DE3825819A1 - Verfahren zum pressen und aushaerten von feuchte enthaltenden pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen holzwerkstoffplatten sowie fuer die durchfuehrung des verfahrens eingerichtete presse - Google Patents

Verfahren zum pressen und aushaerten von feuchte enthaltenden pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen holzwerkstoffplatten sowie fuer die durchfuehrung des verfahrens eingerichtete presse

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DE3825819A1 DE19883825819 DE3825819A DE3825819A1 DE 3825819 A1 DE3825819 A1 DE 3825819A1 DE 19883825819 DE19883825819 DE 19883825819 DE 3825819 A DE3825819 A DE 3825819A DE 3825819 A1 DE3825819 A1 DE 3825819A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthaltenden Preßgut­ matten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten, wobei eine endlose Preß­ gutmatte in eine kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse mit zwischen Preßbändern gebildetem Preßspalt eingeführt wird und wobei die Preßgutmatte in dem Preßspalt nach Maßgabe ei­ nes vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Preß­ druckdiagramms sowie nach Maßgabe eines vorgegebenen, längs des Preßspaltes festlegbaren Temperaturdiagramms verdichtet und ausgehärtet wird. Die Erfindung betrifft fernerhin Pressen für die Durchführung eines solchen Verfahrens mit Pressen­ oberteil, Pressenunterteil und im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspalt­ bildenden Preßbändern, wobei die Preßbänder im Preßspaltbe­ reich unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern und/oder Roll­ stangen an Heizplatten geführt sind, die ihrerseits im Pres­ senoberteil bzw. im Pressenunterteil abgestützt sind. - Es versteht sich, daß am Ende des Preßspaltes eine Druckentla­ stung der fertiggepreßten Preßgutmatte erfolgt.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht (DE 34 32 548), wird der Preßdruck nach Maßgabe eines vorgegebenen Preßdruckdiagramms aufgebaut, zumeist mit gleich­ sam einem Preßdruckberg, zumindest aber einem Preßdruckaufbau in einem Preßspaltanfangsbereich, der etwa ein Viertel der Länge des Preßspaltes ausmachen kann. Ein Preßspaltbereich mit weitgehend konstantem Betriebspreßdruck von einigen bar schließt an, wobei im Bereich des Preßspaltendes, vor der Druckentlastung, der Betriebsdruck noch einmal angehoben wer­ den kann. Entsprechend ist die Durchlaufpresse in bezug auf die Preßdruckerzeugung ausgelegt. Das alles hat sich bewährt. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Preßgutmatte durch die Pres­ se, die Länge der Presse und der Preßdruckabbau am Ende des Preßspaltes müssen so eingerichtet werden, daß das fertig­ gepreßte Preßgut beim Verlassen des Preßspaltes keine stö­ rende Veränderung durch inneren Dampfdruck erfährt, der sich wegen Fortfall des Preßdruckes auswirken kann. Um dieses si­ cherzustellen, darf die Durchlaufgeschwindigkeit für die Preß­ gutmatte nicht zu groß gewählt werden und muß die Presse ins­ gesamt ausreichend lang werden, weil ein ausreichendes Ent­ weichen des in den Preßgutmatten freiwerdenden Wasserdampfes über die Seitenränder der Preßgutmatten beim Preßvorgang er­ folgt. Im einzelnen ist in diesem Zusammenhang mit den Erfah­ rungen der Technologie bei Verwendung von Taktpressen folgen­ des vorzutragen: Beim Verpressen von Preßgutmatten für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dgl. in Takt­ pressen (d. h. in Plattenpressen, die einetagig oder mehr­ etagig taktweise arbeiten) benutzt man seit vielen Jahren ei­ nen sogenannten Dampfstoßprozeß, um die Preßzeit zwischen den taktweise öffnenden und schließenden Pressenplatten ab­ zukürzen. Zur Erzielung dieses Dampfstoßeffektes werden die Deckschichten stärker befeuchtet als die Mittellagen. Beim Kontakt mit den heißen Pressenplatten tritt eine relative plötzliche Verdampfung des Wassers in den Preßgutmatten ein und der Dampf kondensiert in den Mittelschichten der Preßgut­ matte und