DE2928367C2 - Mehrkanal-Signalverarbeitungsschaltung in integrierter Bauweise - Google Patents

Mehrkanal-Signalverarbeitungsschaltung in integrierter Bauweise

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DE2928367C2
DE2928367C2 DE2928367A DE2928367A DE2928367C2 DE 2928367 C2 DE2928367 C2 DE 2928367C2 DE 2928367 A DE2928367 A DE 2928367A DE 2928367 A DE2928367 A DE 2928367A DE 2928367 C2 DE2928367 C2 DE 2928367C2
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Kazuyuki Tokio/Tokyo Doi
Naotoshi Higashiyama
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NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D5/00Circuits for demodulating amplitude-modulated or angle-modulated oscillations at will

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrkanal-Signalverarbeitungsschaltung von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Schaltung dieser Art ist aus lEEE-Spektrum, März 1977, S. 54 bekannt. Es handelt sich um eine Schaltung für wahlweise Verarbeitung von AM- und FM-Rundfunksignalen, was auch das bevorzugte Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist. Bei der bekannten Schaltung ist der ZF-Verstärker sowie ein Teil des AM-FM-Demodulators den beiden Signalverarbeitungszweigen gemeinsam. Die AM/FM-Umschaltung erfolgt dadurch, daß am gemeinsamen ZF-Verstärker die Betriebsspannungen bzw. -ströme geändert werden, um diesen Verstärker auf AM- oder FM-Betrieb einzustellen. Diese Umschaltung erfolgt mittels eines Wechselschalters, der mit einer Anzahl von Außenanschlüssen des die Schaltung enthaltenden Chips verbunden sein muß. Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß eine größere Anzahl von Außenanschlüssen des Chips für die AM-FM-Umschaltung belegt ist, was der allgemeinen Zielsetzung, die Abmessungen des Chips
und die Zahl seiner Außenanschlüsse möglichst gering
zu halten, entgegenläuft. Außerdem ist eine optimale Kanalumschaltung nicht gewährleistet, weil einersciis die gemeinsam dem Eingang des ZF-Verstärkers zugeführten AM- und FM-Signale interferieren können und weil die beim Umschalten erforderliche Änderung der Betriebsspannungen am ZF-Verstärker sich nach der Verstärkung als Geräusch hörbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der angegebenen Art so auszubilden, daß sie eine störungsfreie Kanalumschaltung mit optimaler Trennung der Kanäle gewährleistet, wobei für die Umschaltung eine möglichst geringe Anzahl von Außenanschlüssen des Chips benötigt wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte weitere Ausgestaltungen.
Die Erfindung macht sich in vorteilhafter Weise die Tatsache zunutze, daß für Induktivitäten, wie zum Beispiel eines ZF-Transformators oder einer Oszillatorschaltung, die ohnehin nicht auf einem IC-Chip ausgebildet werden können, Außenanschlüsse des Chips erforderlich sind, wobei aber, wenn jeweils einer der beiden Signalvtrarbeitungszweige ausgeschaltet wird, auch die zu diesem Zweig gehörenden externen Induktivitäten nicht an die Betriebsspannung angeschlossen zu sein brauchen. Die Erfindung macht sich dies zunut/.c, indem sie die Auswahl des einen oder anderen Signalverarbeitungszweiges davon abhängig macht, ob eine mit diesem Zweig verbundene Induktivität, zum Beispiel eines ZF-Transformators oder einer Oszillatorschaltung, mit der Betriebsspannung beaufschlagt ist oder nicht. Hierdurch werden zusätzliche Außenanschlüsse für die Zuführung eines Umschaltsignals unnötig, vielmehr wird ein ohnehin mit einer Induktivität belegter Außenunschluß für die Umschaltung genutzt. Weitere Außenanschlüsse können dadurch eingespart werden, daß nur ein Versorgungsspannungsanschluß und ein einziger Ausgangsanschluß gemeinsam für die beiden Signalverarbeitungszweige benötigt wird. Durch diese Einsparung von Außenanschlüssen kann nicht nur die Größe des Halbleiterchips verringert, und die Herstellungskosten reduziert werden, sondern es können auch zusätzliche Schaltungsfunktionen in der integrierten Schaltung untergebracht werden, wenn die überflüssigen Außenanschlüsse des Chips für diese anderen Zwecke verwendet werden. Andererseits ist aber durch die völlige Trennung der beiden Signalverarbeitungszweige, ohne gemeinsame ZF-Verstärker, Demodulatoren oder derglcichen, für eine einwandfreie Kanaltrennung ohne Interferenz der AM- und FM-Signale gesorgt.
