DE19942821B4 - Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen - Google Patents

Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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Abstract

Es wird ein Treibstangensystem (1) für Fenster, Türen und dergleichen, mit einer ersten Treibstange (3), die ein Koppelelement (9) aufweist, und mit einer zweiten Treibstange (41), die ein Gegenkoppelelement (43; 53) besitzt, wobei Koppelelement (9) und Gegenkoppelelement (43; 53) miteinander zur Kopplung der beiden Treibstangen (3; 41) mittels Formschlusses in Eingriff bringbar sind und wobei das Koppelelement (9) sowohl Elemente einer Zapfen/Loch-Verbindung als auch Elemente einer Verzahnungsverbindung aufweist, vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen, mit einer ersten Treibstange und einer zweiten Treibstange, die miteinander formschlüssig koppelbar sind.
  • Aus der DE 24 61 228 A1 geht eine Verschlußvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen hervor, die ein Treibstangensystem mit mehreren Treibstangen umfaßt, von denen jeweils zwei Treibstangen mittels einer Zapfen/Loch-Verbindung miteinander koppelbar sind. Hierzu weist eine erste Treibstange ein Loch auf, in das ein an einer zweiten Treibstange angebrachter Zapfen zur Ausbildung eines Formschlusses einsteckbar ist. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist, daß ein anderes Ausführungsbeispiel der zweiten Treibstange, wie es beispielsweise aus der DE 10 93 698 B hervorgeht, das eine Verzahnung zur Ausbildung einer Verzahnungsverbindung aufweist, nicht im Zusammenhang mit dem ein Loch aufweisenden ersten Treibstange anwendbar ist. Bei der bekannten Verzahnungsverbindung ist wiederum nachteilig, daß lediglich erste und zweite Treibstangen verwendet werden können, die miteinander in Eingriff bringende Verzahnungen aufweisen.
  • Aus der DE 28 05 465 A1 ist eine Kupplungsschiene bekannt, die eine Stulpschiene mit einer Eckbeschlagseinheit verbindet. Die Kupplungsschiene weist an einem Ende eine Verzahnung zur Kupplung mit der Stulpschiene und an ihrem anderen Ende eine Zapfenverbindung zur Kupplung mit der Eckbeschlagseinheit auf.
  • Aus der DE 26 35 708 A1 geht eine Verzahnungsverbindung zwischen zwei Riegelstangen hervor, wobei die Verzahnung einer Riegelstange in ein U-förmiges Zahnprofil eingreift, das an der anderen Riegelstange befestigt ist.
  • Aus der DE 196 16 271 A1 geht eine Verbindung einer Treibstange mit einer Eckumlenkung hervor, bei der ein Verbindungselement eine Verzahnungsverbindung schafft.
  • Bei allen bekannten Treibstangenverbindungen lässt sich nur ein bestimmtes erstes Element (beispielsweise eine Treibstange) mit einem bestimmten anderen Element (beispielsweise einer Eckumlenkung) verbinden. Eine Flexibilität in Bezug auf die Kopplung unterschiedlicher Elemente besteht nicht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen anzugeben, das die Kopplung verschieden ausgebildeter zweiter Treibstangen mit der ersten Treibstange ermöglicht. Ein weiteres Ziel besteht in der funktionssicheren Kopplung der Treibstangen miteinander.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Treibstangensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschla gen.