transportiert dadurch Wärme als Kondensationswärme in diese Bereiche der Preßgutmatten. Dieser Dampf kann beim Preßvorgang lediglich über die Seitenkanten der Preßgutmatten bzw. der sich bildenden Spanplatten, Faserplatten u. dgl. entweichen. Bei den üblichen Formaten reicht die Zone, die bei Beendigung des Preßvorganges praktisch dampffrei ist, nur wenige Dezimeter in das Innere der fertiggepreßten Span­ platten, Faserplatten o. dgl. hinein. Der innere Bereich steht deshalb unter Dampfdruck und die Taktpresse darf nur sehr vorsichtig geöffnet werden, um dem Dampf zunächst die Gelegen­ heit zum langsamen Entweichen zu geben, ohne die fertigge­ preßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. zu zerstören oder auch nur aufzublähen. Öffnet man die Presse zu früh oder zu abrupt, so entsteht bei entsprechenden Dampfdrücken und Dampf­ mengen im Inneren der fertiggepreßten Platten sogar die Ge­ fahr, daß die mittleren Bereiche aufgebrochen werden und ihren Verbund verlieren. Um dieses zu vermeiden, ist man, insbes. bei der Herstellung von sogenannten Hartplatten, dazu über­ gegangen, den in den Preßgutmatten sich bildenden Dampf vor der Beendigung des Preß- und Aushärtungsvorganges freizuset­ zen. Dazu wurde eine sogenannte Lüftungsstufe zwischengeschal­ tet. Die Presse wird während der Lüftungsstufe mehr oder weni­ ger weit geöffnet, so daß der Dampf aus den Preßgutmatten entweichen und freigesetzt werden kann, ehe die Preßgutmatten selbst für diesen Dampf mehr oder weniger undurchlässig sind. Die Lüftungsstufe ist insoweit eine Entdampfungsstufe. Die Lüftungsstufe wird daher zu einem Zeitpunkt vorgenommen, zu dem das zugesetzte Bindemittel oder die natürlichen Binde­ mittel in der Preßgutmatte noch nicht endgültig ausreagiert haben. Verfährt man so, so beeinflußt diese Lüftungsstufe die Endfestigkeit der hergestellten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. nicht störend. Bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten aus endlosen und kontinuierlich gepreßten Preßgutmatten ging man bisher davon aus, daß zur Vermeidung der beschriebenen Phänomene im Preßgut bestimmte Werte für die Feuchte nicht überschrit­ ten werden dürfen, wenn anders die Preßzeiten und damit die Länge der Presse so groß werden müssen, daß der Dampf über die Seitenkanten des Preßgutes ausreichend entweichen kann. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren anzugeben, welches sicherstellt, daß Beeinträchtigungen der Produktqualität durch inneren Dampfdruck der fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. beim Verlassen des Preßspaltes nicht mehr zu befürchten sind, so daß auch bei der Herstellung von Spanplatten, Faser­ platten u. dgl. mit Hilfe von kontinuierlichen Pressen sehr nasse Deckschichten eingesetzt werden können. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse anzugeben, die für die Durchführung eines solchen Verfahrens besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Preß­ gutmatte auf ihrem Weg durch den Preßspalt, nach dem Preß­ spaltanfangsbereich, in einen Entdampfungsbereich eingeführt wird, in dem das Preßdruckdiagramm eine preßdruckreduzierende Senke aufweist, wobei der Preßdruck in der Senke, gegenüber dem Preßdruck vor dem Beginn der Senke, um zumindest 50% reduziert wird, und daß die Preßgutmatte nach Passieren der Senke wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht. Nach bevorzug­ ter Ausführungsform der Erfindung wird die Preßgutmatte in ausreichendem Abstand von dem schon erwähnten Preßspaltan­ fangsbereich, nämlich in einem Bereich des Preßspaltes in den Entdampfungsbereich eingeführt, der vom Anfang des Preß­ spaltes um 30 bis 70% der Preßspaltlänge entfernt ist. Vor­ zugsweise wird die Preßgutmatte im Bereich der Längsmitte des Preßspaltes in den Entdampfungsbereich eingeführt. Im allgemeinen wird man mit einem Entdampfungsbereich arbeiten, dessen Länge etwa 5 bis 10% der Preßspaltlänge ausmacht. Es empfiehlt