Bei den Signalverarbeitungszweigen der eriindungsgemäßen Schaltung kann es sich vorzugsweise um einen Verstärker und/oder Demodulator für ein FM-Zwischenfrequenzsignal bzw. im AM-Zweig um einen Verstärker, Hilfsoszillator, Überlagerungskreis und/oder Demodulator für das AM-Zwischenfrequenzsignal handeln.
Ausführungsformen der Erfindung werden im l'olgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 bis 5 zeigen die Schaltbilder von fünf verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
Bezugnehmend auf F i g. 1 ist der von der strichpunktierten Linie 100 eingerahmte Teil der Schallung als integrierte Schaltung auf einem Halbleiterchip ausgebildet. Die integrierte Schaltung umfaßt einen FM-Signalverarbeitungszweig mit einem FM-Zwischenlrcquen/-verstärker (FM-ZF-Verstärker) 210 und einem FM-Dc-
modulator 220, einen AM-Signalverarbeitungszweig mit einem RF-Verstärker 310, einem Frequenzumwandlcr320, einem Lokaloszillalor330, einem AM-Zwischenfrequen/.verstärker (AM-ZF-Verstärker) 340 und einem Λ M-Demodulator 350. sowie eine Steuerschaltung 400. Ferner umfaßt die integrierte Schaltung eine Anzahl von Außenanschlüssen, nämlich einen FM-Signaleingung 4, einen AM-Signaleingang 5, einen Siromversorgungsansehkiß 1, einen Masseanschluß 2, einen Ausgang 3, einen Abstimmkreis-Anschluß 15 für den Frequenzumwandler 320, einen Oszillatorwicklungsanschluß 16 Tür den Lokaloszillalor 330, einen AM-ZF-Signaleingang 17 für den AM-ZF-Verstärker 340, einen Absiimmkreis-Anschluß 18 für den AM-ZF-Verstärker 340 und einen Eingang 19 für den AM-Demodulator 350. Abstimmkreise 20,30 und 40, jeweils bestehend aus der Parallelschaltung einer Induktivität und eines Kondensators, sind mit den Anschlüssen 15, 16 bzw. 18 verbunden.
Eine Versorgungsspannung VCC ist direkt mit der anderen Seite der Abstimmkreise 20 und 30 und über einen Kanalwählschalter 50 mit der anderen Seite des Abstimmkreises 40 verbunden. Ein AM-ZF-Signal von 455 kHz wird vom Anschluß 15 abgenommen und über einen Kondensator 301 dem Anschluß 17 zugeführt In ähnlicher Weise wird das verstärkte AM-ZF-Signal vom Anschluß 18 über den Kondensator 302 auf den Anschluß 19 aufgegeben. Der FM-Signaleingang 4 ist an einen Eingang des FM-ZF-Verstärkers 210 angeschlossen, der Ausgang 214 des FM-ZF-Verstärkers 210 ist an den Eingang 221 des FM-Demodulators 220 angeschlossen und der Ausgang des FM-Demodulators 220 ist gemeinsam mit dem Ausgang 354 des AM-Demodulators 350 an den Ausgangsanschluß 3 der integrierten Schaltung angeschlossen.
