DE3645275C2 - Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung - Google Patents

Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung, der eine Innenflache aufweist, die einer zylindrischen Außenfläche eines Grundkörpers der Auflöse­ walze zugeordnet ist.
Die Garnituren von Auflösewalzen, die aus Zähnen oder Nadeln bestehen, sind einem relativ starken und schnellen Verschleiß ausgesetzt. Um dieses Verschleißproblem einigermaßen wirtschaft­ lich lösen zu können, ist es bekannt, die Auflösewalze in einen als Verschleißteil ausgebildeten Garniturring und in einen Grundkörper aufzuteilen, der auf einer antreibbaren Welle ange­ ordnet ist. Der verschleißbedingte Austausch der Garniturringe muß so vorgenommen werden können, daß danach kein erneutes Aus­ wuchten notwendig wird. Nur dann ist es möglich, daß der Besit­ zer einer Maschine den Austausch des Garniturringes selbst vor­ nehmen kann. Müßte jedesmal ein Auswuchten vorgenommen werden, so müßten die vollständigen Auflösewalzen in das Herstellerwerk zurückgesandt werden, wo dann der Austausch der Garniturringe mit einem Auswuchten durchgeführt wird. Das Austauschen der Garniturringe muß darüber hinaus so erfolgen, daß keine Monta­ gefehler auftreten, insbesondere eine seitenverkehrte Montage des Garniturrings, da die Garnitur so geformt ist, daß sie nur in einer Drehrichtung die richtige Kämmwirkung erbringt.
Um die vorstehenden Forderungen zu erfüllen ist es bekannt (US-PS 42 96 527, Fig. 1 bis 3), (DD-PS 2 10 714, Fig. 1 und 2), den Grundkörper mit einem Außengewinde und den Garniturring mit ei­ nem Innengewinde zu versehen, die zusätzlich zu einer Zylinder­ flächenpaarung vorgesehen werden. Es kann davon ausgegangen werden, daß die Gewinde, die sich jeweils nur über einen Teil der axialen Länge erstrecken, eine ausreichende Sicherheit ge­ gen eine falsche Montage bewirken. Diese Bauart ist jedoch mit relativ hohen Fertigungskosten verbunden. Abgesehen davon, daß schon das Herstellen von Gewinden teuer ist, müssen bei dieser Herstellung die beiden Gewinde so gefertigt werden, daß durch sie die Zentrierung, die durch die Zylinderflächenpaarung er­ zielt wird, nicht gestört wird, d. h. die Gewinde müssen exakt zentrisch zu den Zylinderflächen ausgerichtet sein.
Es ist auch bekannt (US-PS 42 96 527, Fig. 4 und 5), im Randbe­ reich der Stirnseite des Grundkörpers eine Gewindebohrung anzu­ bringen, in die eine Schraube eingeschraubt wird. Der Kopf die­ ser Schraube greift in eine Aussparung des Garniturringes ein. Wenn der Garniturring korrekt montiert wird, d. h. auf die rich­ tige Lage der Aussparung des Garniturrings geachtet wird, so wird eine Fehlmontage ausgeschlossen. Diese Lösung führt eben­ falls zu relativ hohen Herstellungskosten, insbesondere für den Garniturring. In der Regel wird es kaum möglich sein, die ex­ zentrisch angeordnete Aussparung des Garniturrings in der glei­ chen Werkstückeinspannung anzubringen, mit der die zylindrische Paßfläche hergestellt wird. Damit wird das Anbringen der Aus­ sparung teuer, auch wenn die Aussparung selbst eine einfache und unproblematisch herzustellende Gestalt besitzt. Die hohen Herstellungskosten fallen insbesondere ins Gewicht, da die Auf­ lösewalzen und insbesondere die Garniturringe Massenartikel sind, die in großen Stückzahlen benötigt werden, da bereits eine einzige OE-Spinnmaschine 200 und mehr Spinnaggregate auf­ weist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garniturring der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits einfach herzustellen ist und der andererseits so gestaltet ist, daß ein Austausch kein erneutes Auswuchten erfordert, wobei bei dem Austausch ferner die Möglichkeit einer Fehlmontage ausgeschlos­ sen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Innenfläche des Gar­ niturringes mit der Außenfläche des Grundkörpers einen lösbaren Gleitsitz bildet und daß die Innenfläche des Garniturringes im Bereich ihrer einem Flansch des Grundkörpers zugeordneten Stirnfläche mit einer ringnutartigen Aussparung versehen ist, deren axiale Länge und radiale Höhe größer sind als die ent­ sprechenden Abmessungen einer im Bereich des Flansches des Grundkörpers vorgesehene Erhöhung.
