DE1202844B - Mischstufe - Google Patents

Mischstufe

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DE1202844B
DE1202844B DER29855A DER0029855A DE1202844B DE 1202844 B DE1202844 B DE 1202844B DE R29855 A DER29855 A DE R29855A DE R0029855 A DER0029855 A DE R0029855A DE 1202844 B DE1202844 B DE 1202844B
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DER29855A
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Inventor
John Warren Englund
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RCA Corp
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RCA Corp
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03d
Deutsche KI.: 21 a4 - 24/01
Nummer: 1202 844
Aktenzeichen: R 29855IX d/21 a4
Anmeldetag: 10. März 1961
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischstufe, die einen Transistor mit zwei Emitterelektroden, einer Basiselektrode und einer Kollektorelektrode, ferner einen an die erste Emitterelektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Eingangskreis, einen an die zweite Elektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Oszillatorkreis und einen an die Kollektorelektrode angeschlossenen Zwischenfrequenzkreis enthält.
Eine bekannte Mischstufe dieses Typs enthält eine Spitzentransistortetrode mit einem als Basis wirkenden Halbleiterkörper, auf dessen eine Fläche zwei Steuerspitzen (Emitter) und eine Arbeitsspitze (Kollektor) aufgesetzt sind. Messungen an dieser bekannten Schaltung haben ergeben, daß die erzielbare Misch-Steilheit vom Strom durch die Arbeitsspitze abhängt und daß sich Eingangskreis und Oszillatorkreis nur beeinflussen, da zwischen den beiden Steuerspitzen des verwendeten Spitzentransistors ein verhältnismäßig großer Isolationswiderstand liegt. Eine Regelung der Mischverstärkung ist nicht vorgesehen.
Es ist ferner eine selbstschwingende transistorbestückte Mischstufe bekannt, bei der die Oszillatorspannung durch besondere Schaltmaßnahmen derart stabilisiert wird, daß sie sich beim Durchdrehen des Frequenzbereiches nicht ändert. Hierfür wird die Basisvorspannung größer als normal bemessen, um ein einwandfreies Anschwingen des Mischtransistors zu gewährleisten, und die Basisvorspannung wird dann im Betrieb durch eine von der Oszillatorspannung abgeleitete und eine Diode gleichgerichtete Gegenspannung auf einen Wert herabgeregelt, bei dem Störabstand und Mischverstärkung optimal sind. Eine Regelung durch eine von der Empfangsfeldstärke abhängige Regelspannung ist auch hier nicht vorgesehen.
Es ist an sich sehr erwünscht, auch die Mischstufe zu regeln, um bei hohen Eingangssignalpegeln Ubersteuerungsverzerrungen in der Mischstufe und den folgenden Stufen weitgehend zu verhindern. Bisher sind jedoch keine einwandfrei regelbaren selbstschwingenden Mischstufen bekanntgeworden, und bei Regelung der Mischstufe mußte daher ein getrennter Oszillator verwendet werden, was einen beträchtlichen Mehraufwand bedeutet. Wenn man versucht, die bekannten selbstschwingenden Mischstufen zu regeln, besteht die Gefahr, daß bei voller Ausregelung die Schwingungen und damit der Empfang aussetzen. Bei Empfängern mit Hochfrequenzverstärker besteht außerdem die Gefahr, daß die Schwingungen bei einem plötzlichen Ansteigen der Empfangsfeldstärke aussetzen. Der Hochfrequenzverstärker arbeitet Mischstufe
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
John Warren Englund,
Somerville, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. März 1960 (16 884)