Bezugnehmend auf die Einzelheiten der Schaltung ist der Stromversorgungsanschluß 1 über einen Widersland 120 mit der Kathode einer Zenerdiode 121 verbunden, deren Anode mit dem Masseanschluß 2 verbunden ist. Die Kathode der Zenerdiode 121 ist mit den Hasen von NPN-Transistoren 114 und 122, die als Betricbsspannungsschalter für den FM-ZF-Verstärker 210 und den FM-Demodulator 220 arbeiten und mit der Basis des NPN-Transistors 141 verbunden. Der Emitter des Transistors 114 ist einerseits mit dem einen Stromversorgungseingang 212 des FM-ZF-Verstärkers 210 und andererseits über einen Widerstand 217 mit der Anode einer Diode 119 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand 118 an Masse 2 angeschlossen ist. Die Anode der Diode 119 ist ferner mit der Basis eines NPN-Transistors 115 verbunden, dessen Kollektor mit einem /weiten Versorgungsspannungseingang 213 des
1 M-ZF-Verstärkers 210 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 115 ist über einen Widerstand 116 mit Masse
2 verbunden. Der Kollektor des Transistors 114 ist mit dem ersten Kollektor 112 eines zwei Kollektoren 112, 113 aufweisenden NPN-Transistors 111 verbunden, wobei dieser erste Kollektor 112 mit der Basis des gleichen Transistors 111 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 111 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß 1 und sein zweiter Kollektor 113 mit der Basis eines NPN-Transistors 131 verbunden. Der Kollektor des Transistors 1.31 ist mit der Anode der Diode 119 und sein F.mitter über einen Resistor 132 mit Masse 2 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 122 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß 101, und sein Emitter mit einem ersten Versorgungsspannungseingang 222 des FM· Demodulators 220 verbunden. Ein zweiter Versorgungsspannungseingang 223 des FM-Demodulators 220 ist mit Masse 2 verbunden.
Der AM-Signaleingang 5 ist mit dem Eingangsende 311 des RF-Verstärkers 310 verbunden, dessen Ausgangsende 314 mit dem Eingang 321 des Frequenzumwandlers 320 verbunden ist, dessen Ausgang 224 seinerseits über den Abstimmkreisanschluß li> mit einem Abstimmkreis 20 verbunden ist. Der Abstimmkreisanschluß 15 ist über einen äußeren Kondensator 30) mit dem Eingangsanschluß 17 verbunden, der an die Eingangsseite 341 des AM-ZF-Verstärkers 340 angeschlossen ist Die Ausgangsseite 344 des AM-ZF-Verstärkers 340 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 345 verbunden dessen Emitter über einen Widerstand 346 mit Masse 2 und dessen Kollektor mit dem Abstimmkreisanschluß 18 verbunden ist. Der Abstimmkreisanschluß 18 ist über einen äußeren Kondensator 302 und den Eingangsanschluß 19 mit der Eingangsseite 351 des A M-Demoduiators 350 verbunden, dessen Ausgangsseite 354 mit dem Ausgangsanschluß 3 der integrierten Schaltung 100 verbunden ist.
