DE1967196C2 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden - Google Patents
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile FädenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Faden. 1^t einem käfigartig
aus Stäben und Stirnscheiben gebildeten Wickelkörper zur Aufnahme von Fadenwindungen, die in Axialrichtung
des VVickelkörpers mittels Lamellen förderbar sind, welche mittels Tragscheiben zu einem käfigartigen
Vorschubkörper verbunden sind, der relativ zum Wickelkörper derart beweglich angeordnet ist, daß die
Lamellen sich zwischen den Stäben des Wickelkörpers sowohl radial als auch axial oszillierend bewegen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 24 47 143 bekannt. Die Stäbe des Wickelkörpers sind in
Winkelabständen entlang eines Zylinders /wischen den Stirnscheiben angeordnet. Die Lamellen greifen mit
Umfangspiel zwischen diese Stäbe ein. Sie sind auf inneren Trägern befestigt, die ihrerseits mit axialen
Zapfen universalgelenkig in Tragscheiben gelagert sind. Dabei sind die Tragscheiben so angeordnet, daß sie sich
um eine zu der Drehachse des Wickelkörpers exzentrische und geneigte Achse drehen. Die Exzentrizität
der Achse bewirkt über den Umfang des Wickelkörpers eine Radialbewegung der Lamellen, die
Neigung der Achse bedingt eine Axialbewegung der Lamellen, die sich der Radialbewegung überlagert So
stützen die Lamellen die Fadenwindungen über einen Teil des Umfanges des Wickelkörpers von innen ab und
fördern sie axial, während sie über einen anderen Teil
des Umfanges nach innen eingezogen sind. Die
bekannte Vorrichtung ist baulich sehr aufwendigi Die üniversalgelenkige Verbindung der Lamellenträger mit
den Tragscheiben muß aus einer Mehrzahl von «ehr genau bearbeiteten Teilen und Gelenkkugeln bestehen,
damit die Axialbewegung der Lamellen möglich wird. Darüberhinaus müssen die Tragscheiben der Lamellentfägef
schräg auf der Achse des Wickelkörpers gelagert werden, was ebenfalls eine komplizierte Bearbeitung
erfordert. Die bekannte Vorrichtung ist daher teuer in der Herstellung und der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ί eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die
oszillierende Bewegung der Lamellen mit einfachen baulichen Mitteln ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorschubkörper in Längsrichtung dauerelastisch
verformbar ist.
Die Längsverformbarkeit des aus Lamellen und Tragscheiben bestehenden Vorschubkörpers erlaubt
ohne komplizierte Gelenklagerung die oszillierende Längsbewegung der Lamellen.
In einfacher Weise kann die Lagerung der Lamellen an den Tragscheiben dauerelastisch ausgebildet sein.
Jede einzelne Lamelle hat damit eine Bewegungsmöglichkeit in Axialrichtung relativ zur Scheibe.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Tragscheiben selbst aus dauerelastischem
Material bestehen. Sie können dann durch eigene Verformung die Lameiienbewegung ermöglichen.
Vorteilhalt können die Tragscheiben sternförmig mit elastischen Armen ausgebildet sein, wobei jede Lamelle
κ, durch jeweils einen elastischen Arm jeder Scheibe mit
einem ortfesten Kern verbunden ist. Bei dieser Ausführung ist es nicht erforderlich, daß die Tragscheiben
an den Stimseiteir des Vorschubkörpers angeordnet
sind, sie können vielmehr im Abstand von den so jeweiligen Stirnenden der Lamellen mit ihren Armen
angreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F ι g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
mit feststehendem Wickelkörper und umlaufendem Aufwickelorgan,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-Il.
F i g. 3 einen Querschnitt durch du Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie HI-HI,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung und
> F i g. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
F i g. 4 entsprechend der Schnittlinie V-V
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein ortsfester Gehäuseteil
bezeichnet. Mn dem Gehäuseteil 1 sind in regelmäßigen Winkelabständen auf einem Kreis angeordnete Lamelr)O
len 2 in Gestalt kreiszylindrischer Stäbe mit ihren einen
Enden fest verbunden. Die anderen Fnden der Lamellen 2 sind in einem Lagerschild 3 gehalten. Die geschilderten
Teile bilden somit einen ersten Lamellenkäfig 1,2, 3.
