DE2052159B2 - Vorrichtung zum pressen von auf einem transportband aufliegenden, aus spaenen und/oder fasern plus bindemittel gestreuten matten - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von auf einem transportband aufliegenden, aus spaenen und/oder fasern plus bindemittel gestreuten matten

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Dieter 4150 Krefeld Siempelkamp
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G. Siempelkamp & Co, 4150Krefeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Pressen von auf einem Transportband aufliegenden, aus Spänen und/oder Fasern plus Bindemittel gestreuten Matten im Zuge der Herstellung von Span- und/oder Faserplatten, mit einem endlosen, durch das Pressengestell geführten, auf einer unteren Abstützung aufliegenden Transportband und einem ebenfalls endlosen, durch das Pressengestell geführten, im Preßbereich auf der zu pressenden Matte aufliegenden Abdeckband, dem eine obere Abstützung zugeordnet ist, wobei die untere Abstützung im Einlaufbereich über die obere Abstützung vorsteht und in diesem Bereich sich das Abdeckband in einem vpiuen Winkd allmählich auf die Matte auflegt.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (FR-PS 11 08 129, DT-Gbm 69 18 486) wird kontinuierlich gearbeitet. Die Vorrichtungen sind nach Art von kontinuierlichen Pressen mit kontinuierlich umlaufendem Transportband mit Abdeckband, die keilförmig zusammenlaufen, aufgebaut. Folglich erfährt jedes Volumenelement der zu pressenden Matten beim Durchlauf durch die Vorrichtung eine mit dem Durchlaufweg und damit mit der Zeit zunehmende, aber langsam zunehmende Kompression. Ein Teilstück des Durchlaufweges mit praktisch konstanter Kompression mag nachgeschaltet sein. Diese Arbeitsweise führt zu anderen Ergebnissen als eine Arbeitsweise in einer Taktpresse mit gleichsam plötzlicher Kompression und anschließender Druckbelastung für eine bestimmte Zeit, nämlich die Schließzeit der Taktpresse. Eine plötzliche Kompression führt zu einer für die Stabilität und Festigkeit des gebildeten Vlieses besseren Struktur.
Allerdings stört, daß beim schnellen Schließen einer Taktpresse mit austretender Luft Gut ausgeblasen wird. Das alles gilt auch, wenn die bekannten Vorrichtungen lediglich für die Vorpressung der Matten eingesetzt werden. Eine Vorpressung ist im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. von besonderer Bedeutung, wo unter Verzicht auf Beschickbleche, die bei der Fertigpressung in den Fertigpressen bleiben, die Späne und/oder Fasern auf Förderbänder aufgestreut und mit Hilfe von in die Fertigpresse ein- und ausfahrbaren Übergabenasen von Förderbändern oder mit Hilfe von Bandtabletts in der Pressenetage oder in den Pressenetagen abgelegt werden. Eine ausreichende Vorpressung von auf einem Transportband aufliegenden, aus Spänen und/oder Fasern plus Bindemittel gestreuten Matten läßt sich mit Hilfe von als Taktpressen arbeitenden Plattenpressen, die zumeist ungeheizt sind, ohne Schwierigkeiten erreichen. Damit jedoch beim Schließen solcher Taktvorpressen die Späne und/oder Fasern der Matten nicht ausgeblasen werden, muß der Schließvorgang verhältnismäßig langsam durchgeführt werden. Das bedingt lange Taktzeiten und beeinträchtigt in erheblichem Maße die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage. Letzteres gilt auch dann wenn mit mehreren, im Wechseitakt arbeitenden Taktvorpressen bei einer Anlage zur Herstellung von Span- und/oder Faserplatten gearbeitet wird. Das gilt auch dann, wenn die Taktvorpresse mit zusätzlichen Einrichtungen, wie Bohrungen zur Luftabsaugung oder Schonneu^n, die sich auf die zu pressenden Matten beim Schließen der Presse auflegen, versehen wird (vgl. DTPS 9 77 412, DT-AS 10 87 798, 10 97 121).