Der Versorgungsspannungsanschluß 1 ist mit den Kollektoren der NPN-Transistoren 151, 152, 153, 154 und 155 verbunden, deren Basen mit der Kathode einer Zenerdiode 157 verbunden sind, deren Anode an Marse 2 liegt. Der Emitter des NPN-Transistors 151 ist mit einem ersten Versorgungsspannungseingang 312 des RF-Verstärkers 310, der Emitter des NPN-Transistors 152 mit einem ersten Versorgungsspannungseingang 322 des Frequenzumwandlers 320, und der Emitter des NPN-Transistors 153 mit einem ersten Versorgungsspannungseingang 332 des Lokaloszillators 230 verbunden. Zweite Versorgungsspannungseingänge 313, 323 und 333 des RF-Verstärkers 310, des Frequenzumwandlers 320 und des Lokaloszillators 330 sind jeweils mit dem Masseanschluß 2 verbunden. Ein Eingang 334 des Lokalosziilators 330 ist mit dem Außenanschluß 16 der integrierten Schaltung 100 verbunden für den Anschluß des Abstimmkreises 30. Das Ausgangssignal am Ausgang 331 des Lokaloszillators 330 wird dem Eingang 325 des Frequenzumwandlers 320 zugeführt. Der Emitter des NPN-Transistors 154 ist mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluß 332 des AM-ZF-Verstärkers 340 verbunden, dessen zweiter Versorgungsspannungseingang 343 mit dem Masseanschluß 2 verbunden ist. In gleicher Weise ist der Emitter des NPN-Transistors 155 mit einem ersten Versorgungsspannungseingang 252 des AM-Demodulators 350 verbunden, dessen zweiter Versorgungsspannungseingang 353 mit dem Massean-Schluß 2 verbunden ist.
Der Abstimmkreis-Anschluß 15 für den Frequenzumwandler 320 ist über den Abstimmkreis 20 mit einem äußeren Versorgungsspannungspol VCC verbunden. Der Anschluß 16 ist ebenfalls über einen Oszillatorkreis 30 mit dem äußeren Versorgungsspannungspol verbunden. Der Abstimmkreis-Anschluß 18 ist mit einem Abstimmkreis 40 verbunden, der seinerseits über einen Unterbrecherschalter 50 mit dem äußeren Versorgungsspannungspol VCCverbunden ist.
Der von der gestrichelten Linie 400 eingerahmte Teil der integrierten Schaltung 100 arbeitet als Steuerschaltung zur FM-AM-Umschaltung. Ein NPN-Transistor 141 ist mit seinem Kollektor an den Versorgungsspannungsanschluß 1, mit seiner Basis an die Kathode einer Zenerdiode 121 und seinem Emitter über einen Widerstand 8 an den Emitter eines PNP-Transistors 9 angeschlossen. Der Transistor 9 hat zwei Kollektoren 10,11, von denen der erste Kollektor 10 mit der Rasis eines
NPN-Transistors 7 und der zweite Kollektor 11 mit der Anode einer Diode 12 und der Basis eines NPN-Transistors 13 verbunden ist. Die Kathode der Diode 12 ist mit dem Masseanschluß 2 verbunden. Der Emitter des Transistors 7 ist direkt mit dem Masseanschluß 2 verbunden. Der Kollektor des Transistors 7 mit der Basis eines NPN-Transistors 131 und mit der Basis eines NPN-Transistors 6 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors 7 und der Basis des Transistors 6 bildet einen ersten Ausgang 401 der FM-AM-Steuerschaltung 400. Der Kollektor des Transistors 6 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 161 verbunden und bildet einen zweiten Ausgang 402 der FM-AM-Steuerschaltung 400. Der Emitter des Transistors ίδί ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß 1 und sein Kollektor über einen Widerstand 162 mit der Kathode der Zenerdiode 157 verbunden.
Die Basis des PNP-Transistors 9 ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 13 verbunden, dessen Basis mit der Anode der Diode 12 und dem zweiten Kollektor 11 des PNP-Transistors 9 verbunden ist Der Emitter des Transistors 13 mit über einen Widerstand 14 mit dem Masseanschluß 2 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors 9 und dem Kollektor des Transistors 13 bildet einen Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 und ist mit dem Kollektor des Transistors 345 verbunden.