sich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, den Preßdruck in der Senke und damit im Entdampfungsbereich weit über 50% hin­ aus auf etwa Null zu reduzieren, damit in möglichst kurzer Zeit auf möglichst kurzem Weg eine ausreichende Entdampfung erreicht werden kann. Ist diese durchgeführt, so treten Pro­ bleme nicht mehr auf, wenn die fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. den Preßspalt verlassen. Es kann ohne weiteres mit Preßgutmatten gearbeitet werden, die verhältnis­ mäßig nasse Deckschichten aufweisen. Verwirklicht man das erfindungsgemäße Verfahren mit einer kontinuierlichen Presse vorgegebener Länge, so kann die Kapazität beachtlich vergrö­ ßert werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich mit Pressen verwirklichen läßt, die gegenüber den bekannten Ausführungsformen in bau­ licher Hinsicht nur wenig verändert, in funktioneller Hinsicht jedoch wesentlich verbessert sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Presse für die Durch­ führung des beschriebenen Verfahrens, welche so aufgebaut ist, wie es eingangs angegeben wurde. Erfindungsgemäß ist eine solche Presse dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Heizplatte im Pressenunterteil eine Einsenkung aufweist, der das zugeordnete Preßband folgt, und daß die Einsenkung den Entdampfungsbereich bildet. Die Einsenkung kann durch eine elastische oder bleibende Verformung der Heizplatte gebildet sein. Man kann aber auch eine entsprechende Ausformung der Heizplatte vornehmen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Einsenkung durch die Abstützung der Heiz­ platte am Pressenoberteil bzw. am Pressenunterteil vorgeformt. Dabei empfiehlt es sich, zwischen Heizplatte und dem Pressen­ oberteil bzw. dem Pressenunterteil Abstützprofile anzuordnen und durch unterschiedliche Dicke der Abstützprofile die Ein­ senkung zu bilden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung ist die Tiefe der Einsenkung betriebsmäßig einstell­ bar, wobei entsprechende Einstellelemente vorgesehen werden müssen. Dazu kann mit die Heizplatten bzw. die zugeordneten Holme gegenüber dem Pressenoberteil bzw. dem Pressenunterteil abstützenden Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet werden. Da­ zu können aber auch die schon beschriebenen Abstützprofile als Keilgetriebe ausgeführt und entsprechend einstellbar sein. Gegenstand der Erfindung ist auch eine weitere Presse des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus, die dadurch für das erfindungsgemäße Verfahren besonders eingerichtet ist, daß zumindest das Pressenunterteil aus zwei Bauteilen besteht, die jeweils eine vordere Umlenktrommel sowie eine hintere Umlenktrommel für jeweils ein endlos umlaufendes Preß­ band aufweisen, wobei die hintere Umlenktrommel des in Trans­ portrichtung der Preßbänder ersten Bauteils sowie die vordere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preßbänder zweiten Bauteils mit geringem Abstand aneinander anschließen, und daß der Bereich zwischen den beiden Umlenktrommeln als Ent­ dampfungsbereich eingesetzt ist. Eine andere Presse für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei dem beschriebenen grundsätzlichen Aufbau dadurch gekennzeichnet, daß im Pressenoberteil und/oder im Pressenunterteil mit Ab­ standsbereich voneinander Andrückeinrichtungen für die Preß­ bänder angeordnet sind und daß der Abstandsbereich als Ent­ dampfungsbereich eingerichtet ist. In allen Fällen wird zweck­ mäßigerweise im Entdampfungsbereich eine Dampfabsaugung ein­ gerichtet, zweckmäßigerweise so, daß die Entdampfung mit ent­ sprechendem Unterdruck durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Presse für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 aus dem Gegenstand der Fig. 1 Details, die in verti­ kaler Richtung beachtlich vergrößert wurden,
Fig. 4 das Preßdruckdiagramm der Presse nach Fig. 1 längs des Preßspaltes und
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt A des Gegenstandes der Fig. 3.