Ein derartiger Garniturring ist einfach herzustellen, da die ringnutartige Aussparung und die Innenfläche in der gleichen Werkstückeinspannung hergestellt werden können. Darüber hinaus kann die ringnutartige Aussparung mit großen Toleranzen herge­ stellt werden, da sie so ausgebildet ist, daß sie den Garnitur­ ring bei korrekter Montage nicht berührt. Damit wird sicherge­ stellt, daß durch die ringnutartige Aussparung und die zugeord­ nete Erhöhung den zentrischen Sitz des Garniturringes auf dem Grundkörper nicht beeinflußt.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsge­ mäß ausgebildete Auflösewalze und einen Teil ihrer Lagerung.
Die dargestellte Auflösewalze ist auf einer Welle (3) ange­ bracht, die mittels zwei Lagern in einem Lagergehäuse (7) gela­ gert ist, von welchem nur ein Lager (6) dargestellt ist. Das nicht dargestellte Ende der Welle (3) ragt über das Lagergehäu­ se (7) hinaus und ist mit einem Antriebswirtel versehen. Auf dem dem Antriebswirtel abgewandten Ende der Welle (3) ist die eigentliche Auflösewalze angeordnet.
Auf der Welle (3) ist mittels eines Preßsitzes (2) ein Grund­ körper (1) aufgeschoben. Gegebenenfalls wird die axiale Lage des Grundkörpers (1) durch einen Ringbund oder einen Siche­ rungsring o. dgl. in Richtung zu dem Lagergehäuse (7) gesichert. Der Grundkörper (1) weist eine zylindrische Außenfläche auf, auf welche ein Garniturring (4) mit einem leicht lösbaren Gleitsitz aufgeschoben ist. Der Garniturring (4) ist mit einer Garnitur (5) aus Zähnen oder Nadeln versehen. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform ist die Garnitur (5) aus einem vollen Ring herausgeschliffen und somit einteilig mit dem Garniturring (4) hergestellt.
Nach dem Aufschieben auf den Grundkörper (1) liegt der Garni­ turring (4) mit einer Stirnseite an einem Flansch (12) des Grundkörpers (1) an. Die gegenüberliegende Stirnseite des Gar­ niturrings (4), der in axialer Richtung den Grundkörper (1) überragt, wird mittels eines Flansches (11) einer Spannscheibe (10) gegenüber dem Flansch (12) verspannt.
Die Spannscheibe (10) besitzt eine zentrische Bohrung (22), mit welcher sie auf die über den Grundkörper (1) nach außen über­ stehende Welle (3) mit einem leichten Schiebesitz aufgeschoben ist. Die axiale Sicherung der Spannscheibe (10) erfolgt über eine Schraube (17), die in eine zentrische Gewindebohrung der Welle (3) eingeschraubt ist. Die Schraube (17) ist mit einem Kopf (20) versehen, der einen Flansch (15) aufweist, welcher sich gegen eine radiale Spannfläche (16) der Spannscheibe (10) abstützt. An diesen Flansch (15) schließt sich nach außen über eine Ringnut ein Griffrand an. Zentrisch ist der Kopf (20) der Schraube (17) mit einer Aussparung (21) versehen, beispielswei­ se einem Schlitz, die als Angriffsfläche für ein Werkzeug dient, durch welches die Schraube (17) verdreht werden kann.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die axial über den Grundkörper (1) überstehende Länge des Garniturrings (4) und die Dicke der Spannscheibe (10) derart aufeinander abgestimmt, daß in montiertem Zustand jeweils ein Spalt (18) zwischen der Spannscheibe (10) und dem Grundkörper (1) sowie ein Spalt (19) zwischen dem Flansch (15) und dem Ende der Welle (3) belassen ist.