nämlich anfangs mit maximalem Verstärkungsgrad und liefert an die Mischstufe ein starkes Signal, das durch die Basis-Emitter-Strecke des Mischstufentransistors gleichgerichtet wird und die Vorspannung des Transistors derart ändert, daß der Vestärkungsfaktor kleiner als Eins wird und die Schwingungen dadurch aussetzen. Der Empfänger bleibt dann so lange gesperrt, wie das starke Signal anliegt, und es kann auch keine Regelspannung erzeugt werden, die den Hochfrequenzverstärker herunterregeln könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transistorbestückte selbstschwingende Mischstufe anzugeben, bei der die obenerwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung geht von der eingangs erwähnten Mischstufe aus, die einen Transistor mit zwei Emitterelektroden, einer Basiselektrode und einer Kollektorelektrode, ferner einen an die erste Emitterelektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Eingangskreis, einen an die zweite Emitterelektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Oszillatorkreis und einen an die Kollektorelektrode angeschlossenen Zwischenfrequenzkreis enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis einen an sich bekannten Rückkopplungszweig enthält, der zwischen die Kollektorelektrode und die zweite Emitterelektrode geschaltet ist, und daß eine vom empfangenen Signal abgeleitete Spannung zur Rege-
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lung der Mischverstärkung zwischen die Basiselek- latorfrequenz der Mischstufe. Die kapazitätsverän-
trode und die erste Emitterelektrode zugeführt ist. derlichen Kondensatoren 11 und 29, die im Ein-
In der erfindungsgemäßen Schaltung bewirkt die gangs- bzw. Oszillatorkreis liegen, sind in bekannter
Regelspannung bei ansteigendem Eingangssignalpegel Weise mechanisch miteinander gekuppelt und können
ein Absinken des Stromes im ersten Emitter, ohne 5 durch ein einziges, nicht dargestelltes Bedienungs-
daß dadurch die Arbeitsweise des Oszillatorteiles element betätigt werden.
nennenswert beeinflußt wird. In der Praxis steigt so- Die Primärwicklung 26 des Zwischenfrequenzgar der Strom im zweiten, dem Oszillator zugeord- transformators ist durch einen Kondensator 30 auf neten Emitter geringfügig an, wenn der Strom im die Zwischenfrequenz abgestimmt. Das Zf-Signal ersten Emitter auf Null absinkt; dieser Effekt wirkt io wird in einer Zf-Verstärkerstufe 31 verstärkt, bevor sich günstig auf die Arbeitsweise des Oszillatorteiles es einer einen Gleichrichter 32 enthaltenden Deaus. . modulatorstufe zugeführt wird. Das demodulierte Si-
Hinsichtlich der Weiterbildungen der Erfindung gnal entsteht am Arbeitskreis des Demodulators, der
wird auf die Unteransprüche verwiesen. einen Lautstärkeregler 33 und einen Kondensator 34
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von 15 enthält, und wird dann über einen Kopplungskonden-
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich- sator dem Emitter eines Transistors einer Nieder-
nung näher erläutert. Es zeigt frequenzverstärkerstufe 35 zugeführt. Die durch die
F i g. 1 ein Schaltbild eines Empfängers, der eine Stufe 35 verstärkten Signale gelangen zu einem Endgemäß der Erfindung ausgebildete Mischstufe ent- verstärker 36, an den ein Lautsprecher 37 angehält, 20 schlossen ist.
Fig. 2 eine stark vergrößerte perspektivische An- Die Anode der Diode32 ist direkt mit der Basis
sieht eines Transformators mit zwei Emittern, der des Transistors in der ersten Niederfrequenzverstär-
sich für eine Mischschaltung nach der Erfindung kerstufe verbunden, so daß ein Ansteigen der Ampli-
eignet, tude des empfangenen Signals eine zunehmende
Fig. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungs- 25 Gleichspannungskomponente mit einer solchen PoIa-
form einer Mischstufe gemäß der Erfindung und rität am Widerstand 33 erzeugt, daß die Flußvorspan-
F i g. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungs- nung der Niederfrequenzverstärkerstufe 35 wächst,
beispieles einer Mischstufe gemäß der Erfindung. Der Emitterstrom in der ersten Niederfrequenz-
Der Empfänger, dessen Schaltbild in F i g. 1 dar- verstärkerstufe 35 steigt dadurch an, so daß am
gestellt ist, enthält einen Ferritantennenkreis 10, der 30 Emitter des Transistors dieser Stufe eine Spannung
durch einen Drehkondensator 11 auf die gewünschte entsteht, die gegen Masse stärker negativ ist.
