eine nach vorn weisende Oberfläche 39 auf, die im Abstand oberhalb der oberen Oberfläche 22 der horizontalen Schiene 13 angeordnet ist. Auf dieser Oberfläche 39 stützt sich ein Werkstückträger 40 ab. Auf der oberen Oberfläche dieses Werkstüekträgers stützt sich die Stange 16 ab. Ein Paar Schrauben 41 erstreckt sich durch das Gehäuse 14, durch die Oberfläche 39 hindurch, durch den Werkstückträger 40 hindurch in das starre Glied 16 hinein und diese Schrauben halten diese Teile in einer gegenseitigen starren Lage fest. Die obere Oberfläche des Werkstückträgers 40 verläuft im wesentlichen koplanar zur Werkzeugausriohtung am Bezugspunkt 12. DAr Werkstückträger 40 trägt auf diese Weise ein Werksdick im Abstand oberhalb der horizon-'talen Schiene 13. Die vordere Kante des Werkstückträgers 40 ist bei 42 nach unten gerichtet oder abgeschrägt. .In gleicher Weise ist ein weiterer Werkstückträger 43 an der Stange 16 an der gegenüberliegenden Seite des Bezugspunktes 12 befestigt, um einen weiteren Träger für das Werkstück zu schaffen.-Die Vorderkante 44 der Stange 16 weist eine Eich--oder Normaloberfläche auf, gegen die eine Bezugskante des Werkstückes angelegt werden kann. Die Biehoberfläche 44 schneidet die Skala 24 und_am Schnittpunkt ist der Werkstückträger 40 mit einer Öffnung 45 versehen,. so daß die Bedienungsperson die Gradzahl ablesen kann, an der dieser Schnitt stattfindet. Die Maßzahl zeigt unmittelbar den Abstand von der Normaloberfläche 44 zum Bezugspunkt 12 an. Um diesen Abstand genauer ablesen zu können, ist das Gehäuse 14 mit einer direkt abzulesenden Meßeinrichtung 46, und zwar mit einer Meßuhr.verbunden. Dieses Gerät 46 weist eine bewegliche Spindel 47 auf, die mit dem Ansehlag15 zusammenarbeitet. Der..Anschlag 15 weist eine Platte 48 auf, die ein Paar nach unten sich erstreckende. Zapfen 49 trägt. Diese Zapfen werden von einem Paar Öffnungen 26, 26 aufgenommen. Zwischen den Zapfen 49 ist eine Klemmschraube 50 angeordnet, wobei das Gewinde dieser Schraube von einer der Gewindebohrungen 27 aufgenommen wird. Von der Platte 48 erstreckt sich ein Amboß 51 fort, der relativ zur Platte 48 einstellbar ist und diese Einstellung wird durch eine Madenschraube 52 gesichert. Diese Einstellung wird verwendet, um die Meßuhr 46 gegenüber anderen Teilen der Vorrichtung zu synchronisieren oder auf Null abzustimmen. Eine Grundlänge, die üblicherweise eine ganze Anzahl von Zoll umfaßt, wird durch die Einstellung des Anschlages 15 angegeben. Zu dieser Grundlänge wird die Uhrablesung hinzugezählt, die an der Meßeinrichtung 46 getätigt wird. Diese ergänzt die .Angabe, die durch den Anschlag 15 erhalten werden kann, in an sich bekannter Weise auf Tausendstel Zoll, so daß der Abstand zwischen der Maßoberfläche 44 und dem Bezugspunkt 12 in Tu.sendstel Zoll abgelesen werden kann. Die Stange 16 weist halbkreisförrni ge Ausschnitte 53 auf, die von untenher versenkt sind, um ein Werkzeug aufzunehmen, wie es beispielsweise am Bezugspunkt 12 verwendet wird. Dadurch ist es möglich, daB das Werkzeug oder die Einrichtung auf eine Kante des Werkstücks einwirkt. Die Stange 16 ist weiterhin mit einem Schlitz 54 versehen und in diesem Schlitz ist eine Skala 55 .angeordnete und im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Skala 36 Zoll lang. Die Skala 55 weist die übl3:ehe Einteilung auf, die in der Darstellung