  • Dieses umfaßt eine ein Koppelelement aufweisende erste Treibstange und eine ein Gegenkoppelelement aufweisende zweite Treibstange. Das Koppelelement und das Gegenkoppelelement sind zur Kopplung der beiden Treibstangen mittels Formschlusses miteinander in Eingriff bringbar, wobei das Koppelelement sowohl Elemente einer Zapfen/Loch-Verbindung als auch Elemente einer Verzahnungsverbindung aufweist und das Gegenkoppelelement die entsprechend anderen Elemente der Zapfen/Loch-Verbindung und/oder die entsprechend anderen Elemente der Verzahnungsverbindung aufweist. Das Koppelelement kann also mindestens einen Zapfen aufweisen, der in ein am Gegenkoppelelement vorgesehenes Loch zur Ausbildung einer Zapfen/Loch-Verbindung einsteckbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Koppelelement mindestens ein Loch auf, in das ein am Gegenkoppelelement angeordneter Zapfen zur Ausbildung einer Zapfen/Loch-Verbindung eingebracht werden kann. Überdies ist es möglich, daß das Koppelelement sowohl mindestens einen Zapfen als auch wenigstens ein Loch aufweist, von denen der Zapfen oder das Loch mit einem entsprechend anderen Element am Gegenkoppelelement zur Ausbildung wenigstens einer Zapfen/Loch-Verbindung zusammenwirkt, wobei bei einem mit einem Zapfen versehenen Gegenkoppelelement der am Koppelelement vorgesehene Zapfen vorzugsweise als Abscherstift ausgebildet ist, der vor der Kopplung der Treibstangen entfernt wird. Unabhängig davon, ob das Koppelelement ein Loch und/oder mindestens einen Zapfen aufweist, besitzt es Elemente einer Verzahnungsverbindung. Das Gegenkoppelelement kann also mindestens einen Zapfen, mindestens ein Loch oder wenigstens einen zur Herstellung einer Verzahnungsverbindung entsprechend ausgebildeten Flächenbereich aufweisen. Im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff "Elemente einer Verzahnungsverbindung" ein Flächenbereich des Koppelelements verstanden, der entsprechende Einformungen und/oder aufgetragene Erhebungen aufweist, die derart ausgebildet sind, daß eine Verzahnungsverbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Element des Gegenkoppelelements realisierbar ist. Das Treibstangensystem weist den Vorteil auf, daß mit dem Koppelelement unterschiedlich ausgebildete Gegenkoppelelemente koppelbar sind, wobei eine Zapfen/Loch-Verbindung oder eine Verzahnungsverbindung herstellbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Koppelelement kann also ein konstantes oder ein variables Abstandsmaß zwischen den ersten und zweiten Treibstangen realisiert werden. Ferner ist mit dem Treibstangensystem eine teilautomatische oder automatische Montage der Treibstangen und gegebenenfalls vollständiger Beschlagteile, zum Beispiel Eckbeschläge und Langteile, die jeweils mindestens eine mit einer Stulpschiene verbundene Treibstange aufweisen, möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Koppelelement einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die U-Form ist durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Seitenwände und eine die Seitenwände miteinander verbindende Bodenwand gebildet. In bevorzugter Ausführungsform weist mindestens eine Seitenwand des Koppelelements eine Verzahnung auf. Bei einem vorteilhaften Ausfüh rungsbeispiel ist in der Bodenwand mindestens ein Loch zur Aufnahme eines an einem Zapfentragsteg des Gegenkoppelelements vorgesehenen Zapfens angeordnet. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Kopplung verschiedenster Gegenkoppelelemente mit dem Koppelelement möglich, wobei je nach Ausführungsform des Koppelelements und des Gegenkoppelelements eine Zapfen/Loch-Verbindung oder eine Verzahnungsverbindung gebildet werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Treibstangensystems weist das Koppelelement einen L-förmigen Querschnitt auf. Das Koppelelement kann derart gestaltet sein, daß mindestens einer seiner beiden Schenkel eine Verzahnung aufweist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist in einen der beiden Schenkel des Koppelelements mindestens ein Loch zur Ausbildung einer Zapfen/Loch-Verbindung in einem geeigneten Gegenkoppelelement vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform sind in den einen der beiden Schenkel eine Verzahnung und in dem anderen Schenkel mindestens ein Loch angeordnet, so daß bei einem entsprechend ausgestalteten Gegenkoppelelement sowohl eine Zapfen/Loch-Verbindung als auch eine Verzahnungsverbindung realisierbar ist.
  • Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel des Treibstangensystems bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, daß das Koppelelement einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. In bevorzugter Ausführungsform ist in mindestens einer der beiden Flachseiten des Koppelelements eine Verzahnung und gegebenenfalls wenigstens ein Loch zur Aufnahme eines am Gegenkoppelelement angebrachten Zapfens vorgese hen. Das entsprechend ausgebildete Gegenkoppelelement kann einen bandförmigen Zapfentragsteg aufweisen, der auf mindestens einer seiner beiden Flachseiten ebenfalls eine Verzahnung oder wenigstens einen mit dem Loch im Koppelelement zusammenwirkenden Zapfen aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Treibstangensystems ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein Treibstangensystem vorgeschlagen, das die Merkmale des Anspruchs 15 aufweist.