Empfangsfrequenz abstimmbar ist. Die empfangenen Die Spannung zur automatischen Verstärkungs-
Hochfrequenzschwingungen werden einer Mischstufe regelung (AVR-Spannung) für den Empfänger wird
12 durch eine Wicklung 13 zugeführt, die mit der vom Emitter der Treiberstufe 35 abgenommen, durch
Spulenantenne 10 gekoppelt ist. Die Mischstufe 12 35 Kondensatoren 38 und 39 und Widerstände 40 und
enthält einen Transistor mit einer Basis 15, einem 41 geglättet, bevor sie dem ersten Emitter 16 des
ersten Emitter 16, einem zweiten Emitter 17 und Mischstufentransistors zugeführt wird. Die Schaltung
einem Kollektor 18. ist, wie bereits erwähnt wurde, so ausgelegt, daß die
Ein Ende der Wicklung 13 ist mit dem ersten resultierende AVR-Spannung bei wachsender Ampli-
Emitter 16, das andere Ende dieser Wicklung mit der 40 tude des empfangenen Signals' stärker negativ wird,
Basis 15 über Maße und zwei Überbrückungskonden- so daß der Strom im Emitter 16 mit wachsender Si-
satoren 19 und 20 verbunden. gnalstärke abnimmt.
Selbstverständlich kann vor die Mischstufe 12 ge- Der Oszillatorteil der Mischstufe enthält die Basis
wünschtenfalls noch ein Hochfrequenzverstärker ge- 15, den zweiten Emitter 17 und den Kollektor 18 und
schaltet sein, in diesem Falle tritt dann an die Stelle 45 die zugehörigen Schaltelemente. Der Ausgangskreis
des abstimmbaren Antennenkreises eine geeignete des Oszillators umfaßt die Kopplungsspule 27 und
Kopplungsschaltung zwischen der Mischstufe 12 und den Oszillatorschwingkreis 28, 29 und ist durch einen
der vorhergehenden Hochfrequenzverstärkerstufe. Rückkopplungszweig mit dem Oszillatoreingang ver-
Der Basiselektrode 15 des Transistors wird eine ge- bunden, der die Rückkopplungswicklung 25 enthält,
eignete Vorspannung durch einen Spannungsteiler zu- 50 Die Zf-Ausgangsschaltung, die in Serie zwischen die
geführt, der aus zwei in Serie geschalteten Wider- Kopplungsspule 27 und den Kollektor 18 geschaltet
ständen 21 und 22 besteht, die an den negativen Pol ist, stellt bei der Oszillatorfrequenz eine niedrige Im-
einer Betriebsspannungsquelle bzw. Masse ange- pedanz dar.
schlossen sind. Die Basis 15 ist, wie erwähnt, durch Der Eingangsteil der Mischstufe für das Hochfreden Überbrückungskondensator 20 gegen Masse ver- 55 quenzsignal umfaßt die Basis 15, den Emitter 16 und blockt. Der zweite Emitter 17, der zum Oszillatorteil den Kollektor 18 sowie die daran angeschlossenen der Mischstufe 12 gehört, ist über die Serienschaltung Schaltelemente. Die Stromwege von der Basis 15 eines jRC-Gliedes 24 zur Erzeugung einer automa- nach Masse und vom Kollektor nach Masse über die tischen Vorspannung und einer Rückkopplungs- Betriebsspannungsquelle sind dem Oszillator und wicklung 25 mit Masse verbunden. Der Kollektor 18 60 dem Hochfrequenzteil der Mischstufe gemeinsam, des Mischstufentransformators ist über die Primär- Der Basisinnenwiderstand des Transistors 12 ist ebenwicklung eines Zwischenfrequenztransformators26 falls dem Oszillator und dem Hochfrequenzteil der und eine Kopplungsspule 27 mit dem negativen Pol Mischstufe gemeinsam, und wegen der Nichtlinearität 23 der Betriebsspannungsquelle verbunden. Die Spule des Basiswiderstandes werden die Oszillatorschwin-
27 ist induktiv mit der Rückkopplungswicklung 25 65 gung und die empfangene Hochfrequenzschwingung und einem Schwingkreis verbunden, der eine Spule miteinander gemischt, wobei Überlagerungsfrequen-
28 und einen Kondensator 29 veränderlicher Kapazi- zen einschließlich der gewünschten Zwischenfrequenz tat enthält. Dieser Schwingkreis bestimmt die Oszil- entstehen.