Der FM-Signalverarbeitungszweig wird durch das Spannungspotential am ersten Ausgang 401 der FM-AM-Steuerschaltung 400 in Betrieb gesetzt, und der AM-Signalverarbeitungszweig durch das Spannungspotential am zweiten Ausgang 402 der FM-AM-Steuerschaltung 400. Diese Spannungspotentiale ändern sich in Abhängigkeit vom Spannungspotential am Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400, welches vom Zustand des Unterbrecherschalters 50 abhängt. Somit benötigt die integrierte Schaltung 100 keinerlei zusätzlichen Außenanschluß für die Umschaltung zwischen dem Betrieb des FM-Signalverarbeitungszweiges und des AM-Signalverarbeitungszweiges. Überdies sind der Versorgungsspannungsanschluß 1 und der Ausgangsanschluß 3 gemeinsame Anschlüsse für beide Signalverarbeitungszweige, wodurch sich die Anzahl der benötigten Außenanschlüsse verringert.
Im folgenden wird der Umschaltvorgang beschrieben. Wenn der Schalter 50 geschlossen ist wird die Summe der Gleich- und Wechselstromspannung am Kollektor des NPN-Transistors 344 dem Eingang 403 der Steuerschaltung 400 und der Basis des Transistors 9 zugeführt, wodurch die Emitterbasisspannung des Transistors 9 in Gegenrichtung vorgespannt wird, so daß der Transistor 9 sperrt. Da in diesem Zustand der Basis des Transistors 7 kein Strom zugeführt wird, sperrt der Transistor 7. Der Sperrzustand des Transistors 9 wird durch den Transistor 13 verstärkt so daß der Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors 9 und dem Kollektor des Transistors 13 auf hoher Impedanz, vom Kollektor des Transistors 345 aus gesehen, liegt und hierdurch die Steuerschaltung 400 keinen Einfluß auf den Betrieb des AM-Signalverarbeitungszweiges hat. Gleichzeitig wird Strom vom zweiten Kollektor 113 des Transistors 111 der Basis des Transistors 131 zugeführt so daß der Transistor 131 gesättigt wird und eine Verarmung des Basissiromes des Transistors 115 eintritt und der Transistor 115 sperrt infolgedessen erfolgt keine Stromzufuhr zum zweiten Versorgungsspannungseingang 213 des FM-ZF-Verstärkers 210. und somit wird der FM-ZF-Verstärker 210 unwirksam gemacht. Infolgedessen erzeugt der FM-Signalverarbeitungszweig kein FM-Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3.
Es fließt ferner ein Strom vom zweiten Kollektor 113 des Transistors 111 zur Basis des Transistors 6, wodurch der Transistor 6 leitend wird. Da hierdurch ein Basisstrom des NPN-Transistors 161 zum Fließen gebracht wird, wird der Transistor 161 leitend und über den Transistor 161 und den Widerstand 162 wird der Zenerdiode
ίο 157 Strom zugeführt. Infolgedessen wird den Basen der Transistoren 15,152,153,154 und 155 Strom zugeführt, so daß diese Transistoren leitend werden und den AM-Signalverarbeitungszweig mit Betriebsstrom versorgen, so daß dieser AM-Signalverarbeitungszweig in Betrieb gesetzt wird. Infolgedessen erscheint am Ausgangsanschluß 3 ein AM-Ausgangssignal. Somit erzeugt die integrierte Schaltung bei geschlossenem Schalter 50 ein vom AM-Signalverarbeitungszweig kommendes Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3.
Wenn dagegen der Schalter 50 geöffnet wird, wird die Summe der Wechsel- und Gleichspannung verringert und dem Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 zugeführt, so daß der Transistor 9 leitend wird und die Spannung an der Basis des Transistors 13 erhöht wird, um den Transistor 13 leitend zu machen. Der leitende Zustand des Transistors 9 wird durch den KoNektorstrom des Transistors 13 verstärkt Ein Strom vom ersten Kollektor 10 des Transistors 9 wird der Basis des Transistors 7 zugeführt, wodurch dieser leitend und der Transistor 6 gesperrt wird. Da der der Basis des Transistors 131 zugeführte Strom durch den leitenden Zustand des Transistors 7 verringert wird, wird der Transistor 131 gesperrt und ein Strom über den Widerstand 117 der Basis des Transistors 115 zugeführt so daß der Transistor 115 leitend wird, so daß der Strom vom zweiten Betriebsspannungsanschluß 213 des FM-ZF-Verstärkers 210 führen kann. Hierdurch erzeugt der FM-Signalverarbeitungszweig ein FM-Ausgangssignal für den Ausgangsanschluß 3.