Wie aus der Zeichnung weiter zu ersehen ist, besitzt die Spann­ scheibe (10) eine etwa schalenförmige Gestalt, durch die er­ reicht wird, daß der Bereich des Flansches (11) in axialer Richtung gegenüber dem mittleren Bereich der Spannscheibe (10), d. h. im Bereich der Spannfläche (16), etwas nachgiebig ist, so daß die Spannscheibe (10) in der Art einer Tellerfeder ela­ stisch nachgiebig ist. Aufgrund dieser schalenförmigen Ausbil­ dung ist außerdem der Kopf (20) der Schraube (17) wenigstens teilweise verdeckt innerhalb der Spannscheibe (10) angeordnet.
Der Garniturring (4) ist nicht mit Ringbunden o. dgl. versehen, was sich insbesondere dadurch ergibt, daß die Garnitur (5) des Garniturrings (4) durch Herausarbeiten aus einem vollen Materi­ al einteilig mit dem Garniturring (4) hergestellt wurde. Um die Garnitur (5) gegen Beschädigungen zu schützen, sind sowohl der Flansch (12) des Grundkörpers (1) als auch der Flansch (11) der Spannscheibe (10) in radialer Richtung bis wenigstens zu dem Bereich der Spitzen der Garnitur (5) durch Vorsprünge (13 und 14) verlängert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die­ se Vorsprünge (13, 14) jeweils zu den die Stirnseiten des Gar­ niturrings (4) einspannenden Flanschflächen der Flansche (11 und 12) zurückgesetzt.
Um sicherzustellen, daß der Garniturring (4) nur in der korrek­ ten Lage eingebaut werden kann, ist die Innenfläche des Garni­ turrings (4) mit einer ringnutartigen Aussparung (26) im Be­ reich der dem Flansch (12) des Grundkörpers (1) zugewandten Stirnfläche versehen. Dieser Vertiefung (26) ist eine ringbund­ artige Erhöhung (27) des Grundkörpers (1) zugeordnet, die in axialer Richtung etwas kürzer als die Vertiefung (26) gehalten ist und deren Höhe geringer als die radiale Tiefe der Vertie­ fung (26) ist, so daß sich der Garniturring (4) und der Grund­ körper (1) im Bereich der Vertiefung (26) nicht berühren.
Der Grundkörper (1) besitzt eine topfförmige Gestalt und über­ greift unter Belassen eines Hohlraumes (8) das dem Grundkörper (1) zugewandte Ende des Lagergehäuses (7). Der Grundkörper (1) ist mit einem Ringbund (28) versehen, der an das Lagergehäuse (7) bzw. eines darauf angebrachten Dichtungseinsatzes einen Dichtungsspalt (9) bildet. Um den Hohlraum (8) reinigen zu können, ist der Grundkörper (1) mit einer oder mehreren radia­ len Bohrungen (23) versehen, die im Betrieb durch den Garntiur­ ring (4) verdeckt sind. Zum Reinigen des Hohlraums (8) von dort abgelagerten Verunreinigungen oder Faserresten o. dgl., kann nach Abnahme des Spannrings (10) der Garniturring (4) so weit axial verschoben werden, daß die Bohrungen (23) für ein Reini­ gungswerkzeug, insbesondere eine Druckluftdüse, zugänglich sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß die die Spannscheibe (10) haltende Schraube (17) auf­ nehmende Gewindebohrung in axialer Richtung der Welle (3) ver­ längert ist und sich bis zu den beiden Lagern (6) erstreckt. Im Bereich dieser Lager (6) zweigen von dieser axialen Bohrung (24) Schmiermittelkanäle (25) ab, so daß nach Lösen der Schrau­ be (17) den Lagern (6) Schmiermittel zugeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Garniturring für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung, der eine Innenfläche aufweist, die einer zylindrischen Außen­ fläche eines Grundkörpers der Auflösewalze zugeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Garniturrings (4) mit der Außenfläche des Grundkörpers (1) einen leicht lösbaren Gleitsitz bildet und daß die Innenfläche des Garniturrings im Bereich ihrer einem Flansch (12) des Grundkörpers zugeordneten Stirnfläche mit einer ringnutartigen Aussparung (26) versehen ist, deren axiale Länge und radiale Höhe größer sind als die entsprechenden Abmessungen einer im Bereich des Flansches des Grundkörpers vorgesehenen Erhöhung.
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