  • Das Treibstangensystem umfaßt eine erste Treibstange, die ein Koppelelement aufweist, und eine zweite Treibstange, die ein Gegenkoppelelement besitzt, wobei Koppelelement und Gegenkoppelelement miteinander zur Kopplung der beiden Treibstangen mittels Formschlusses in Eingriff bringbar sind. Das Gegenkoppelelement weist einen Koppelsteg auf, in dessen Längsseiten jeweils mindestens eine randoffene Ausnehmung vorgesehen ist, deren Breite gleich groß wie oder größer als die Länge des Koppelelements ist. Im Bereich der Ausnehmungen ist die Breite des Koppelstegs gleich groß wie oder kleiner als die lichte Weite zwischen zwei Seitenwänden des U-förmig ausgebildeten Koppelelements. Im gekoppelten Zustand der Treibstangen ist der die Ausnehmungen aufweisende Bereich des Koppelstegs zwischen den Seitenwänden des Gegenkoppelelements angeordnet, das heißt, Koppelelement und Gegenkoppelelement sind ineinandergesteckt, wodurch der Formschluß zur Kopplung der Treibstangen gebildet ist. Besonders vorteilhaft an dem Treibstangensystem ist die hohe Funktionssicherheit der Kopplung. Ferner ist vorgesehen, daß das Koppelelement sowohl Elemente einer Zapfen/Loch-Verbindung als auch Elemente einer Verzahnungsverbindung aufweist. Dadurch ist es möglich, auch Gegenkoppelelemente, die die entsprechend anderen Elemente der Zapfen/Loch-Verbindung oder der Verzahnungsverbindung aufweisen, mit dem Koppelelement unter Ausbildung eines Formschlusses zu verbinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Treibstangensystems in Draufsicht;
  • 2 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Treibstangensystems in Draufsicht;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer ein Koppelelement aufweisenden ersten Treibstange und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer ein Gegenkoppelelement aufweisenden zweiten Treibstange in Draufsicht.
  • Das im folgenden beschriebene Treibstangensystem 1 ist allgemein im Zusammenhang mit Flügel- und/oder Blendrahmen von Fenstern, Türen und dergleichen einsetzbar.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Treibstangensystems 1, das eine erste Treibstange 3 umfaßt, die Teil eines hier von einer Umlenkung gebildeten Eckbeschlags 5 ist. Die erste Treibstange 3 ist verschieblich an einer Stulpschiene 7 des Eckbeschlags 5 angebracht. Die erste Treibstange 3 weist ein Koppelelement 9 auf, das mittels hier von Nieten 11 gebildeten Befestigungsmitteln am freien Ende der ersten Treibstange 3 befestigt ist. Das einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Koppelelement 9 weist Seitenwände 13 und 15 und eine die Seitenwände 13, 15 verbindende Bodenwand 17 auf. Die in einem Abstand voneinander angeordneten, parallel zu einer Längsmittelachse 19 des Koppelelements 9 verlaufenden Seitenwände 13, 15 stehen im wesentlichen senkrecht auf der Bodenwand 17. Bei diesem Ausführungsbeispiel fluchtet die Längsmittelachse 19 des Koppelelements 9 mit der Längsmittelachse 21 der ersten Treibstange 3. Die Seitenwände 13, 15 weisen auf ihrer Innenwand 23 beziehungsweise 25 jeweils eine Verzahnung 27 auf. Die Zähne der Verzahnung 27 sind durch im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Koppelelements 9 verlaufende Nuten gebildet. Die Innenwände 23, 25 sind also quasi als Zahnstangen ausgebildet. In der Bodenwand 17 des Koppelelements 9 ist ein hier kreiszylindrisches Loch 29 angeordnet, das ein Element einer Zapfen/Loch-Verbindung 85 ist. Das Loch 29 ist auf seiner der Bodenwand 17 zugewandten Öff nung mit einer Senkung 31 versehen, die das Einführen eines Zapfens zur Ausbildung einer Zapfen/Loch-Verbindung 85 erleichtern soll. Der Mittelpunkt 33 des Lochs 29 liegt hier auf dem Schnittpunkt der Längsmittelachse 19 und einer Quermittelachse 35 des Koppelelements 9, die senkrecht zueinander verlaufen und gleichzeitig die Symmetrieachsen des Koppelelements 9 sind. Das Loch 29, das vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweist als der darin einsteckbare Zapfen, ist vorzugsweise derart in die Bodenwand 17 eingebracht, daß dessen Längsmittelachse senkrecht zur Mittelachse 19 und zur Quermittelachse 35 verläuft.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weisen die Innenwände 23, 25 der Seitenwände 13, 15 Seitenwandabschnitte 37 beziehungsweise 39 auf, die keine Verzahnung besitzen. Die Seitenwandabschnitte 37, 39 sind unmittelbar neben dem Loch 29 angeordnet.