Da der Transistor 6 im gesperrten Zustand keinen Strom dem PNP-Transistor 161 zuführt, wird auch dieser PNP-Transistor 161 gesperrt und kann keine Ströme für die Basen der Transistoren 151,152,153,154 und 155 durchlassen, so daß der AM-Signalverarbeitungszweig unwirksam gemacht wird und kein AM-Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 3 erzeugen kann. Wenn somit der Schalter 50 geöffnet wird, erzeugt die integrierte Schaltung 100 am Ausgangsanschluß 3 ein Ausgangssignal von dem FM-Signalverarbeitungszweig.
Durch Verwendung eines gemeinsamen Anschlusses für den FM-AM-Umschaiter und für einen äußeren Abstimmkreis kann, wie erwähnt die Zahl der Außenanschlüsse einer FM-AM-Empfängerschaltung verringert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Abstimmkreis-Anschluß 18 des AM-ZF-Verstärkcrs 340 für den FM-AM-Umschalter mitgenutzt Es sind jedoch andere Ausführungsformen möglich, bei denen andere Außenanschlüsse der Schaltung für das Anschließen des FM-AM-Umschalters mitgenutzt werden. Eine solche geänderte Ausführungsform zeigt Fig.2. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche oder entsprechende Schaltungselemente wie in Fig. 1. Der Grundaufbuu der Schaltung ist der gleiche wie in F i g. 1. Jedoch ist der Abstimmkreis 40 direkt mit dem Versorgungsspannungspol VCC verbunden und die Verbindung des Kollektors 345 mit dem Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 unterbrochen. Der FM-AM-Umschalter
502 ist /wischen den Abstimmschwimmkreis 30 und den Versorgungsspannungspol VCCgeschaltet. Der Lokaloszillator 330 umfaßt eine Differenztialschaltung von NPN-Transistoren 335 und 336 und einen Widerstand 337. Die Basis des Transistors 335 ist mit dem Kollektor des Transistors 336 verbunden und erzeugt eine Ausgangsschwingung für den Frequenzumwandler 320. Die Basis des Transistors 330 ist mit dem Kollektor des Transistors 335 und dem Emitter des Transistors 153 verbunden. Der Kollektor des Transistors 336 ist ebenfalls mit dem Anschluß 16 und dem Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 verbunden.
Wenn der Schalter 502 eingeschaltet ist, wird die hohe Spannung am Kollektor des Transistors 336 dem Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 zugeführt. Die Transistoren 9 und 7 werden gesperrt, wodurch der Transistor 131 leitend und der Transistor 115 gesperrt wird, und hierdurch wird der FM-ZF-Verstärker 210 unwirksam gemacht. Die Transistoren 6 und 161 werden dagegen leitend und steuern ihrerseits die Transistoren 151, 152, 153, 154 und 155 auf. Hierdurch werden der AM-RF-Verstärker 310, der Frequenzumwandler 320, der Lokaloszillator 330, der AM-ZF-Verstärker 340 und der AM-Demodulator 350 in Betrieb gesetzt und ein AM-demoduliertes Ausgangssignal wird am Ausgangsanschluß 3 erzeugt.
Wenn der Schalter 502 geöffnet ist, liegt am Eingang 403 der FM-AM-Stcuerschaltung 400 eine niedrigere Spannung an und der Transistor 9 wird leitend. Der Transistor 7 wechselt in den leitenden Zustand über und sleucrt den Transistor 131 zu und den Transistor 115 auf. Hierdurch wird der FM-ZF-Verstärker in Betrieb gesetzt, so daß ein FM-demoduliertes Ausgangssignal am Ausgtingsanschluß 3 abgenommen werden kann. Dagegen wechseln die Transistoren 6 und 161 in den Sperrzustand, so daß die Transistoren 151 bis 155 an ihren Emittern keinen Strom mehr abgeben können. Infolgedessen wird der AM-Signalverarbeitungszweig außer Betrieb gesetzt.
