DE2803925A1 - Aufloesewalze - Google Patents

Aufloesewalze

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DE2803925A1
DE2803925A1 DE19782803925 DE2803925A DE2803925A1 DE 2803925 A1 DE2803925 A1 DE 2803925A1 DE 19782803925 DE19782803925 DE 19782803925 DE 2803925 A DE2803925 A DE 2803925A DE 2803925 A1 DE2803925 A1 DE 2803925A1
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Christoph Burckhardt
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Christoph Burckhardt and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

!!..β-"""BETiVrSTR.4
Tt£LEX5-24285
Fall 2/77
Christoph Burckhardt & Co., Basel (Schweiz)
Auflösewalze
11.1.78/HE/me
809836/0562
Auflösewalze
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für Offenend-Spinnmaschinen, mit einem kreiszylindrischen Ring, der an seinem Umfang mit Nadeln oder einer Sägezahngarnitur versehen und auf einem rotierend antreibbaren Ringträger angeordnet ist.
Beim Offenendspinnen müssen bekanntlich die gereinigten und vorgestreckten Fasern, die z.B. als "Strekkenband" vorliegen, aufgelöst, d.h. so vereinzelt werden,
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dass einander benachbarte Fasern nicht mehr zusammenhangen. Die bekannten, für diesen Zweck entwickelten Auflösewalzen besitzen im allgemeinen ein Auflöseorgan, d.h. einen Nadelring oder eine Sägezahngarnitur, das mit einem Träger unlösbar verbunden, und zwar meistens auf denselben aufgepresst ist. Diese bekannten Auflösewalzen weisen jedoch den Nachteil auf, dass man sie bei Erreichen eines bestimmten Verschleisszustandes komplett aus dem Betrieb nehmen und durch neue Walzen ersetzen muss. Die Walzenträger, welche ja beim Auflösevorgang nur einem minimalen Verschleiss unterworfen werden, sind bei den bekannten Konstruktionen somit ebenfalls nicht wieder verwendbar.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Auflösewalzen besteht darin, dass man deren Auflöseorgane nicht umstecken und damit auch den Arbeitswinkel der Nadeln nicht verändern kann.
Diese Nachteile werden dank der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass der Ring zum Zwecke der Auswechselbarkeit lose auf den eine zylindrische Aufnahmefläehe aufweisenden Ringträger aufgeschoben und in dieser Lage durch einen am Ringträger lösbar befestigten Deckel gehalten ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Auf-
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lösewalze in demontiertem Zustand,
Fig. 2 ist eine schräge Perspektivansicht der gleichen Ausführungsform,
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung des Ringträ-
gers,
Fig. 4 zeigt eine Variante im Schnitt,
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht dieser Variante
und
Fig. 6 zeigt die entsprechende Auflösewalze im zusammengebauten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Auflösewalze besitzt
einen Ringträger 1, der auf dem Stummel 2 einer auf einem Wälzlager rotierend gelagerten Welle 3 sitzt. Die Welle 3 kann auf ihrem dem Ringträger 1 abgewandten Endabschnitt eine Rolle 4 aufweisen, die zum Antrieb der Welle mittels eines endlosen Antriebsorgans dienen kann. Der vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Ringträger ist auf der einen Seite mit einem Ringflansch 5 versehen.
Das eigentliche Auflöseorgan der dargestellten Auflösewalze ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ein
Nadelring 6, der an seinem Umfang mit Auflösenadeln 7 versehen ist. Der Ring 6 ist so bemessen, dass er. sich auf den Ringträger 1 aufschieben lässt und in dieser aufgeschobenen Stellung noch etwas über den Ringträger hinaus ragt.
Die Breite a des Ringträgers ist somit etwas kleiner gehal-
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ten, als axe Breite b des Messingringes 6.
Zur Sicherung des Ringes 6 auf dem Ringträger 1 ist ein Deckel 8 vorgesehen, der mittels Schrauben 9 (Fig. 2) auf den Ringträger aufgeschraubt werden kann. Die für die Schrauben 9 am Ringträger vorgesehenen Bohrungen 9a befinden sich vorzugsweise im Umfangsbereich des Ringträgers, d.h. auf einem symmetrisch zur Rotationsachse des Ringträgers liegenden Kreise, dessen Abstand von der genannten Rotationsachse ein Mehrfaches seines Abstandes von der den Nadelring 6 tragenden Umfangsfläche des Ringträgers beträgt.
