DE2808744A1 - Aktive antenne, insbesondere aktive scheibenantenne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aktive antenne, insbesondere aktive scheibenantenne fuer kraftfahrzeuge

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DE2808744A1 DE19782808744 DE2808744A DE2808744A1 DE 2808744 A1 DE2808744 A1 DE 2808744A1 DE 19782808744 DE19782808744 DE 19782808744 DE 2808744 A DE2808744 A DE 2808744A DE 2808744 A1 DE2808744 A1 DE 2808744A1
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Gerd Dipl Ing Sauer
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung. betrifft eine aktive Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge mit einem oder auf einer Windschutzscheibe angeordneten Antennenleiter und einer einen im AM-Bereich hochohmigen Transistoreingang aufweisenden Verstärkerschaltung, die aufeinander abgestimmt sind.
  • Die Autoradios der üblichen Bauart besitzen für den AM-Bereich einen Eingangskreis hoher Güte, der ebenfalls abgestimmt wird. Der Eingangskreis, in den die Antenne: miteinbezogen ist, weist infolgedessen eine hohe Selektionsfähigkeit, und eine hohe Empfindlichkeit durch Resonanzüberhöhung, sowie eine hohe Spiegelfrequenzsicherheit auf. Diese Vorteile gehen aber teilweise verloren, wenn anstelle einer passiven Antenne mit hohem Fußpunktwiderstand eine aktive Antenne mit einer der bekannten Verstärkerschaltungen in den Eingangskreis einbezogen wird. Die bekannten. Verstärkerschaltungen weisen nämlich einen mittelohmigen Ausgangswiderstand in der Größenordnung von einigen Kilo-Ohm auf. Durch den Einsatz der bekannten aktiven Antennen wird aber der beim Einsatz von passiven Antennen sehr schmalbandige Eingangskreis des Empfängers bedämpft und dadurch die Durdchlaßkurve verbreitert, was zu den erwähnten Nachteilen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive Antenne, d.h. eine Antenne mit nachgeschalteter Verstärkerschaltung, insbesondere eine aktive Scheibenantenne zu schaffen, die die Selektionseigenschaften des Eingangskreises eines für eine passive Antenne vorgesehenen Autoradios nicht bzw. nicht wesentlich verschlechtert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstärkerschaltung der aktiven Antenne eine Endstufe mit niederohmigem Ausgang aufweist.
  • Während bei einer passiven Antenne der Ausgangswiderstand der Antenne im AM-Bereich sehr hoch ist, wodurch die Bedämpfung des Eingangskreises des Empfängers niedrig ist, wird gemäß der Erfindung derselbe Effekt bei einer aktiven Antenne dadurch erreicht, daß der Ausgangswiderstand sehr niedrig, und zwar vorzugsweise auf einen Wert unterhalb von etwa 100 Ohm, eingestellt wird. Dieser Weg ist wirkungsvoller, und darüberhinaus einfacher zu lösen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weist die Verstärkerschaltung eine als Kollektorbasisschaltung ausgeführte Endstufe auf.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich-dadurch aus, daß die Verstärkerschaltung eine als Gegentaktstufe mit zwei komplementären Transistoren ausgeführte Endstufe aufweist.
  • Die Wirksamkeit einer erfindungsgemäßen aktiven Scheibenantenne im AM-Bereich wird dadurch weiter erhöht, und gleichzeitig der Aufbau des Verstärkers vereinfacht, daß zwischen dem Fußpunkt des Antennenleiters und-dem Eingang des Verstärkertransistors ein aus zwei Kapazitäten und einer Induktivität bestehendes # - Glied vorgesehen ist, das nach den Gesichtspunkten der gewünschten Durchlaßcharakteristik im AM-Bereich und der transformierenden Wirkung im FM-Bereich im Hinblick auf Rauschanpassung an den Transistoreingang dimensioniert ist Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen aktiven Scheibenantenne sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer aus Antennenleiter und Verstärker bestehenden aktiven Antenne; Fig. 2 das Schaltbild einer Kollektorbasisschaltung als zusätzlicher Verstärkerstufe mit niederohmigem Ausgang; Fig. 3 das Schaltbild einer Gegentaktstufe mit zwei komplementären Transistoren als zusätzlicher Verstärkerstufe mit niederohmigem Ausgang; Fig. 4 das vollständige Schaltbild einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung für eine aktive Scheibenantenne, und Fig. 5 das Schaltbild einer Verstärkerschaltung mit einem zusätzlichen, auf die Verstärkung wirkenden Regelkreis.