Bei der Ausführungform nach F i g. 3 erfolgt die Umschaltung zwischen FM- und AM-Betrieb durch Detekticrung des Oszillatorausgangssignals vom Lokaloszillalor durch den Schwingungsdetektor 410, der zwischen den Kollektor des Transistors 336 des Lokaloszillators 230 und den Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 geschaltet ist. Der übrige Schaltungsaufbau ist der gleiche wie in F i g. 2.
Bei dieser Ausführungsform wird durch die Schwingung des durch Einschalten des Schalters 503 in Betrieb gesetzten Lokaloszillators 330 ein hohes Spannungsniveau am Ausgang des Schwingungsdetektors 41Ö erzeugt und hierdurch der Transistor 9 aufgesteuert, wodurch der AM-Signalverarbeitungszweig ein- und der I-M-Signalverarbeitungszweig ausgeschaltet wird, wie oben beschrieben. Wenn beim Ausschalten des Schallcrs 503 die Schwingung des Lokaloszillators 230 aufhört, erscheint eine niedrigere Spannung am Ausgang des Schwingungsdetektors 410 und damit am Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400. Der Transistor 9 sperrt und der FM-Signalübertragungszweig wird ein- und der AM-Signalübertragungszweig ausgeschaltet.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der FM-AM-Umschalter 504 zwischen den Abstimmkreis 20 und den Versorgungsspannungspol VCC geschaltet Der Frequenzumwandler 320 besteht aus der Kaskadenschaltung von zwei Differentialverstärkerstufen. Die untere Stufe besteht aus zwei Transistoren 328 und 329 und einem Widerstand 3210, und die obere Stufe aus zwei Transistoren 326 und 327. Der AM-RF-Verstärker 310 erzeugt zwei Ausgangssignale mit verschiedenen Phasen, die den Basen der Transistoren 328 und 329 zugeführt werden. Der Kollektor des Transistors 328 ist gemeinsam mit den Emittern der Transistoren 326 und 327 verbunden. Den Basen der Transistoren 326 und 327 werden zwei Ausgangssignale mit unterschiedlichen Phasen vom Lokaloszillator 330 zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren 326 und 329 sind gemeinsam mit dem Emitter des Transistors 152 verbunden. Der Kollektor des Transistors 329 ist mit dem Anschluß 15 und dem Eingang 302 der FM-AM-Steuerschaltung 400 verbunden. Je nach dem Zustand des Schalters 504 ergibt sich eine unterschiedliche Spannung am Eingangsende 403, und in Abhängigkeit davon steuert die FM-AM-Steuerschaltung wahlweise den Betrieb des FM- oder AM-Signalverarbeitungszweiges, wie anhand von F i g. 1 und 2 beschrieben.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 hat zwei zusätzliche Anschlüsse 61 und 62 für das Anschließen eines weiteren Abstimmkreises 60 und des Schalters 505. Der Abstimmkreis 60 ist über den Anschluß 61 mit dem FM-ZF-Verstärker 210 und mit dem Eingang 403 der FM-AM-Steuerschaltung 400 verbunden und hat eine Abstimmungsfrequenz vor. 10,7 MHz. Das Ausgangssignal des FM-ZF-Verstärkers 210 erscheint am Anschluß 61 und wird über einen Kondensator 303 und den Anschluß 62 dem folgenden FM-ZF-Verstärker 230 zugeführt. Die Stromversorgung des FM-ZF-Verstärkers 230 wird durch Transistoren 231 und 232 und einen Widerstand 233 gesteuert. Der Schalter 505 ist zwischen den Abstimmkreis 60 und den Versorgungsspannungspol VCC geschaltet. Es ist zu beachten, daß ein zusätzlicher Transistor 404 zwischen die Transistoren 9 und 7 der FM-AM-Steuerschaltung 400 geschaltet ist, um die Ausgangszustände an den Ausgängen 401 und 402 gegenüber den anderen Ausführungsformen umzukehren.