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Die Mischsteilheit kann ohne Beeinträchtigung der größten und nimmt auf einen konstanten Wert in der Oszillatorfunktion der Schaltung gesteuert werden, Nähe der Kollektorsperrschicht ab. Eine solche Störda der im ersten Emitter 16 fließende Strom praktisch Stellenverteilung ergibt eine bessere Frequenzcharakunabhnägig vom Strom im zweiten Emitter 17 ist. teristik, einen höheren Verstärkungsfaktor und Der Kollektorstrom ist natürlich die Summe der im 5 kleinere Rückkopplungskapazitäten. Der Umfang des ersten Emitter 16 und im zweiten Emitter 17 fließen- Kollektors umfaßt beide Emitter und gewährleistet den Ströme. Bei verschwindendem Eingangssignal er- dadurch die Aufnahme praktisch aller von den reicht die Mischverstärkung ihren Maximalwert. Bei beiden Emittern injizierter Träger. Um eine Wechselwachsender Amplitude des empfangenen Signals wirkung der mit den beiden Emittern verbundenen nimmt der Strom im Emitter 16 ab, bis der Kollek- io Kreise zu verhindern, die infolge des niederen Widertorstrom ausschließlich aus dem durch den zweiten Standes des Bereichs maximaler Störstellendichte einEmitter 17 fließenden Strom besteht. treten könnte, ist ein Teil des Bereichs zwischen den
Da die mit dem Emitter 16 verbundenen Hochfre- beiden Emittern bis zu einer Tiefe abgeätzt, in der quenzkreise nicht mit dem Oszillatorteil der Misch- die Störstellenkonzentration kleiner und der spezistufe zusammenhängen, ist eine außergewöhnlich 15 fische Widerstand dadurch höher ist.
gute Regelbarkeit der Mischverstärkung möglich. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Wenn also die Emitter-16-Basis-15-Strecke durch Mischschaltung nach der Erfindung; zur Vereineine Regelspannung gesperrt ist, tritt an den anderen fachung sind der Zwischenfrequenzverstärker und die Kreisen der Mischstufe sehr wenig von der Hochfre- folgenden Stufen weggelassen. Die in Fig. 3 gezeigte quenzsignalspannung auf, so daß die Zwischenfre- 20 Schaltung entspricht in großen Zügen der in F i g. 1 quenzamplitude ebenfalls sehr klein ist. In praktisch dargestellten Mischstufe, mit der Ausnahme, daß die ausgeführten Schaltungen ist eine Verringerung der Kopplungswicklung 13' zur Einkopplung des Hoch-Signalverstärkung in der Größenordnung von 50 db frequenzsignals sowohl im Hochfrequenzeingangsmöglich, ohne daß dabei die Funktion des Oszillators kreis als auch im Oszillatorteil des Eingangskreises irgendwie nachträglich beeinträchtigt würde. 25 liegt. Das heiße Ende der Wicklung 13' ist hier an
Wenn der Strom im ersten Emitter 16 durch ein die Basis 15' angeschlossen, während das kalte Ende starkes Eingangssignal praktisch auf Null verringert dieser Wicklung über die Überbrückungskondenwird, wirkt die Mischstufe 12 als passiver Abschwä- satoren 20' und 19' an den ersten Emitter 16' angecher für die empfangenen Hochfrequenzsignale. Die schlossen ist. Die Mischstufe wird mit anderen Wirksamkeit der Mischstufe als Abschwächer für sehr 30 Worten für die empfangenen Hochfrequenzsignale in starke Eingangssignale kann beeinträchtigt werden, Emitterschaltung und bezüglich der Schwingungswenn die Möglichkeit besteht, daß der Oszillatorteil erzeugung in Basisschaltung betrieben. Die Regelder Schaltung wie eine übliche selbstschwingende spannung wird, wie bei Fig. 1, dem ersten Emitter Mischstufe arbeitet. Es besteht nämlich die Möglich- zugeführt, so daß die Mischverstärkung ohne Beeinkeit, daß starke Eingangssignale durch unerwünschte 35 flussung der Arbeitsweise des Oszillatorkreises geKopplungen zum Oszillatorkreis gelangen, beispiels- regelt werden kann. Ein weiterer Unterschied besteht weise zur Rückkopplungswicklung 25, zum abge- darin, daß bei der in F i g. 3 dargestellten Schaltung stimmten Kreis mit der Spule 28 und dem veränder- die Kopplungsspule 27 fehlt und der Stromkreis für liehen Kondensator 29 oder der Kopplungsspule 27. den Kollektor 18' über einen Teil der Induktivität 28 In diesem Falle könnte dann der Oszillatorteil der 40 des Oszillatorschwingkreises verläuft.