nicht gezeigt ist. Der Schlitz 54 weist an seiner vorderen Kante eine weitere Aussparung 56 auf, die deutlich aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, so daßder vordere Rand der Skala 55 den Schlitz 56 überragt. Im überragenden Teil der Skala 55 sind im Abstand von 1 Zoll eine Reihe von Aussparungen 57 vorgesehen. Die rechte Kante einer jeden Aussparung 57 fällt mit der Hauptteilung der Skala zusammen Die Skala ist derart im Schlitz 54 angeordnet, daß diese direkt den Abstand vom Bezugspunkt 12 zur Kante einer jeden Aussparung 57 angibt. Die Anschlagträgerstange 17 ist an jedem Ende der Stange 16 gelagert. Am rechten Ende der Stange 17 ist ein Werkstückfixieranschlag 20 vorgesehen, der ebenfalls einen Teil des Trägers für die Anschlaggtange 17 bildet. Wie Fig. 4 zeigt, weist der Werkstückfixieranachlag 20 einen Block 58 auf. Dieser Block 58 hat einen nach unten sich erstreckenden Keil 59, der in einer langgestreckten Aussparung 60 in der Stange 16 aufgenommen wird. Diese Aussparung 60 ist über einen Teil ihrer Länge, wie bei 61 gezeigt, mit einem Schlitz versehen. Der Block 58 weist eine senkrechte Bohrung auf, in welcher T-Bolzen 62 angeordnet ist.- Dieser Bolzen weist einen Schaft-auf, der sich durch den Keil 59 und den Schlitz 61 hindurch erstreckt und der an seinem unteren Ende in einen Kopf 63 endet, der in einem nach unten gerichteten Schlitz 64 in der Stange 16 aufgenommen ist: Das obere Ende des T-Bolzens 62 ist mit einem Gewinde versehen und nimmt die Mutter 65 auf. Ein Anziehen der Mutter 65 verspannt den Werketückfixieranschlag 20 mit der Stange 16. Der Block 58 weist eine Öffnung 66 auf, durch welche hindurch sich die Stange 17 gleitend erstreckt. Ein Stopfen 67 und eine Madenschraube 68 sind normalerweise gelöst, ao daß diese Teile die axiale Gleit-' bewegurig der Stange 17 nicht einschränken.
  • Am entgegengesetzten Ende der Stange 16 ist ein Gehäuse .69 vorgesehen, welches mittels Schrauben 70 an der . oberen Oberfläche der Stange 16 befestigt ist. Dies geht in eindeutiger Weise aus den Fig. 5 und 6 hervor. Ein . Bügel 71 weist eine geschlitzte Öffnung 72 auf, in die hinein sich ein rohrförmiger Teil 73 erstreckt. Dieser rohrförmige Teil 73 ist vom linken Ende ab bis zu einem bei-74 dargestellten Punkt in axialer Richtung geschlitzt. Eine Schraube 759 die vom Bügel 71 getragen wird, kann angezogen werden, um das linke oder geschlitzte Ende des rohrförmigen Teiles gegen die Stange 17 zu verspannen. Der rohrförmige Teil 73 des Einspannbügels erstreckt sich durch eine Öffnung im Gehäuse 69 hindurch und ist in dieser Öffnung frei gleitbar. Auf diese. Weise sind Einrichtungen.gesehaffen, um die Anschlagträgerstange in einer Weise zu halten, die es ermöglicht, daB diese Stange in axialer Richtung gleiten kann. Wenn beide Schrauben 68 und 75 gelöst sind, kann die Anschlagträgerstange 17 in gewünschter Weise bewegt werden, um das am rechten Ende der Stange erforderliche Spiel zu erzeugen. Wenn die Schraube 75 angezogen ist, wird die Trägerstange 17_innerhalb der Halterung 71 für einen noch zu beschreibenden Zweck mit dieser bewegbar gehalten. Am rechten Ende ist der rohrförmige Teil 73 mit einem Gewinde versehen und trägt einen Bund 76, dessen Winkellage einstellbar ist und der auf dem Teil 73 in einer gewünschten Stellung befestigt oder verriegelt.i st.