  • Die untere Abbildung in 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zweiten Treibstange 41 des Treibstangensystems 1, die einstückig mit einem von einem Koppelsteg 42 gebildeten Gegenkoppelelement 43 ausgebildet ist. Das Gegenkoppelelement 43 kann bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel an der Treibstange 41 befestigt sein. Das aus einem bandförmigen Material hergestellte Gegenkoppelelement 43 weist parallel zu seiner Längsmittelachse 45 verlaufende Längsseiten 47 und 49 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel beide eine Verzahnung 51 aufweisen. Die Breite B2 des Gegenkoppelelements 43 und die Ausgestaltung der Verzahnung 51 sind derart gewählt, daß das Gegenkoppelelement 43 von oben in den Freiraum zwischen den Seitenwänden 13, 15 des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3 einsteckbar ist, derart, daß die Verzahnungen 51 des Gegenkoppelelements 43 mit den Verzahnungen 27 des Koppelelements 9 in Eingriff miteinander kommen. Das Gegenkoppelelement 43 wird vorzugsweise soweit in den Freiraum zwischen den Seitenwänden 13, 15 eingedrückt, bis es mit seiner Flachseite an der Bodenwand 17 anliegt. Die Dicke des Gegenkoppelelements 43 kann kleiner sein als die Höhe der Seitenwände 13 und 15, so daß im gekoppelten Zustand das Gegenkoppelelement 43 nicht über die Oberseite des Koppelelements 9 übersteht. Mit dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenkoppelelements 43 und des Koppelelements 9 ist auch bei einer automatischen oder automatisierten Montage des Treibstangensystems 1 in vorteilhafter Weise eine Kopplung der ersten und zweiten Treibstangen 3, 41 realisierbar. Der Abstand zwischen der ersten Treibstange 3 und der zweiten Treibstange 41 ist durch eine entsprechende Auswahl, welcher Längsabschnitt der Verzahnung 51 des Gegenkoppelelements 43 mit der Verzahnung 27 des Koppelelements 9 in Eingriff gebracht wird, einstellbar.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Treibstangensystems 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zur 1 verwiesen wird. Die in den 1 und 2 dargestellten ersten Treibstangen 3 und Koppelelemente 9 sind identisch ausgebildet.
  • Die untere Abbildung der 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Treibstange 41, die ein Gegenkoppelelement 53 umfaßt, das hier von einem Zapfentragsteg 55 gebildet ist, der einstückig mit der zweiten Treibstange 41 verbunden ist. In parallel zur Längsmittelachse 45 der zweiten Treibstange 41 verlaufenden Längsseiten 57 und 59 des Zapfentragstegs 55 ist jeweils eine -in Draufsicht gesehen- rechteckigförmige Ausnehmung 61 eingebracht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Durch die Ausnehmungen 61 sind Schultern 63, 65, 67 und 69 gebildet. Die Breite B1 der Ausnehmung 61 ist im wesentlichen gleich groß wie oder größer als die in Richtung der Längsmittelachse 19 gemessene Länge L1 des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3. Die Breite B2 des Zapfentragstegs 55 im Bereich der Ausnehmungen 61 ist im wesentlichen gleich groß wie oder kleiner als die lichte Weite W1 zwischen den Seitenwänden 13, 15 des Koppelelements 9. Aufgrund dieser Ausgestaltung des Zapfentragstegs 55 kann dieser von oben her in den Freiraum zwischen den Seitenwänden 13, 15 des Koppelelements 9 eingebracht werden.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Gegenkoppelelements 53 weist ferner einen senkrecht zur Flachseite des Zapfentragstegs 55 verlaufenden Zapfen 75 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich groß wie oder kleiner als der Durchmesser des Lochs 29 im Koppelelement 9 ist. Der Mittelpunkt des Zapfens 75 befindet sich auf der Längsmittelachse 45 der zweiten Treibstange 41 und in der Mitte der Ausnehmungen 61. Beim Einführen des Zapfentragstegs 55 in den Freiraum zwischen den Seitenwänden 13, 15 des Koppelelements 9 wird der Zapfen 75 in das Loch 29 eingeführt, was durch die Senkung 31 erleichtert wird. Hierdurch ist eine Zapfen/Loch-Verbindung 85 gebildet. Die bei einer Verlagerung einer der beiden Treibstangen 3, 41 auf das Koppelelement 9 und das Gegenkoppelelement 53 wirkenden Kräfte werden bei diesem Ausführungsbeispiel nur über die Zapfen/Loch-Verbindung 85 übertragen.