Auf Lücke /u den Lamellen 2 sind weitere Vi stabförmige Lamellen 4 angeordnet. Diese sind an ihren
stirnseitigen Fnden in Scheiben 5 und 6 aus dauerelasti
schem Werkstoff gehaltert. Die Teile 4 bis 6 bilden einen zweiten Lamellenkäfig Die Achse des /weiten Lamellenkäfigs
4 bis 6 ist gegenüber derjenigen des ersten en Lamellenkäfigs 1 bis 3 um ein kleines Maß c(vgl. F ι g. J)
exzentrisch versetzt. Die beiden Achsen sind außerdem unter einem kleinen Winkel zueinander geneigt. Zu
diesem Zweck ist der Lamellenkäfig 4 bis 6 auf einem Exzenter 7 einer den Läfhellefikäfig 1 bis 3 konzentrisch
durchsetzenden Hohlwelle 8 gelagert. Die Neigung der Käfigachsen ergibt sich dadurch, daß die eine Stirnscheibe
5 in einem Taumelelcmcnt 9 gefaßt ist, das auf den feststehenden Außenring 10a eines Kugellagers 10
aufgepreßt ist, das seinerseits mit seinem Innenring 10ö
auf einem geneigten Sitz 11 des Exzenters 7 gehaltert
ist. Die Scheibe 6 ist ausreichend verformbar, um den durch die Schrägstellung und Exzentrizität der Scheibe
5 erzwungenen oszillierenden Bewegungen des Lamellenkäfigs
4 bis 6 folgen zu können.
Die stabförmigen Lamellen 2 durchsetzen kreisförmige
Ausnehmungen 17 dpr Scheibe 5. Die relative Anordnung ist so getroffen, daß die zylindrischen Stäbe
der Lamellen 2 und die kreisförmigen Ausnehmungen 17 eine Zapfenverzahnung bilden, in der die Lamellen 2
die Zapfenzähne und die Wände der Ausnehmungen 17 die Gegenzahnflanken darstellen.
An ihrem über den Gehäuseteil 1 vorstehenden Ende ist auf die Hohlwelle 8 eine Riemenscheibe 12 aufgekeilt,
so daß die Hohlwelle 8 mittels eines Antriebsriemens zur Drehung antreibbar ist. Die Hohlwelle durchsetzt
den aus den Lamellenkäfigen 1 bis 3 und 4 bis 6 bestehenden Wickelkörper und trägt an ihrem von der
Riemenscheibe 12 abgewandten Ende drehfest einen scheibenförmigen Rotor 14. Dieser ist von einem Bord
15 umgeben unJ lagert nahe seiner Peripherie eine mit ihm umlaufende Aufwickelöse 16.
Ein Faden Fdurchläuft, von einer nicht-gezeichneten
Vorratsspule kommend, die zentrale Bohrung 18 der _>, Hohlwelle 8. Am rotorseitigen Ende wird er radial nach
außen umgelenkt, um am äußeren Rand des Rotors 14 durch die Aufwickelöse 16 zu laufen. Die rotierende
Aufwickelöse 16 bildet auf dem Wickelkörper einen Fadenvorrat V, der aus einzelnen, nebeneinander jn
liegenden Fadenwindungen besieht.
Beim Umlauf der Hohlwelle 8 im Sinne des Pfeiles P in Fig. 3 führen die Lamellen 4 aufgrund ihrer
exzentrischen und geneigten Lagerung relativ zu den Lamellen 2 eine Bewegung aus. die sich aus einer Radial- ι,
und einer Axialkomponente zusammensetzt. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, nehmen die Lamellen 4 dabei
zeitweilig die Windungen des Fadenvorrats V auf, versetzen sie in Richtung des Pfeiles w in Fig. 1 und
übergeben sie dann wieder den Lamellen 2. Dadurch au
wird ein Vorschub des Fadenvorrats V im Sinne des Pfeiles w in F i g. I erreicht. Die Bewegung der Lamellen
4 wird dabei durch den seinem Verlauf am besten auf. Fig.3 erkennbaren Eingriff der Zapfenverzahnung 2,
17 geführt.