Die in der Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Pres­ se dient zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplatten­ bahnen und ähnlichen Preßgutmatten 1. Zumeist wird das Preß­ gut um ein entsprechendes Transportband aufgestreut. Zum grund­ sätzlichen Aufbau gehören ein oberes, endlos über Umlenkwal­ zen 2 geführtes Preßband 3 und ein entsprechend über Umlenk­ walzen 2 geführtes unteres Preßband 3, beide aus Stahlblech. Diese definieren im Preßbereich einen Preßspalt 4. Es gehören dazu das Pressengestell 5 mit dem oberen Pressentisch 6 und dem unteren Pressentisch 6, wobei beide Pressentische 6 mit Heizplatten ausgeführt sind. Im Preßbereich ist zwischen den Pressentischen 6 und den Preßbändern 3 jeweils ein Stangen­ lager aus mit Abstand voneinander geführten Rollstangen 7 angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer unteren Stangenumlaufeinrichtung 8 über einen Umlaufweg ge­ führt sind. Dies zeigt die Fig. 2. Die Stangenumlaufeinrich­ tungen 8 besitzen über Umlenkräder 9 und zumindest ein An­ triebsrad 10 geführte Laschenketten (wozu im Detail auf DE 34 32 548 verwiesen wird). An die Laschenketten 11 sind die Rollstangen 7, die stirnseitig nichtgezeichnete Bohrungen und darin eingesetzte, mit den Laschenketten 11 verbundene nichtgezeichnete Lagerbolzen aufweisen, mit einem Ausgleichs­ spiel angeschlossen.
Zum grundsätzlichen Aufbau der dargestellten Presse gehören also, zusammengefaßt betrachtet, das Pressenoberteil 12, das Pressenunterteil 13 und die im Pressenoberteil 12 sowie im Pressenunterteil 13 endlos umlaufenden angetriebenen und den Preßspalt 4 bildenden Preßbänder 3. Die Preßbänder 3 sind im Preßspaltbereich unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen 7 an den Heizplatten 6 geführt, die ihrer­ seits im Pressenoberteil 12 bzw. im Pressenunterteil 13 wie beschrieben abgestützt sind. Aus einer vergleichenden Betrach­ tung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß zumindest die Heiz­ platte 6 im Pressenunterteil 13 eine Einsenkung 14 aufweist, der das zugeordnete Preßband 3 folgt, wobei die Einsenkung 14 den Entdampfungsbereich bildet. Im Ausführungsbeispiel ist die Einsenkung 14 durch eine elastische oder bleibende Verformung unter der Heizplatte 6 ausgebildet worden. Sie könnte auch durch die Abstützung der Heizplatte 6 am Pressen­ oberteil bzw. am Pressenunterteil vorgeformt sein. Man er­ kennt in der Fig. 3 und in der Fig. 5, daß zwischen der Heiz­ platte 6 und dem Pressenoberteil 12 bzw. dem Pressenunterteil 13 Abstützprofile 15 angeordnet sind, wobei durch unterschied­ liche Dicke der Abstützprofile 15 die Einsenkung 14 gebildet ist. Sind die Abstützprofile 15 als Keilgetriebe ausgeführt, so könnte die Einsenkung 14 betriebsmäßig einstellbar sein.