Im übrigen kennt man hauptsächlich als Fertigpressen bestimmte Pressen bei der Herstellung von Spanplatten und/oder Fertigplatten aus Pressengestell mit oberer und unterer Pressenplatte, endlosem, durch das Pressengestell geführten, auf der unteren Pressenplatte aufliegenden Transportband und ebenfalls endlosen, durch das Pressengestell geführtem Abdeckband (CH-PS 4 67 153). Hier sind Transportband und Abdeckband zusätzlich mit Kühlbändern kombiniert, das Abdeckband ist in geöffnetem Zustand lose durch das Pressengestell geführt und liegt lose auf dem zu pressenden Gut auf. Abdeckband und Transportband sowie die Kühlbänder sind synchron bewegt und im Takt der Plattenpresse gesteuert. Die Pressenplatten sind beheizt. Die Abstützungen sind gleich lang j .sgebildet. Durch die beschriebene Anordnung soll erreicht werden, daß beim Preßvorgang das Gut nicht vor dem Aufbau des vollständigen Preßdruckes der Temperatureinwirkung ausgesetzt wird. Zwar könnte man, nach Ausschalten der Beheizung, eine solche Plattenpresse auch als Taktvorpresse einsetzen, dann bleiben jedoch die eingangs beschriebenen Probleme und ein ausreichend schnelles Schließen einer solchen als Taktvorpresse eingesetzten Plattenpresse wäre nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß bei Einsatz als Vorpresse ein Vlies besonderer Stabilität und Festigkeit entsteht. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abstützungen als Preßplatten einer Taktvorpresse ausgeführt und Abdeckband und Transportband im Takt der Taktvorpresse gesteuert sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß es bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorge-
preßte Matten hoher Stabilität und Festigkeit entstehen, denn die Vorpressung erfolgt letzten Eides nicht mit kontinuierlicher Verdichtung, sondern zwischen Preßplatten. Stabilität und Festigkeit sim? deshalb besonders ausgezeichnet, weil die Taktvorpresse der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein schnelles Schließen zuläßt Tatsächlich erfahren nämlich die vorzuprestenden Matten im Einlaufbereich, in dem sich das Abdeckband in einem spitzen Winkel allmählich auf die Matte auflegt, bereits eine leichte Vorpressung, die ausreicht, die Taktvorpresse schnell zu schließen und die verhindert, daß beim schnellen Schließen mit austretender Luft Gut ausgeblasen wird.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband im Bereich der vorstehenden unteren Preßplatte über Führungselemente, z. S. Rollen, als Einlaufschräge geführt ist. Man erreicht so stets eine ausreichende Verdichtung der *> Matten vor dem Einlaufen in den Bereich der eigentlichen Taktvorpresse. Extreme Schließgeschwindigkeiten für die Taktvorpresse erreicht man dann, wenn das Abdeckband im Pressenteil — bei offener Plattenpresse — unter Spannung auf den Matten *5 aufliegt und dazu der Abstand von Abdeckband und Transportband im Bereich der oberen Preßplatte gleich oder kleiner ist als die Dicke der Matte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in geöffnetem Zustand,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in geschlossenem Zustand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zum Vorpressen von auf einem Transportband 4 aufliegenden, aus Spänen und/oder Fasern plus Bindemittel gestreuten Matten im Zuge d?r Herstellung von Span- und/oder Faserplatten bestimmt. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst aus dem Pressengestell 1 mit oberer bzw. unterer Preßplatte 2 bzw. 3, endlosem, durch das Pressengestell 1 geführtem, auf der unteren Preßplatte 3 aufliegendem Transportband 4 und ebenfalls endlosem, durch das Pressengestell 1 geführtem, auf der zu pressenden Matte 5 aufliegendem Abdeckband 6. — Abdeckband 6 und Transportband 4 sind bei geöffneter Vorrichtung synchron bewegt, jedoch im Takt der Plattenpresse derart gesteuert, daß sich Transportband 4 und Abdeckband 6 beim Schließen der Plattenpresse in Ruhe befinden. Die Preßplatten 2, 3 fungieren als Abstützung für das Abdeckband 6 und das Transportband 4. Die untere PreßpJatte 3 ist auf der Einlaufseite des Transportbandes 4 über die obere Preßplatte 2 verlängert. Das Abdeckband 6 bildet mit dem Transportband 4 in diesem Bereich der vorstehenden unteren Preßplatte 3 eine Entlüftungspresse, deren Preßbereich mit 7 bezeichnet ist. Die Entlüftungspresse arbeitet kontinuierlich, wenn Abdeckband 6 und Transportband 4 bewegt werden. Es handelt sich also um eine Entlüftungspresse für die in das Pressengestell 1 einlaufenden, vorzupressenden Matten 5. Dazu ist das Abdeckband 6 im Bereich der vorstehenden unteren Preßplatte 3 über Führungselemente 8, im Ausführungsbeispiel Rollen, als Einlaufschräge geführt. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß das Abdeckband 6 im Pressengestell 1 — bei offener Plattenpresse — unter Spannung auf der Matte 5 aufliegt. Dazu ist der Abstand von Abdeckband 6 und Transportband 4 im Bereich der oberen Pressplatte 2, d. h. in dem Bereich, in dem die eigentliche Vorpreßarbeit aufgebracht wird, gleich oder sogar kleiner als die Dicke der Matte 5 nach der Vorpressung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen von auf einem Transportband aufliegenden, aus Spänen und/oder Fasern plus Bindemittel gestreuten Matten im Zuge der Herstellung von Span- und/oder Faserplatten, mit einem endlosen, durch das Pressengestell geführten, auf einer unteren Abstützung aufliegenden Transportband und einem ebenfalls endlosen, JO durch das Pressengestell geführten, im Preßbereich auf der zu pressenden Matte aufliegenden Abdeckband, dem eine obere Abstützung zugeordnet ist, wobei die untere Abstützung im Einlaufbereich über die obere Abstützung vorsteht und in diesem Bereich sich das Abdeckband in einem spitzen Winkel allmählich auf die Matte auflegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen als Preßplatten (2, 3) einer Taktvorpresse ausgeführt und Abdeckband (6) und Transportband (4) im Takt der Takt vorpresse (1,2,3) gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (6) im Bereich der vorstehenden unteren Preßplatte (3) über Führungselemente (8), z. B. Rollen, als Einlaufschräge geführt ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (6) im Pressengestell (1) — bei offener Plattenpresse — unter Spannung auf den Matten (5) aufliegt und dazu der Abstand von Abdeckband (6) und Transportband (4) im Bereich der oberen Preßplatte (2) gleich oder kleiner ist als die Dicke der Matte (5).
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