  • Der Antennenleiter umfaßt einen in der Mitte der Windschutzscheibe vertikal angeordneten Leiterabschnitt 2 und einen in Form einer Schleife entlang dem oberen Scheibenrand horizontal angeordneten Leiterabschnitt 3. Der schleifenartige Leiterabschnitt 3 ist in seinem unteren Abschnitt auf einer Seite unterbrochen (Unterbrechung 4). Diese Unterbrechung 4 macht die Antenne elektrisch unsymmetrisch. Durch. Verlagerung der Unterbrechung 4 kann die Richtwirkung der Antenne in gewissen Grenzen korrigiert werden Am unteren End 5 des Mittelleiters 2, dem Fußpunkt der Antenne, ist ein Anschlußelement für die Verbindung mit dem Verstärker angeordnet.
  • Der Antennenleiter 2, 3 befindet sich auf oder in der Windschutzscheibe, wo er entweder in der Zwischenfolie eingelegt ist, wenn es sich um eine Windschutzscheibe aus Verbundglas handelt, oder aber in Form eines schmalen leitenden Streifens auf der Oberfläche der Windschutzscheibe aufgedruckt und gegebenenfalls eingebrannt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antennenleiter 2, 3 möglichst kapazitätsarm über einen Koppelkondensator 8 mit einer Kapazität von größenordnungsmäßig 20 pF, der die untere Grenzfrequenz im AM-Bereich bestimmt, auf ein #- Glied geschaltet. Dieses #- Glied besteht aus einer ersten Kapazität 10, einer Längsspule 11 und einer zweiten Kapazität 12. Die Induktivität der Längsspule 11 bestimmt die obere Grenzfrequenz im AM-Bereich. Das in - Glied kann mit Hilfe eines Widerstandsdiagramms graphisch dimensioniert werden. Unter der Forderung, daß der Fußpunktwiderstand des Antennenleiters in der Mitte des FM-Bereichs, d.h. bei etwa 95 MHz, so transformiert wird, daß der Punkt der optimalen Rauschanpassung zopt für den verwendeten Transistor erreicht wird, ergibt die Auswertung für die Kapazität t0 bei Verwendung eines MOS-Feldeffekttransistors einen Wert. von 4,5 pF, für die Längsspule 11 eine Induktivität von 0,5 µH, und für die Kapazität 12 einen Wert von 1,3 pF. Mit dieser Dimensionierung erhält man sowohl eine sehr gute Rauschanpassung als auch eine gute Durchlaß charakteristik in den interessierenden Frequenzbereichen. Die Verwendung eines solchen #- Glieds bei der Verstärkerschaltung einer aktiven Scheibenantenne ist im übrigen Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 26 39 947.3.
  • An das #- Glied 10, 11, 12 schließt sich der eigentliche Verstärker 1:4 mit einem MOS-Feldeffekttransistor an, der ein- oder mehrstufig ausgeführt werden kann, je nach dem, welcher Verstärkungsgrad gefordert wird.
  • An den mittelohmigen Ausgang des Verstärkers 14 schließt sich eine weitere Verstärkerstufe mit niederohmigem Ausgang an.
  • Eine erste mögliche Ausführungsform für eine solche Verstärkerendstufe mit niederohmigem Ausgang ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei handelt es sich um die einfachste Realisierungsform, nämlich um eine sogenannte Kollektorbasisschaltung. Bei der Kollektorbasis- oder auch Emitterfolgerschaltung wird die hohe Stromverstärkung zur Erzeugung des niederohmigen Ausgangswiderstandes ausgenutzt.
  • Die Schaltung umfaßt einen bipolaren Transistor 16 vom npn-Typ, beispielsweise der Typ BF 240. Der Kollektor 17 ist unmittelbar mit der Betriebsspannung von +12 V verbunden. Im Emitterkreis liegt der Arbeitswiderstand 18 mit einem Wert von etwa 100 Ohm. Die Auskoppelung des Signals auf den nachfolgenden Empfänger geschieht über den Kondensator 19 mit einem Wert von 68 pF. Die Arbeitspunkteinstellung für den Transistor 16 erfolgt über die Widerstande 20 und 21, die je einen Wert von 10 Kilo-Ohm aufweisen. Das von der Vorstufe des Verstärkers kommende Signal wird über den Kondensator 22 mit einem Wert von 1 nF auf den Transistor 16 angekoppelt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Verstärkerendstufe handelt es sich um eine Gegentaktstufe mit zwei komplementären Transistoren 26, 27. Diese Gegentaktstufe unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Endstufe im Prinzip dadurch, daß der Widerstand 18 durch einen Transistor 27 ersetzt worden ist. Durch die zusätzliche Stromverstärkung des Transistors 27 wird der Ausgangswiderstand der Schaltung entsprechend niederohmiger.