Mischstufe wie eine übliche Mischstufe in einem Da der Hochfrequenzeingangskreis mit der EinModus arbeiten, bei dem die Basis sowohl im Ein- gangswicklung 13' sowohl dem Oszillatorteil als auch gangskreis als auch im Ozillatorkreis liegt (Basis- dem Hochfrequenzteil der Mischstufe gemeinsam ist, schaltung). Um die Regelung und die Arbeitsweise muß man darauf achten, daß der Oszillatorteil der der Mischstufe als Abschwächer für außergewöhn- 45 Mischstufe nicht nach Art der bekannten Mischstufen lieh starke Hochfrequenzsignale zu verbessern, kann arbeitet, wenn der Strom im Emitter 16' durch starke es zweckmäßig sein, die Wicklungen 25, 27 und 28 Eingangssignale herabgesetzt oder ganz gesperrt wird, abzuschirmen, beispielsweise durch eine leitende Ab- Hierdurch würde nämlich die Wirksamkeit der Regeschirmung, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist lung beeinträchtigt. Um zu verhindern, daß der Oszil- und die das Einstreuen von starken Hochfrequenz- 50 latorteil der Mischstufe als selbstschwingende Mischsignalen verhindert. stufe arbeitet, kann die i?C-Kombination 24' so aus-
Fig. 2 zeigt einen Drifttransistor mit zwei Emit- gebildet sein, daß sie für die hochfrequenten Eintern, der sich für die in Fig. 1 dargestellte Misch- gangsschwingungen, nicht jedoch für die Oszillatorstufe eignet. Der Transistor ist normalerweise ge- schwingung als Gegenkopplung wirkt,
kapselt, er enthält eine Basis 40, die leitend mit 55 Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines transistorisierten einer leitenden Halterung 41 verbunden ist, die von Rundfunkempfängers, dessen Mischstufe durch einen einem Zuführungsdraht 42 getragen wird. Eine erste Hochfrequenzverstärker gespeist wird. Die von einer Emitterelektrode 43 und eine zweite Emitterelektrode Antenne 60 aufgenommenen hochfrequenten Schwin-44, die den Emittern 16 und 17 in F i g. 1 ent- gungen werden der Basis eines Hf-Verstärkertransprechen, sind auf die eine Seite der Basis und eine 60 sistors 62 zugeführt. Der Hf-Verstärker enthält Einnicht dargestellte Kollektorelektrode ist auf die gangs- und Ausgangskreise mit Permeabilitätsabstimandere Seite der Basis auflegiert. Die Emitterelek- mung zur Selektion einer gewünschten hochfretroden43 und 44 und die Kollektorelektrode sind quenten Trägerschwingung. Die vom Hf-Verstärker durch Anschlußdrähte 45, 46 bzw. 47 anschließbar. 62 verstärkten Schwingungen gelangen zur ersten
Der Basiskörper 40 enthält eine durch Diffusion 65 Emitterelektrode 64 der transistorbestückten Mischhergestellte η-leitende Zone mit ungleichförmiger stufe 12. Der Transistor der Stufe 12 in F i g. 4 kann Störstellenkonzentration. Die Konzentration des so ausgebildet und beschaffen sein, wie in Verbin-Dotierungsstoffes ist an der Emittersperrschicht am dung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Der wesent-
lichste Unterschied zwischen den Mischstufen der Empfänger nach F i g. 1 und 4 besteht darin, daß der Oszillator der in Fig. 4 dargestellten Schaltung eine Permeabilitätsabstimmung aufweist und daß die Regelspanung der Basis an Stelle des ersten Emitters zugeführt wird.