Wenn der Schalter 505 eingeschaltet ist, liegt am Eingang 403 eine höhere Spannung an, und das Potential wird am Ausgang 401 niedrig und am Ausgang 402 hoch. Der Transistor 131 sperrt und die Transistoren 115 und 232 leiten. In diesem Zustand sind die FM-ZF-Verstärker 210 und 230 in Betrieb und am Ausgangsanschluß 3 wird ein FM-demoduliertes Ausgangssignal erzeugt, während der AM-RF-Verstärker 310, der Frequenzumwandler 320, der Lokaloszillator 330, der AM-ZF-Verstärker 340 und der AM-Demodulator 350 sämtlich außer Betrieb sind. Wenn dagegen der Schalter 505 geöffnet ist, liegt am Eingang 403 eine niedrigere Spannung an und das Potential ist am Ausgang 401 hoch und am Ausgang 402 niedrig. Infolgedessen ist der FM-Signalübertragungszweig außer Betrieb und der AM-Signalübertragungszweig in Betrieb.
Gemäß der Erfindung ist kein gesonderter, lediglich für die Umschaltung dienender Außenanschluß erforderlich. Ferner benötigt die Schaltung nur einen einzigen Ausgangsanschluß und einen einzigen Versorgungsspannungsanschluß und kann trotzdem wahlweise ein FM- oder AM-demoduliertes Ausgangssignal liefern. Diese Verringerung der Zahl der Anschlüsse ergibt eine Kostensenkung und eine Erhöhung der Produktionsrate und außerdem können die nichtbenötigten Anschlüsse für zusätzliche Zwecke in der integrierten Schaltung verwendet werden, zum Beispiel für eine Störimpulsaustastung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrkanal-Signalverarbeitungsschaltung in integrierter Bauweise auf einem Halbleiterchip mit einer Anzahl von Außenanschlüssen, mit einem außerhalb des Chips angeordneten Schalter zur Kanalumschaltung, und einer auf dem Chip angeordneten Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters die Signalverarbeitungsschaltung auf Betrieb in dem einen oder anderen Frequenzkanal elektronisch umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chip zwei voneinander getrennte, dem einen und anderen Frequenzkanal zugeordnete Signalverarbeitungszweige (210, 220; 310, 320, 330, 340, 350) angeordnet sind, daß der Schalter (50,502,504,505) in Serie mit einer Induktivität (40,30, 20,60) zwischen einem Außenanschluß (18, 16, 15) und einer Versorgungsspannungsquelle (VCC) liegt, und daß die Steuerschaltung (400) in Abhängigkeit von der durch öffnen oder Schließen des Schalters (50, 502, 504, 505) sich ändernden Spannung an dem einen Außenanschluß den einen Signalverarbeitungszweig in Betrieb setzt und den anderen sperrt bzw. umgekehrt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schalter (50,502,504,505) in Serie geschaltete Induktivität (40, 30, 20, 60) Teil einer Oszillatorschaltung oder eines Zwischenfrequenz-Transformators ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Detektorstufe (410) aufweist, die auf in Abhängigkeit von der Induktivität (30) erzeugte Schwingungen anspricht.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die beiden Signalzweige zur Verarbeitung von AM-Rundfunksignalen bzw. FM-Rundfunksignalen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschluß (18, 16, 15), an denen die Serienschaltung aus Induktivität (40, 30, 20) und Schalter (50, 502, 504) angeschlossen ist, mit dem AM-Signalverarbeitungszweig verbunden ist.
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