  • Der Transistor 26 ist ein bipolarer Transistor vom npn-Typ, der Transistor 27 ein bipolarer Transistor vom pnp-Typ. Hierfür eignen sich beispielsweise die unter den Bezeichnungen BCX 17 (pnp) und BCX 19 (npn) im Handel erhältlichen Transistoren. Der Kollektor 28 des Transistors 26 ist unmittelbar mit der Betriebsspannung von: +12 V verbunden, der Kollektor 29 des Transistors 27 unmittelbar mit der Masse. Die Auskoppelung erfolgt über die gemeinsame Emitterleitung 30.
  • Als Koppelkondensator 31 dient ein Kondensator mit einer Kapazität von 68 pF. Die Arbeitspunkteinstellung des Transistorpaares 26, 27 erfolgt über die drei Widerstände 32, 33 und 34. Die Widerstände 32 und 34 weisen einen Wert von jeweils 10 Kilo-Ohm auf, der Widerstand 33 einen Wert von 1,8 Kilo-Ohm. Die Ankoppelung an die Vorstufe erfolgt über die beiden Kondensatoren 35 und 36 mit jeweils einem Wert von 1 nF.
  • Figur .4 stellt das Schaltbild eines vollständigen Verstärkers mit den Merkmalen der Erfindung dar. Das vom Antennenleiter komnende Einganassignalwird über den Koppelkondensator 8 mit einem Wert von t8 pF über die Luftspule 11 mit 28 Windungen aus 0,3 mm dickem Kupferlackdraht und einem Innendurchmesser von 3,5 mm auf das Gate G2 des MOS-Feldeffekttransistors 40 (beispielsweise Typ BF 900) gekoppelt. Die statische Vorspannung des Gate G2 wird über den Widerstand 41 mit einem Wert von 470 Kilo-Ohm auf Null-Volt-Potential eingestellt.
  • Der Arbeitspunkt des MOS-FET 40 wird über das Gate G1 und über den Widerstand 42 von 100 Kilo-Ohm und den Widerstand 43 von 47 Kilo-Ohm eingestellt. Der Kondensator 44 legt das Gate G1 wechselspannungsmäßig auf Masse.
  • Der Arbeitswiderstand 45 mit einem Wert von 1 Kilo-Ohm ist mit dem Drain D des Transistors 40 verbunden. Die Source S des Transistors 40 ist über die RC-Kombination aus dem Widerstand 46 mit einem Wert von 150 Ohm, und dem Kondensator 47 mit einem Wert von 10 @F mit Masse verbunden. Durch die gegenkoppelnde Wirkung des Widerstandes 46 wird der statische Arbeitspunkt des Transistors 40 stabilisiert. Der Kondensator 47 verhindert eine dynamische Gegenkoppelung.
  • Die Endstufe umfaßt den Transistor 48 vom pnp-Typ, beispielsweise den unter der Bezeichnung BF 450 im Handel erhältlichen Transistor in Kollektorbasisschaltung.
  • Die Basis B des Transistors 48 ist unmittelbar mit dem Drain D des Transistors 40 verbunden. Der Arbeitspunkt des Transistors 48 wird durch die Drainspannung des Transistors 40 festgelegt. Der Emitter E des Transistors 48 ist über den Arbeitswiderstand 49 mit einem Wert von 100 o@@ mit der Betriebsspannung von @12 V verbunden. Die Auskoppelung erfolgt über den Kondensator 50 mit einem Wert von 47 pF.
  • Um zu verhindern, daß Störspannungen von der Batterie in den Vorverstärker gelangen, ist in der Speiseleitung eine Filterkombination aus den beiden Kondensatoren 51 mit 10 nF und 52 mit 0,33 µF und der Spule 53 mit einer Induktivität. von 25 µB eingefügt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung stellt eine weitere Ergänzung der zuletzt beschriebenen Schaltung dar, und zwar durch einen Regelverstarker. Uber den Kondensator 60 (1 nF) wird die Ausgangsspannung des Transistors 48 auf das Gate 62 des, Transistors 61 geführt. Diese - ein J-FET des Typs BF 245 z.B. - wird in Source-Schaltung betrieben und dient zur Entkoppolung des Signalweges vom nachfolgenden Gleichrichter. Der Widerstand 63 (1 MOhm) legt das Gate des Transistors 61 auf Null-Potential und damit seinen Arbeitspunkt fest.
  • Eine direkte Gleichrichtung des Ausgangssignals würde unerwünschte Oberwellenbildung zur Folge haben. Aus demselben Grunde wurde für 61 kein bipolarer Transistor genommen.
  • Dieser könnte durch die nicht lineare Widerstandskennlinie der Basis-Emitterstrecke zusätzliche Oberwellen erzeugen.
