DE2804514A1 - Formaldehydfreie spanplatte - Google Patents

Formaldehydfreie spanplatte

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Formaldehydfreie Spanplatte
In den letzten Jahren hat bekanntlich das Vorkommen von Formaldehyd in Wohnungen starke Beachtung gefunden. Unter den Produkten, die im modernen Bauwesen Anwendung finden, sind Spanplatten eine von mehreren denkbaren Ursachen, daß freies Formaldehyd in Luft vorkommen kann.
Die heute bekannte Technik der Anwendung von Kondensationsprodukten von Formaldehyd und Harnstoff, Phenol oder Melamin als Bindemittel in Spanplatten verlangt in der praktischen Anwendung einen gewissen Überschuß von Formaldehyd.
Dieser Formaldehydüberschuß beträgt Ό.02-0.2% des Gewichtes des fertigen Produktes und wird in den Spanplatten in Gasphase vorliegend angenommen. Der Abgang dieses freien Formaldehyds geschieht jedoch erstaunlich langsam. Noch drei Jahre- nach der Errichtung von Wohnhäusern wurde freies Formaldehyd in ihnen nachgewiesen.
Für die Sanierung von Wohnungen mit hohen Gehalten von freiem Formaldehyd in der Luft wurde der bekannte Umstand angewendet, . daß Formaldehyd mit Ammoniak unter Bildung von Hexamethylentetramin, das bei Raumtemperatur eine stabile Substanz in fester Form ist, reagiert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur industriellen Herstellung von Spanplatten, bei dem das freie Formaldehyd in Form von Hexamethylantetramin durch Behandlung von Ammoniakgas gebunden wurde. Das Verfahren basiert auf der Entdeckung, daß eine Spanplatte mit Oberflächenschicht aus in erster Linie ziemlich großen Spänen eine so große Durchlässigkeit für Gase aufweist, daß eine Ammoniak/Luft-Mischung von Atmosphärendruck genügend schnell durch die Spanplatte gesaugt werden kann, um die Einverleibung des Prozesses in eine normale Spanplattenfertigungslinie technisch zu ermöglichen.
Da das Ammoniakgas durch die Platte gesaugt wird, ist garantiert, daß auch den inneren Teilen der Platte Ammoniak in genügender Menge zugeführt wird.
Das vorgeschlagene Verfahren ersetzt langwierige Behandlung unter Druck im Autoklaven, die mit großen Dichtungsproblemen und bedeutenden Investitionen verbunden ist.
Die Behandlung kann in der Praxis in einem kontinuierlichen oder unterbrechenden Prozeß erfolgen, je nach dem herzustellenden Plattenformat. Moderne Spanplattenfabriken arbeiten oft mit sehr großen Preßformaten von 2.5 χ 5-7 m, so daß die Möglichkeit einer kontinuierlichen Behandlung der Spanplatten außerordentlich wertvoll ist.
Zwei verschiedene Anlagen zur Beseitigung von gasförmigem Formaldehyd aus Spanplatten werden schematisch in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, in denen
Fig. 1 eine Vorrichtung für unterbrechende Behandlung jeweils einer Spanplatte zeigt, und
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine Vorrichtung für kontinuierliche Behandlung aufeinanderfolgender langer Spanplatten zeigt.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Spanplatte 1 von einer oberen Haube 2 umfaßt, der Ammoniak oder eine Mischung von Luft und Ammoniak unter Atmosphärendruck zugeführt wird. Auf der Unterseite der Spanplatte ist diese tragend eine untere Haube 3 angeordnet, in der ein Unterdruck von zwischen 10 000 und 60 000 Pascal herrscht. Das Ammoniak oder die Mischung von Luft und Ammoniak wird hierdurch durch die Spanplatte gesaugt und aus der unteren Haube 3 abgesaugt. Nach genügend langer Behandlungszeit wird die nächste Spanplatte 5 mit Hilfe von Vorschubrollen 4 eingeschoben und gleichzeitig die vorhergehende Spanplatte 1 hinausgeschoben. Bei Zuführung wird die Spanplatte 5 von Tragrollen 7 gestützt, und die hinausgeschobene Spanplatte 1 wird von Transportrollen 6 aufgenommen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Vorrichtung für kontinuierliche Behandlung besonders langer Spanplatten. Zwischen einer oberen Haube 2' und einer unteren Haube 3 herrscht derselbe Druckunterschied wie im vorhergehenden Fall, d.h. zwischen 10 000 und 60 000 Pascal. In diesem Fall sind an den gegenüberliegenden Kanten der Hauben angeordnete Transportrollen 8 von einem Sieb oder einem geschlitzten, alternativ perforierten Gummiriemen 9 umgeben. Das Absaugen von der unteren Haube 3 geschieht in diesem Fall durch einen seitwärts gerichteten Anschluß 10. Trieb- und Führungsrollen sind auf ungefähr dieselbe Weise wie gem. Fig. angeordnet und wurden mit entsprechenden Bezugsziffern versehen.
Da das Ammoniakgas oder die Ammoniakgas-Luft-Mischung unter atmosphärischem Druck zugeführt wird, besteht keine Gefahr, daß Ammoniakgas in die Umgebung hinausgepreßt wird, und der in der Haube 3 bzw. 3' herrschende Unterdruck übernimmt die durch die Spanplatte hindurchgehenden Gase.Diese Gase können dann weggeführt und neutralisiert oder regeneriert werden, ggf. in einem geschlossenen System ohne irgendwelche schädlichen Folgen für die Umwelt.
Bei Anwendung der kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung gem. Fig. 2 muß die Geschwindigkeit der in der Figur nach links lau-
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f enden Platten so angepaßt werden, daß in der Zeit zwischen den Hauben die Möglichkeit besteht, daß eine vollständige Bindung des freien Formaldehyds erfolgt.
Auf diese Weise und mit Vorrichtungen dieser Art ist die Herstellung von Spanplatten möglich, die ohne Beanstandung direkt zur Einrichtung von Wohnhäusern u.dgl. angewendet werden können, was ein großer Vorteil ist, nachdem man die schädlichen Eigenschaften des Formaldehyds erkannt hat.
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Claims (6)