Der Faden wird bei P axial vom Wickelkörper durch eine feststehende, zum Wickelkörper koaxiale Fadenöse
19 abgezogen. Bei dieser Abzugsart ergibt sich eine intermittierende Fadenlieferung. Der Rotor 14 kann
aber auch mit einem Abzugsröhrchen 20 bestückt werden, durch den der ablaufende Faden F" zur öse 19
geführt wird. Die Fadenlieferung ist dann positiv.
Die Größe des Fadenvorrats V wird durch einen schwenkbaren Fühler 21 überwacht, der mit einem
Schalter 22 zusammenwirkt und den Antrieb für den Antriebsriemen an- und abschaltet
Die Vorrichtung nach den Fig.4 und 5 weist einen
Wickelkörper auf, dessen gesamter Umfang aus zwei Gruppen von an sich gleichartigen Lamellen 2' und 4'
besteht, welche zueinander auf Lücke angeordnet sind und gruppenweise in Radialebenen der Vorrichtung zur
Oszillation gebracht werden.
Mit dem ortsfesten Gehäuse Γ i- fest ein Kern 23
verbunden, der auf seinem Urn'anr gleichmäßig
verteilte Radialschlitze für die Lamellen 2' und 4' besitzt. Diese Lamellen sind nach Art eines Prallelogrammes
ABC D mittels elastischer Arme 24 und 25 angelenkt. Die Lamellen 2' und 4' liegen mit ihren Stirnseiten unter
Spannung an Taumelringen 26 und 27 an, die mit den Wälzlagern 10 verbunden sind und die Oszillation der
Lamellen bewirken. Die Taumelringe 26 und 27 nehmen nicht an der Rotation der Hohlwelle 8 teil, sondern
führen eine drehfreie Taumelbewegung durch, die der Schräglage von Lagersitzen 28 entspricht. F i g. 5 zeigt,
wie die elastischen Arme 24 und 25 gruppenweise zusammengefaßt als sternförmige Tragscheiben 29 bzw.
30 ausgebildet sind. Die Bewegungen der Lamellen sind so aufeinander abgestimmt, daß sich ein axialer
Vorschub der Fadenwindungen ergibt.
Anstelle der Lamellen 2' und 4' können auch die elastischen Arme 24 und 25 unmittelbar von einem
Kurven- oder Taumelkörper bewegt werden.
Die übrige Ausbildung entspricht der Vorrichtung na('.] den F i g. 1 bis 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden, mit einem käfigartig aus Stäben und
Stirnscheiben gebildeten Wickelkörper zur Aufnahme von Fadenwindungen, die in Axialrichtung des
Wickelkörpers mittels Lammellen förderbar sind, weiche mittels Tragscheiben zu einem käfigantigen
Vorschubkörper verbunden sind, der relativ zum Wickelkörper derart bewegbar angeordnet ist, daß
die Lamellen sich zwischen den Stäben des Wickelkörpers sowohl radial als auch axial oszillierend
bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubkörper (4 bis 6; 2', 24,29'; 4', 23,30)
in Längsrichtung dauerelastisch verformbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (25) der Lamellen (4') an
den Tragscheiben (30) dauerelastisch ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Tragscheiben (5, 6 bzw. 29 und 30)
aus dauereiastischem Material bestehen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragscheiben (29, 30) sternförmig mit elastischen Armen (24 und 25) ausgebildet sind, wobei jede
Lamelle (2' bzw. 4') durch jew-ils einen elastischen
Arm jeder Scheibe mit einem ortsfesten Kern (23) verbunden ist.
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