  • Eine axiale Bewegung des rohrförmigen Teiles 73 wird nach rechts durch eine Anlage zwischen dem Haltebügel 71 und dem Gehäuse 69 begrenzt. Eine axiale Bewegung des rohrförmigen Teiles 73 und der Anschlagtragstange 17 nach links wird durch eine Anlage des Bundes 76 gegen das Gehäuse 69 begrenzt. In der Zeichnung sind die Teile in der linken Endlage gezeigt und diese linke Endlage ist eine normale Betriebsstellung. Die Halterung 71 ist mit einem Führungszapfen 77 versehen, der mit Faßsitz oder freßsitz in der Halterung sitzt und dieser Führungszapfen 77 erstreckt sich frei durch einen Teil des Gehäuses 69 hindurch. Der Führungszapfen. 77 ist von einer Feder 78 umgeben, welche zwischen dem Gehäuse 69 und der Halterung 71 wirkt# um die Halterung und die Anschlagtragstange 17 in die dargestellte Normalstellung zu drücken. Wenn nach einer Bewegung der Halterung 71 und der linschlagtragstange 17 .nach rechts diese Teile frei gegeben werden, führt die Feder 78 diese Teile in die dargestellte Stellung zurück. Um eine derartige Bewegung nach rechts zu erleichtern ist eine Handschraube 79 vorgesehen, die eine Handhabe 80 aufweist,@mit der diese Schraube 79 gedreht werden kann.. Bei einer Drehung der Handschraube 79, die im Gehäuse 69 eingeschraubt ist, wird die Halterung.71 zusgammen mit der Anschlagtragstange 17 nach rechts verschoben. Dadurch wird der Bund 76 gegenüber dem Gehäuse 69 verschoben. Das Gehäuse 69 weist einen hinter diesem angeordneten, unter einem Winkel sich erstreckenden Uhrhalteteil 81 auf. Innerhalb dieses Teiles 81 des Gehäuses 69 ist eine direktablesbare Meßuhr 82 angeordnet. Diese Meßeinrichtung weist eine bewegliche.Spindel 33 auf, die normalerweise mit- der Halterung 71 in Eingriff steht. Wenn die direktablesbare Uhr 82 auf Null steht und wenn sich die Halterung 71 in der dargestellten Zage befindet, so wird die Größe irgendeiner Bewegung der Halterung 71 nach rechts unmittelbar von der Meßuhr 82 angezeigt. Diese Ablesung wird der Ablesung der Skala 55 hinzugezählt, wie es noch erläutert werden soll, um den Abstand zu erhalten, in welchem der Werkstückfixieraaschlag 19 oder 20 vom Bezugspunkt 12 angeordnet ist. Nach der Einstellung der Werkstückfixieranschläge 19,,
    Halterung 71 in die Normalstellung zurückzuführen, in welcher der Bund 76 gegen das Gehäuse 69 anliegt. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Handschraube 79 in umgekehrter Weise gedreht wird. Vorzugsweise ist jedoch eine senkrechte Bohrung 84 vorgesehen, in der ein Kolben 85, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet ist. Dieser Kolben 85 wird nach oben durch eine Feder 86 vorgespannt. Der Kolben 85 weist eine Querbohrung 87 auf, die in senk.-rechter Richtung verbreitert ist. Das untere Ende dieser Bohrung 87 ist, wie bei 88 gezeigt, mit einem Gewinde versehen und bildet somit eine Halbmutter. Die Gewinde der Schraube 79 wirken mit dem Gewinde bei 88 zusammen. Es sind Gabelteile 89, 90 vorgesehen, zwischen denen ein Nocken 91 angeordnet ist, der an einem Zapfen 92 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 92 wird von den Gabelteilen 89, 90 getragen. Der Nocken 91 weist. einen_Handgriff 93 auf, und der Umfang dieses Nookens liegt gegen das obere Ende des Kolbens 85 an. Bei einer Yerschwenkung des Nockens 91 in jeder Richtung erzwingt der Nocken eine Abwärtsbewegung des Kolbens 85. Durch diese Abwärtsbewegung des-Kolbens 85 hebt sieh,das Gewinde 88 von der Schraube 79 ab. Dadurch kann die Feder 78 augenblicklich die Halterung 7'! und. die Anschlagtragßtange 17 in die dargestellte Normallage zurückführen. Der vom Handgriff 93 betätigte Mechanismus bildet@eine Entriegelungseinriehtung, mit der eine derartige Rückführung durchgeführt werden kann. Der im allgemeinen mit 18 gekennzeichnete Mechanismus bildet nicht nur eine Einrichtung, mit welcher die Anschlagtragstange gleitbar getragen wirdp sondern ebenfalls eine ICinrichtung, um diese Gleitstange in axialer Richtung zu verschieben und weiterhin eine Einrichtung, um das Ausmaß dieser Verschiebung anzuzeigen und weiterhin eine Einrichtung, um diese Stange in die Normalstellung zurückzuführen@und weiterhin eine Einrichtung, um zur Rückführung dieser Stange eine Schnelllösung zu ermöglichen und weiterhin sind Einrichtungen 76 vorgesehen, um die ,Anzeige des Bewegungshubes mit dem Bezugspunkt 12 in Übereinstimmung oder in eine Relation zubringen. In Fig. 3 ist der