  1. ·**■ 280A5U
    Patentansprüche
    Ι.,· Verfahren zum Befreien von Spanplatten von Formaldehyd durch Behandlung mit Ammoniak unter Bildung von Hexamethylantetramin, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der fertiggepreßten Platten Ammoniakgas oder einer Mischung von Luft und Ammoniakgas ausgesetzt und gleichzeitig die gegenüberliegende Seite der Platte einem Gasdruck ausgesetzt wird, der 40 000 bis 90 000 Pascal niedriger ist als der auf die gegenüberliegende wirkende Druck.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch geken,nzeichnet, daß die Platte bei der Behandlung eine Temperatur von 40°-100°C hat.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Hauben besteht, zwischen denen die Platte angeordnet wird, und der oberen Haube (2) Ammoniakgas oder eine Mischung von Luft und Ammoniakgas von atmosphärischem Druck zugeführt wird, und die untere Haube dichtend gegen die untere Seite der Spanplatte anliegt und mit einer Saugpumpe o.dgl. in Verbindung steht, die in der Haube (3) einen Unterdruck bewirkt, der UO 000 bis 90 000 Pascal niedriger ist als der Druck*in der oberen Haube (2).
  4. U. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben mit solchen Abmessungen ausgebildet sind, daß sie zusammen eine Spanplatte umschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Anordnungen, z.B. in Form eines Siebes oder einer perforierten oder geschlitzten Gummimatte auf zwei oder mehr Walzen (8) versehen ist, um kontinuierlich oder unterbrechend aufeinanderfolgende Platten durch den Zwischenraum zwischen den beiden Hauben zu transportieren.
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  6. 6. Nach Anspruch 1 oder 2 behandelte Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Formaldehyd unter Einwirkung des Ammoniakgases von Hexamethylantetramin umgebildet wurde, das bei Raumtemperatur eine stabile Substanz in fester Form ist und in der Preßmasse der Platte verbleibt.
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DE19782804514 1977-02-03 1978-02-02 Formaldehydfreie spanplatte Granted DE2804514A1 (de)

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