  • Der Widerstand 64 (1 kOhm) bildet den Arbeitswiderstand des Transistors 61.Die verstärkte Signalspannung wird über den Kondensator 65 auf den Gleichrichter, bestehend aus den Dioden 66 und 67 (BAY 19) gegeben. Am Ladekondensator 68 entsteht eine negative Gleichspannung in Abhängigkeit von der Verstärkerausqangsspannung. Die Dioden 66 und 67 arbeiten hier in Spannungsverdopplerschaltung. Der Widerstand 69 entlädt den Kondensator 68. Mit einer Dimensionierung von t µF für den Kondensator 68 und 1 MOhm für den Widerstand 69 ergibt sich eine Entladezeitkonstante von t sec.
  • Die Regelspannung wird über eine Z-Diode 70 (Typ ZPD 6,2 beispielsweise) an das Gate 1 des Transistors 40 geführt.
  • Die Z-Spannung beträgt etwa 6 Volt, so daß erst eine Ladespannung von -t Volt am Kondensator 68 die Verstärkung des Transistors 40 beeinflußt. Größere Ladespannungen verringern linear die Gate 1-Spannung und damit die Verstärkung des Transistors 40 entsprechend seiner Regelcharakteristik.

Claims (13)

  1. Aktive Antenne, insbesondere aktive Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Aktive Scheibenantonne für Kraftfahrzeuge mit cinem in oder auf einer Windschutzscheibe angeordncton Antonnenleiter und einer einen im AM-Bereich hochohmigen Transistoreingang aufweisenden Verstärkerschaltung, die aufeinander abgestimmt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verstärkerschaltung einen niederohmigen Ausgangswiderstand aufweist.
  2. 2. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand der Verstärkerschaltung weniger als 100 Ohm beträgt.
  3. 3. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung als Endstufe einen in Kollektorbasisschaltung geschalteten Transistor (16; 48) aufweist.
  4. 4. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung als Endstufe. eine Gegentaktstufe mit zwei komplementären Transistoren (26, 27) aufweist.
  5. 5. Aktive Scheibenantenne nach einem oder mehreren der Ansprüche t. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fußpunkt des Antennenleiters und dem Eingang des Verstärkertransistors ein aus zwei Kapazitäten (10, 12) und einer Induktivität (1t) bestehendes #- Glied vorgesehen ist, das nach den Gesichtspunkten der gewünschten Durchlaßcharakteristik im AM-Bereich und der transformierenden Wirkung im FM-Bereich im Hinblick auf Rauschanpassung an den Transistoreingang dimensioniert ist.
  6. 6. Aktive Scheibenantenne nach Anspr@ch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung einen Doppelgate-MOS-Feldeffekttransistor (40) mit einem hochohmigen Eingangswiderstand aufweist.
  7. 7. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate G2 des Doppelgate-MOS-Feldeffekttransistors (40) als Steuerelektrode, und das Gate G1 zur Einstellung des Arbeitspunktes benutzt wird.
  8. 8. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Doppelgate-MOS-Feldeffekttransistors und eines T-förmigen Antennenleiters mit einem Fußpunktwiderstand im FM-Bereich von cqa. 300 ohm die erste Kapazität (10) des # - Glieds etwa 4 pF, die Induktivität (t1) etwa 0,5 LLH, und die zweite Kapazität (12) etwa t pF betragen.
  9. 9. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kapazität (10) des #- - Glieds durch den kapazitiven Anteil der Antennenzuleitung und die Leiterkapazität der Schaltung, und die zweite Kapazität (12) durch die Leiterkapazität der Schaltung und die Eingangskapazität des anschließenden Transistors gebildet wird
  10. 10. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch. 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des das #- Glied enthaltenden Verstärkers über einen eine niedrige Kapazität in der Größenordnung von 20 pF aufweisenden Koppelkondensator (8) mit dem Antennenleiter verbunden ist.
  11. 11. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter aus einem vertikalen Mittelleiter (2) und einem am oberen Rand der Scheibe horizontal angeordneten schleifenförmigen Teil (3) mit einer Kapazität im AM-Bereich von 20 bis 60 pF, vorzugsweise 30 bis 40 pF, und einem Parallelwiderstand im AM-Bereich von etwa 250 kOhm und einem Fußpunktwiderstand im FM-Bereich von etwa 400 Ohm besteht.
  12. 12. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal angeordnete schleifenförmige Teil (3) des Antennenleiters eine unsymmetrisch angeordnete Unterbrechung (4) aufweist.
  13. 13. Aktive Scheibenantenne nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung einen Regelkreis aufweist, der in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Verstärkers die Verstärkung regelt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU658214B2 (en) * 1991-09-02 1995-04-06 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Sheet feeder
US5602558A (en) * 1991-03-26 1997-02-11 Sumitomo Chemical Company, Limited Glass antenna system for automobiles
DE102006028381A1 (de) * 2006-06-19 2007-12-20 E.C.H. Will Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Flachteilen

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