Auf seiner dem Nadelring 6 zugewandten Stirnfläche besitzt der Deckel 8 eine dem Innendurchmesser d des Nadelringes entsprechende Zentrierschulter 10, welche zur zentrischen Halterung des Nadelringes 6 dient. Die Kreisringfläche der Ringschulter 10 drückt somit in zusammengebautem Zustand der Auflösewalze auf die vordere Stirnfläche des Nadelringes 6,'so dass dieser zwischen dem Deckel 8 und dem Ringflansch 5 fest eingespannt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Schrauben 9 bzw. die entsprechenden Bohrungen 9a so weit wie möglich in die Peripherie des Ringträgers 1 verlegt, um 'Verbiegungen zu vermeiden, die erfahrungsgemäss leicht im Umfangsbereich des Deckels 8 auftreten können. Nach dem Anziehen der Schrauben 9 kann es dennoch vorkommen, dass sich der
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äussere Kreisring des Deckels 10 unter der Schraubenspannung in Richtung zum Deckelumfang leicht schräg stellt. Um dies zu vermeiden, ist an der Innenfläche des Deckels eine zweite Ringschulter 11 angebracht, die sich im eingebauten Zustande des Deckels auf eine Kreisfläche 12 (Fig.3) des Ringträgers 1 abstützt. Hiermit ist gewährleistet, dass sich der Umfangsbereich des Deckels 10 beim Anziehen der Schrauben 9 nicht mehr in nennenswerter Weise verbiegen
kann.
IQ Eine zweite Ausführungsform ist in den Pig. U
bis 6 dargestellt.
Diese Ausführungsform weist ebenfalls wieder einen Ringträger 13 auf, der an einer Seite mit einem Ringflansch I1J zur einseitigen Abstützung eines Nadelringes 15 versehen ist. In diesem Falle ist der Ringträger 13 jedoch mit elastisch vorgespannten Halteorganen 16 versehen, welche in entsprechenden Durchgangsbohrungen des Ringträgers axial beweglich gelagert sind. Am einen Endabschnitt weisen die Halteorgane 16 kreisscheibenförmige Verankerungsglieder 17 auf, die gleichzeitig in der dargestellten Lage als Anschläge dienen. Die gezeigten Halteorgane lassen sich somit in Richtung des Pfeiles 18 axial entgegen der Rückstellkraft einer Feder 19 bewegen.
Ein bei dieser Ausführungsform mit 20 bezeichneter Deckel ist auch hier mit einem Ringflansch 21 zur Ein-
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spannung des Nadelringes 15 ausgestattet. Dieser Deckel besitzt nun eine Ringnut 22, die nach innen in eine weitere, etwas breitere Ringnut 23 übergeht. Entsprechend der Anzahl der am Ringträger vorgesehenen Halteorgane 16 sind in der Ringnut 22 vier symmetrisch auf einem Kreis angeordnete Bohrungen 24 vorgesehen, deren Durchmesser demjenigen der Arretierungsglieder 17 entspricht. Durch die Bohrungen 24 lassen sich die Arretierungsglieder somit in die untere, breitere Nut 23 einschieben, worauf der Deckel relativ zum Ringträger so lange verdreht wird, bis die Arretierungsglieder 17 in entsprechende Ausnehmungen 25 einschnappen und in dieser Lage durch die Schraubenfedern 19 gehalten werden. Damit ist der Nadelring 15 sicher auf dem Ringträger verankert.
Zum Lösen des Nadelringes genügt es, die Halteorgane l6 gegen die Rückstellkraft der Federn 19 nach innen zu drücken und dabei den Deckel 20 gegenüber dem Ringträger zu verdrehen, bis die Arretierungsglieder 17 im Bereiche der Bohrungen 24 liegen. Nun kann der Deckel vom Ringträger abgezogen werden.
Fig. 6 zeigt die montierte Auflösewalze mit der Antriebswelle 26.