In der Fig. 4 erkennt man das für die dargestellte Presse typische und vorgegebene, längs des Preßspaltes 4 festgelegte Preßdruckdiagramm 16. Das entsprechende Temperaturdiagramm wurde nicht gezeichnet. Man entnimmt aus diesem Preßdruckdia­ gramm 16, daß die Preßgutmatte 1 auf ihrem Weg durch den Preß­ spalt 4 nach einem Preßspaltanfangsbereich mit einem Preß­ druckberg 17 in einen Entdampfungsbereich eingeführt wird, in dem das Preßdruckdiagramm 16 eine preßdruckreduzierende Senke 18 aufweist. Hier wird im Ausführungsbeispiel der Preß­ druck praktisch auf Null reduziert. Man erkennt fernerhin, daß die Preßgutmatte 1 nach Passieren der Senke 18 wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Länge des Ent­ dampfungsbereiches verstellbar und beispielsweise unter­ schiedlichen Mattendicken betriebsmäßig anpaßbar ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthalten­ den Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten,
wobei eine endlose Preßgutmatte in eine kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse mit zwischen Preßbändern gebildetem Preßspalt eingeführt wird und
wobei die Preßgutmatte in dem Preßspalt nach Maßgabe ei­ nes vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Preß­ druckdiagramms sowie nach Maßgabe eines vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Temperaturdiagramms verdichtet und ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßgutmatte auf ihrem Weg durch den Preßspalt, nach einem Preßspaltanfangsbereich, in einen Entdampfungsbe­ reich eingeführt wird, in dem das Preßdruckdiagramm eine preß­ druckreduzierende Senke aufweist, wobei der Preßdruck in der Senke gegenüber dem Preßdruck vor dem Beginn der Senke um zumindest 50% reduziert wird, und daß die Preßgutmatte nach Passieren der Senke wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte in einem Bereich des Preßspaltes in den Ent­ dampfungsbereich eingeführt wird, der vom Anfang des Preß­ spaltes um 30 bis 70% der Preßspaltlänge entfernt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Preßdruck in der Senke auf etwa Null reduziert wird.
4. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß­ bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal­ tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge­ führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres­ senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Heizplatte (6) im Pressen­ unterteil (13) eine Einsenkung (14) aufweist, der das zuge­ ordnete Preßband (3) folgt, und daß die Einsenkung (14) den Entdampfungsbereich bildet.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (14) durch eine elastische oder bleibende Verfor­ mung bzw. Formgebung der Heizplatte (6) gebildet ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsenkung (14) durch die Abstützung der Heizplatte (6) am Pressenoberteil (12) bzw. am Pressenunter­ teil (13) ausgeformt ist.
7. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Heizplatte (6) und dem Pressen­ oberteil (12) bzw. dem Pressenunterteil (13) Abstützprofile (15) angeordnet sind und durch unterschiedliche Dicke der Abstützprofile (15) die Einsenkung (14) gebildet ist.
8. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe der Einsenkung (14) betriebsmäßig einstellbar ist.
9. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos um­ laufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß­ bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal­ tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge­ führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres­ senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das Pressenunterteil aus zwei Bauteilen besteht, die jeweils eine vordere Umlenktrommel sowie eine hintere Umlenktrommel für jeweils ein endlos um­ laufendes Preßband aufweisen, wobei die hintere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preßbänder ersten Bauteils sowie die vordere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preß­ bänder zweiten Bauteils mit geringem Abstand aneinander an­ schließen, und daß der Bereich zwischen den beiden Umlenk­ trommeln als Entdampfungsbereich eingesetzt ist.
10. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß­ bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischen­ schaltung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplat­ ten geführt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil abgestützt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Pressenoberteil und/oder im Pressenunterteil mit Abstandsbereich voneinander Andrück­ einrichtungen für die Preßbänder angeordnet sind und daß der Abstandsbereich als Entdampfungsbereich eingerichtet ist.
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