  • Bei einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Treibstange 41, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß das Gegenkoppelelement kein Element einer Zapfen/Loch-Verbindung 85, sondern lediglich die an das Gegenkoppelelement 9 angepaßten Ausnehmungen 61 aufweist, stützen sich im gekoppelten Zustand der Treibstangen 3, 41 bei einer Verschiebung mindestens eine der beiden Treibstangen in Richtung ihrer Längsmittelachse -je nach Verlagerungsrichtung der Treibstangen- die Schultern 63, 65 an ersten Stirnwänden 71 der Seitenwände 13, 15 des Koppelelements 9 oder die Schultern 67, 69 an zweiten Stirnwänden 73 der Seitenwände 13, 15 des Koppelelements 9 ab, so daß eine Mitnahme der anderen Treibstange erfolgt. Die Kraftübertragung beziehungsweise Mitnahme erfolgt hier also mittels eines durch die Ausnehmungen 61 im Koppelsteg des Gegenkoppelelements realisierbaren Formschlusses.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist der in 2 dargestellte Zapfentragsteg 55 innerhalb der Ausnehmungen 61 einen Abschnitt 77 auf, in dessen Be reich die Breite des Zapfentragstegs 55 größer ist als in den anderen Bereichen innerhalb der Ausnehmungen 61. In diesem Bereich ist auch der Zapfen 75 angeordnet, über den im gekoppelten Zustand der Treibstangen 3, 41 Kräfte in den Zapfentragsteg 55 eingeleitet werden können. Die Verdickung im Bereich des Zapfens 75 dient zur Vergrößerung der Festigkeit und Steifigkeit des Zapfentragstegs 55. Bei einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem das Gegenkoppelelement keinen Zapfen aufweist, dient der Abschnitt 77, also die Verdickung des Trag(Koppel) stegs 55, zur Ausbildung eines Formschlusses und greift im gekoppelten Zustand der Treibstangen in mindestens eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung in der Seitenwand des Koppelelements ein.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Treibstangensystems 1 wird die Verzahnung 27 des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3 zur Kraftübertragung bei einer Verlagerung einer der beiden Treibstangen nicht benötigt, da das Gegenkoppelelement 53 keine Verzahnung aufweist. Die Verzahnung 27 weist jedoch bei einer nicht fluchtenden Anordnung der Längsmittelachse 21 der ersten Treibstange 3 und der Längsmittelachse 45 der zweiten Treibstange 41 eine stützende Funktion auf.
  • Im folgenden wird anhand der 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Treibstange 41 näher beschrieben, das mit einem anhand der 1 und 2 beschriebenen Koppelelement 9 der ersten Treibstange 3 koppelbar ist. Die zweite Treibstange 41 weist ein Gegenkoppelelement 43 auf, das ledig lich einen in das Loch 29 des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3 einsteckbaren Zapfen 75 aufweist. Die Breite B2 des Gegenkoppelelements 43 ist geringer als die lichte Weite W1 zwischen den Seitenwänden 13, 15 des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3.
  • 3 zeigt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels des Treibstangensystems 1, nämlich eine weitere Ausführungsvariante der ersten Treibstange 3 mit einem Koppelelement 9. Dieses unterscheidet sich von dem anhand der 1 und 2 beschriebenen Koppelelement unter anderem dadurch, daß das Loch außermittig, auf der die zweiten Stirnwände 73 aufweisenden Seite des Koppelelements 9 angeordnet ist. In diesem Bereich weisen die Seitenwände 13, 15 keine Verzahnung auf. Mit dem in 3 dargestellten Koppelelement 9 kann beispielsweise das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der zweiten Treibstange 41 gekoppelt werden, wobei die Breite B2 des Gegenkoppelelements 43 im wesentlich gleich groß wie oder kleiner als die lichte Weite W2 zwischen den Seitenwänden 13, 15 in dem Bereich, in dem diese keine Verzahnung aufweisen, sein muß.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß die anhand der vorangegangenen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele des Koppelelements 9 der ersten Treibstange 3 jeweils mit unterschiedlichen zweiten Treibstangen 41 unter Ausbildung einer Zapfen/Loch-Verbindung 85 oder einer Verzahnungsverbindung 86 koppelbar sind. Mit dem Treibstangensystem 1 ist auch eine automatische Montage der ersten und zwei ten Treibstangen bei vorzugsweise gleichzeitiger Kopplung der Treibstangen miteinander möglich, wobei die Länge der Treibstangen vorzugsweise derart gewählt ist, daß diese bei der Montage des Treibstangensystems nicht abgelängt werden müssen.