Die Nadeln des Nadelrings 6 bzw, 15 stehen exakt radial, oder bilden mit dem zugehörigen Radius einen gewissen Winkel. Dank der Auswechselbarkeit der
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λλ
Nadelringe besteht nun die Möglichkeit, den Nadelring umzustecken und damit einen anderen Arbeitswinkel der Nadeln zu erzielen (positiv oder negativ).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Auflösewalze für Offenendspinnmaschine, mit einem kreiszylindrischen Ring, der an seinem Umfang mit Nadeln oder einer Sägezahngarnitur versehen und auf einem rotierend antreibbaren Ringträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6, 15) zum Zwecke der Auswechselbarkeit lose auf den eine zylindrische Aufnahmefläche aufweisenden Ringträger (1, 13) aufgeschoben und in dieser Lage durch einen am Ringträger lösbar befestigten Deckel (8, 20) gehalten ist.
    2) Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringträger (1) auf den freien Stummel (2) einer Welle (3) aufgepresst ist und an einer Stirnseite einen einteilig mit dem Ringträger (1) erstellten Abstützflansch (5) aufweist, so dass der Nadelring (6) auf der Nabe des Ringträgers zwischen dem Abstützflansch (5) und dem aufgeschraubten Deckel (8) eingeklemmt ist.
    3) Auflösewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Halterung des Deckels (8) am Ringträger (1) dienenden Schrauben (9) symmetrisch auf einem zur Rotationsachse des Ringträgers (l) koaxialen Kreis
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    liegen, dessen Abstand von der genannten Rotationsachse ein Mehrfaches seines Abstandes von der den Nadelring (6) tragenden Umfangsflache des Ringträgers (1) beträgt.
    JJ) Auflösewalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelring (6) eine grössere axiale Länge (b) aufweist, als die ihn tragende zylindrische Nabe des Ringträgers (1), so dass der Nadelring (6) nach dem Aufschieben auf den Ringträger (1) noch etwas über denselben hinausragt, wobei ferner der als Kreisring ausgebildete Deckel (8) eine dem Innendurchmesser (d) des Nadelringes
    (6) entsprechende, zur zentrischen Halterung des Nadelringes dienende Zentrierschulter (10) besitzt, die sich jedoch im Einbauzustand im Hinblick auf die gewünschte Einspannung des Nadelringes (6) im Abstand von der ihr zugewandten Stirnfläche (12a) des Ringträgers befindet.
    5) Auflösewalze nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) auf seiner dem Ringträger (1) zugewandten Seite eine weitere Ringschulter (11) aufweist, welche innerhalb des Kreises liegt, auf dem die zur Halterung des Deckels (8) am Ringträger (1) dienenden Schrauben (9) angeordnet sind und deren Dicke so bemessen ist, dass sie sich beim Einspannen des Nadelringes auf die ihr zugewandte Stirnfläche (12) des Ringträgers stützt und dadurch einer peripheren Verbiegung des Deckels
    (8) entgegenwirkt.
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    6) Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) am Ringträger (13) durch einen elastischen Halteverschluss befestigt ist.
    7) Auflösewalze nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Deckel (20) auf seiner dem Ringträger (13) zugewandten Stirnseite eine Ringnut (22) aufweist, die im äusseren Randbereich beidseits teilweise von je einem Ringflansch (22a) überdeckt ist, wobei die Ringflansche (22a) an mehreren Stellen Oeffnungen (24) zum Einführen elastisch vorgespannter Arretierungsglieder (17) aufweisen, zu dem Zwecke, dass sich die Arretierungsglieder durch die Oeffnungen in die Ringnut (22) einführen lassen und nach dem gegenseitigen Verdrehen von Deckel (20) und Ringträger (13) die beiden letzteren gegenseitig arretieren.
    8) Auflösewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringflansche (22a) in den Bereichen zwischen den genannten Oeffnungen (24) auf ihrer Unterseite der Form der Arretierungsglieder (17) angepasste Ausnehmungen (25) aufweisen, in welche die Arretierungsglieder (17) beim gegenseitigen Verdrehen von Ringträger (1) und Deckel (20) einrasten.
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