Der erste Emitter 64 ist über einen Emitterwiderstand 66 an eine Betriebsspannungsleitung 67 angeschlossen. Der zweite Emitter 68 ist über Widerstände 69 und 70 ebenfalls mit der Leitung 67 verbunden. Der Kollektor 71 des Transistors ist über einen Zf-Ausgangskreis 72 und den Oszillatorschwingkreis, der eine durch einen verschiebbaren Massekern abstimmbare Spule 74 und die Kondensatoren 75 und 76 enthält, mit Masse verbunden. Die Permeabilitätsabstimmung der Oszillatorspule 74 ist mit den Abstimmanordnungen im Eingangs- und Ausgangskreis des Hf-Verstärkers mechanisch gekuppelt, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Spule 74 ist wie in F i g. 1 in einem Abschirmbehälter od. dgl. angeordnet, um eine Einstreuung von Hochfrequenzsignalen zu verhindern. Die Oszillatorspannung neigt dazu, mit abnehmender Frequenz anzusteigen, da die Arbeitsimpedanz des Oszillators mit abnehmender Frequenz wächst. Um die Amplitude im Arbeitsbereich des Oszillators wenigstens einigermaßen konstant zu halten, ist die Oszillatorspule 74 mit einem Widerstand 78 überbrückt.
Die Zf-Signale werden von dem abgestimmten Zf-Kreis 72 einem Zf-Verstärker 80 zugeführt. Die verstärkten Zf-Signale gelangen über einen Zf-Transformator 82 zu nicht dargestellten weiteren Zf-Verstärkerstufen oder einem Demodulator.
Die Primärwicklung des Zf-Transformators 82 ist über einen Kondensator 84 mit einem Gleichrichter 86 zur Erzeugung einer Regelspannung verbunden. Die Anode des Gleichrichters 86 erhält durch zwei Widerstände 87 und 88, die zwischen Masse und die Betriebsspannungsleitung 67 geschaltet sind, eine feste Vorspannung, während die Kathode des Gleichrichters 86 anfänglich durch ein Spannungsteilernetzwerk mit den Widerständen 70, 89, 90 und 91, die ebenfalls zwischen der Betriebsspannungsleitung 67 und Masse liegen, auf ein in der Nähe des Anodenpotentials liegendes Potential vorgespannt wird.
Die Zwischenfrequenzsparinung wird zur Erzeugung einer Regelspannung durch die Regeldiode 86 gleichgerichtet. Die Regeldiode 86 liegt in zwei Stromkreisen; der eine führt über die Widerstände 88, 90 und 91, während der andere die Widerstände so 70, 87 und 89 enthält. Die Komponenten der Gleichspannung an den verschiedenen Widerständen infolge der Gleichrichtung der Zf-Schwingung bewirkt, daß sich das Potential des zweiten Emitters 68 und der Basis 92 des Transistors in derselben Richtung ändert, jedoch nicht so stark, daß das Arbeiten des Oszillatorteils der Mischstufe beeinträchtigt wird. Ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter Sperrkreis 94 ist zwischen den Widerstand 89 und die Kathode der Regeldiode 86 geschaltet, um eine Dämpfung der Zf-Schwingung zu verhüten.
Wie oben erwähnt wurde, ändert sich das Potential an der Basis 92 als Funktion der Amplitude der empfangenen Hochfrequenzschwingung. Genauer gesagt wird die Basis mit wachsender Signalstärke positiver. Da das Gleichspannungspotential des ersten Emitters 64 relativ konstant ist, bedeutet dies, daß die Regelspannung die Sperrspannung zwischen der Basis 92 und dem Emitter 64 erhöht, wodurch die Mischverstärkung der Stufe abnimmt. Wenn die Vorspannung in Sperrichtung größer wird, verringert sich der Stromfluß durch den Emitterwiderstand 66, so daß das Emitterpotential weniger negativ, d. h. mehr positiv wird. Diese Potentialänderung verläuft in der richtigen Richtung, um eine Regelspannung für die Basis der Hf-Verstärkerstufe 62 zu liefern, und dementsprechend ist der Emitter 64 mit der Basis des Hf-Verstärkertransistors über einen Widerstand 95 verbunden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mischstufe, enthaltend einen Transistor mit zwei Emitterelektroden, einer Basiselektrode und einer Kollektorelektrode, ferner einen an die erste Emitterelektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Eingangskreis, einen an die zweite Emitterelektrode und die Basiselektrode angeschlossenen Oszillatorkreis und einen an die Kollektorelektrode angeschlossenen Zwischenfrequenzkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis einen an sich bekannten Rückkopplungszweig enthält, der zwischen die Kollektorelektrode und die zweite Emitterelektrode geschaltet ist und daß eine vom empfangenen Signal abgeleitete Spannung zur Regelung der Mischverstärkung zwischen die Basiselektrode und die erste Emitterelektrode zugeführt ist.
2. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungsspule (27) zwischen den Kollektor (18) des Transistors und eine Klemme (23) einer Betriebsspannungsquelle geschaltet und mit einer Rückkopplungswicklung (25) gekoppelt ist, welche zwischen den zweiten Emitter (17) und einen Punkt festen Potentials mit einer solchen Polung geschaltet ist, daß in dem den zweiten Emitter, die Basis (15) und den Kollektor enthaltenden Kreis Schwingungen entstehen.
3. Mischstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer abgestimmten Spulenantenne (10, 11) gekoppelte Wicklung (13) einerseits an den ersten Emitter (16) und andererseits an einen für Hochfrequenz geerdeten Schaltungpunkt angeschlossen ist und daß die Basis (15) über eine Schaltungsanordnung (20,21), die für Hochfrequenzsignale eine niedrige Impedanz darstellt, mit einem Punkt festen Potentials gekoppelt ist.
4. Mischstufe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Emitterelektroden (43, 44, F i g. 2) auf eine Seite und die Kollektorelektrode auf die gegenüberliegende Seite eines Basiskörpers (40) des Transistors auflegiert sind, daß die Konzentration an Dotierungsstoffen im Basiskörper angrenzend an die Emitter den höchsten Wert hat und in Richtung auf den Kollektor abnimmt und daß der Basiskörper zwischen den Emittern eine Aussparung aufweist, die bis in eine Tiefe des Basiskörpers reicht, wo der spezifische Widerstand des Basismaterials zwischen den Emitterelektroden beträchtlich höher ist als in dem entfernten oberflächennahen Bereich zwischen den Emittern.
5. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Emitterelektrode (16) und eine die Spannung zur Regelung
der Mischverstärkung liefernde Schaltungsanordnung ein Eingangskreis (13, 13') geschaltet ist, dessen der ersten Emitterelektrode abgewandtes Ende für Hochfrequenz kapazitiv geerdet ist, und daß die Basiselektrode (15) auf einer festen Vorspannung liegt und für Hochfrequenz geerdet ist.
6. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode (15') mit dem hochfrequenzführenden Ende einer Spule (13'), deren anderes Ende auf festem Potential liegt, und mit einer Schaltungsanordnung (20') zum Erzeugen einer konstanten Vorspannung verbunden ist (Fig. 3).
7. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Emitter (17') mit einem frequenzselektiven Netzwerk (24') verbunden ist, daß für Schwingungen der Eingangsfrequenz eine stärkere Gegenkopplung darstellt als für Schwingungen der Oszillatorfrequenz.
8. Mischstufe nach Anspruch 1, gekennzeich- ao net durch einen zwischen den ersten Emitter (64) und einen Punkt annähernd konstanten Potentials geschalteten Widerstand (95) und durch eine Schaltungsanordnung (88, 90, 91; 70, 87, 89), die bewirkt, daß eine Änderung der der Basiselektrode (92) zugeführten Spannung zur Regelung der Mischverstärkung eine bestimmte Änderung der Spannung zwischen der Basis und der ersten Emitterelektrode (64) und eine beträchtlich kleinere Änderung der Spannung zwischen der Basis und der zweiten Emitterelektrode (68) bewirkt.
9. Mischstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der die Basis, den Kollektor und den zweiten Emitter miteinander koppelnden Schaltungsanordnung gegen die Einstreuung von Hochfrequenzsignalen abgeschirmt ist.
10. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung sowohl für die Hochfrequenzschwingungen als auch für die örtlichen Oszillatorschwingungen in Basisschaltung arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 067 082;
»ETZ«, 1950, Heft 6, S. 136, 137;
»Funkschau«, 1960, Heft 14, S. 364 bis 367.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/134 10.65 ® Bundesdruckerei Berlin
DER29855A 1960-03-22 1961-03-10 Mischstufe Pending DE1202844B (de)

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