Claims (16)

  1. Treibstangensystem (1) für Fenster, Türen und dergleichen, mit einer ersten Treibstange (3), die ein Koppelelement (9) aufweist, und mit einer zweiten Treibstange (41), die ein Gegenkoppelelement (43; 53) besitzt, wobei Koppelelement (9) und Gegenkoppelelement (43; 53) miteinander zur Kopplung der beiden Treibstangen (3, 41) mittels Formschlusses in Eingriff bringbar sind und wobei das Koppelelement (9) sowohl Elemente einer Zapfen/Loch-Verbindung (29; 75) als auch Elemente einer Verzahnungsverbindung (27; 51) aufweist und das Gegenkoppelelement (43; 53) die entsprechend anderen Elemente der Zapfen/Loch-Verbindung (75) und/oder die entsprechend anderen Elemente der Verzahnungsverbindung (51) aufweist.
  2. Treibstangensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (9) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (13, 15) des Koppelelements (9) eine Verzahnung (27) aufweist.
  4. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Seitenwände (13, 15) miteinander verbindende Boden wand (17) mindestens ein Loch (29) zur Aufnahme eines an einem Zapfentragsteg (55) des Gegenkoppelelements (53) vorgesehenen Zapfens (75) aufweist.
  5. Treibstangensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (29) auf der Längsmittelachse (19) und/oder auf der Quermittelachse (35) des Koppelelements (9) liegt.
  6. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (29) im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse (19) und zur Quermittelachse (35) verläuft.
  7. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lochs (29) ein Seitenwandabschnitt (37) mindestens einer der beiden Seitenwände (13, 15) keine Verzahnung aufweist.
  8. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (W1) zwischen den Seitenwänden (13, 15) und die Breite (B2) des Zapfentragstegs (55) im wesentlichen gleich groß sind.
  9. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (9) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  10. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kop pelelement (9) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  11. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (75) auf der Längsmittelachse (45) des Zapfentragstegs (55) angeordnet ist.
  12. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfentragsteg (55) zumindest im Bereich des Zapfens (75) einen Abschnitt (77) größerer Breite aufweist.
  13. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsseiten (57, 59) des Zapfentragstegs (55) jeweils mindestens eine randoffene Ausnehmung (61) vorgesehen ist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Breite (B1) der Ausnehmungen (61) gleich groß oder größer ist als die Länge (L1) des Koppelelements (9) und daß im Bereich der Ausnehmungen (61) die Breite des Zapfentragstegs (55) gleich groß oder kleiner ist als die lichte Weite (W1) zwischen den Seitenwänden (13, 15) des Koppelelements (9).
  14. Treibstangensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkoppelelement (43) einen Koppelsteg (42) aufweist, der auf mindestens einer seiner parallel zur Längsmittelachse (45) verlaufenden Längsseiten (47, 49) eine Verzahnung (51) aufweist.
  15. Treibstangensystem für Fenster, Türen und dergleichen, mit einer ersten Treibstange (3), die ein Koppelelement (9) aufweist, und mit einer zweiten Treibstange (41), die ein Gegenkoppelelement (43; 53) besitzt, wobei Koppelelement (9) und Gegenkoppelelement (43; 53) miteinander zur Kopplung der beiden Treibstangen (3; 41) mittels Formschlusses in Eingriff bringbar sind, wobei das Gegenkoppelelement (43; 53) einen Koppelsteg (42) aufweist, in dessen Längsseiten jeweils mindestens eine randoffene Ausnehmung (61) vorgesehen ist, die Breite (B1) der Ausnehmungen (61) gleich groß oder größer ist als die Länge (L1) des Koppelelements (9), im Bereich der Ausnehmungen (61) die Breite des Koppelstegs (42) gleich groß oder kleiner ist als die lichte Weite (W1) zwischen Seitenwänden (13, 15) des U-förmig ausgebildeten Koppelelements (9), im gekoppelten Zustand der Treibstangen (3; 41) der die Ausnehmungen (61) aufweisende Bereich des Koppelstegs (42) zwischen den Seitenwänden des Gegenkoppelelements (43; 53) angeordnet ist und das Koppelelement (9) sowohl Elemente einer Zapfen/Loch-Verbindung (29) als auch Elemente einer Verzahnungsverbindung (51) aufweist.
  16. Treibstangensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (61) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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