Aufbau des Anschlages 19 im einzelnen dargestellt. Der Werkstückfixieranschlag 19 weist einen Körper 94 auf, der einen Gabelteil 95 hat. An diesem Gabelteil ist ein Einspannarm 96 schwenkbar gelagert. Dieser Einspannarm steht unter Einwirkung der Schraube 97. Wenn die Schraube 97 gelöst ist, kann der Anschlag 19 auf der Stange 17 in jede gewünschte Richtung vorwärts und zurück bewegt werden und an irgendeiner Stelle eingespannt werden. Diese Stelle kann.näherungsweise durch die Skala 55 angezeigt werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist es jedoch möglich, die Einstellung des Werkstückfixieranschlags 19 genauer festzustellen. Am vorderen. Ende des Körpers 19 ist ein senkrechter Schlitz 98 ausgebildet und in diesem Schlitz ist ein Anschlagfinger 99 angeordnet. Dieser Anschlagfinger 99 weist ein Paar gegenüberliegende parallele Flächen 100 auf. Der Finger 99 kann im Schlitz 98 in der Weise angeordnet sein, wie es in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn der Finger derart angeordnet ist, ist dieser Finger in einem der Schlitze 57 angeordnet. Die Stärke des Fingers 99 ist derart, daB dieser Finger dicht sitzend in der Aussparung 57 aufgenommen wird. Die Aussparung 57 macht es möglich, daß der Anschlagfinger auf eine der Einheitsmeßmarken genauer eingestellt werden kann, als es durch eine Sichteinstellung möglich ist. Wenn dies der letzte einzusteUende Anschlag oder die letzte einzustellende Abmessung*ist, so "kann der Finger 99, so wie er ist, belassen werden. Vorzugsweise wird der Finger herausgezogen und wieder eingesetzt, nachdem dieser vog vorn nach hinten um 1800 gedreht ist, wie es gestrichelt angedeutet ist. Der Finger 99 ist bei 101 geschlitzt. Der Schlitz oder die Aussparung 101 erlaubt es, wenn der Finger, wie gestrichelt dargestellt, umgedreht ist, daß der Anschlag 19 axial längs der Stange 17 bewegt werden kann. Wenn es gewünscht ist, den Werkstückf-.xieranschlag 19 auf eine vorbestimmte Abmessung einzustellen, so wird der Anschlag 19 derart bewegt, daß der Finger 99 von der Aussparung 57 aufgenommen wird, die der ganzen Anzahl von Einheiten der gewünschten Abmessung entspricht. Diese Einstellung wird mit loser Schraube 97 durchgeführt. Der Knopf 80 wird derart gedreht, daß der Rest der gewünschten Abmessung vom Meßinstrument 82 angezeigt wird. Dann wird die Schraube 97 angezogen und der Finger 99 wird umgedreht, wonach der Auslösehebel 93 betätigt wird. Dadurch kann die Feder 78 die Stange 17 nach links in die vorbestimmte Zage bewegen. Diese Mristellung wird für jeden der verschiedenen Werkatückfixieranschläge 19, die verwendet werden können, wiederholt. Das Werkstück wird dann gegen die Normaloberfläche 44 bewegt und dann seitwärts gegen die rechte Oberfläche 100 des Fingers 99. Dadurch wird die Einstellung des Werkstückes beendet und das Werkstück befindet sich dann in einer Stellung, in der die gewünschte Arbeit durchgeführt werden kann. Nßehdem diese Arbeit durchgeführt ist, wird das Werkstück etwas von der .Anlagekante oder von der Oberfläche 44 zurückgezogen und nach links bewegt, so daß sich die linke Kante über den Finger 99 hinaus erstreckt. Danach wird das Werkstück wieder gegen die Bezugsoberfläche 44 bewegt. Der Finger 99 weist eine Führungsoberfläche 102 auf, die mit dem Werkstück zusammenwirkt, so daß der Finger 99 angehoben wird. Dadurch ist es möglich, claß das Werkstück zur .Anlage an der Fläche 44 gebracht werden kann. Anschl4eßend kann das Werkstück nach links gegen den nächsten Werkatückfixieranschlag 19 bewegt werden. _ Der Werkstückfixieranschlag 20 weist einen Schlitz 103 auf, welcher dem Schlitz 58 entspricht, der den. Finger 99 für die Einstellung aufnimmt. Der Block 58 ist vorzugsweise, wie bei 104 gezeigt, abgeschrägt, um am Bezugspunkt ein gewisses Spiel zu gewährleisten. In manchen Fällen kann eine derartige Abschrägung der ,Aussparung 104 ungeeignet sein, da das Maß am Werkstück, um welches dieses eingestellt werden soll außerordentlich dicht am linken Rand des"Werketückes liegt. Es ist deshalb vorgesehen, daß der Werkstückfixieranschlag 20 um eine ganze Zahl von Einheiten nach linksversetzt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um 3 Zoll. Nachdem der Finger 99, wie beschrieben, verwendet wurde, um eine genaue Einstellung zu erzielen, wird der Finger 99 herausgenommen und es wird ein Ersatzfinger 105 verwendet. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Finger 105 eine flache Verlängerung 106 auf, die üblicherweise die Stärke eines typischen Werkstückes hat und die sich unter eine sonst störende Einrichtung erstrecken kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die länge des Fingers 106 von der rechten Kante der Aussparung 57 eine ganze Zahl von Einheiten, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es 3 Zoll. Der Anschlagfinger 105 weist eine Pührungs- oder Nockenfläche 107 auf, mit welcher dieser Anschlagfinger vom Werkstück angehoben wird, wenn das Werkstück mit einem weiteren Anschlag in Verbindung gebracht werden soll. Ein Zapfen 108 ist in Seitenschlitzen 109 angeordnet und durch diese Ausbildung wird nicht nur das Einsetzen und das Herausnehmen erleichtert, sondern diese Anordnung trägt auch zur Führung und Halterung des Anschlagfingers 105 während der Aufwärtsführung bei. Wenn kein Anschlagfinger im Block 58 verwendet wird, wird der Block 58 lediglich in der Weise eingestellt, daß dieser Block die Einrichtung frei gibt. Die Mutter 65 wird angezogen und die Schraube 68 ist gelöst. Dadurch kann die Anschlagtragstange 17 axial im Block bewegt werden. Wenn ein Finger im Block 58 verwendet wird, werden sowohl die Schraube 65 als auch die Schraube 68 gelöst, damit der Block 58 seitwärts derart bewegt werden kann, daß der in diesem Block angeordnete Finger 99 von der entsprechenden Aussparung 57 aufgenommen werden kann. Dann wird die Anschlagtragstange 17 axial um die erforderliche Strecke verschoben und die Schraube 68 wird angezogen. Nach der Betätigung der Auslösung 93 wird der Block 58 nach links um die entsprechende Strecke verschoben, nämlich um die, die an der Meßuhr 82 angezeigt wird. In dieser Stellung wird die Platter 95 dann angezogen, um die Anschlagfinger 99 oder 105 zu fixieren. Die Schraube 68 wird dann gelöst, damit die .Ansehlagtragstange axial bewegt werden kann, um andere Werkstückfixieranschläge 19 einstellen zu können.
  • Ein Ende 110 des Fingers 106 entspricht hinsichtlich der Funktion der Oberfläche 100 des Fingers 99, wenn sich beide in der Betriebsstellung befinden. Diese beiden Oberflächen weisen Werkstückfixieroberflächen auf.
  • Da sich bei der Einstellung des Fingers 99 die Anschlagtragstange 17 nach rechts bewegt, wird "jegliches Spiel, welches zwischen dem Finger 99 und der Kante vorhanden sein kann, welche die Aussparung 57 begrenzt, in der gleichen Richtung aufgeholt, in der das Spiel anschließend aufgeholt wird, wenn das Werkstück gegen denFinger 99 anliegt. .ßs können Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (2)

  1. P a-t e n t a n s p r ü c h e Einrichtung zur genauen Anordnung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die zum Abstand zum Bezugspunkt in Beziehung stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Einrichtungen, welche diese Anschlagtragstange am starren Glied in einer Weise tragen, daß diese Anschlagtragstange in Axialrichtung frei bewegbar ist, Einrichtungen, die zwischen dem starren Glied und der Anschlagtragstange wirl@sam sind, um den Abstand anzuzeigen, um welchen die Anschlagtragstange in axialer Richtung gegeniter der Gradeinteilung verschoben wurde, einen Werkzeugfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange festklemmbar und mit dieser bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes bezüglich eines vorbestimmten Bezugspunktes, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand zum Bezugspunkt stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Tvlittel, welche diese Anschlagtragstange am starren Glied derart tragen, daß die Anschlagtragstange in Axialrichtung frei am starren Glied beweglich ist, Mittel, die zwischen dem starren Glied und der Anschlagtragstange wirksam sind, um die Anschlagtragstange. axial gegenüber den Gradeinteilungen zu verschieben, einen Anschlag, der an der Anschlagtragstange,der Gradeinteilung benachbart, festklerniiibar ist und der eine Werkstückfixieroberfläche aufweist, die zu dem besagten Bezugspunkt hin weist, 3, Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches eine Reihe von Aussparungen aufweist, die in vorbestimmten Abständen vom Bezugspunkt angeordnet sind, eine länggestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlagtragstange am starren Glied derart tragen, daß die Anschladtragstange am starren Glied axial frei bewegbar ist, einen Werkstückfixierans.chlag, der von einer der Aussparungen aufgenommen werden kann und der an der Anschlagtragstange-angeklemmt werden kann, wobei der Anschlag aus der Aussparung herausbewegbar ist, während dieser festgeklemmt ist und wobei der Anschlag mit der Anschlagtragstange zusammen bewegbar ist. 4. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand zum Bezugspunkt stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlagtragstange am starren Glied derart tragen, daß diese Anschlagtragstange am starren Glied in Achsrichtung frei bewegbar ist, einen Werkstückfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange anklemmbar ist und der mit dieser bis zu einem vorbestimmten. Abstand vom Bezugspunkt bewegbar ist, wobei der Anschlag am starren Glied anklemmbar ist und wo-bei der Anschlag, wenn er von der ,Inschlagtragstange gelöst ist, einen Teil der Trägereinrichtung bildet. 5. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand zum Bezugspunkt stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche die Anschlagtragstange am starren Glied derart tragen, daß die Anachlagtragstange am starren Glied in Achsrichtung frei bewegbar ist, einen Werkstückfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange anklemmbar ist und der mit dieser bis zu einem ausgewählten Abstand vom Bezugspunkt bewegbar ist, wobei der Anschlag mit dem starren Glied zusammenwirkt, um einen Teil der besagten Tragmittel zu bilden. 6. Einrichtung zur ,genauen Ausrichtung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestiiilmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches eine Reihe von Aussparungen aufweist, die in. vorbestimmten Abständen vom Bezugspunkt angeordnet sind, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschladtragstange am starren Glied in einer Weise tragen, die es ermöglicht, daß die Anschlagtragstange in Axialrichtung am starren Glied frei bewegbar ist, eine Anschlageinrichtung, die einen Werkstück-, fixierfinger aufweist, der von einer der besagten Aussparungen in lösbarer Weise aufgenommen werden kann, wobei die Anschlageinrichtung an der Anschlagtragstange festklemmbar ist, wobei der besagte Finger aus der Aussparung heraus bewegbar ist, während die Anschlageinrichtung festgespannt ist, um eine axiale Bewegung der Anschlagtragstange zusämmen mit der Anschlaganordnung zu ermöglichen. 7. Einrichtung zur@genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorgegebenen Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres_Gliedp welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand vom Bezugspunkt stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlagtragstange am starren Gli A derart tragen, daß die Anschlagtragstange in AXialrichtung frei bewegbar ist, einen Anschlag, der der Gradeinteilung benachbart an der Anschlagtragstange festklemmbar ist, wobei der Anschlag eine Werkstückfixieroberfläche aufweist, die zu dem Bezugspunkt hin gerichtet ist. B. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestreektes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand vom Bezugspunkt stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlagtragstangean starren Glied derart tragen, daß diese Anschlagtragstange am starren Glied in Axialrichtung frei bewegbar ist, Mittel, die zwischen.dem starren Glied und der .#n.schlagtragstange wirksam sind, um die Anschladtragstange in Axialrichtung gegenüber den Gradeinteilungen zu verschieben, Mittel, die zwischen dem starren Glied und der Anschlagtragstange wirksam sind und die betätigt werden können, um den Abstand anzuzeigen, um den die Anschlagtragstange in Axialrichtung gegenüber den Gradeinteilungen verschoben wurde, einen Werkstückfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange festklemmbar und mit dieser bewegbar ist. k#inrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die in einer Beziehung zum Abstand vom Bezugspunkt stehen, eine langge.-streckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlagtragstange am starren Glied derart tragen, daß diese Anschlagtragstange in Achsrichtung am starren Glied frei bewegbar ist, eine Feder, welche normalerweise die Anschlagtragstange in Achsrichtung in eine normale Betriebsstellung drückt, Mittel, welche gegen die Kraft der Feder wirksam sind und welche zwischen dem starren Glied und der Anschlagtragstange wirken, um die Anschlagtragstange in Achsrichtung zu verschieben, einen Werkstückfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange anklemmbar und mit dieser in die besagte normale Betriebsstellung bewegbar ist. 10. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestiullnten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die zum Abstand vom Bezugspunkt in Beziehung stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange, Mittel, welche diese Anschlag-. tragstange am starren Glied derart tragen, daß die Anschlagtragstange in Achsrichtung am starren Glied frei bewegbar ist, eine Feder, die normalerweise die Anschlagtragstange in Achsrichtung in eine normale Betriebsstellung hinein eine Handschraube, die gegen die Kraft der Feder wirksam ist und die zwischen dem starren Glied und der Anschlagtragstange wirksam ist, um die Anschlagtragstange in axialer Richtung zu verschieben=, eine Auslöseeinrichtung, die normalerweise mit den Windungen der Handschraube zusammenwirkt und die, wenn sie betätigt wird, wirksam ist, um es zu ermöglichen, daß die Feder die Anschlagtragstange in die besagte normale Betriebsstellung zurück bewegt, einen Werkstückfixieransehlag, der an der Anschlagtragstange anklemmubar ist und der mit dieser in die besagte normale Betriebsstellung hinein bewegbar ist. 11.Einrichtung zur genauen Eing-:@.ylung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestL.:räten Bezug,Ipunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches Gradeinteilungen aufweist, die zum Abstand vom Bezugspunkt in einer Beziehung stehen, eine langgestreckte Anschlagtragstange,' eine Halterung, die frei-gleitbar vom starren Glied getragen wird, wobei die Halterung einen Rohrteil aufweist, der gleitbar von der Anschlagtragstange aufgenommen wird und der normalerweise an der Anschlagtragstange angeklemmt ist, um sich mit dieser zu bewegen, einen Werkstück-. fixieranschlag, der .an die Anschlagtragstange anklemmbar und mit dieser bewegbar ist. 12. Einrichtung zum genauen Einstellen eines Werkstückes in Bezuä auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches eine Gradeinteilung aufweist, die zum Abstand vom Bezugspunkt in Beziehung steht, eine langgestreckte Anschlagtragstange, ein Gehäuse, welches am starren Glied befestigt ist und welches die Anschlagtragstange derart trägt, daß die Anschlagtragstange in Achsrichtung im Gehäuse frei bewegbar ist, einen Werkstückfixieranschlag, der an die Anschlagtragstange anklemmbar und mit dieser bewegbar ist. 13. Einrichtung zur genauen ?Anordnung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein starres Glied, welches eine Reihe von Aussparungen aufweist, die in vorbestimmten Abständen vom Bezugspunkt angeordnet sind, eine langgestreckte Anschlagtragstange, ein Gehäuse, welches am starren Glied befestigt ist, eine Halterung, die frei gleitbar vom Gehäuse getragen wird, und die normalerweise an der Anschlagtragstange angeklemmt ist, einen Werkstückfixieranschlag, der von einer der Aussparungen aufgenommen werden kann und der an der Anschlagtragstange festklemmbar ist, wobei der Anschlag aus der Aussparung heraus bewegbar ist, während dieser festgeklemmt ist und zusammen mit der Anschlagtragstange bewegbar ist. 14. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorgegebenen Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches eine Gradeinteilung aufweist, die zum Abstand vom Bezugspunkt in einer Beziehung steht, eine langgestreckte Anschlagtragstange, ein Gehäuse, welches am starren Glied befestigt ist, eine Halterung, die frei =leitbar vom Gehäuse getragen wird, und die norrnalerweise an der Lnschla;;-tragstmge festgeklemmt ist, wobei die Halterung einen einstellbaren Bund aufweist, der mit deji Gehäuse in Eingriff bringbar ist, TUttel, die zwischen dem GehJ,use und der Halterung wirksam sind und die betätigt werden können, um den Abstand anzuzeigen, um welchen die Halterung aus der Position heraus bewegt wurde, in der der Bund am Gehäuse anliegt, einen Werkstückfixieranschlag, der an der Anschlagtragstange anklemmbar und mit dieser bewegbar ist. 15. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes starres Glied, welches eine Reihe von Aussparungen aufweist,'die in vorbestimüiten Abständen vom Bezugspunkt angeordnet sind, eine langgestreckte Anschlagtragstange, ein Gehäuse, welches am starren Glied befestigt ist, Träger für di-e Anschlagtragstange, welche eine Halterung aufweisen, die einen rohrförmigen Teil hat, der frei gleitbar vom Gehäuse getragen wird, wobei der rohrförmige Teil gleitbar die Anschlagtragstange aufnimmt und wobei dieser rohrförmige Teil normalerweise auf dieser Anschlagtragstange festgeklemmt ist, um sich mit dieser zu bewegen, einen einstellbaren Bund, der vom rohrförmigen Teil getraber_ wird und der mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um eine Normalstellung der besagten Halterung zu bestimmen, eine Feder, die zwischen-dem Gehäuse und der Halterung wirkt und die normalerweise diese Halterung in die besagte Normalstellung hinein drückt, eine Handschraube, die gegen die Kraft der Feder arbeitet und die zwischen der Halterung und dem Gehäuse wirksam ist$ um die Anschlagtragstange in Achsrichtung zu verschieben, ein Anzeigemeßgerät, welches vom Gehäuse getragen wird und welches auf die Stellun,der Halterung anspricht, wobei dieses Gerät wirksam ist, um den Abstand anzuzeigen, um den die Halterung und die Anschlagtragstange aus der Noriualstellun,#; heraus verschoben wurden, eine LntriegelungseiiiriclItun;@, die vorn Gehäuse getragen wird und die normalerweise mit dem Gewinde der Handschraube zusar:uiaenarbeitet, wobei dieser Mechanismus, wenn -er betätigt wird, wirksam wird, um es der Feder zu erlauben, daß diese die Halterung in ihre Normalstellung zurückbzingt, eine Anschlageinrichtung, die :i:-:°==:2" #ferl@stücl.lixierfinger aufweist, der in herausziehbarer Weise in einer der Aussparungen angeordnet ist, wobei die besagte Anschlageinrichtung an der Anschlagtragstange festkleliibar ist, wobei der besagte Finger aus der besagtenAussparung heraus bewegbar ist, während die Anschlageinrichtung festgeklemmt ist, damit die Anschlagtragstange zusammen mit der Anschlageinrichtung in Achsrichtung bewegbar ist. 16. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt,, gekennzeichnet durch eine horizontale Schiene, ein Gehäuse, .welches auf der oberen Oberfläche und an einer Seiten-. fläche der Schiene gleitend geführt ist, eine an diesem Gehäuse@angeo-rdnete direktanzeigende Meßeinrichtung, die mit demGehäuse bewegbar ist und die eine bewegliche Spindel aufweist, einen Anschlag, der mit dieser Spindel in Eingriff bringbar ist und der, an dieser Schiene an einer Anzahl von speziellen Stellen längs dieser Schiene befestigbar ist, eine Meßstange, die an, dem Gehäuse befestigt ist und die sich mit dem Gehäuse bewegt und die eine Normaloberfläche aufweist-, die mit dem Werkstück in Eingriff bringbar i.st und die sich rechtwinklig zu der besagten Schiene erstreokt, wobei die Schiene eine Gradeinteilung aufweist, die den Abstand anzeigt, um welchen die Normaloberfläche vom Bezugepunkt entfernt ist. 17. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkoickge in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugepunkt, gekennzeichnet durch eine horizontale Schiene, ein Gehäuse, welches-auf der oberen Oberfläche der Schiene gleitbar gelagert ist und welches lauggestreckte Mittel aufweist, die an einer Seitenfläche der Schiene gleitend geführt sind und die gegen diese Seitenfläche federnd vorgespannt sind, ein direktanzeigendes Meßgerät, welches am Gehäuse befestigt ist und welches sich mit diesem Gehäuse bewegt und welches eine bewegliche Spindel aufweist, einen Anschlag, der mit dieser . Spindel in Eingriff bringbar ist und der an der Schiene an einer Anzahl von vorbestimmten Stellen befestigbar ist, eine Stange, die am Gehäuse mit diesem bewegbar befestigt ist und die eine Normaloberfläche aufweist, gegen die sich das Werkstück anlegen kann und die sich unter einem rechten Winkel zur Schiene erstreckt, wobei eine Gradeinteilung an der Schiene vorgesehen ist, welche den Abstand anzeigt, in welchem die Normalfläche vom Bezugspunkt angeordnet ist. 18. Einrichtung zur genauen Einstellung eines Werkstückes in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch eine horizontale Schiene, ein Gehäuse, welches an der Schiene gleitbar geführt ist, eine Anlagestange, die am Gehäuse befestigt ist und die mit diesem bewear ist und die im Abstand oberhalb der Schiene angeordnet ist, wobei diese Stange eine Normaloberfläche aufweist, die mit einer Kante des Werkstückes in Eingriff bringbar ist und die sich unter einem rechten Winkel zur Schiene erstreckt, einen Werkstückträger, der oberhalb der Schiene angeordnet ist und der sich unter der Anlagestange erstreckt und der sich von der Normalfläche aus erstreckt und der mit dieser bewegbär ist.
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